DE2311885B2 - Schaltungsanordnung für Fernmelde, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Teilnehmeranschlussuchern - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmelde, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit TeilnehmeranschlussuchernInfo
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- DE2311885B2 DE2311885B2 DE19732311885 DE2311885A DE2311885B2 DE 2311885 B2 DE2311885 B2 DE 2311885B2 DE 19732311885 DE19732311885 DE 19732311885 DE 2311885 A DE2311885 A DE 2311885A DE 2311885 B2 DE2311885 B2 DE 2311885B2
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Hrlindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für zentralgesteuerte Fernnielde-, insbesondere
ernsprechvermittlungsanlagen mit einem Koppelfeld Im" Durchschaltung der Verbindungswege, mit an Koppelfeldanschlüsse
angeschalteten I eilnehmeranschlußlchaltiingen und mit einem 'Teilnehmeranschlußsucher,
<lcr unter gegebenenfalls mehreren, zugleich einen im
Verschlüsselten, also nicht codierten Suchanreiz abgehenden
I eilnehmeranschlußsehalUingen cine einzige
Teilnehmeranschlußsehallung auswählt und das Auswahlergebnis in codierter Form zur Zentralsteuerung
hin abgibt.
Fernsprechvermittlungsanlagen mit den zuvor aufgeliihrten
Merkmalen sind bereits durch die »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik« l-bb. S. iff be-
-..innt. Die hier gezeigte und beschriebene Ternsprcchvcrmittlungsanlage
enthalt eine als Niimmernvielfach bezeichnete erste Sammelleitung und eine als Adrcs
senvielfaeh bezeichnete zweite Sammelleitung. Ober die erste Sammelleitung werden die von rufenden Teilnehmern
abgegebenen Walilinformationcn zu einem
zentralen Wahlbewerter übertragen. Hei diesen Wahlinformationen handelt es sich um Teilnehmerrufnum·
morn, sofern eine an diese Vermittlungsstelle angeschlossene reilnehmersielle angewählt worden ist. Der
VVahlbewerier hat u.a. die Aufgabe, festzustellen, ob eine über die erste Sammelleitung ihm angebotene
Wahlinfornriiion zur Herstellung einer Verbindung ausreicht oder noch nicht. Hrkennt der Wahlbewerter,
da« das Wählende vorliegt, so gibt er ein entsprechendes
Kennzeichen an eine als »F.instellcr« bezeichnete
zentrale Programmsteuerung ab. die dann die einzelnen
Schaltvorgange der Verbindungsherstellung nacheinander
abwickelt.
Der Wahlbewerter gibt die über die erste Sammelleitung
in dekadisch codierter Form empfangene Teilnehmcrrufnummer
ebenfalls in codierter Form über die /weite Sammelleitung zwecks Herstellung der gewahllen
Verbindung ab. Die Teilnehmerrulniimmcr v·. in.! .in!
hier nicht im einzelnen beschriebene Weise ν um der
Zentralsteuerung weiter verarbeitet.
Durch die Druckschrift ..SYSTFM IV. I.in Km
sprech-Vermilllungssvstem nut gespeichertem Steuerprouramm«.
herausgegeben \ um Hereich Fernsi-.rei.li
technik der Siemens Aktiengesellschaft (Hestellnumnier
N 12(1-14 1). S. ·")■"). linke Spalte. Abschnitt -'!eilnehmer
speicher«. Absätze 1 und 2 und durch die deutschen
Auslegeschriften 12 il> ih4 und IH 07 .SJh i\>
es beraum. fur jeden I eilnehmer Angaben über seine Anschliiüia
ge und Kulnummer sowie deren Zuordnungen zueinan der zu speichern. In I-crnsprechv ermitlluiigs.inl.igen
dieser An ist also d'e Auschlußlagc \o;i I cilnehmrrlei
Hingen an Ijngängcn des Koppelfeldes nicht di:n.l· d.i·.
