AT395133B - Tragleiste fuer einen fahrzeug-gepaeckstraeger - Google Patents

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Description

AT395 133 B
Die Erfindung betrifft eine Tragleiste für einen Fahrzeug-Gepäcksträger, mit einem an einer Fläche des Fahrzeugeszubefestigendenbzw. befestigten länglichen U-Profil mitzwei Seitenwänden, die nach unten abstehende Hängeabschnitte aufweisen, und einer von diesen Seitenwänden bzw. deren Hängeabschnitten begrenzten oberen Öffnung, in der ein länglicher Reibungsstreifen festgehalten ist. S Tragleisten zur Bildung der Tragfläche eines Fahrzeug-Gepäcksträgers sind allgemein bekannt Üblicherweise sind diese Tragleisten flach an der Dachfläche oder (schrägen) Heckfläche des Fahrzeuges angebracht und sie erstrecken sich in Fahrzeug-Längsrichtung, um den Luftwiderstand bei der Fahrt auf ein Minimum zu reduzieren. Viele der bekannten Tragleisten bestehen aus rostfreiem Stahl, und sie sind am Fahrzeug mit Hilfe von Befestigungsschrauben montiert. Es hat sichjedochgezeigt daß die vollständig aus rostfreiem Stahl bestehende Konstruktion das 10 Gepäck durch Reiben beschädigen kann. Außerdem kann eine Bewegung des Gepäcks die Tragleisten selbst beschädigen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen, einen insbesondere aus Gummi- oder Kunststoff-material bestehenden Streifen an der Oberseite der Tragleiste aus rostfreiem Stahl anzubringen, um das Gepäck vor Beschädigungen zu schützen. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, als Tragleiste ein aus rostfreiem Stahl 15 bestehendes U-ProfilmiteinersichlängserstreckendenÖffhunganderOberseitevorzusehenunddiesesU-Profilam
Fahrzeug mit Hilfe von Bestigungsschrauben anzubringen, die innerhalb des U-Profils angeordnet sind. Nach dieser Montage wird ein Reibungsstreifen innerhalb der oberen Öffnung des U-Profils angebracht, um die Tragfläche des Gepäcksträgers zu bilden. Um die Tragleiste zusammenbauen zu können, hat der Reibungsstreifen beispielsweise einen mehr oder weniger keilförmigen Querschnitt, der mit abwärts gerichteten, abgewinkelten Abschnitten der 20 Seitenwände desU-Profils zusammenwirkt, damit er in der Öffnung des U-Profils in Position gehalten wird. In dieser
Lagesoll dieOberseitedes Steifens über das U-Profil vorstehen. Tatsächlichrutscht der Streifen jedoch bei größeren Belastungen in das U-Profil hinein, sodaß die Oberseite des U-Profils aus rostfreiem Stahl frei liegt und sowohl das Gepäck als auch die Tragleiste dadurch beschädigt werden kann. Außerdem können bei besonders schweren Lasten Teile des Streifens vollständig in das U-Profil hineingestoßen werden, was es erforderlich macht, den gesamten 25 Streifen zu entfernen bzw. spezielle Werkzeuge zu benutzen, um den vertikal verschobenen Streifenteil herauszuziehen.
Beispielsweise zeigt die US-PS-4 225 068 ein Gepäcksträgergestell mit sich zwischen zwei Hauptträgem leiterartig erstreckenden Querleisten, die aus U-Profilen gebildet sind, deren freie Schenkel oben einfach schräg abgewinkelt sind, um dazwischen einen Gummistreifen reibungsschlüssig festzuhalten. Dieser Gummistreifen kann 30 dabei relativ leicht in das U-Profil der Querleiste hineingedrückt oder aber aus diesem herausbewegt werden, wodurch - wie oben erwähnt - am Gepäcksträger befestigtes Gepäck beschädigt werden kann. Ein weiteres Beispiel für eine im Prinzip vergleichbare Tragleistenkonstruktion ist in der US-PS-4 015 760 gezeigt, wobei hier ein Plastikstreifen mit nach unten abstehenden Rippen in ein relativ kompliziertes Leistenprofil eingeschnappt wird. Die Verbindung ist dabei relativ unsicher, und der Plastikstreifen kann sich insbesondere relativ leicht vom Leistenprofil 35 abheben und verloren gehen. Ähnliches trifft auch auf die Tragleiste des Gepäcksträgers gemäß der US-PS-4 372 469 zu, bei der in völlig analoger Weise ein Streifen in einem Profil reibungsschlüssig gehalten ist Dieser Streifen kann ebenfalls relativ einfach zu tief in das Profil hineingedrückt werden oder sich aus diesem herausbewegen, sodaß die beschriebenen Nachteile auftreten. 40 In der US-PS-4 239139 ist schließlich ein Gepäcksträger gezeigt, für den verschiebbare Festzieheinrichtungen vorgesehen sind, wobei aber auf die Ausbildung des Tragleistenprofils im übrigen nicht weiter eingegangen wird.
