DE3729307C1 - Schreib- oder aehnliche Maschine - Google Patents

Schreib- oder aehnliche Maschine

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DE3729307C1
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DE
Germany
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pawl
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typewriter
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DE3729307A
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English (en)
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Rudolf Dipl-Ing Schmeykal
Johannes Dipl-Ing Haftmann
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TA Triumph Adler AG
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TA Triumph Adler AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/025Mechanical power drives using a single or common power source for two or more functions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schreib- oder ähnliche Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Üblicherweise werden sowohl für die Schreibwalze als auch für den Schlitten gesonderte Antriebe, bei neueren Maschinen Schrittmotoren, verwendet. Diese haben sich an sich gut bewährt. Sie sind jedoch teuer und be­ nötigen außerdem eine verhältnismäßig teuere Ansteuerelektronik.
Aus der DE-OS 20 59 154 ist eine Schreibmaschine bekannt, bei der die Schlittenbewegung, die Dreheinstellung des Typenrades und auch die Zeilenschaltung von einem einzigen Motor aus antreibbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden jedoch aufwendige mechanische Übertragungsmittel benötigt. Außerdem sind zusätz­ liche Steuermagnete zum Einschalten bestimmter Funktionen, die vom Motor aus angetrieben werden, notwendig. Außerdem darf wohl bezweifelt werden, ob sich nach diesem bekannten Vorschlag eine qualitativ hochwertige Schreibmaschine herstellen läßt. Darüber hinaus würden sich bei dem bekannten Gerät nur sehr niedrige Schreibgeschwindigkeiten erreichen lassen, weil der Antrieb von der Typenradeinstellung auf den Schlittentransport umgesteuert werden muß. Umgekehrt muß nach dem Schlittentransport diese Funktion wieder abgekuppelt werden, bevor das Typenrad auf eine neue Position einstellbar ist.
Ferner ist aus der DE-OS 36 18 371 eine Anordnung bekannt, bei der Schreibschrittschaltung und Zeilenschaltung mittels eines Motors bewerkstelligt werden. Dazu ist ein elektromoagnetisch ge­ steuertes Kupplungsteil vorgesehen, das den Antrieb für die Schreibschrittschaltung oder den Antrieb für die Zeilenschritt­ schaltung mit dem Motor koppelt. Bei dieser Anordnung ist neben dem aufwendigen Kupplungsmechanismus nachteilig, daß die beiden Antriebsbewegungen immer nacheinander ablaufen müssen.
Des weiteren ist es aus der US-PS 34 38 477 bekannt, eine Schreib­ walze mittels eines von einem Motor über eine Schubstange und einen Schwenkhebel angetriebenen Klinkenhebels anzutreiben. Bei dieser Anordnung ist insbesondere als nachteilig aufzuführen, daß die Rotationsbewegung des Motors über eine Getriebeanordnung erst in eine Hubbewegung umgesetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne komplizierte Getriebe und Kupplungen, einen einwandfrei funktionierenden Antrieb mittels eines einzigen Motors für die Schreibwalze zur Zeilenschaltung oder Papierein- bzw. -auszug sowie für den Schlitten, auf dem der Typenträger bzw. ein Druckkopf angeordnet ist, zu schaffen. Hierzu eignet sich eine Ausgestaltung des An­ triebs nach den Merkmalen des Patentanspruches 1. Derartige Hub- Drehmotoren sind z. B. aus der DE-OS 35 38 017 bekannt. Besonders eignet sich ein derartiger Motor wenn er als Schrittmotor ausge­ bildet ist, da sich somit über das Zugmittel, z. B. einen Zahn­ riemen, der Schlitten auf die genaue Druckposition einstellen läßt. Dies ist bei den heute üblichen Schreibmaschinen problemlos der Fall. Die Achsialbewegung der Motorwelle wird nach der Er­ findung für die Schwenkbewegung der Zeilenschaltklinke ausge­ nutzt. