DE2313342A1 - Einrichtungsstuecke fuer wohnraeume, bueros, ausstellungsraeume und dergl - Google Patents

Einrichtungsstuecke fuer wohnraeume, bueros, ausstellungsraeume und dergl

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DE2313342A1
DE2313342A1 DE19732313342 DE2313342A DE2313342A1 DE 2313342 A1 DE2313342 A1 DE 2313342A1 DE 19732313342 DE19732313342 DE 19732313342 DE 2313342 A DE2313342 A DE 2313342A DE 2313342 A1 DE2313342 A1 DE 2313342A1
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Eberhard G Rensch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture

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Description

  • Einrichtungsstücke für Wohnräume, Büros, Ausstellungsräume und dergl.
  • (Zusatz zu Patent ) Patentanmeldung P 22 53 083.2 Die Erfindung betrifft Einrichtungsstücke für Wohnräume, Büros, Ausstellungsräume und dergl., mit einem oder mehreren Feldern aus plattenförmigen Elementen, die umfänglich von auf Gehrung geschnittenen Eandprofilen eingefaßt sind, die von Bändern und darauf mit Stegen einstückig aufgesetzten Leisten gebildete Nuten aufweisen, in die Verbindungsstücke eingesetzt sind, nach Patent......
  • (Patentanmeldung P 22 53 083.2>. Die Hauptanmeldung gibt im wesentlichen Anweisungen für die Zusammensetzung der Felder und für ihre Zusammenstellung zu Einrichtungsstücken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zweckentsprechende Mittel einzuführen, womit die Felder nach dem Hauptpatent zu einer größeren Vielfalt von Einrichtungsgegenständen zusammengestellt werden können. Dabei werden die neuen Mittel im wesentlichen aus Elementen zusammengesetzt, die bereits zur Fertigung und Zusammenstellung der Felder nach dem Hauptpatent Anwendung finden,- wodurch die wirtschaftliche Fertigung einer Vielzahl von Einrichtungsstücken-möglich ist Nach der Erfindung werden die Felder in den Einrichtungsstücken von vertikalen Stäben getragen, die entsprechend den Randprofilen ausgebildet sind, die bei dem Zusammenstellen der plattenförmigen Elemente ebenfalls verwendet werden. Erfindungsgemäß können die Stäbe mehrkantige Rohre sein, deren Seitenwänden entlang den Kanten einstückig ineinander übergehen, oder es sind mehrkantige Rohre, deren Wände aus Bändern gebildet sind, die durch Verbindungsstücke zusammengehalten sind, welche in die von den.Bändern Stegen und Leisten gebildeten Nuten eingefügt sind. Die Stäbe und/oder die Felder-können durch Konsolen miteinander verbunden sein, die im wesentlichen I, oder T-förmigen Querschnitt mit Steg und Flansch haben, deren Steg an den Enden mit einem Vrtikalschlitz versehen ist und deren Enden mit dem Schlitz auf den Steg und in die Nuten des Randprofils eines Stabes oder eines Feldes eingeschoben sind.
  • Konsolen von L-förmigem Querschnitt in der Verlängerung des geschlitzten Steges und Konsolen von T-förmigem Querschnitt können entlang einem Rand ihres Flansches einen aufrechten Rand tragen. Bei diesen Ausfüthungsformen der Konsolen wird ein Feld entweder auf dle Flansche zweier KOnsolen zwischen deren aufrechtstehenden Rändern eingelegt, oder es wird mit den Nuten seines Randprofils an zweien seiner Seitenränder auf den aufrechtstehenden Rand zweier Konsolen aufgeschoben und ruht mit seinem, sein Band und seine Leiste verbindenden Steg auf dem aufrechtstehenden Rand der Konsolen.
  • Mit diesen Elementen kann ein Tisch nach der Erfindung so zusammengestellt werden, daß seine Beine (Stäbe) von den Konsolen auf Abstand zusammengehalten werden, deren.
