DE3822887C2 - Formvorrichtung, insbesondere zum Ausformen von Keramikfliesen - Google Patents
Formvorrichtung, insbesondere zum Ausformen von KeramikfliesenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formvorrichtung, insbesondere
zum Ausformen von Keramikfliesen und ähnlichem, mit
einer Halbform zum Ausformen des unteren Teils einer Fliese
und mit einer oberen Halbform zum Ausformen des oberen Teils
der Fliese, bei welcher Formvorrichtung die obere Halbform eine Trägerplatte umfaßt,
mit welcher ein oberer Rahmen fest verbunden ist, in
dessen Innenraum sich ein oberer Stempel 13 befindet, der
zum Ausformen der oberen Oberfläche der Fliese bestimmt ist,
der obere Stempel an der Trägerplatte durch Mittel befestigt
ist, durch die ein Verschieben des oberen Stempels
im Verhältnis zum Rahmen bewirkbar ist, um das Ausstoßen der
Fliese aus der Form selbst und insbesondere aus dem Rahmen
zu ermöglichen, in welchem der obere Teil der Randoberfläche
der Fliese ausgeformt wird, die untere Halbform eine
Grundplatte enthält, auf der mittels Verschiebemittel ein
vertikal verschiebbarer unterer Rahmen angeordnet ist, in
dessen Innenraum ein unterer Stempel zum Ausformen der unteren
Oberfläche der Fliese angeordnet ist und der untere
Rahmen so ausgelegt ist, daß in Kontakt mit diesem der
verbleibende untere Teil des Randes der Fliese ausgeformt
wird, der ein Relief enthält, das als Abstandsstück dient.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 211 449 A1 bekannt.
Mit dieser Vorrichtung können bereits Fliesen erzeugt werden,
die an ihrem Rand ein umlaufendes Abstandsstück angeformt
haben. Die obere Formmulde ist gegenüber einer Trägerplatte
durch einen umlaufenden elastischen Ring verschiebbar
abgestützt. Zwischen Trägerplatte und der Rückseite der
Formmulde ist zum Bereitstellen des Verschiebewegs ein entsprechender
Spalt angeordnet. Die obere Formmulde wird weiterhin
mittels einer Schraube und Abstandshülse in ihrer untersten
unbelasteten Stellung gehalten. Der untere Rahmen
ist verschiebbar auf Säulen gehaltert, die an ihrem Außenumfang
entsprechend die Vertikalbewegung zulassende Druckfedern
aufweisen. Beim Preßvorgang drückt der obere Rahmen auf
den unteren Rahmen, wodurch die Druckfedern nachgeben und
die auf der unteren Formmulde angeordnete Formmasse gegen
die obere Formmulde drückt. Die obere Formmulde verschiebt
sich aufgrund der Elastizität des elastischen Ringes nach
oben, so daß der obere Rahmen über die obere Formmulde hinaussteht
und an der Randbildung der Fliese beteiligt ist.
Durch die genaue Formabstimmung zwischen Ober- und Unterrahmen
kann dann ein Abstandsstück an einer bestimmten Stelle
der Fliese angeordnet werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Formvorrichtung
der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bessere
Produktionsbedingungen bereitstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Mittel zum Befestigen des oberen Stempels an der Trägerplatte
eine Anzahl von Hydraulikzylindern umfassen, die zwischen der Trägerplatte
und einem Sockel wirken, an dem der obere Stempel
befestigt ist, und das Verschieben des Stempels selbst bewirken,
daß die Verschiebemittel durch Hydraulikzylinder
gebildet sind, die den Rahmen in vertikaler Richtung
verschieben und führen, und daß zwischen dem oberen Rahmen
und dem Stempel ein mit einer Absauganlage verbundener Zwischenraum
vorgesehen ist, wobei die Absauganlage Staubpartikel
entfernt, die sich infolge des Pressens im Zwischenraum
ansammeln.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus
der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vor
gezogenen Verwirkli
chungsform der Erfindung selbst hervor, die als
Beispiel in den Zeich
nungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 einen schematischen Schnitt nach einer vertika
len Ebene zeigt;
- Abb. 2 zeigt ein Detail in vergrößerter Form nach
einem Schnitt gleich dem wie in Abb. 1, der sich
auf die Darstellung einer geschlossenen Form bezieht;
- Abb. 3 zeigt den gleichen Schnitt wie in Abb. 2
im Augenblick des Öffnens der Form.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen wird mit
(1) insgesamt eine obere Halbform bezeichnet, die an dem
beweglichen Querbalken einer Presse zum Ausformen von
Keramikfliesen befestigt ist, und mit (2) ist die untere
Halbform bezeichnet, angeordnet auf dem Bett der Presse
selbst. Die obere Halbform enthält eine Trägerplatte
(11), mit welcher fest ein Rahmen (12) verbunden ist, in
dessen Innerem sich ein oberer Stempel (13) befindet,
versehen mit einer Oberfläche (14) und bestimmt zum
Ausformen der oberen glatten Oberfläche (4) der Fliese