Kulnumnier test vorgegeben. |c<le I cilnchn-ici leuui:;:
h.ii /λ ar eine bestimmte Aiisehlui.üage am koppelteld-,
diese AnsLhiulilagc kommt aber nicht unmittelbar durch die Rufnummer der I eiinchmersielle /um Ausdruck,
i'.s ist vielmehr ein besonder· ; Speicher vorgesehen,
in dem in Zuordnung /ti |eder I eilnehmerrulnummer
gespeichert ist. .in welcher Stelle an der Kuppel
leldeingangsseite the betreffende Teilnehmerleitung angeschlossen ist. Bei jeder Verbindungsherstelliini.·
w 11 ti dieser Speicher mit der emplangcnen Kulniimmer
des angewählten Teilnehmers abgeiragt. Aul diese
Weise wird für jede der gewählten Rufnummern die
zugehörige Anschlußlage des angewählten Teilnehmers
Derartige Speicher für die bestimmte Zuordnung ν von Ausgabcinform.ilioncn /u |-!ingahemlormationcn
w erden auch als /uordner oiler Umwerter bezeichnet
Die deutsche Patentschrift 10 441M)I und die deuische
Auslegeschrift I "> 12 0OH beschreiben jeweils einen I in
werter, welcher die Fmgahemlorniationen in codierter
s Torrn aufnimmt und ebenfalls die Ausgabeinlorniatiouen
in coilierter Torrn abgtlit. Der /uordner setzt sich
aus einem Decodierer, einem Rangverteiler und einem
Codierer zusammen. Pro l-.ingabemlorniation ist ie ein
Koinzidenzgatter vorgesehen. Pro Aus^iibeiniomnmon
.ο ist eine Richtleiterkombination vorgesehen. Der Hingang
einer Richtleiterkombination entspricht einer Ausgabeinformation. Die T.ingabeinformationcn wer
den i'iber eine erste Sammelleitung den Kmgimgen der
Koinzidenzgatter zugeführt. Die Ausgär ge der Rieht-'.s
leiterkombinationen sind dagegen einzeln mit den Stromkreisen einer zweiten Sammelleitung verbunden,
die der Abgabe der A'isgabeinformationen in codierter
Form dienen, leder Zuordnung entspricht eine Rau-
tierverdrahiung /wischen dem Ausgang eines der
Koinzidenzgalier und dem Fingang einer der Kicluleiterkombinaiinnen.
Fine Zuordnung kann darüber hinaus auch mehren; Fingaheinformaiionen umfassen,
♦-lic einer ein/igen Ausgabeinformation entsprechen.
In der bereits genannten, durch die »Informationen
lernsprech- Vermittlungstechnik« 1 -hb bekannien
Jenisprechvermiitlungsanlage kann nun eine Umwer-Uing
von empfangenen mehr/iffrigen Teilnehmerrufnummern in koppelfeldanschlußlagedaten, die mich als
!»Adressen« bezeichnet werden, mit Hilfe eines Wahlbeweriers
bewerkstelligt werden, der eingangsseitig .;!ii der als Nuininernvielfach bezeichneten ersten Sammelleitung
und ausgangsseitig mit der als Adressenviellach
bezeichneten /weiten .Sammelleitung verbunden ist. Über beide Sammelleitungen werden - wie bereits
ausgeführt — die Informationen in codierter Form übertragen. Im übrigen hat der Wahlbewerter die Aufgabe,
das Wählende festzustellen. Hierzu wird ihm nach jeder in einem Wahlspeieher empfangenen /liter einer
Rufnummer die Ciesamtheil der bis dahin in dem bc
Ireflenden Wahlspeieher empfangenen /'Hern tier ge
uahlten Rulnummer übertragen. Sobald ner Wahlbc
werter erkennt, daß die für eine Verbinikingsdiirchschaltung
erforderlichen Ziffern im beireffenden WaIu-■peicher
vollsiändig eingetroffen sind, giht er ein ent
■picchendes Wahleiidekeiin/eichen -'iir programmier
!en Ablaufsteuerung, die in der angegebener. : iieraiur
siehe als >.|-anstellen < be/eicliiiei :s!.
Der Wahlbcv. el ler lsi. wie ■'■<·■ deutsche Auslegeschrifi
12 11 2K ■ zeig;, in sie . o.. de'itsi nc l'atenl
IO 44 4DI im l'nn/ip bekannien Weise antg'-b.ui; und
kann du· Auigabe der Zuordnung von I eilneLmsM anschlußl.igedaicn
/u Teilnelimerrulnummeni mi! iihernehmei!.
Hierzu ist jedoch ein deiiienlsprecheiKl iimlangrcii''ie;
--ι lialtungsiechnischer Aufwand im Wahlbew
erler erlordcrhch. Fr wird dailii:\ h hinausgehend
über seine ursprüngliche Aulgabe, das Wählende lcst-/ir.
teilen ίη! /ii signalisieren, zu einem 1 mweiter er
weilen.
