DE2034583A1 - Tastenwerk für Schreib und ähnliche Buromaschinen - Google Patents

Tastenwerk für Schreib und ähnliche Buromaschinen

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DE2034583A1 DE19702034583 DE2034583A DE2034583A1 DE 2034583 A1 DE2034583 A1 DE 2034583A1 DE 19702034583 DE19702034583 DE 19702034583 DE 2034583 A DE2034583 A DE 2034583A DE 2034583 A1 DE2034583 A1 DE 2034583A1
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Rolf 2945 Sande Werff Chien v d 2941 Carolinensiel P Theilen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/18Locks
    • B41J5/22Interlocks between keys, e.g. without detent arrangements

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

ΟΜΗΡΙΑ WERKS AG 10. Juli 1970
EP/Ac/Ho/PSIW
Tastenwerk für Schreib- und ähnliche Büromaschinen
Die Erfindung betrifft ein Tastenwerk für Schreib- und ähnliche Büromasehinen mit einer ersten Sperreinrichtung' die das gleichzeitige Drücken mehrerer Tasten verhindert.
Zur Erzielung einer hohen, mittleren Schreibgeschwindigkeit ist es erforderlich, daß unrhythmisch eingegebene Anschlagfolgen für das Schreibgetriebe mechanisch gespeichert und automatisch abgerufen werden können, derart, daß keine Zeitverzögerungen auftreten können.
Durch die US-Patentschrift 3 086 635 ist eine "Vorrichtung bekannt, bei der Zwischenhebel einer kraftangetriebenen Typenhebel-Schreibmaschine mit einer Kugelsperre zusammenwirken und in ihren im unmittelbaren Wirkungsbereich des Kraftantriebes liegenden Arbeitsstellungen verriegelbar sind und dabei mit einem Ansatz in die Kugelsperre eingreifen. Die Kugelsperre wird hierbei erst nach Einleitung der Zwischenhebel-Längsbewegung wieder freigegeben, so daß ein ■zweiter Anschlag erst mit einem beträchtlichen Zeitintervall folgen darf. Kommt dieser zweite Anschlag zu früh, so kann der Zwischenhebel nicht in die Sperre einfallen und der Schreibfluß wird durch den ungewohnten Widerstand merklich gestört. Erst wenn die Sperre wieder frei ist, kann der Zwischenhebel einfallen und die Verriegelungsfeder wirksam werden. Der Zwisehenhebel wird dann für die restliche Zeit eines Maschinenspieles einer vorhergedrückten Taste gespeichert. Es handelt sich hier um keine echte Speicherung, sondern nur um eine Kurzzeitspeicherung, die nur dann wirksam werden kann, wenn die Sperre bereits freigegeben ist.
BAD ORIGINAL 109886/0678
Durch die deutsche Patentanmeldung P 19 27 9&3·1 ist vorgeschlagen worden, daß ein Zwischenglied des Typenhebelgetriebes unter Wirkung einer auslösbaren Kraft steht und auslösbar angeordnet ist, dessen Freigabe durch .eine impulsartige Betätigung eines entsprechend zugeordneten Tastenhebels erfolgt, wobei das Zwischenglied dann selbsttätig in die Sperre einfallbar, die Typenabdruckfolgen selbststeuernd und in bekannter Weise reihenfolgerichtig auslöst und durch einen Kraftantrieb in die Ruhestellung rückstellbar angeordnet ist.
Hierbei wird der Typenabdruck bei gleichzeitiger Betätigung zweier Tasten zwar unterbunden, aber es liegen zwei Zwischenglieder in Speicherstellung, die bei Fortsetzung des Schreibvorganges erst zurückgestellt v/erden müssen. Hierzu ist eine Entwirrerschiene notwendig, die durch eine besondere Taste auslösbar ist. Der Schreibfluß wird hierdurch merklich gestört.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Typenabdruckfolgen bei von Hand betätigbaren, kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile beseitigt und eine zwangsläufig reihenfolgerichtige Typenabdruckfolge ermöglicht, wobei eine echte, mechanische Speicherung zweier unmittelbar nacheinander eingegebener Auslöseimpulse möglich ist. Außerdem soll auf einen Einbau einer Entwirrerschiene verzichtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben der ersten Sperreinrichtung eine zu dieser phasenverschoben wirkende zweite Sperreinrichtung vorgesehen ist, die mit
— 3" —
10 9886/0678
Sperrflächen von gegen Federkraft verriegelten und bei Tastenbetätigung auslösbaren Zwischenglieder derart zusammenwirkt, daß die Typenabdruckfolgen reihenfolgerichtig auslösbar sind, und daß während des Ablaufes eines Getriebes bereits ein zweites Getriebe zum überschneidenden Arbeitsspiel speicherbar ist. .