  • Enden mit dem Schlitz auf den Steg des Randprofils einer Stabseite aufgeschoben sind und in die von dem Band, der Leiste und dem Steg gebildeten Nuten eingreift. Die aufrechtstehenden Ränder bilden die Begrenzung für die Felder, die als Tischplatte auf die Flanschen der Konsolen aufgelegt oder mit den Nuten ihrer Randprofile auf die aufrechtstehenden Ränder der Konsolen aufgeschoben werden.
  • Ein Regal oder eine Ausstellungswand nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Stäbe durch Felder verbunden sind und daß Verbindungsstücke in die Nuten der Randprofile von Feldern und Stäben eingreifen und sie miteinander verklammern. Hierzu können Paare von Verbindungsstücken in die beiden Nuten einander gegenüberliegender Randprofile der Stäbe und Felder eingreifen. Die Verbindungsstücke können U-Form mit zwei auf der Innenseite ihres Rückens unsymmetrisch aufstehenden Fahnen haben, die mit in gleicher Richtung weisenden Sperrzähnen ausgestattet sind, und wenn sie paarweise mit ihren Zähnen in Eingriff sind, mit einer ungezahnten Seitenfläche an der aufgesetzten Leiste des Randprofils der zu verklammernden Teile anliegen, und mit den Flanschen ihres'U-Profils in die Nuten der zu verklammernden Teile eingreifen. Die Abstände zwischen den Flanschen und den aufstehenden Fahnen des U-Profils der Verbindungsstücke werden so bemessen, daß nach dem elastischen Einschnappen der Verzahnung ineinander die sämtlichen Teile von der den Verbdinungsstücke innewohnenden elastischen Kraft unverrückbar zusammengehalten werden.
  • In die Nuten der zu verklammernden Teile können Antirutschstreifen aus Gummi, insbesondere Moosgummi, eingelegt sein, die von den Flanschen des U-Profils der Verbindungsteile angedrückt werden. Diese Streifen haben auch die Aufgabe, Kiappergeräusche zu unterdrücken, die im Gebrauch des Einrichtungsstückes auftreten könnten.
  • In einem Regal oder einer Ausstellungswand nach der Erfindung sind mit Hilfe von ierbindungsstücken senkrecht stehende Felder mit Konsolen verklammert, welche waagerechte Felder tragen. Erfindungsgemäß erfolgt die Verklammerung durch Paare von Klammern mit Winkelprofil, deren einer Flansch mit Sperrzähnen und mit einer Anschlagstufe ausgestattet sind, mit denen sie, wenn ihre Sperrzähne im Eingriff sind, an den Kanten der Beisteldes senkrechten Feldes anliegen, wobei einer der gezahnten Flansche mit seiner Innenfläche an der Fläche der Leiste anliegt, und wobei die anderen Flansche des Klammerpaares die Enden je einer Konsole tragen. Hierzu werden die anderen Flansche des Klammerpaares durch eine Nut auf ein Maß geschwächt, das der Weite des Schlitzes in dem Ende des Steges der T-förmigen Konsole entspricht.
  • Durch Fußleisten von U-Profil, deren Flanschen mit Schlitzen versehen sind, die einander gegenüberliegen und in die Nuten der Stäbe zwischen den Bändern, Stegen und den Leisten einander gegenüberliegender Profilleisten vom unteren Ende her eingreifen, erhalten die Einrichtungsgegenstände einen festen Stand.
  • Hierbei werden Einstellschrauben mit Kopf von unten her in den Rücken der Fußleisten eingeschraubt, die den Höhenausgleich eines Einrichtungsstückes beim Aufstellen auf den Fußboden ermöglichen.
  • Eine Ausstellungswand nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr senkrecht stehende Felder durch ein Gewerbe zusammengehalten sind, in dem auf einen Angelstab Scharnierteile von Dreiecksquerschnitt mit Bohrung aufgereiht sind, die mit ihrer flachen Basis an der Außenfläche der Leiste des Randprofils eines der Felder anliegen und daran befestigt sind. Auf diese Weise lassen sich schwenkbare Felder vorsehen, die auch als Türen einsetzbar sind.
  • Auf zumindest eine der Flächen eines Feldes nach der Erfindung kann eine transparente Scheibe aufgelegt sein, die mit ihm durch Paare von Klammern mit.Winkelprofil verklammert ist, in deren Nuten Kunststoffstreifen oder dergl.