l-ur she l.rlindung K sieht deshalb die Aulgabe, den
Wahlbewerter \on der Aufgabe der Z.Moidnung von
reilnehnieranschliißlagedateii zu Teilnehmerrufnummern
zu enilasien. Diese Ztiordinmgsfunkiion soll aufwandsparend
durch Mitausniil/ung bereits vorhandcner
Schaiieinrichiimgen erfüllt werden. Dabei soll aiii
einfache Weise sichergestellt werden, daß bei Mehr
deuiigkeit der lingabeinformationeii. d.h. also der
empfangenen Teilnehmerrufnumnicrn. ein eindeutiges
Zuordnungsergebnis ermitteil wird, also Teilnehmeranschlul.'lagedaten
eines einzigen ganz besiimm'en Teil
nehmeransehlusses. l'iir ilen lall einer irrtümlichen
Zuordnung ein und derselben Teilnehmenulnummer zu
verschiedenen i'eilnehmcranschliissen soll sichergestelll
werden, daß die feilnchmeranschlußlage Koppelfelddaien
einem der betreffenden 'I'eilnehmeranss-hlüsse
tier gewahlien Rufnummer entsprechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch ge l.)st. tlai.i zur VerbiMdiingsherstelluiig empi.ingenc 1 eil
nehmerrufnummcrn einem Decodierer cingangsseitig zugeführt werden und daß der Decodierer den empfangenen
Tcilnehmerrufnummeni entsprechende Markierungen
den entsprechenden Teilnchmeranschlußschalingcn zufuhr; und sie zur Abgabe eines Suchamei/es
■ !anlaßt.
Die l.rfindung gciahrl ilen Vorteil, dall bei tier
Zuordnung von Ί eilnehmeranschlußlagedalen zu Teiliii'hmernifnummern
·:'η als bekannt und als bereits vorhaiulen
vorausgeseizier Sucher als Codierer mit ausgenutzt
wird. Durch diese Mitverwendung genannien Suchers als Codierer wird sichergestellt, dall bei einer
liilschhchen Mehrdeutigkeil der tingabeinformütionen,
d.h. also der empfangenen Teilnehmemifnummern,
dennoch ein eindeutiges /uurdnungücrgcbnis ermilleli
wird, also die TeilnehiiieranschlulJlagedaten nur eines
einzigen ganz bestimmten Teilnehmeranschlusses. Ist also ein und dieselbe Teilnehmerrufnummer durch
einen Bedienungsfehler verschiedenen TeilnehmeransehluLisehaliungen
zugeordnet, so ist trotz. Mangels an Eindeutigkeit verbunden, daß die Koppelfelclanschlußlagedaten
enes anderen Koppelfeldanschlusses als eines mit der betreffenden Teilnehmerrufnuinmer bezeichneten
Koppelfeldanschlusses ermittelt werden kann. Dieser Mangel an Eindeutigkeit kann also niemals
zu unrichtigen Koppelfeklanschlußlagedaten führen, also zu denen von solchen Koppelfeldanschlüssen,
die entweder nur mittels anderer Teilnehmernummern erreichbar scm dürfen oiler die z. '/.. sogar unbeschal'el
sind, also /. Z. überhaupt nicht erreichbar sein dürfen,
weil sonst Anrufe \ erloiengeiien würden.
In der Zeichnung ist ein Aiisführungsbeispiel der Irlindung
dargestelit. auf welches sie |edoch keineswegs beschräiiki ist. Das Aiislührungsbeispiel slelli eme
I errsprechnebenstellen\ermililungsanlage dar.
Die Heschreibiing geht von einer zentralgesteuerten
I enispiechnebenstelleMverniitilungsaiilage aus. wie sie
1Ii de.ι
> ■ 11111.- r 11 ί Li' 11
> nc 11 I -ernsprech- Vemuttlungstechii:k-<
Hhti, llet! i. S. 3 ff bs-schricben ist. In der Fern
sprei. hiiebensielieiH ermiitlungsanlage gemäß \urhege-uleni
Aiislührungsbeispiel wiril als Koppelfeld ein
Koppelfeld mit I >mkeh;-grupr>ierung verwendet, wie sie
durch das deutsche Patent 12 3Γι 374 bereits bekannt ist.
Demgemäß sind alle au das Koppelleki angeschlossenen Schalieiiirichiungen. wie Ί eilnehmeransclilußschal
Hingen 7-\l. I laus\erbmdungss;itze /Ml. //V2. Anns
verhindungssatze Λ \ 1. Λ \7 und Wahlempfanger HV
ausnahmslos emgangsseitig an die AnschliisM· des Kop
(leileides /v angeschaltet.
Die I lau-Aerliindiingssalze //Vl. ll\'2 und weitere
nicht gezeigte sind mit ic einem Fingang und |e einem
Ausgang an Koppelleldansehlüssc a'igeschaltet. Die
1 lausverbiniliingss;ii.zc dienen bekanntlich zur Herstel
hing von Verbindungen /wischen 'I'eilnehmern. die au
ein und dieselbe Fernsprechnebenstellen1 ermittlungs anlage angeschlossen sind. Solche Verbindungen vsei
ilen bekanntlich auch als Internverbindiingen bezeichnet.