(3). Der Stempel (13) ist magnetisch auf abnehmbare Weise
an einem Sockel (15) befestigt, in dem die Wicklungen
(16) untergebracht sind. Der Sockel (15) ist mit Hilfe
einer Anzahl von Hydraulikzylindern (17) mit der Platte
(11) verbunden. Letztere werden über Leitungen (18) und
(19) gespeist und sind in der Lage, das Verschieben in
vertikaler Richtung des Stempels im Verhältnis zu dem
Rahmen zu bewirken. Insbesondere bei offener Form bewir
ken sie das Senken des Stempels (13) im Verhältnis zu dem
Rahmen (12), so daß das Ausstoßen der Fliese (3) aus
der oberen Halbform (1) erfolgt. Zwischen dem Rahmen
(12), der seitlichen Oberfläche des Stempels (13) und der
des Sockels (15) wird ein Zwischenraum beschrieben, der
über eine Leitung (5) an eine Ansauganlage angeschlossen
ist. Dieser Anschluß hat den Zweck, aus dem genannten
Zwischenraum die Staubpartikel zu entfernen, die unver
meidbar dazu führen würden, sich infolge des Pressens
des Keramikmaterials zum Ausformen der Fliesen dort
anzusammeln.
Die verhältnismäßige Position des Stempels (13) gegenü
ber dem Rahmen (12) während der Preßphase zeigt, daß
der gesamte obere Teil der Fliese, einschließlich des
oberen Teils der Randoberflächen der Fliese selbst im
Inneren der oberen Halbform ausgeformt wird. Das Aus
stoßen erfolgt nach beendetem Pressen durch eine ent
sprechende Senkbewegung des Stempels (13) im Verhältnis
zu dem Rahmen (12), wodurch das Ausstoßen der in der
Halbform ausgeformten Fliese bewirkt wird. In der Tat
ist die Oberfläche (14) des Stempels (13) eben und weist
nur an den Rändern leichte Ansätze auf.
Zentriert unter der oberen Halbform (1) ist die untere
Halbform (2) angeordnet, in der das Ausformen des unte
ren Teils der Fliese (3) erfolgt, einschließlich der
unteren Oberfläche oder des Markenzeichens (6) und des
unteren Teils der Oberfläche des Randes der Fliese,
welcher wiederum das Relief enthält, das die Aufgabe
eines Abstandsstückes (7) hat. Die untere Halbform (2)
enthält eine Grundplatte (20), auf der durch Hy
draulikzylinder (21), die dessen Verschieben in vertika
ler Richtung auslösen und führen, ein Rahmen (22) getra
gen wird, in dessen Innerem ein unterer Stempel (23)
angeordnet ist, bestimmt zum Ausformen der unteren Ober
fläche (oder Markenzeichen) (6) der Fliese (3). Auf die
gleiche Weise wie bei dem oberen Stempel (13) vorgesehen,
ist der Stempel (23) magnetisch an einem Sockel (24)
befestigt, welcher seinerseits fest mit einem Block (25)
verbunden ist, der sich in direktem Kontakt mit der
oberen Oberfläche der Platte (20) befindet. Die entspre
chende Bewegung zwischen dem Stempel (23) und dem Rahmen
(22) ist durch das Vorhandensein der Hydraulikzylinder
(21) gewährleistet. Nachdem die obere Halbform mit einer
bestimmten Menge Material gefüllt wurde, senkt sich in
der Preßphase der obere Rahmen (12), der über die
Platte (11) an dem Querbalken der Presse befestigt ist,
bis zum Konakt mit dem Rahmen (22) und bewirkt dabei
das Verschieben desselben nach unten. Auf diese Weise
wird die Form geschlossen und es wird durch den Preß
vorgang ein weiterer Schub nach unten ausgeübt. Tatsäch
lich wird das Senken des Rahmens (22) nicht durch die
Wirkung der Hydraulikzylinder (21) behindert, da diese
während der aktiven Preßphase im wesentlichen als Füh
rungen dienen, um das Verschieben des Rahmens selbst
nach unten zu führen. Der Zustand nach Beendigung des
Preßvorgangs ist in Abb. 2 dargestellt. Nach ver
vollständigem Preßvorgang wird die obere Halbform (1)
angehoben. Nun treten die Zylinder (17) in Funktion, die
ein Senken des oberen Stempels (13) im Verhältnis zu dem
Rahmen (12) bewirken, wodurch das Ausstoßen der Fliese
(3) aus der oberen Hohlform erfolgt. Die Wände des
Rahmens (12) wie auch die des Rahmens (22) sind mit
entsprechenden Schrägen versehen, um ein Ausstoßen ohne
Schaden an der Fliese (3) zu ermöglichen. Gleichzeitig
wird durch die Presse das Anheben des Blockes (25) in
die in Abb. 3 gezeigte Position bewirkt, die für
ein seitliches Herausnehmen der Fliese (3) geeignet ist,
welche auf dem unteren Stempel (23) liegt. Um das seitli
che Herausnehmen zu begünstigen, das durch einen Schie
ber erfolgt, werden die an der unteren Oberfläche (oder
Markenzeichen) vorhandenen Reliefe so ausgebildet, daß
sie das Ablösen begünstigende Schrägen aufweisen. Nach
dem Abtransport der Fliese wird das Senken des Blockes
(25) und folglich des Stempels (23) in die in Abb. 1
gezeigte Position vorgenommen, während die Zylinder (17)
das Anheben des oberen Stempels (13) bewirken. Die untere
Halbform ist somit zur Aufnahme des zu pressenden Mate
rials und folglich zu einem weiteren Preßvorgang be
reit.