  • eingesetzt sind, die in den Nuten seines Randprofils auf dem Steg zwischen dem Band und der Leiste vorzugsweise unter Zwischenlage eines Anti7UtscWtreifens aufstehen. Anstelle des eingelegten Streifens können direkt an jeder Klammer eine Nase vorgesehen sein, die in die von Leiste und Wand gebildete Nut eingreift.
  • Das Randprofil für ein Feld mit Schaumstoffüllung, das auf zumindest einer seiner Flächen eine dekorative Platte trägt, hat hierzu einstückig nach innen gerichtet eine Leiste von Profil, die mit einem Auflageflansch für die Platte im Abstand von Plattendicke am Rand des Bandes des Randprofils entlangläuft und mit dem abgewinkelten Flansch in der -Schaumstoffüllung verankert ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind Fig. la die Ecke eines Feldes, zum Zusammenbau hergerichtet, Fig.. ib ein Verbindungsstück zur Verbindung zweier Randprofile eines Feldes in einer Ecke, Fig. 2 die fertig zusammengebaute Ecke, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Stab, Fig. 4 das Ausführungsbeispiel eines Tisches, zerlegt und zusammengesetzt dargestellt, Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4, Fig. 6 ein Beispiel für den Zusammenbau einen Stab mit zwei senkrechten Feldern, .Fig. 7 ein Beispiel für den Zusammenbau zweier Felder, Fig. 8 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, zerlegt dargestellt, Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel für den Zusammenbau eines senkrechten Feldes mit zwei Konsolen für waagerechte Felder, Fig. 9a und 9b Einzelteile aus dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9 und 9a, Fig. 9c eine Konsole in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.9, Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel für eine Ausstellungswand oder ein Regal, Fig. 11 der Stab und die Fußleiste des Ausführungsbeispieles nach Fig. 10, teilweise geschnitten, Fig. 12 und 12a ein Gewerbe zur Verbindung von drei vertikalen Feldern, Fig. 13 und 13a ein Feld mit aufgelegten Glasplatten und Fig. 14 Schnitt durch eine Profilleiste eines neuen Ausführungsbeispieles für ein Feld.
  • Eines der Grundelemente in einem Einrichtungsstück nach der Erfindung ist ein Feld, dessen Aufbau anhand der Figuren la, 1b und 2 beschrieben wird. Jedes Feld setzt sich aus vier'Profilleisten zusammen, die zur Bildung einer Ecke auf Gehrung geschnitten sind. Die Eckenverbindung wird mit Hilfe eines Verbindungsstückes 2 hergestellt. Die Profilleiste 1 hat einen Querschnitt, der im wesentlichen aus einem Band 3, einer Leiste 4 und einem Steg 5 zusammengesetzt ist, worin der Steg 5 Band und Leiste auf Abstand voneinander hält, wodurch Nuten 6 gebildet werden, die in einem Einrichtungsstück vielfältigen Aufgaben dienen, die noch -beschrieben werden. Nach der Innenseite des Feldes hat die Profilleiste zwei einstückig angeformte Ankerleisten 7, von Eförmigem Querschnitt. Im Ausführungsbeispiel wird das Verbindungsstück 2 in die Öffnung eingeführt, die zwischen den beiden Ankerleisten 7 gebildet wird. Hierzu werden zwei Profilleisten über die Flanschen des Verbindungsstückes 3 in Richtung der Pfeile 8 bis zum Anschlag ihrer Gehrung zusammengeschoben.
  • Das Verbindungsstück 2 in Fg. 1b hat zwei Flansche 9, die auf der Innenseite mit einer Verzahnung 10 versehen sind, mit denen sich die Flanschen in die Ankerleisten 7 einbeißen. Der fertige Rahmen (Fig. 2) wird mit Kunstschaum ausgeschäumt. Auf diese Platte .und die Auflageflächen der Ankerleisten können ein- oder beidseitig Furniere oder ähnliche Beschichtungen aufgebracht werden.
  • Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Stabes 11, im Schnitt dargestellt, die im wesentlichen ein vierkantiges Rohr ist. Dje Wände des Rohres haben das Profil der Profilleisten, weisen also wie diese jede ein Band 3, eine Leiste 4 und einen Steg 5 auf. Andere Ausführungsformen für die Stäbe, die insgesamt den gleichen Querschnitt haben, können aus einzelnen Profilleisten 1 zusammengesetzt sein, die durch nicht dargestellte Verbindungs stücke zusammengehalten werden, die Winkelform haben und in zwei aneinanderstossende Nuten 6 eingesetzt werden. Eine weitere Variation, ein Stab setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die rechtwinklig aneinanderstossen und das Profil der Profilleisten haben. Zwei solche Teile werden in gleicher Weise, wie zuvor für den vierteiligen Stab geschildert, durch Einfügen eines Verbindungsstückes (nicht dargestellt) in zwei benachbarte Nuten 6 miteinander zu einem Stab verbunden.
  • In Fig. 4 ist ein Tisch dargestellt. Er ist aus einem Feld 12, vier Konsolen 13 und vier Stäben 11 zusammengesetzt.
  • Das Feld 12 hat, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, eine Einfassung von Profilleisten 12 mit Leiste 4, Band 3 und Steg 5, die rund um das Feld nach oben und unten offene Nuten 6 bilden.
  • Die Konsole 13 hat im allgemeinen T-förmigen Querschnitt mit einem Steg 14 und einem Flansch 15, an dem auf der einen Seite ein abstehender Rand 16 entlangläuft.
  • Die Konsole 13 hat einen Schlitz 18, der in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. E schiebt sich über einen Steg 5 (Fig. 3) der Stäbe 11 (Beine). So werden die vier Stäbe 11 eines Tisches von vier Konsolen 13 zusammengehalten, und das Feld 12 der Tischplatte wird mit seinen entlang dem Rand umlaufenden nach unten offenen Nuten 6 auf den nach oben aufstehenden Rand 16 aufgesetzt und .ruht auf dessen Kante mit seinem Steg 5.
  • In Fig.6 ist ein Stab 11 dargestellt,~die mit zwei senkrecht stehenden Feldern 12 zusammengebut ist. Zum festen Zusammenbau werden Paare von Verbindungsstücken 19 verwendet, deren Funktion aus den Figuren 8 und 8a deutlich erkennbar ist. Die Verbindungsstücke haben U-förmigen Querschnitt mit zwei Flanschen 20, einem Rücken 21 und zwei im Inneren des U-Profils auf dem Rücken 21 aufstehenden Fahnen 22 und 23. Die Fahnen 22 und 23 haben eine Verzahnung 22a, 23a, die in die gleiche Richtung weist. Mit diesen Verzahnungen werden jeweils zwei Verbindungsstücke zur Befestigung anderer Teile aneinander miteinander verklammert. Der Abstand der Fahnen 22 und 23 von den Flanschen 20 ist unterschiedlich und so bemessen, daß der glatte Rücken einer Fahne 23 nach der Verklammerung stramm an. der Fläche einer Leiste 4 der Profilleiste 9 zweier zu verklammernder Elemente eines Einrichtungsstückes mit der elastischen Kraft des Materials der Verbi ndungsstücke 19 angedrückt werden.
  • In die Nuten 6 der Profilleisten, in die die Flanschen 20 hineinragen, sind An.tirutschstreifen 24 eingelegt.
  • In Fig. 6 wird auf diese Weise eine Säule mit zwei senkrechten Feldern 12 verklammert. In Fig. 7 werden zwei Felder miteinander verklammert, von denen nur Profilleisten 1 dargestellt sind. Man erkennt aus Fig. 7, daß die Felder 12 und die Paare von Verbindungsstücken 19 nach dem Verklammern eine ebene Fläche bilden.
  • In Fig. 8 sieht man die Einzelteile, die zu dem Zusammenbau nach Fig. 7 führen, auseinandergezogen dargestellt.