Es ist nun Ziel der Erfindung, eine Tragleiste der eingangs angegebenen Art vorzusehen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet und auch bei größeren Lasten eine sichere Fixierung des Reibungsstreifens zur Schonung des Gepäcks bzw. der Tragleiste gewährleistet. 45 Die erfindungsgemäße Tragleiste der eingangs erwähnten Art ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Hängeabschnitten Flanschteile insbesondere horizontal einwärts erstrecken und Halteschultem bilden, die den Reibungsstreifen in der Öffnung des U-Profils gegen eine vertikale Verschiebung sichern.
Bei der erfindungsgemäßen Tragleiste liegen somit quer abstehende Halteschultem vor, die mit dem Reibungsstreifen in formschlüssigem Eingriff stehen und so ausreichend gegen die erwähnten vertikalen Bewegungen sichern 50 und festhalten. Dabei ist der Reibungsstreifen nichtsdestoweniger problemlos einsetzbar, und das U-Profil der Leiste ist andererseits weiterhin einfach, z. B. aus rostfreiem Stahl, herstellbar, etwa in einer einteiligen Konstruktion durch Biegen des Profils. Auf diese Weise sieht die Erfindung eine einfache und praktische Konstruktion der länglichen Tragleiste eines Gepäcksträgers vor, welche leicht zusammenzubauen ist, dabei aber doch vertikale Verschiebungen des Reibungsstreifens bei schweren Belastungen vermeidet 55 Im Hinblick auf eine optimale Lastaufnahme in das U-Profil ohne nachteiliges seitliches Ausweichen der Hängeabschnitte ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn sich die Hängeabschnitte im wesentlichen rechtwinkelig zur Fläche des Fahrzeuges erstrecken. -2-
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Weiters ist es für eine einfach herzustellende, nichstdestoweniger verläßliche, stabile Konstruktion auch günstig, wenn die Halteschultem einstückig mit den Seitenwänden ausgebildet sind. Für ein besonders sicheres Festhalten des Reibungsstieifens hat es sich überdies als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die FlanschteQe im wesentlichen rechtwinkelig von den Hängeabschnitten weg erstrecken. S Ferner ist es für den erwähnten Formschluß zwischen Reibungsstieifen und Halteschultem zwecks Schonung des
Streifenmaterials auch von Vorteil, wenn der Reibungsstreifen einander gegenüberliegend, in seinen gegebenenfalls vertikalen Seitenwänden, insbesondere horizontale Nuten aufweist, in die die Halteschultem bzw. Flanschteile eingreifen. Dabei ist es weiters günstig, wenn sich die Nuten im wesentlichen über die Länge des Reibungsstreifens erstrecken, und/oder wenn die Nuten einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. 10 Eine montagemäßig günstige Ausführungsform ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsstreifen einen zur Bildung der Tragfläche der Tragleiste über das U-Profil vorstehenden oberen Teil und einen sich zur Erleichterung des Einsetzens des Reibungsstreifens in das U-Profil im Querschnitt veijüngenden unteren Teil aufweist.
Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn die vertikale Abmessung des U-Piofils größer ist als dessen horizontale IS Abmessung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfiihrungsbeispielen noch weiter erläutert. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Tragleiste; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine solche Tragleiste, gemäß der Linie (2-2) in Fig. 1; und Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt einer modifizierten Ausführungsform einer solchen Tragleiste. 20 In Fig. 1 ist eine Tragleiste (10) gezeigt, die zur Montage auf einer Außenfläche (12) eines Kraftfahrzeuges eingerichtet ist, um einen Gepäcksträger oder Tragrahmen zu bilden. Die Tragleisten (10), die den Gepäcksträger bilden sollen, können auf dem Dach des Fahrzeuges oder am Heck, entweder in Längsausrichtung oder in Querausrichtung, montiert werden. Die Tragleisten (10) weisen je einen Längsteil (14) und Stimkappen (16) an dessen Enden auf. Um die Fläche (12) des Fahrzeuges vor einer frühzeitigen Korrosion zu schützen, ist ein 25 Schutzstreifen (18) zwischen der Tragleiste (10) und der Fahrzeugfläche (12) angeordnet.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Längsteil (14) der Tragleiste (10) aus einem länglichen U-Profil (20), das mit Hilfe von Befestigungsmitteln (22) an der Fahrzeugfläche (12) befestigt wird. Beispielsweise ist das U-Profil (20) am Fahrzeug durch mehrere Schrauben (24) fixiert, die längs des U-Piofils (20) in Abständen innerhalb eines Stützkörpers (26) angeordnet sind, der die strukturelle Festigkeit der Tragleiste (10) verstärkt Ein Beispiel für eine 30 derartige Befestigungseinheit ist in der US-A-4 501 386 beschrieben. Andererseits kann das U-Profil (20) auch an der Fahrzeugfläche (12) in irgendeiner anderen Weise befestigt werden, mit der eine sichere Festlegung der Tragleiste (10) gewährleistet wird, wie beipielsweise mit Hilfe von Nieten oder Klebstoffen.