Amtsverhmdiingssiitz.e, auch als Amtsübertragiingen
bezeichnet, diener zur llers'ellung von ankommenden
i';ul abgehenden Aintsverbindungen, die auih als Iatcruv
erbindungen bezeichnet werden. Die Amts1 crbin
tlungssal/e h "gen icweils zwischen einem Koppelfelu
ausehliiß und einer Amtsverbindungsle'Umg. In gleit hei'
Weise wie Amlsicitungcn und Amtsverbindimgssat/e
können auch („liier1 erbindungsleilungssiiize und (^uei
νerhindiing'iieiiungen vorgesehen werden, the zu ande
rc π !"cnisprcLiMicbcnMcllcnVcrmitilungsanlagcn hm
führen.
Teilnehmeranschlußschaltungen ΓΛ\ dienen zum Anschluß von Teilnehmers teilen /1 über Teilnchiiierleitungen
an Anschlüsse ties Koppclfeldes K. Teilneh mctanschlußscli'jltungen haben bekamillicii die Aufgabe.
Auskunft über den Zustand der Teilnehmerleitung zu geben, d. h., ob sie frei isi oder belegt. Ferner dienen
I cilnehmeranschlußschaltungen dazu, bei Beginn einer
Verbindungsherstellung von tier zugeordneten Teilneh
merstelle aus einen Anm/ /iir Herstellung einer vorläufigen
Verbindung /wischen der Tcilnehmerslelle und einem Wahlempfänger Wl "über das Koppellcld K ab
zugeben. Dieser Anreiz wird Min der betreffenden feil
nehmeranschlußschaltung /41 zu einem zentralen Teilnehmeranschlußsucher .V abgegeben, l-'iir den I all.
dall zugleich von mehreren 1 eilnchmeranschliiUschal·
tiingen ic cm derartiger Suchanreiz abgegeben wird,
wählt tier I eilnehmeraiisehlußsueher .S' eiηc einzige die
..er TeilnehmeranschhiHschaltungen aus und gibt über
ein /CMtrales Adressenvielfach A eine die ausgesuchte
Teilnchmeransehlußschaltung bezeichnende Adresse ab. Diese Adresse bezeichnet im vorliegenden I alle
also die Teilnehmeranschlußschalumg TAi und zugleich
den ihr entsprechenden Koppelfeldanschluß am Koppelfeld K.
Das Adressenvielfach A ist eine vieladrige Inlorma
tionsleitung. Über das Adressenvielfach werden unter
anderem die vom Sucher .V ermittelten Adressen in kodierter form übertragen. Hierzu ist das Adressenviel
fach A in drei Adressenteilvielfache 41, Λ2 und Λ3 unterteilt.
Die Adresseninformationen bestehen aus ti rc i /iffrigen
Zahlen. )cde Adresseninformation umfaßt also eine lliindcrter/.iffer. eine Zehnerziffer und eine Einerziffer.
Über das Adressenteilvielfaeh /Il wird die Hunderterziffer,
über das Adressenteilvielfaeh Al die /.ehner/iffer
und über das Adresscnleilvielfach A3 die Einerziffer ieder der Adresscninfonnationen übertragen.
)edes Adressenteilvielfaeh umfaßt zehn l.eitungsadern. )edc der drei Ziffern einer Adresseninformation wird
durch Markierung einer einzigen l.eitungsadcr im betreffenden Adressentcilviclfach markiert. Ks ist jedoch
auch möglich, die Adressenteilvielfache aus je fünf l.eitungsadern
aufzubauen und die Ziffern jeweils im Zwei-aus-fünf-Code zu übertragen. Ebenso ist es möglich,
pro Adressenteilvielfaeh nur vier l.eitungsadern vorzusehen und die Ziffern im Binärcode zu übertragen.
Auf jeden Rill werden die Adresseninformationen über das Adressenvielfach A in codierter form übertragen.
Wünscht ein Teilnehmer, z. B. 7Ί. eine Verbindung
herzustellen, so hebt er in bekannter Weise zunächst seinen Handapparat an seiner Teilnehmerstation ab.
Dadurch wird in der Teilnehmeranschlußschaltung 77M die Tcilnchmerlcitungsschleifc geschlossen. Auf nicht
im einzelnen gezeigte Weise wird ein Signal auf einen der Eingänge des Gatters G abgegeben, das nun einen
Anschalteanreiz an den Sucher S abgibt. Der Sucher stellt fest, von welcher Teilnehmeranschlußschaltung
der Suchrci/ abgegeben worden ist und gibt eine entsprechende Adresseninformation über das Adressenvielfach
A an die Zentralsteuerung Z ab. Auf nicht im einzelnen gezeigte bekannte Weise wird nun eine Verbindung
zwischen der Teilnehmeranschlußschaltung TAi und einem freien Wahlempfänger WE über das
Koppelfeld K hergestellt. Sodann erhält der Teilnehmer Wählton, woraufhin er mit der Abgabe von Wahlinformationen
beginnen kann.