  • In Fig. 9 ist von einem senkrechten Feld 12 nur die Profilleiste 1 sichtbar. Ferner sieht man zwei Konsolen 13a, die mittels zweier Verbindungsstücke oder Klammern 25, 26 miteinander verklammert sind. Die Konsolen sind in Fig. 9c dargestellt. Sie haben aufstehende Ränder 16a, in die die horizontalen Felder 12 mit ihren Nuten 6, die nach unten offen sind, eingreifen. Die Klammern 25 und 26 nach den Figuren 9a und 9b haben ähnliche Verzahnungen 22a, 23a, wie die Fahnen der Verbindungsstücke 19 im vorangehenden Ausführungsbeispiel. Die Klammern 25, 26 haben im allgemeinen winkelförmigen Querschnitt. Die Flansche .28 haben eine durch Nuten 46 geschwächte Stelle 29, die Flansche 30 und 31 abgesetzte Anschläge 32.
  • Im zusammengeklammerten Zustand greifen die Zähne ineinander-und die Anschläge 32 der beiden Klammern 25 und 26 legen sich an die Kanten der Leiste 4 der Profilleiste 1. Die Flanschen 28 legen sich an die Fläche des senkrecht stehenden Feldes 12 an und die Konsolen werden mit ihrem Schlitz 18 über die Schwächungsstelle 29 in den Flanschen 28 geschoben.
  • Die Ausstellungwand in Fig. 10 hat zwei Stäbe 11, die in verschiedener Höhe Konsolen 13 mit waagerechten Feldern 12 sowie senkrechte Felder 12 tragen. Die Stäbe 11 sind mit Fußleisten 33 versehen, die der Ausstellungwand einen festen Stand geben. Die Fußleisten 33 (Fig. 11) haben U-förmigen Querschnitt mit Flanschen 34 und einem Rücken 35 in den Einstellschrauben 36 eingeschraubt sind, mit denen der Stand der Ausstellungsfront eingeregelt wird.
  • Fig. 12 zeigt ein Gewerbe 37 aus Angel stab 38 und Scharnierteil 39 von-im wesentlichen dreieckigem Querschnitt mit einer Basis 40 und eine Bohrung für den Angelstab. Mit der Fläche ihrer Basis 40 sind die Scharnierteile 39 in beliebiger Weise an der Rückseite der Leisten 4 von Profilleisten 1 von Feldern 12 befestigt.
  • In Fig. 13 werder Klammern 25 unQ 26 gleich denen aus Fig. 9a und Fig. 9b zum Verklammern einer Glasscheibe oder einer sonstigen Platte 45 mit einem Feld 12 verwendet. In die Nut 46 werden Streifen 41 aus Kunststoff oder anderem Material eingesetzt, die gegen die Antirutschstreifen 24 in den Nuten 6 der Profilleiste 1 des Feldes 12 gedruckt werden. Fig. 13a zeigt eine Variation 25a, 26a der Verklammerung 25, 26, bei der angeformte Nasen 47 an die Stelle der eingesetzten Streifen 41 treten.
  • In Fig. 14 ist ein neues Profil der Profilleisten 1 dargestellt. Es hat wie jede Profilleiste ein Band 3, eine Leiste 4 und einen Steg 5, die die offenen Nuten 6 bilden.
  • Neu ist an diesem Band die Ankerleiste 7, die bereits an-Hand der Figuren 1 und 2 geschildert wurde. Die Ankerleiste 7 ist 1-förmig. Ein enkel 42 der Ankerleiste steht im Abstand 43 vom Rand des Bandes 3 auf dessen Innenseite auf. Der Abstand 43 entspricht der Dicke einer später auf das Feld aufzulegenden Kaschierung.
  • Von den Flanschen 42 ist nach innen der Flansch 44 angewickelt, an dem die Schaumstoffüllung des Feldes eine gute Verankerung findet.
  • Patentansprüche:

Claims (22)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Einrichtungsstücke für Wohnräume, Büros, Ausstellungsräume und dergleichen mit einem oder mehreren Feldern aus-plattenförmigen Elementen, die umfänglich -von auf Gehrung geschnittenen Randprofilen eingefasst sind, die von Bändern und darauf mit Stegen einstückig aufgesetzten Leisten gebildete Nuten aufweisen, in die Verbindungsstücke eingesetzt sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 53 083.2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Felder (12) in den Einrichtungsstücken von vertikalen Stäben (11) getragen werden, die entsprechend den Randprofilen (1) ausgebildet sind.
