DE2740665C2 - Vorrichtung zum stanzbildgerechten Stapeln von Stanzteilen - Google Patents

Vorrichtung zum stanzbildgerechten Stapeln von Stanzteilen

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DE2740665C2 DE19772740665 DE2740665A DE2740665C2 DE 2740665 C2 DE2740665 C2 DE 2740665C2 DE 19772740665 DE19772740665 DE 19772740665 DE 2740665 A DE2740665 A DE 2740665A DE 2740665 C2 DE2740665 C2 DE 2740665C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des Hauptpatentes 26 05 !183. Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine solche Vorrichtung derart weiterzubilden, daß zum Stapeln im Bereich des Pressenfußes eine Grube unter iier Presse sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere Ausgestal :ungsmöglichkeiten der Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 sind in den nachgeordneten Patentansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ein Vorteil der erfiidungsgemäßen Lösung ist in der erzielbaren Kompakt ieit der Vorrichtung zu sehen. Eine Grube unter der Presse ist nicht notwendig. Die leichte Zugänglichkeit der Vorrichtung erhöht weiterhin die Wartungsfreundlichkeit.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schnellläufer-Schnittpresse mit einer Vorrichtung zum Stapeln, F i g. 2 einen Stapeldorn in vergrößerter Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage zeigt als Schnittpresse eine Schnelläufer-Presse 10. In einem Pressengestell 11 der Schnelläufer-Presse 10 ist ein Stößel 12 geführt, an dem eine Patrize 13 eines Schnittwerkzeuges in üblicher Technik befestigt ist Auf eine Werkzeugaufspannplatte 14 ist eine Matrize 15 des Schnittwerkzeuges ebenfalls in bekannter Technik befestigt Die Matrize 15 und die Patrize 13 des Schnittwerkzeuges stehen über Säulenfühningen 16 miteinander in Wirkverbindung. Im vorliegenden Beispiel ist ein Schnittwerkzeug 13,15 gezeigt, mit dem Rotorbleche 17 und atatorbleehe 18 für elektrische Maschinen im Folgeschnittverfahren, d. h. bei einem Stanzvorgang, also einem Niedergang des Stößels 12, herstellbar sind Die Matrize 15 Ln mit einem Stapelkanal 19 für die Rotorbleche 17 und einem Stapelkanal 20 für die Statorbleche !8 versehen.
ι·.; Der Einfachheit halber ist die Vorrichtung zum stanzbildgerecht geordneten Stapel nur für die Statorbleche 18 näher gezeichnet Die für die Stapelung der Rotorbleche 17 erforderliche Vorrichtung ist äquivalent ausgeführt Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
dem in der Matrize 15 gebildeten Stapelkanal 20, dem eine Führung in Form eines Stapeldomes 21 in vertikaler Richtung — Stanzrichtung — nachgeordnet ist Der Stapeldorn 21 bildet mit einem Stapeltisch 22 eine Stapelstation und ist heb- und senkbar in dem Stapeltisch 2 gelagert Weiterhin ist an dem Stapeltisch 22 noch eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Einheit 23 angeordnet, deren Kolbenstange 24 mit einem Förderschieber 25 verbunden ist Der Förderschieber 25 hat beispielsweise eine den Statorblechen 18 angepaßte Kontur und hat die Aufgabe, einen fertigen Stapel Statorbleche 18 auf einen Kettenförderer 26 zwecks Abtransportes zu schieben. Die Stapelstation 21,22, die Zylinder-Kolben-Einheit 23 mit dem Förderschieber 25 und der Kettenförderer 26 bilden hierbei eine Abfördervorrichtung.
An einem Pressentisch 36 ist eine weitere Zylinder-Kolben-Einheit 27 angebracht, deren Kolbenstange 28 mit einem in der Matrize 15 verschiebbar gelagerten geschlitzten Schieber 29 kuppelbor ist Der geschlitzte Schieber 29 umgreift eine Dornspitze 30, die mit einer umlaufenden Haltenut versehen ist. Der geschlitzte Schieber 29 dient in erster Linie als Haltevorrichtung für die Dornspitze 30, die mit dem heb- und senkbaren Stapeldorn 21 in koaxialer Wirkverbindung steht Weiterhin ist in der Matrize 15 eine Schaltklinke 32 vorgesehen, mittels der der lichte Querschnitt des Stapelkanales 20 verringerbar ist. Die Schaltklinke 32 kann mechanisch, elektromechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ausgeführt werden.
Der Stapeldorn 21 und die Dornspitze 30 weisen zur Orientierung der gestanzten, abzustapelnden Statorbleche 18 Führungsnasen auf.
Das Bandmaterial 34, aus welchem die Rotor- und Statorbleche 17, 18 ausgestanzt werden, wird mittels eines Vorschubes 35 gefördert.
Die Dornspitze 30, der Schieber 29 und die zugehörigen Zylinder-Kolben-Einheit 27 sowie die Schaltklinke 32 dienen zur Bildung eines Zwischenstapels, während der fertige Stapel vor dem Stapeltisch 22 auf den Kettenförderer 26 gebracht wird. Die Bildung des Zwischenstapels erfordert nicht zwingend alle vorhergehend genannten Elemente. Die Bildung eines Zwischenstapels kann auch nur mit der Schaltklinke 32 oder nur mit der Dornspitze 30 und dem Schieber 29 erfolgen.
Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Anordnung ergibt sich wie folgt:
Bei jedem Niedergang des Stößels 12 der Schnelläufer-Presse 10 werden aus dem Bandmaterial 34 Roior-
und Statorblech 17,18 ausgeschnitten. Die Statorbleche 18 fallen durch den Stapelkanal 20 stanzbildgerecht geordnet (entsprechend dem Nutbild) über die Dornspitze 30 und den Stapeldorn 21 auf Stapeltisch 22, da der Schieber 29 durch die Zylinder-Kolben-Einheit 27 und die Schaltklinke 32 außer Eingriff gebracht sind.
Sobald ein Stapel fertig gestapelt ist, welches durch an sich bekannte, nicht nälier dargestellte Schalter fertiggestellt wird, wird der Schieber 29 in Eingriff gebracht, so daß die Dornspitze 30 mittels der Haltenut durch den Schieber 29 im Stapelkanal 20 fixiert ist Die weiterhin gestanzten Statorbleche 18 werden auf dem Schieber 29 und der Domspitze 30 zwischengestapelt, während der Stapeldom 2ll unter die Ebene des Stapeltisches 22 abgesenkt wird und der Stapel durch den mit der Zylinder-Kolben-Einheit 22 betätigten Förderschieber 25 an den Kettenförderer 26 übergeben wird. Sobald der Förderschieber 25 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, wird der Stapeldorn 21 wieder angehoben und mit der Dornspitze 30 in koaxialen Wirkungseingriff gebracht Der Schieber 29 kehrt ebenfalls in seine Ausgangslage zurück, so daß der inzwischen gebildete Zwischenstapel auf den Stapeltisch 32 gelangt Die gestanzten Statorbleche 18 werden nun wieder direkt auf dem Stapeltisch 22 bis zu einem fertigen Stapel gestapelt Der Vorgang der Abförderung und Zwischenstapelbildung erfolgt dann wie vorgehend beschrieben.
Um Störungen durch den in Eingriff zu bringenden Schieber 29, z. B. durch Klemmen eines Stetorbleches 18, zu vermeiden, ist die Schaltklinke 32 zu verwenden, die ein sicheres Trennen der durch den Stapelkanal 20 fallenden Statorbleche 18 sicherstellt, sobald sie in Eingriff gebracht wird. Die Sichaltklinke 32 kann abweichend von dem gezeichneten Beispiel auch in der Werkzeugaufspannplatte 14 angeordnet sein.
Fig.2 zeigt einen Stapeldorn 21 gemäß Fig. 1 im Detail und im vergrößerten Maßstab. Der Stapeldorn 21 besteht aus einer vertikal wirkenden Zylinder-Kolben-Einheit 40, 41, deren Kolbenstange 41 feststehend und deren Zylinder 40 beweglich ausgeführt sind. Der Zylinder 40 ist an einer Tragplatte 42 angeflanscht Parallel zur Kolbenstange 41 sind Säulenführunger. 43 vorgesehen, die ein Verkanten des Zylinders 40 verhindern. Der eigentliche Stapeldorn 21, dessen Außenkontur dem Innenloch des ausgestanzten Teiles entspricht, besteht aus einer koaxial über den Zylinder 40 anbringbaren Hülse 44, die mittels einer Schraubverbindung 45 auswechselbar ist. Die Zylinder-Kolben-Einheit 40,41 ist doppeltwirkend ausgebildet und weist daher zwei Druckmittelanschlüsse 46 auf, von der der eine durch die Kolbenstange 41 im Zylinder 40 mündet und der andere am Zylinder 40 selbst angebracht ist
Eine weitere Möglichkeit ergäbe sich bei feststehendem Zylinder 40 und beweglicher Kolbenstange 41, die in diesem Fall als Stapeldorn 21 wirkt. Sinnvollerweise würde hierbei die Kolbenstange 41 koaxial innenliegend zu einer Hülse 44 angeordnet sein, die koaxial außenliegend den Zylinder 40 übergreift
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum stanzbildgerechten Stapeln von im Folgeschriittverfahren hergestellten Stanzteilen, wobei die Stanzteile in einem Stapelkanal lotrecht durch die Matrize eines Schnittwerkzeuges auf einen Stapeldorn stapelbar sind, wobei der Stapeldorn mit einem koaxial angeordneten Führungsdorn versehen ist, der während der Bildung eines Zwischenstapels gehalten ist, wobei der Führungsdorn eine Halteeinrichtung zur Zwischenstapelbildung aufweist und als gegenüber dem Stapeldorn kleinere Dornspitze ausgebildet ist, die mittels der innerhalb des Stapelkanals angeordneten Halteeinrichtung während eines Stapelwechsels gehalten ist, und wobei der Stapeldorn während des Stapelwechsels von der Dornspitze getrennt unter die Abförderebene der Stapel absenkbar ist, nach Patent 26 05 983, d a durch «gekennzeichnet, daß der Stapeldorn (21) Bestandteil einer vertikal -wirkenden Zyiinder-Kolben-Einheit (410, 41) ist, die räumlich unterhalb der AbförderebeEie im Bereich des Pressenfußes angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeldorn (21) durch die Kolbenstange (41) der Z3 linder-Kolben-Einheit (40,41) gebildet ist
3. Vorrichtung i;iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .Stapeldorn (21) durch den Zylinder (40) der Zy f'nder-KoIben-Einheit (40,41) gebildet ist
4. Vorrichtung nach einen? der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, datS die Kolbenstange (41) koaxial innenliegead zu einer Hülse (44) angeordnet ist, und daß die H ülse (44) koaxial außenliegend zu dem Zylinder (40) der Zylinder-Kolben-Einheit (40, 41) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (40) mit einer wechselbaren koaxial außen! legenden Hülse (44) versehen ist.
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