DE2310593A1 - Tastenbetaetigbare eingabevorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen - Google Patents

Tastenbetaetigbare eingabevorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen

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DE2310593A1 DE19732310593 DE2310593A DE2310593A1 DE 2310593 A1 DE2310593 A1 DE 2310593A1 DE 19732310593 DE19732310593 DE 19732310593 DE 2310593 A DE2310593 A DE 2310593A DE 2310593 A1 DE2310593 A1 DE 2310593A1
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Description

TRIUMPH WERKE NÜRNBERG 2 3 1 O b 9
Aktiengesellschaft 85 Nürnberg, Further Straße 212
EP/Li/Hg/986 15. Februar 1973
Tastenbettitigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen
Gegenstand der Erfindung ist eine tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen mit z. B. einem kugelfureigen Typenträger, der mittels Einscellschwingen auf das ausgewählte Schriftzeichen eingestellt wird,
FUr derartige Schreibmaschinen sind Eingabevorrichtungen bekannt geworden, die aus einer entweder ständig umlaufenden oder mittels einer Kupplung an einen Antrieb anschaltbaren Zahnwelle bestehen. In die Zahnwellen werden tastenbetätigte Antriebsklinken eingelegt, die dann Über eine Schiebebewegung Einstellschwingen fUr den Typenträger bewegen. (DAS 1 965 031, Patent 1 207 942)
Derartige Eingabevorrichtungen eignen sich zwar gut zum Antrieb der Einstellschwingen, weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So sind sie z. B. verhältnismäßig laut, weil einerseits Schiebebewegungen hervorgerufen werden und anderseits das Einlegen und Austreten der Antriebsklinken in bzw. aus der Zahnwalze ebenfalls ziemlich geräuschvoll geschieht. Bei bestimmten Schreibmaschinen dieser Art ist es erforderlich, die Einstellschwingen Über eine bestimmte
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13 JQ fs3 .i-
Zeit in ihrer Arbeitsstellung zu halten. Demzufolge mUssen z. B. die Antriebsklinken Über eine gewisse Zeit in ihrer Arbeitsstellung verriegelt werden, was wiederum einen besonderen Aufwand und zusätzliche Gerttusche verursacht. Hinzu kommt, daß das Ver- und Entriegeln eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, die sich negativ auf die erreichbare Schreibgeschwindigkeit auswirkt.
Zweck der Erfindung ist es, fUr eine eingangs erwähnte Schreibmaschine eine Eingabevorrichtung zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, trotzdem aber zuverlässig arbeitet und in Aufwand gering ist. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß der mit den Einstellschwingen zusammenwirkende Antriebshebel mittels eines Friktionsantriebs betätigt wird und mit einem tastenbetätigten Steuer· hebel zusammenarbeitet. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Friktionsantrieb aus einer Antriebswalze mit einer elastischen Oberfläche und einer mit dieser zusammenarbeitenden, am Antriebshebel gelagerten, der Bewegungsfunktion entsprechend geformten Nockenscheibe besteht. Wie Versuche ergeben haben, arbeitet eine derart ausgebildete Eingabevorrichtung im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen erheblich leiser, keinesfalls langsamer und ist vom Verschleiß her ebenfalls günstiger. Letzteres ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die wesentlichen Teile der Eingabevorrichtung Schwenkbewegungen durchführen, die bekanntermaßen leichter und ruhiger von statten gehen als Schiebebewegungen. Darüber hinaus kann durch die Wahl der Nockenscheibe ein den Verhältnissen angepaßter Bewegungsablauf der zu bewegenden Teile besser hervorgerufen werden als dies mit einer in eine Zahnwelle einfallenden Klinke möglich ist.