  2. 2.) Einrichtungsstücke nach Anspruch 1, d a d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t , -daß die Stäbe (11) mehrkantige Rohre sind, deren Seitenwände entlang der Kanten einstückig ineinander übergehen.
  3. 3.) Einrichtungsstücke nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stäbe mehrkantige Rohre sind, deren Wände aus Bändern (3) gebildet und durch die Verbindungsstücke (2) zusammengehalten sind, die in die von den Bändern (3), Stegen (5) und Leisten (4) gebildeten Nuten (6) eingefügt sind.
  4. 4.) Einrichtungsstücke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n'n z e i c h n e tj daß die Stäbe (11) und/oder die Felder (12) durch Konsolen (13, 13a) miteinander verbunden sind, die im wesentlichen I, oder T-förmigen Querschnitt mit Steg (14) und Flansch (15, 15a) haben, deren Steg an den Enden (17) mit einem Vertikalschlitz (18) versehen ist und deren Ende bzw. Enden mit dem Schlitz auf den Steg und in die Nuten (6) des Randprofils (1) eines Stabes (11) oder eines Feldes (12) eingeschoben sind.
  5. 5.) Einrichtungsstücke nach Anspruch 3, d ad u r c h g e kMe n n z e i c h n e t, daß Förmige Konsolen (13a) in der Verlängerung des geschlitzten Steges (14) einen aufrechten Rand (16a) tragen.
  6. 6.) Einrichtungsstücke nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß T-förmige Konsolen (13) entlang einer Kante ihres Flansches (15) einen aufrechten Rand (16) tragen.
  7. 7.) Einrichtungsstücke nach den Ansprüchen 4 und 5, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, -daß ein Feld (12) auf die Flansche (15) zweier Konsolen (13) zwischen deren aufrechtstehenden Rändern (16) eingelegt ist.
  8. 8.) Einrichtungsstücke nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Feld (12) mit den Nuten (6) seines Randprofils (1) an zweien seiner Seiten auf den aufrechtstehenden Rand (16a)zweier Konsolen (13a)aufgeschoben ist und mit seinem sein Band (3) und seine Leiste (4) verbindenden Steg (5) auf dem aufrechtstehenden Rand (16a)der Konsolen (13a)ruht.
  9. 9.) Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n- n z e i c h n e t daß seine Stäbe (11) von Konsolen (13) auf Abstand zusammengehalten werden, deren Enden (17) mit dem Schlitz (18) auf den Steg (5) des Randprofils (1) einer ihrer Stützen-.aufgeschoben sii und in die von dem Band (3), der meiste (4) und dem Steg (5) gebildeten-Nuten (6) eingreift.
  10. 10.) Regal oder Ausstellungswand nach den Ansprüchen 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest zwei Stäbe (11) durch Felder'(12) verbunden sind und daß Verbindungsstücke (19) in die Nuten (6) der Randprofile (1) von Feldern (12) und Stützen (11) eingreifen und sie miteinander.
    verklammern.
  11. 11.) Regal oder Ausstellungswand nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Paare von Verbindungsstücken (19) in die beiden Nuten (6) einandergegenüberliegender Randprofile (1) der Stäbe. (11) und Felder (12) eingreifen.
  12. 12.) Regal oder Ausstellungswand nach Anspruch 10, d. a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsstücke U-Form mit zwei auf der Innenseite ihres Rückens unsymmetrisch aufstehenden Fahmen.(22,23) haben, die mit in gleicher Richtung weisenden Sperrzähnen (22a, 23a) ausgestattet sind und, wenn sie paarweise mit ihren Zähnen im Eingriff sind, mit einer unverzahnten Seitenfläche an der aufgesetzten Leiste (4) des Randprofils (1? der zu verklammernden Teile anliegen und mit den Flanschen (20) ihres U-Profils in die Nuten (6) dar zu verklammernden Teile eingreifen.
  13. 13.) Regal oder Ausstellungswand nach den Ansprüchen 10 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Nuten (6) der zu verklammernden Teile Antiiutschstreifen (24) aus Kunststoff oder dergleichen eingelegt sind, die von den Flanschen (20) des U-Profils der Verbindungsteile (19) angedrückt werden.