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Länge der Achsialbewegung den Drehwinkel der Schreibwalze bestimmt. In diesem Falle würde die Einstellung der Zeilenschaltung auf das Motor-Steuerprogramm Einfluß nehmen. Es ist aber auch möglich, den Hub der Motorwelle gleich zu lassen und die Größe des Dreh­ winkels der Schreibmaschine mittels mechanischer Mittel voreinzu­ stellen. Es ist selbstverständlich, daß die konstruktive Ausge­ staltung der Vorrichtung so sein muß, daß das Antriebsrad für das Zugmittel die achsiale Hubbewegung der Motorwelle nicht mit­ macht.
Die Merkmale des Anspruches 2 geben eine bevorzugte Ausbildung für die Zeilenschaltklinke und deren Träger an.
Die vorstehende Lösung der Aufgabe hat den Vorteil, daß für zwei vollkommen unterschiedliche Funktionen nur ein einziger Antrieb benötigt wird. Außer einer Gewichtsersparnis ergibt sich auch eine erhebliche Kosteneinsparung und der Bedarf an Einzelteilen wird ebenfalls geringer. Der mechanische Steueraufwand hält sich ebenfalls in Grenzen, so daß insgesamt gesehen eine Schreibma­ schine oder ein Drucker kostengünstiger hergestellt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein stark schematisiertes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung.
Dabei ist zu bemerken, daß der Antrieb der Schreibwalze in Seitenansicht dargestellt ist. Der Antrieb des Schlittens ist an der strichpunktierten Bruchlinie um 90° verdreht dargestellt. Diese Darstellungsweise wurde aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit gewählt. Man muß sich dem­ zufolge den Antrieb des Schlittens bzw. die Lage dessen Führungs­ schiene in die Bildebene hinein parallel zur Schreibwalzenachse vorstellen.
Das Maschinengestell 1 ist lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet. Im Maschinengestell 1 ist drehbar auf einer Achse 2 die Schreibwalze 3 gelagert. Mit ihr verdrehbar ist ein gezahntes Zeilenschaltrad 4. Um zu vermeiden, daß sich die Schreibwalze ungewollt verdreht, ist das Zeilenschaltrad 4 mittels einer Rastfeder 5 gesichert. Wie üblich ist das Zeilen­ schaltrad 4 mit einer Sägeverzahnung versehen. Zwischen dem Zeilenschaltrad 4 und der Schreibwalze 3 kann eine sogenannte Zeilenschaltradkupplung (Stechwalze) angeordnet sein.
Ebenfalls am Maschinengestell 1 ist um einen Zapfen 6 schwenkbar, der Klinkenträger 7 gelagert, an dem eine Feder 8 angreifen kann. Diese ist bestrebt, den Klinkenträger 7 in seiner unteren Ruhe­ stellung zu halten. Die mit dem Zeilenschaltrad 4 zusammen­ wirkende Schaltklinke ist, von der Seite her gesehen, etwa T- förmig ausgebildet und bei 10 schwenkbar auf dem Klinkenträger 7 gelagert. Am anderen Ende des T-Balkens greift eine Feder 11 an, die bestrebt ist, die Schaltklinke 9 in der gezeichneten Lage zu halten. Dabei liegt ein Bewegungsbegrenzer 12 am Klinkenträger 7 an und begrenzt somit die Wirkung der Feder 11.
Ebenfalls am Maschinengestell 1 ist ein Lager 13 für die Führungsschiene 14 des Schlittens 15 angeordnet. Auf dem Schlitten kann ein Typenkörper, z. B. ein Typenrad mit einem Dreh­ einstellmotor oder ein Druckkopf angeordnet sein. Auf dem Schlitten befindet sich eine Aufnahme 16 für ein Zugmittel 17. Dieses kann z. B. ein Zahnriemen sein, der um entsprechend ge­ zahnte Räder, die ebenfalls am Maschinengestell 1 drehbar gela­ gert sind, herumgeführt ist. Es kann aber auch ein Seil zur An­ wendung kommen, welches auf einer Seiltrommel aufgewickelt wird.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Zugmittel 17 ein Zahnriemen, der um das Zahnrad 18 herumgeführt ist. Die andere Seite der Maschine ist aus der Zeichnung nicht zu entnehmen. Das Zahnrad 18 sitzt auf der Welle 19 des Hub-Dreh-Motors 20. Ein Steg 21, der am Maschinengestell 1 festgemacht ist, sorgt dafür, daß das Zahnrad 18 die Achsialbewegung der Motorwelle 19 nicht mitmachen kann.