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Durch die der Funktionsbewegung angepaßte Nockenform ist es außerdem möglich, ohne zusätzlichen Aufwand über eine bestimmte Zeit die Einstellschwingen in ihrer Arbeitslage zu halten, ohne daß hierzu zusätzliche Bauteile benötigt werden.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine erfindungsgemäße Eingabevorrichtung in Ruhestellung
Figur 2 die Vorrichtung bei Beginn des Bewegungsablaufes Figur 3 eine weitere Phase der Bewegung und
Figur 4 die Stellung eines Tastenhebels in Daueranschlagstellung während sich das Einstellgetriebe wiederum in einer Phase des Bewegungsablaufes befindet.
Das Maschinengestell ist mit 1 bezeichnet und trägt die nachfolgend beschriebenen einzelnen Bauteile:
Die Tastenhebel 2 sind um die Achse 3 schwenkbar gelagert und mit ihren freien Enden in einem Führungskanal 4 gefuhrt. Sie weisen eine Auslöseklinke 5 auf, die unter der Wirkung einer Zugfeder 6 steht. Ihre abgewinkelten Enden 7 arbeiten mit den beiden Höckern 8 und 9 der Steuerhebel 10 in einer noch zu beschreibenden Weise zusammen. Die Steuerhebel 10 sind auf einer Achse 11 schwenk- und längsverschiebbar gelagert und werden unter der Wirkung einer Zugfeder 12 in ihrer Ruhestellung gehalten. Das Ende 13 der Steuerhebel 10 arbeitet in bekannter Weise mit einer Kugel- oder Rollensperre 14 zu-
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sammen. Mittels einer Ausnehmung 15 Übergreifen sie einen Ansatz 16 eines Antriebshebels Y7, der gemeinsam mit allen weiteren auf der Achse 18 schwenkbar gelagert ist. Auf der selben Achse lagern Schenkel 19 der Einstellschwingen 20, die gegenüber von Nasen 21 der Antriebshebel 17 angeordnet sind. Ourch Vorsehen bzw. Weglassen der Nasen 21 können bestimmte Auswahlkombinationen bei der Betätigung der Einstellschwingen 20 vorgenommen werden. Eine weitere Schwinge 22, die mit einer Nase 23 des Antriebshebels 17 zusammenarbeiten kann, ist um die Achse 24 schwenkbar. Der Antriebshebel steht unter dex Wirkung einer Feder 25, die bestrebt ist, ihn zusammen mit der Nockenscheibe 26 gegen eine bei eingeschalteter Maschine ständig drehende Antriebswalze 27 zu ziehen, die mit einer elastischen Oberfluche versehen ist. Die Nockenscheibe 26 ist mit einer Abflachung 28 versehen, an die sich ein federbelasteter Stopphebel 29 im Ruhezustand anlegt.
An einem Armpoar 30 ist eine quer durch die ganze Maschine angeordnete Schiene 31 schwenkbar angeordnet, die in noch zu beschreibender Weise vom Antriebshebel betätigt wird. Sie steht mittels einer Zugstange 32 in Verbindung mit einer Sperrschiene 33, auf die ebenfalls noch eingegangen wird.
Die Tastenhebel 2 sind im Bereich des FUhrungskammes 4 mit Nasen 34 versehen, die sich in einer ersten Betätigungsstellung gegen einen Anschlag 35 einer Schiene 36 anlegen. Die Schiene 36 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 37 und ist bei 38 schwenkbar gelagert. Ein
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Lappen 39 steht mit einer weiteren Schiene 40 in Berührung, die bei 41 ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Eine Zugfeder 42 hält die Berührung des Lappens 39 mit der Schiene 40 aufrecht.