Es ist somit möglich, das Abstandsstück (7) an den
Rändern der Fliese (3) herzustellen, das die bekannte
Aufgabe eines Abstandselementes an einer Fliese aus
führt, deren obere Oberfläche (4) von der oberen Halb
form (1) ausgeformt wird.
Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht in
der Einfachheit, mit der die Zentrierung zwischen der
oberen Halbform und der unteren Halbform hergestellt und
eingestellt werden kann, und zwar mit Hilfe einer einfa
chen Zentrierschablone.
Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen
praktisch-anwendbarer Art an den Konstruktionsdetails
angebracht werden, ohne jedoch aus dem beanspruchten
Schutzbereich der erfinderischen Idee herauszugehen.
Claims (2)
1. Formvorrichtung, insbesondere zum Ausformen von Keramikfliesen
und ähnlichem, enthaltend eine untere Halbform
(2), bestimmt zum Ausformen des unteren Teils einer Fliese (3) und
mit einer oberen Halbform (1) zum Ausformen des oberen
Teils der Fliese (3), bei welcher Formvorrichtung die obere Halbform (1) eine
Trägerplatte (11) umfaßt, mit welcher ein oberer Rahmen
(12) fest verbunden ist, in dessen Innenraum sich ein
oberer Stempel (13) befindet, der zum Ausformen der
oberen Oberfläche (4) der Fliese (3) bestimmt ist,
der obere Stempel (13) an der Trägerplatte (11) durch
Mittel befestigt ist, durch die ein Verschieben des
oberen Stempels (13) im Verhältnis zum Rahmen (12) bewirkbar
ist, um das Ausstoßen der Fliese (3) aus der
Halbform (1) selbst und insbesondere aus dem Rahmen
(12) zu ermöglichen, in welchem der obere Teil der
Randoberfläche der Fliese (3) ausgeformt wird,
die untere Halbform (2) eine Grundplatte (20) enthält,
auf der mittels Verschiebemittel ein vertikal verschiebbarer
unterer Rahmen (22) angeordnet ist, in dessen
Innenraum ein unterer Stempel (23) zum Ausformen
der unteren Oberfläche der Fliese (3) angeordnet ist
und der untere Rahmen (22) so ausgelegt ist, daß
im Kontakt mit diesem der verbleibende untere Teil des
Randes der Fliese (3) ausgeformt wird, der ein Relief
enthält, das als Abstandsstück dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Befestigen des oberen
Stempels (13) an der Trägerplatte (11) eine Anzahl
von Hydraulikzylindern (21) umfassen, die zwischen
der Trägerplatte (11) und einem Sockel (15) wirken, an
dem der obere Stempel (13) befestigt ist, und das Verschieben
des oberen Stempels (13) selbst bewirken,
daß die Verschiebemittel
durch Hydraulikzylinder (21) gebildet
sind, die den unteren Rahmen (22) in vertikaler Richtung
verschieben und führen, und daß zwischen dem oberen
Rahmen (12) und dem oberen Stempel (13) ein mit einer
Absauganlage verbundener Zwischenraum vorgesehen ist,
wobei die Absauganlage Staubpartikel entfernt, die sich
infolge des Pressens im Zwischenraum ansammeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Stempel (13) magnetisch an dem Sockel
(15) befestigt ist.
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