Das U-Profil (20) hat zwei Seitenwände (28), die eine sich längserstreckende obere Öffnung (30) definieren, sowie eine Bodenwand (32). Innerhalb der oberen Öffnung (30) ist ein länglicher Reibungsstreifen (24) angeordnet, 35 der in der Öffnung (30) befestigt ist um einen direkten Kontakt zwischen der Last (dem Gepäck) und dem metallischen U-Profil (20) zu verhindern. Vorzugsweise ist der Reibungsstreifen (34) aus Gummi oder Plastik hergestellt, obwohl auch jedes andere Material verwendet werden kann, das die erforderliche Biegsamkeit und Festigkeit aufweist, die auf der Tragleiste (10) angebrachte Last jedoch nicht beschädigt.
Mit den Seitenwänden (28) des U-Profils (20) sind einstückig Halteschultem (36) geformt, die den Reibungs-40 streifen (34) gegen eine vertikale Verschiebung in der Öffnung (30) sichern. Diese Halteschultem (36) sindinnerhalb der Seitenwände (28) vorgesehen, und sie sind vorzugsweise durch eine bloße Verlängerung der Seitenwände (28) gebildet. Zu diesem ist für jede Halteschulter (36) ein nach unten abstehender Hängeabschnitt (38) innerhalb der jeweiligen Seitenwand (20) angeordnet, und von diesem Hängeabschnitt (38) erstreckt sich horizontal und im rechten Winkel einwärts ein Flanschteil (40). Wie bereits erwähnt, sind in der bevorzugten Ausführungsform der Hängeab-45 schnitt (38) und der sich einwärts erstreckende Flanschteil (40) eine Verlängerung der entsprechenden Seitenwand (20).
Der Reibungsstreifen (34), der innerhalb der oberen Öffnung (30) des U-Profils (20) festgehalten ist, hat eine gekrümmte Oberseite (42), auf der die Last aufliegt. Die Oberseite (42) enthält mehrere Nuten (44), die den Friktionseingriff zwischen dem Reibungsstreifen (34) und der jeweüigen Last verstärken. In den vertikalen 50 Seiten wänden (46) des Reibungsstreifens (34) sind einander gegenüberliegende horizontale Nuten (48) geformt, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Reibungsstreifens (34) erstrecken. Diese Nuten (48) können die einwärts gerichteten Flanschteile (40), d. h. die Halteschultem (36) aufnehmen, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird. Schließlich enthält der untere Teil des Reibungsstreifens (34) eine Kompressionsnut (50), die das Einsetzen des Reibungsstreifens (34) erleichtert, indem sie sein Zusammendrücken beim Einsetzen erlaubt. 55 Bei der in Fig. 3 gezeigten modifizierten Ausführungsform liegen im wesentlichen die gleichen Bauteile vor. Es wird jedoch ein breiteres U-Profil (20) verwendet, um die Stützfläche der Tragleiste (10) derart zu verbreitern, daß größere Lasten auf ihr getragen werden können. Demgemäß haben die Seitenwände (28) des U-Profils (20) eine -3-

Claims (10)

  1. AT 395 133 B Neigung, wählend die Bodenwand (32) wesentlich breiter ist als die Bodenwand (31) bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2. Ungeachtet dieses Unterschiedes in der Ausbildung bleiben die Halteschultem (36) im wesentlichen rechtwinkelig zur Fahrzeugfläche, wobei sich die Hängeabschnitte (38) vom oberen Rand der Wände abwärts erstrecken, und wobei sich die Flanschteile (40) von diesen Hängeabschnitten (38) horizontal einwärts im rechten Winkel erstrecken. Wiebei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und2 arbeiten die sich einwärts erstreckenden Flanschteile (40) mit den horizontalen Nuten (48) des Reibungsstreifens (34) zusammen, um eine vertikale Verschiebung des Reibungsstreifens (34) in der Öffnung (30) des U-Profils (20) zu verhindern. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Konfiguration des Reibungsstreifens (34) derart, daß der Zusammenbau der Tragleiste (10) erleichtert wird, wobei doch eine vertikale Verschiebung des Reibungsstreifens (34) nach dem Zusammenbau verhindert wird. Das U-Profil (20) wird zunächst an der Fahrzeugfläche (12) mit Hilfe der Befestigungsmittel (22) montiert Eine Ausrichtung und ein Zugang zu den Befestigungsschrauben (22) ist leicht möglich, da die obere Öffnung (30) des U-Profils (20) frei liegt Nach entsprechender Positionierung kann der Reibungsstreifen (34) innerhalb der oberen Öffnung (30) des U-Profils (20) montiert werden. Um den Reibungsstreifen (34) einzusetzen, wird dieser zurast auf die Oberseite des U-Profils (20) aufgelegt wobei sich der untere Teil des Reibungsstreifens (34) teilweise in die Öffnung (30) hinein rastreckt Danach wird der Reibungsstreifen (34) in das U-Profil (20) unter Verwendung eines Handschlägels oder eines ähnlichen Werkzeuges hineingedrückt. Wenn der Reibungsstreifen (34) abwärts verschoben wird, veranlassen die Halteschultem (36) des U-Profils (20) den unteren Teil des Reibungsstreifens (34) zu einem einwärts gerichteten Zusammendrücken im Bereich der Kompressionsnut (50), bis die Flanschteile (40) bzw. Halteschultem (36) in die gegenüberliegenden horizontalen Nuten (48) eingreifen. In dieser Lage erstreckt sichdieobereFläche(42) des Reibungsstreifens (34) vollständig quer über das U-Profil (20), um jede auf der Tragleiste (10) angebrachte Last an einem Reiben gegen das metallische U-Profil (20) zu hindern. Auf diese Weise wird eine Tragleiste für einen Gepäcksträger vorgesehen, bei der der Reibungsstreifen (34) relativ zum U-Profil (20) auch bei extremen Lasten gegen vertikale Verschiebungen gesichert ist. Zufolge des horizontalen Eingriffs zwischen den Halteschultem (36) und den Nuten (48) desReibungsstreifens (34) wird letzterer innerhalb des U-Profils (20) verriegelt. PATENTANSPRÜCHE 1. Tragleiste für einen Fahrzeug-Gepäcksträger, mit einem an einer Fläche des Fahrzeuges zu befestigenden bzw. befestigten länglichen U-Profil mit zwei Seitenwänden, die nach unten abstehende Hängeabschnitte aufweisen, und einer von diesen Seitenwänden bzw. deren Hängeabschnitten begrenzten oberen Öffnung, in der ein länglicher Reibungsstreifen festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Hängeabschnitten (38) Flanschteile (40) insbesondere horizontal einwärts erstrecken und Halteschultem (36) bilden, die den Reibungsstreifen (34) in der Öffnung des U-Profils (20) gegen eine vertikale Verschiebung sichern.
  2. 2. Tragleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hängeabschnitte (38) im wesentlichen rechtwinkelig zur Fläche des Fahrzeuges erstrecken.
  3. 3. Tragleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschultem (36) einstückig mit den Seitenwänden (28) ausgebildet sind.
  4. 4. Tragleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flanschteile (40) im wesentlichen rechtwinkelig von den Hängeabschnitten (38) weg erstrecken.
  5. 5. Tragleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsstreifen (34) einander gegenüberliegend, in seinen gegebenenfalls vertikalen Seitenwänden (28), insbesondere horizontale Nuten (48) aufweist, in die die Halteschultem (36) bzw. Flanschteile (40) eingreifen.
  6. 6. Tragleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (48) im wesentlichen über die Länge des Reibungsstreifens (34) erstrecken. -4- AT 395 133 B
  7. 7. Tragleiste nach Anspruch S oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (48) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  8. 8. Tragleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsstreifen (34) einen zur S Bildung der Tragfläche der Tragleiste (10) über das U-Profil (20) vorstehenden oberen Teil und einen sich zur Erleichterung des Einsetzens des Reibungsstreifens (34) in das U-Profil (20) im Querschnitt verjüngenden unteren Teil aufweist.
  9. 9. Tragleiste nach einem dar Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Abmessung des
  10. 10 U-Profils (20) größer ist als dessen horizontale Abmessung. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
AT0153287A 1986-06-16 1987-06-16 Tragleiste fuer einen fahrzeug-gepaeckstraeger AT395133B (de)

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