  14. 14.) Regal-oder Ausstellungswand nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß darin mit Hilfe von Verbindungsstücken (25,26) senkrecht stehende Felder (12) mit Konsolen (13) verklammert sind, welche waagerechte Felder (12) tragen.
  15. 15.) Regal oder Ausstellungswand nach Anspruch 13, g e k e n n.z e i c h n e t d u r c h Paare von Klammern (25, 26) mit Winkelprofil, deren eine Flanschen (27) mit Sperrzähnen (22a, 23a) ausgestattet und mit einer Anschlagstufe (32) ausgestattet sind, mit denen sie, wenn ihre Sperrzähne im Eingriff sind, an den Kanten der Leiste (4) des senkrechten Feldes (12) anliegen, wobei einer der gezahnten Falnschen(3), 32) mit seiner Innenfläche an der Fläche der Leiste (4) anliegt und wobei die anderen Flanschen (28) des Klammerpaares die Enden (17) je einer Konsole tragen.
  16. 16.) Regal- oder Ausstellungswand nach den Ansprüchen 13 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die anderen Flanschen (28) des Klammerpaares durch einè Nu{4% f ein Pllaß (29) geschwächt sind, das der Weite des Schlitzes.(18) in dem Ende (17) des Steges (14) der T-förmigen Konsole (13) entspricht.
  17. 17.) Regal- oder Ausstellungswand nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Fußleisten (33) von U-Profil, deren Flanschen (34) mit Schlitzen versehen sind, die einandergegenüberliegen und in die Nuten (6) der Schlitzen (11) zwischen den Bändern (3), Stegen -(5) und den Leisten (4) einandergegenüberiegender Profilleisten (1) vom unteren Ende her eingreifen.
  18. 18.) Regal- oder Ausstellungswand nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Einstellschrauben (36) mit Kopf, die von unten her in den Rücken (35) der Fußleisten (33) eingeschraubt sind.
  19. 19.) Ausstellungswand nach den Ansprüchen 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n e 1 c h n e t daß drei oder mehr senkrechtstehende Felder (12>) dadurch ein Gewerbe (37) zusammengehalten sind, in dem auf einen Angelstab (38) Scharnierteile (39) von Dreiecksquerschnitt mit Bohrung aufgereiht sind, die mit ihrer flachen Basis (40) an der Aussenfläche der Leiste (4) des Randprofils (1) eines der Felder (12) anliegen und daran befestigt sind.
  20. 20.) Feld nach Anspruch 1, 14 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest auf seinen Flächen eine transparente Scheibe (45) aufgelegt ist, die mit ihm durch Paare von Klammern (25a, 26a) mit Winkelprofil verklammert ist, die mit Nasen (47) in die Nuten (6) des Randprofils eingreifen und auf den Steg (5) vorzugsweise unter Zwischenlage eines Antirutschstreifens aufsetzen.
  21. 21.) Feld nach Anspruch 15, 16 und 20, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t, daß in die Nuten (46) Leisten 741)- -oder dergleichen eingesetzt sind, die in den Nuten (6) des Randprofils (1) auf den Steg (5) zwischen dem Band (3) und der Leiste (4), vorzugsweise unter Zwischenlage eines Antirutschstreifens (24) aufstehen.
  22. 22.) Randprofil für ein Feld mit Scliaumstoffüllung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf zumindest eine der Flächen seiner Schaumstoffüllung eine dekoratiVe Platte aufgelegt ist und daß.hierzu das Randprofil (1) einstückig nach innen gerichtet zwei Ankerleisten (7) von L-Profil trägt, die mit einem Auflageschenkel (42) für die Platte im Abstand (43) von Plattendicke am Rand des Bandes (3) des Randprofils (1) entlangläuft und mit dem abgewinkelten Schenken (44) in der Schaumstoffüllung verankert ist.
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US4114966A (en) * 1976-01-31 1978-09-19 Walter Schneider Bathroom cabinet
US5524977A (en) * 1995-02-24 1996-06-11 Orawski; Walter Security display case

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