Es ist nachzuholen, daß die Teilnehmerrufnummern der Teilnehmerstationen nicht identisch sind mit den
Adresseninformationen, welche die Anschlußlage der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltungen am Koppelfeid
angeben. Eine wählbare Zuordnung zwischen Teilnehmerrufnummern und Adresseninformationen,
die auch als »Teilnehmeranschlußlagedaten« bezeichnet werden, hat den Vorteil, daß bei Rufnummernänderungen
oder bei Umzug eines Teilnehmers nicht der Anschluß der betreffenden Teilnchmeranschlußschul-
liingen am Koppelfeld geändert /w werden braut hl:
vielmehr ist lediglich eine 1 Inirangicriing in einem /en
t rale η I ei I nehmer nil nummern-Teil neh mera tisch Iu ßl a
gedaten-Zuordner erforderlich. Darüber hinaus wird
durch dieses l'nn/ip die Möglichkeit einer sehr Ireizu
gigen Beschallung der Koppelfeldeingänge unter Be rücksichtigung eines größtmöglichen Ausgleiches dei
verschiedenen Verkehrsbelastungen geschaffen.
Es sei nun angenommen, daß von der 1 eilnehmersia
tion /2 über die Teilnehmeranschliißschaluing 1 Λ2. die
ebenso ausgebildet ist wie die I cilnehmerauschhlt schaltung 741. und über die über das Koppelfeld K
zum Wahlempfänger VW: tlurchgeschaltete Verbindung
sukzessive die eine andere Teilnehmerstelle, z. B. die
I eilnehmerstelle /Ί, bezeichnenden Ziffern der betreifenden Teilnehmerrufnummeni übertragen werden.
Nach jeder im Wahlempfänger IV/.'empfangenen /ilfer
werden sämtliche bis dahin empfangenen Zil'lem der betreffenden Rufnummer über die .ils "KuI
nummerm ielfach« bezeichnete vieladrige l.euuiu W
/um Wahlbewerter WIi übertragen. Das Rulnuiiiiiu ι η
vielfach W besteht aus tlrei RufimmmernteiKicHachcn
Wl. W2 und Wi. Über das RufnummerteiU κ Π,κ h Wl
wird tue Hunderterziffer tier Teilnehmerrulriummer
übertragen. Ober das RufriummernteiKiell'ach H2 wiul
die Zehnerziffer der Teilnehmerrufnummer übertragen. Übe das Rufnummernleilvielfach W] wird die l.uier/if
fer tier betreffenden Tcilnehmerrufnummer uheru a.L'eii
)edes dieser Rufnummerntcilvielfache besteht aus zehn l.eitungsadern. wobei jede i.eitungsatler icweils einer
Ziffer von 1 bis 10 zugeordnet ist. Es ist icd.nh auch
ebenso gut möglich, mit 5 bzw. A Eeitungsadern pm
Rufnummernteilvielfach auszukommen, wenn man de'!
Zwei-aus-fünf-Code bzw. den Binarcode verwendet.
Der Wahlbewerter WB stellt bei jedesmaligen Empfang von Wahlinformationen von einem Wahlcmpl'angcr
HY:' fest, ob die bereits eingetroffenen WaIiImIOrmationen
für eine Verbindungsherstellung ausreu hen. Sobald die Voraussetzungen für eine Verhindiingsherstellung
gegeben sind, gibt der Wahlbewenei WIi ein
entsprechendes Kriterium - auch als »Wählende·· he zeichnet — an tlie Zentralsteuerung /ab. die dann aiii
nicht in allen Einzelheiten beschriebene Weise die Verbindungsherstellung abwickelt.