In der Ruhestellung nehmen alle Teile die aus Figur 1 ersichtliche Stellung ein. Beim Betätigen einer Taste schwenkt der Tastenhebel 2 um seine Achse 3 bis die Nase 34 am Anschlag 35 anlegt. Dabei drückt das abgewinkelte Ende 7 der Auslöseklinke 5 gegen den Hucker 8 des Steuerhebels 10, sodaß dieser in Uhrzeigersinn schwenkt und mit seinem Ende 13 die Kugelsperre 14 blockiert. Das mit bezug auf die Zeichnung linke Ende de: Ausnehmung 15 des Steuerhebels 10 hebt sich dabei vom Ansatz 16 des Antriebshebels ab, sodaß dessen Feder 25 die Nockenscheibe 26 in Kontakt mit der sich drehenden Antriebswalze 27 bringt. Die Drehbewegung der Nockenscheibe 26 bewirkt, daß der Antriebshebel U ebenfalls im Uhrzeigersinn schwenkt und dabei entsprechend der Anordnung von Nasen 21 die entsprechenden Einstellschwingen 2o mitbewegt. Diese Übertragen in nicht dargestellter Weise ihre Bewegung auf ein Einstellsystem, welches wiederum den Typenkörper z. B. dreht und neigt, wenn dieser kugelförmig ist. Durch die Ausbildung der Form der Nockenscheibe können die Einstellschwingen 20 Über eine bestimmte Zeit der Bewegungsphase in ihrer Arbeitsstellung (Fig. 3) gehalten werden, wenn z. B. die Nockenscheibe 26 Über einen Teil ihres Umfanges Kreisbogenförmige Oberfläche aufweist. Nach einem Umlauf von 360 wird die Nockenscheibe durch Zusammenwirken des Stopphebels 29 mit der Abflachung wieder gestoppt.
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Die Schwenkbewegung des Nockenhebels 17 ruft außerden eine Schwenkbewegung der Schiene 31 hervor, die nittels der Zugstange 32 axt einer Sperrschiene 33 in Verbindung steht. Wie aus Figur 1 ersichtlich, nimmt die Sperrschiene 33 eine Stellung ein, die es den Antriebshebeln 17 ermöglicht, gegen die Antriebswalze 27 gezogen zu werden. Beim Verschwenken der Schiene 31 jedoch, wird die Sperrschiene 33 in eine Stellung bewegt, die z. B. der Figur 3 entspricht. Sie liegt damit in einer solchen Weise vor den noch in Ruhestellung befindlichen Antriebshebeln 17, daß kein weiterer Antriebshebel gegen die Antriebswalze gezogen werden kann, wenn nach der Betätigung des Tastenhebels ein weiterer betätigt wird. Un die Stellung der Übrigen Antriebshebel 17 anzudeuten, ist in Figur 3 lediglich ein Winkel A eingezeichnet, der die Ecke 17a der Antriebshebel 17 andeuten soll.
Mittels des Ansatzes 16 wird der Steuerhebel 10 in Richtung des Pfeiles B verschoben, wodurch das Ende 13 die Kugelsperre 14 zur Betätigung des weiteren Tastenhebels freigibt. Während der Endphase der Einstellbewegung der Antriebshebel 17 wird nittels der Zugfeder auch der Steuerhebel 10 wieder in seine Ruhestellung zurückbewegt. Ebenso geht die Schiene 31 zusannen nit der Sperrschiene 33 in die Ruhestellung, wobei dadurch ein zwischenzeitlich von Steuerhebel freigegebener anderer Antriebshebel 17 freigegeben wird, un zur Anlage an die Antriebswalze 27 nit seiner Nockenscheibe 26 zu gelangen.