Für den Transport des Schlittens 15 wird der Hub-Dreh-Motor 20 so bestromt, daß sich sein Rotor dreht. Die Drehbewegung wird mittels des Zahnrades 18 auf das Zugmittel 17 übertragen, so daß der Schlitten 15 z. B. schrittweise von Druckstation zu Druck­ station bewegt wird. Wird der Motor 20 in seiner Drehrichtung um­ geschaltet, so erfolgt die Zurückbewegung des Schlittens 15 z. B. an den linken Rand.
Für eine Zeilenschaltung, die der Schlittenbewegung auch zeitlich überlagert erfolgen kann, wird die Motorwelle 19 achsial ver­ schoben. Nach einem bestimmten Bestromungsmuster erfolgt eine Hubbewegung in Richtung des Pfeiles A. Dabei wird der Klinken­ träger 7 entgegen der Wirkung der Feder 8 verschwenkt und die Schaltklinke 9 verdreht das Schaltrad 4 und somit die Schreib­ walze 3 um den voreingestellten Betrag. Beim Zurückgehen der Motorwelle 19 zieht die Feder 8 den Klinkenträger und damit die Schaltklinke 9 wieder in die Ausgangsstellung zurück. Dabei gleitet die Schaltklinke 9 über die Verzahnung des Schaltrades 4. Das Gelenk 10 und die Feder 11 ermöglichen es der Schaltklinke 9 über die Zähne des Zeilenschaltrades 4 hinweg zu gleiten, wenn die Schaltklinke 9 nach unten bewegt wird. Wie bereits erwähnt kann die Zeilenschaltung eingestellt werden. Dies kann entweder mechanisch geschehen oder über ein Mikroprogramm, welches dann ein bestimmtes Bestromungsmuster für die Achsialbewegung der Motorwelle 19 liefert. Dies bedeutet, daß das Maß der Hubbewegung der Motorwelle 19 die Größe des Drehwinkels der Schreibwalze 3 bestimmt. Somit kann die Zeilenschaltung auf ein, eineinhalb, zwei usw. Zeilen eingestellt werden. Die Rastfeder 5 die eben­ falls in das Zeilenschaltrad 4 eingreift, verhindert, daß sich die Schreibwalze 3 ungewollt verdreht. Insbesondere wenn die Schaltklinke 9 über die Verzahnung des Zeilenschaltrades 4 gleitet, verhindert sie sicher, daß sich dieses und damit die Schreibwalze 3 ungewollt mit verdreht.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, werden somit zwei unterschied­ liche Funktionen, nämlich Zeilenschaltung und Schlittenbewegung mit verhältnismäßig einfachen und damit kostengünstigen Mitteln durch einen einzigen Antrieb bewerkstelligt.

Claims (2)

1. Schreib- oder ähnliche Maschine mit einer, mittels einer Schaltklinke und einem rastbaren Zeilenschaltrad drehbaren Schreibwalze und einem entlang dieser mittels eines Zug­ mittels beweglichen Schlitten, auf dem ein Typenkörper oder Druckkopf angeordnet ist, wobei Schaltklinke und Zugmittel einen gemeinsamen Antriebsmotor aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für die Schaltklinke (9) und das Zugmittel (17) als Hub-Drehmotor (20) ausgebildet ist und der Hub des Hub-Drehmotors dem An­ trieb für die Schaltklinke zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Motorwelle (19) mit ihrer Hubbe­ wegung auf einen verschwenkbaren Klinkenträger (7) einwirkt, auf welchem, ebenfalls verschwenkbar, die Schaltklinke (9) für das Zeilenschaltrad (4) angeordnet ist, wobei zwischen den Klinkenträger (7) und die Schaltklinke (9) eine Feder (11) eingespannt ist.
DE3729307A 1987-09-02 1987-09-02 Schreib- oder aehnliche Maschine Expired DE3729307C1 (de)

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