Zur Verbindungsherstellung gehört zunächst die Umwertung der Teilnehmerrufnummer in tli · Teilnehmeranschlußlagcdaten
des angewählten Teil; lmeran-Schlusses 7Ί. Eür diese Umwertung tier in codierter
Eorm vorliegenden Teilnehmerrufnummer in die ebenfalls in codierter Eorm wcitcr/.uvcrarbcitenden Teil
nehmeranschlußlagedaten wird der Sucher 5 mit ausgenutzt. Es sei angenommen, daß die Teilnehmerstatior
Ti mit Hilfe der Teilnehmerrufnummer 120 an/uwäh len ist. Hat nun der Wahlempfänger VV/:"diese Rufnum
mer empfangen und auf das Rufnummernvielfach W ab gegeben, so erhalten alle drei Eingänge des Koinzi
denzgatters DI im Decodierer D je ein Eingangssignal Folglich gibt das Koinzidenzgatter DX ein Ausgangs
signal ab. das nun zur Teilnehmeranschlußschaltunj TAi gelangt. Es veranlaßt hier auf im einzelnen nich
beschriebene Weise über das Mischgatter G die Abga be eines Suchanreizes für den Sucher S. Es wurde be
reits beschrieben, daß das Gatter G auch bei Begini
eines Anrufes dazu dient, einen Suchanreiz für den zen tralen Sucher S abzugeben. Auf Grund ties durch da
Koinzidenzgatter Dl über das Mischgatter G der Teil nehmeranschlußschahung TA\ ausgel<>
<^n Suchanre1 zes stellt der Sucher 5 fest, von welcher Teilnehmerar
7 8
tLhliil'i-ciiai'.u!')' ΓΛ· . *!'.-»-(· ρ SiKUi1M ι/ au^.'i. ί ani'ci1. '.- isl auch nm h .u;f die '.'.eitere Möglichkeit iiiii/ii-
IH I ;■ μι'ρι die hctiL lh.aide /\dres\<
miii >rn..P'kai, /.!mi '->■ eisen, die euigange der Koinzidenzgatter i)\ His ΙΆ
die ' ciineliMHM-.inseheil.MiiKcdiitLMi 'ar ■' -1 leuuehnKM nicht fest mit lien Heirelienden I eMÜingsadern dor KuI
jl.iiM'- /t aiu! die / ntu-ordnete -·:|ιί- !mc an ι iiliiH :iunur,ei nieilvu iache Wl. Rl und Wi des Rufnummern-
S< nail ,!,;' 7 \1 ai.t . I .>, \ilicssen'. n da, '' \ al I Mcsi ■ ·. u ilai. lies '{ /u ■- ■ loindcn. sondern ieden (iatteroun-
Apii-, ninUi! uiai ι, ie im.iii'.'I /ur . dp ;-,i.cp --c H'm a:i' .'.ι ιρ über einen '-- IuiI'lm' a aIiIv. eise -in einer der I .im
1("P1 ,i, :-inein ιιι,Ίρ üi/eii-ien K. '·-:>:■>
< Ί·, iPencUuW ,-. i)ie uinp.-iadeia des heu ei icndeii Hulnumniernteilviellaehes
/ι :'.. ι U'M -,,υ)- ■·, :■ 's-',! im mi: ί: i : Ί·.Μ · ■ i ■■ 'n.·: ii; ehapb.u /u uuii-i-a u 'πι .··. ,'UUMcu/caitcr I){ o|-,
(eniei'i^ e ik i'■ du ' im ■-..ik'i.n^rsiii,■■- , - \<
■. ■ ■■■ i.. 1M -".aieii u'-n .n -.la >■ ι-,;: all di ei P Oi '■'■ ahliiar '.'lUsiell
(klipp· !feld /\ /\M.,/i'· a ie'r !l'!;,·. ιίι1 '-PiU, ,·■ * ?. Ic. ,, ί are -eliallcr '.or/useiiei. iniin einen ersten Seh,liter
Kuli-!!,',- : ι c'lneliiu ; - ;e,i der ' . ueiu , i-;a!. ,'1 \ar- /.'·' -.Ie;1 ι-ί-ιΐ1.!,1 ;.:η>.·ιπ;' ,,,i;s 'iaiu.-rs /51 ·;:ιΐ
ft', - ■:·. η '■<'<
icii H1N, \ c-iiitiiluiif ssil/ '.'' I .ι' 1)i''sl euie: der I .LiUuiiPiaeici η .ies Kufuummi.anienvieilae'iu"-.
^i .!!!,iiu·· de: Viy t';u'.aiiy.hers!i .'aiii·.: -.,n; ev ·ιη,ιΐ -.Ί / usauuivnsi iuiPlMr i^er .'-Mc, .·■ .\ -,ten Schaiter
fcfi ''-ef.aupl Uiid '.-■. en .,i.mi : Il sh,i.'' ,H' .:,'!;! u ihr üT ά ai e i!cr au! !le: c l.ii'.gii1:^'i'l"· ('-P ι e;'· ')[ nr.l einei dei1
tiu/eiae! i eseiii iei'it. ι' ,^ i .euuugsiidern des ',iuMiiaumei nieil\ λ it;u lies H2 '.ei-
vm:!i.\-" 'M ,ρ-,.: eil len Pi mi1-. : ■ Pi'i,.,a.i·" '-au'bar. -'.iPspi ά IumaIls piit fat -ic1- :-'u: uuinmernicil-
Ic ρ !;,,. eic.i-inii;·«.,-,;. / ii erfüll-; i ■ ι', ϊ . ■ i. ■:. ι .:;: ί u ί ι -lelfach .'V 3 and de u ■; ρ; l rs l e u i ; η P a wc de s ' Ί a (ι er. O\
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e>;-'-p- ■■ ,,iMi-.ic:·, ;' ί :ΐ·ΐί·.·ΠΐΓ,-ι ■ ι. p.. '..·!:·■!!;.·.■. ■ :,. '.1UIsIeHeI1, Ίι e.:1 sP1 ■-. i ■. il. λ ■ <-.<_ a.-Ue:; ueh ,,-;-,;1-,.