Die Schienen 36 und 40 bleiben bein eben beschriebenen Vorgang eines
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Einzelanschlags unbewegt. Sie treten erst in Funktion, wenn ein Tasten· hebel in seine zweite Funktionsstellung fUr Daueranschlag gedruckt wird. Dies geschieht in der Weise, daß bei weiterem Druck auf den Tastenhebel 2 mittels der Anschlagleiste 35 die Schiene 36 gegen die Wirkung der Druckfeder 27 verschwenkt wird, wodurch der Lappen 39 seinerseits die Schiene 40 verschwenkt wie aus Figur 4 ersichtlich ist. Dabei befinden sich nunmehr der betätigte Tastenhebel 2 mit seiner Nase 34 unterhalb der Schiene 40, während alle anderen Tastenhebel mit ihren Nasen 34 oberhalb dieser Schiene liegen. Solange die Schiene 40 in dieser Stellung liegt, kann kein weiterer Tastenhebel 2 betätigt werden. Dies hat zur Wirkung, daß keine Funktionsstörungen durch unbeabsichtigtes mehrfaches Betätigen unterschiedlicher Tastenhebel hervorgerufen werden können. Der Funktionsablauf der von einem Antriebshebel 17 betätigten Teile wiederholt sich solange, bis der Tastenhebel 2 wieder losgelassen wird. Während eines Daueranschlags schwenkt der Antriebshebel 17 ständig hin und her und nimmt dabei auch laufend den Steuerhebel 10 mit, der durch die Anlage seines Hackers 9 am abgewinkelten Ende 7 des Ausläsehebels 5 daran gehindert wird, in seine Ruhestellung zurückzugehen, sodaß er den Antriebshebel ]7 mittels seiner Ausnehmung 15 nicht einfangen kann. Die Hin- und Herbewegung des Steuerhebels 17 wird auch auf die Auslöseklinke 5 Übertragen, die demzufolge eine Schwenkbewegung ausübt. Nach jedem Einzelanschlag bzw. bei Beendigung einer Dauerfunktion fängt der Steuerhebel 10 mittels seiner Ausnehmung den Ansatz 16 des Antriebshebels 17 wieder ein, sodaß dieser nicht mehr in Kontakt mit der Antriebswalze 27 gelangen kann. Der Stopphebel 29 hält dabei die Nockenscheibe 26 in einer durch die Abflachung 28 vorgegebenen Ruhestellung.
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— ö —
231Oh93
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung äußerst einfach und funktionssicher. Die wenigen zu bewegenden Teile fuhren meist gUnstige Schwenkbewegungen durch, sodaß kaum Geräusche durch Gleitbewegungen hervorgerufen werden. Der Friktionsantrieb zwischen der Antriebswalze 27
und der Nockenscheibe 26 selbst ist nahezu geräuschlos. Die Geräuscharmut einer solchen Eingabevorrichtung ist demzufolge eines der hervorstechendsten Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Ausgestaltung der Nockenscheibe 26 ermöglicht es, den Bewegungsablauf
dex zu bewegenden Teile optimal abzustimmen und z. B. weich ein-
bzw. auslaufen zu lassen. Außerdem können durch eine bestimmte Formgebung der Nockenscheibe die Antriebsschwingen in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden, ohne daß hierzu zusätzliche Bauteile notwendig sind.
- Patentansprüche -
409836/UbAg

Claims (5)

  1. EP/Li/Hg/986 15. Februar 19XL
    PctentonsprUche
    1Π593
    ί 1.) Tastenbetötigbare Eingabevorrichtung fUr Schreib- oder ähnliche Maschinen mit einem z. B. kugelförmigen Typenträger, der mittels Einstellschwingen auf das ausgewählte Schriftzeichen eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Einstellschwingen (20,22) zusammenwirkende Antriebshebel (\7) mittels eines Friktionsantriebes (27,26) betätigt wird, und mit einem tastenbetätigten Steuerhebel (10) zusammenarbeitet.
  2. 2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Friktionsantrieb aus einer Antriebswalze (27) mit einer elastischen Oberfläche und einer, mit dieser zusammenarbeitenden, am Antriebshebel (17) gelagerten, der Bewegungsfunktion entsprechend geformten Nockenscheibe (26) besteht.
  3. 3. Eingabevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (10) schwenk- und längsverschiebbar gelagert ist und einerseits eine Kugel- oder Rollensperre (14) betätigt und anderseits mittels einer Ausnehmung (15) einen Ansatz (16) des Antriebshebels (17) Übergreift.
  4. 4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Antriebshebel (17) zusammen mit den
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    Lagerechenkeln (19) der Einstellschwinge (20) auf einer gemeinsamen Achse (18) gelagert sind.
  5. 5. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastenhebel (2) in der Stellung "Dauerfunktion11 eine Tastensperrschiene (40) fUr die anderen Tastenhebel (2) in Sperrstellung bewegt.
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    Leerseite
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