Üi'iii ■ . -. * ι Ui 1 i ■ 1I . ei.i' ί. eiiie- .· ι- -e- . . :>■:' .. ac Κ.· Md/;. ic-ii/·::.; .·, ,p cp.l ! >. :οιρ:. ' eprieiiii :: -i,i
ie;,P ,I-1!; Seche! '-. ,ι!·. !:.:u>en. I1U' -e I i -·. ι . : ι.■.--■ u inuiiner eins;' ;'■ n. \u' u · >,.· -.Vc1-. '■·.: auPe ίμ-ί ePei1
du.-,-· !,,:;, ii ic;1 ' - inePmer;e - ■'-■■;' ι ι ■■,!!■,! i -,aiehmeransi iU'PV-eaa.u.ng icpe n' ■..; pi: ·. Ic. Ire,;
V e.:,..-. .eraii-eP.: .: ' i -.alne1;. .· ■ -ι' .. uiu Ü..P' daieu --e >
uinnuMi;ei '·.,-· ur.en. i -li '.. η I■'/■,:. ;,>λ iaic -Miie.,
ii. . ,, ;■.;>.{,·>· \\\· ί :-, ap./'üig -.U- ι ■;■'.'.!-.■.. !a ' :'i:f- ' ■ ■ it.-iieMlunjsfeiue! Ui;" <λ ι ■ ·. Oi . lue le'U ί ; Uüe'pi -ο ' !ii
rtiKpaiu- /a· ic'f.ii. i'i"- '■' .!·..· (iatUi :- !. >■" 'cil.'ch- · ciil· iLK.-iiail im cil1 ;i .lu::.eibe ' --^'UPuno!: ntu1 in;;,- : '.-:,l
|.v-:i :,., ,,;· [--ι:- u- ■ .,,,p,Ulthe Xi.t^.P'.e e !IC'· i~'l\" --'Ml i· !!uLhlileraU'.! ,CUl-1UiJfL11IU 'I .'Ul1 .-Pl-.s .1,,'IiTC1.
{;: c;;- : ; ei'ui Jl ι ii' i t'r '■el/' -u ■ .-a- ρ . '■"■ il'!e!i ic: i-eidei; helreffei-Pen K.i ppL-ile'dan.v-liUL .-',,'-,a-
t· ;■;■■ . ■ ,im liei'. '· im' .1 : !' H'dii'i!e; . in; '■·. - ι;':/ d-'!:/i:ai - '■ in.'alnt:en
|,·: ί υ ,ms /X4 L-i-e:.': ■■, i
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte l-ernmelde-, insbesondere I'crnsprci.'h^«.Tiiiiultinjisanlagen
mit einem Koppelfeld zur Durchschaltung der Verbindungswege, mil im Koppelfeldanschliisse
u η geschulte ι cn Teilnehmeransehlußseha I Hingen, mil
Hinrichtungen /ur Zuordnung von Teilnehmeransehlußlage-Koppelfelddaten
zu Teilnehmerrufnummern und mit einem Teilnehmeranschlußsueher. der
unter gegebenenfalls mehreren, zugleich einen unverschlüsselten, also nicht codierten Suchanreiz abgebenden
Teilnehmeransehlußschaltungen eine einzige Teilnehmeranschlußschaltung auswählt und das
Auswahlergebnis in codierter Form zur Zentralsteuerung hin abgibi, dadurch gekennz
e i c h η c t, daß zur Verbindungsherstellung emplangene Teilnehmernii'nimimern cmcin Decodierer
eingangsseitig .- .igelührt werden und ilaß dei Deco
dierer den empfangenen Teilnelimernilnummern
entsprechende Markierungen den entsprechenden Teilnchmeranschliißschaluingeii zufuhrt und ml zur
Abgabe eines Suchanreizes veranlaßt.
2. Schaliungsanordiiung nach '\nspruch 1. dadtirch
gekennzeichnci, daß der Oecodiei'cr ,ms pro
I eilnehnieranschlußschaliung \ orgesehencn Kmn·
zidenzgaiiern aufgebaui ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Fuvjangc der Kouizidenzgatier
mit einer vieladrigen Sammelleitung verbunden sind, über d'c die ' eilnchmenulnummern
den Koinzidenzgatter!- in codierter, vorzugsweise
dekadisch codierter Form - -!geführt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch J. dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen zw ι
sehen den Fingiingen der Koinzidenzgatter und der
Sammelleitung über Schalter verlaufen, die einer sens Irei wahlbar auf diejenige Teilnehmcrrulnum
mer einstellbar sind, die dem bcireflendcn I eilncli
meranschliiß /ugeordnet ist. und die andererseits
die Fmgünge der Koinzidenzgatter mit denienigen Ailern der Sammelleitung verbinden, die zur I'her
iragung tier beireffenilen codierien Teilnchmerrulnumnier
vorgesehen sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311885 DE2311885C3 (de) | 1973-03-09 | 1973-03-09 | Schaltungsanordnung für Fernmelde, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Teilnehmeranschlußsuchern |
AT32674A AT331311B (de) | 1973-03-09 | 1974-01-15 | Schaltungsanordnung fur fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit teilnehmeranschlussuchern |
CH242974A CH567851A5 (de) | 1973-03-09 | 1974-02-21 | |
GB876874A GB1463364A (en) | 1973-03-09 | 1974-02-27 | Telecommunications exchange systems |
FR7407596A FR2220955A1 (de) | 1973-03-09 | 1974-03-06 | |
LU69580A LU69580A1 (de) | 1973-03-09 | 1974-03-07 | |
SE7403138A SE397462B (sv) | 1973-03-09 | 1974-03-08 | Kopplingsanordning foer telefoermedlingsanlaeggningar,saerskilt telefonfoermedlingsanlaeggningar med abonnentanslutningscoekare |
IT4917874A IT1011060B (it) | 1973-03-09 | 1974-03-08 | Disposizione circuitale per impian ti di commutazione per telecomunica zioni specie per impianti di commu tazione telefonica con cercatori di utente |
BE141797A BE812055A (fr) | 1973-03-09 | 1974-03-08 | Montage pour installations de telecommunications et notamment pour installations de commutation telephonique avec chercheurs de branchement d'abonne |
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DE19732311885 DE2311885C3 (de) | 1973-03-09 | 1973-03-09 | Schaltungsanordnung für Fernmelde, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Teilnehmeranschlußsuchern |
Publications (3)
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DE2311885B2 true DE2311885B2 (de) | 1975-03-20 |
DE2311885C3 DE2311885C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5874348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732311885 Expired DE2311885C3 (de) | 1973-03-09 | 1973-03-09 | Schaltungsanordnung für Fernmelde, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Teilnehmeranschlußsuchern |
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BE (1) | BE812055A (de) |
CH (1) | CH567851A5 (de) |
DE (1) | DE2311885C3 (de) |
FR (1) | FR2220955A1 (de) |
GB (1) | GB1463364A (de) |
IT (1) | IT1011060B (de) |
LU (1) | LU69580A1 (de) |
NL (1) | NL7403179A (de) |
SE (1) | SE397462B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807225C2 (de) * | 1978-02-20 | 1982-01-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Abwicklung von Verbindungsanforderungen in einer zentral gesteuerten Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage |
-
1973
- 1973-03-09 DE DE19732311885 patent/DE2311885C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-15 AT AT32674A patent/AT331311B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-02-21 CH CH242974A patent/CH567851A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-27 GB GB876874A patent/GB1463364A/en not_active Expired
- 1974-03-06 FR FR7407596A patent/FR2220955A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-03-07 LU LU69580A patent/LU69580A1/xx unknown
- 1974-03-08 BE BE141797A patent/BE812055A/xx unknown
- 1974-03-08 IT IT4917874A patent/IT1011060B/it active
- 1974-03-08 SE SE7403138A patent/SE397462B/xx unknown
- 1974-03-08 NL NL7403179A patent/NL7403179A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2807225C2 (de) * | 1978-02-20 | 1982-01-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Abwicklung von Verbindungsanforderungen in einer zentral gesteuerten Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT331311B (de) | 1976-08-10 |
SE397462B (sv) | 1977-10-31 |
LU69580A1 (de) | 1974-07-05 |
ATA32674A (de) | 1975-11-15 |
NL7403179A (de) | 1974-09-11 |
FR2220955A1 (de) | 1974-10-04 |
DE2311885A1 (de) | 1974-09-26 |
IT1011060B (it) | 1977-01-20 |
DE2311885C3 (de) | 1980-01-31 |
BE812055A (fr) | 1974-09-09 |
CH567851A5 (de) | 1975-10-15 |
GB1463364A (en) | 1977-02-02 |
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