Auf eine Entwirrerschiene kann hierbei verzichtet werden, da nur ein Zwischenglied in Speicherstellung gebracht werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes mit Tastenhebeln zugeordneten Übertragungsgliedern, die mit den Zwischengliedern in Wirkverbindung stehen, besteht darin, daß die übertragungsglieder Anschläge und die Zwischenglieder Steuerkanten aufweisen, die an den Übertragungsgliedern angeordneten Sperrflächen während der Bewegung der Zwischenglieder durch die Federn aus der ersten Sperreinrichtung drücken. Hierdurch wird der Zeitintervall zwischen zwei unmittelbar nacheinander eingebbarer Tastenanschläge erheblich verkürzt, da die Sperre durch die unmittelbar bei Tastenbetätigung wirksam v/erdende Federkraft ausgeschaltet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeich- . nungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem das Tastenwerk auf längsverschiebbare, als Kodeschienen ausgebildete Zwischenglieder v/irksam ist.
E.-: zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweäsB Darstellung
einer Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Typenanschlagfolge für eine Schreibmaschine mit Kodeschienen und kugelförmigen Typenträger,
- 4 109886/0678
Fig. 2 wesentliche Teile der Einrichtung Vi öhr end der Arbeitsstellung eines Zwischengliedes zur Kodeabnahnie,
Fig. 5 ein Zwischenglied in Speicherraststellung und
Fig. 4 einen Ausschnitt im Bereich der Rollensperreinrichtung. ■
Für eine Zeichenauswahl wird bei Betätigung des Tastenhebels 1 jeweils ein in einem Führungsschlitz 4- auf einer gestellfesten Achse 3 längsbeweg- und schwenkbar angeordnetes Übertragungsglied 5 entgegen der Kraft einer Schrägzugfeder 7 im Uhrzeigersinn verschwendet. Bei dieser Bewegung wird zur Vermeidung der gleichzeitigen Betätigung einer zweiten Taste mit einer Sperrfläche 9 die Stellung einer ersten Rollensperre 11 abgetastet, wobei die Sperrfläche 9 in cLie erste Rollensperre 11 eintaucht. Ist die Sperrfläche 9 bis auf die Mitte der ersten Rollensperre 11 eingetaucht, wird diese durch die Materialstärke des Übertragungsgliedes geschlossen. Ein Einschwenken eines weiteren Übertragungsgliedes 5 ist somit nicht möglich. Bei der Schwenkbewegung des Tastenhebels 1 und des Übertragungsgliedes 5 wird über eine Drucknase 15 ein Zwischenglied 15 freigegeben, das unter Schrägzug einer Antriebsfeder 17 steht und mit einer Rastnase 19 hinter einem gestellfesten Anschlag verriegelt ist. Bei der unmittelbar einsetzenden Längsbewegung des Zwischengliedes 15 wird über dessen Steuerkante 37, die mit einem Anschlag 39 des Übertragungsgliedes 5 zusammenwirkt, die Sperrfläche 9 horizontal aus der ersten Rollensperre 11 gedrückt« Hierdurch wird die erste Rollensperre nach sehr kurzer Zeit für eine neue Eintastung eines weiteren Zeichens wieder freigegeben, siehe Piß. 2., Bei der Freigabe.
- 5 -109886/067 8-
dor ersten Bollensperre 11 taucht eine am Zwischenglied,15 angeordnete Sperrfläche 41 in eine .zweite Rollensperre 43 ein, die verhindert, daß zwei Zwischenglieder 15 Steuerimpulse an einen kugelförmigen Typenträger 45 weitergeben, der.auf einem längs einer Schreibwalze 47 bewegbaren Wagen 49 angeordnet ist. Zur Auslösung der Steuerimpulse weisen die Zwischenglieder 15 kodierte Ansätze 51 auf, die über drehbar gelagerte 53 Wählklappen 55 auf Kontakte 57 wirken.
Die Zwischenglieder 15 werden während ihrer Längsbewegung durch die .Federn 17 über Steuerkanten 59 und einer gestell— festen Schrägfläche 61 derart gesteuert, daß ihre Mitnehmerkanten 6p in den Wirkbereich einer Druckkante 65 einer Antriebsschwinge 35 gelangen. Diese Antriebsschwinge 35 ist durch einen über ein Zahnradpaar 27/29 mit einer Antriebswelle 25 verbundenen Exzenterantrieb 31» 33 antreibbar, wobei diese Antriebswelle 25 durch einen nicht dargestellten Antrieb über einen an der Unterseite der Zwischenglieder angeordneten Auslösebügel 2.5 auslösbar ist.
Erst worin die Zwischenglieder 15 über die Wahlklappen 55 die entsprechenden Kontakte 57 zur Auslösung von Steuerimpulsen für den Druckkopf 4b geschlossen haben, läuft die Antriebsschwinge >5 an, um nur die Zwischenglieder 15 in ihrer verriegelten Stellung zurückzustellen. Die Tastenhebel 1 und die Übertragungsglieder 5 werden unabhängig davon durch Federn 65, 7 zurückgestellt.
Durch die Anordnung der beiden Sperren 11, 43 wird einerseits verhindert, daß zwei Tastenhebel 1 gleichzeitig betätigt werden können und andererseits ist es möglich, daß während des Ablaufes eines Getriebes bereits ein zweites Getriebe in Speicherstellung bringbar ist, siehe Fig. 3.
109886/0678 BAD ORIGINAL
Wenn die zweite Rollensperre 4;. durch die Sperrf lache 41 des von der Antriebsschwinge 55 zurückgetriebenen Zv;ischengliedes 15 freigegeben wird, fällt der ges£)eicherte Zv/ischenhebel 15 in die zweite Rollensperre 45 automatisch ein. Hierbei wird gleichzeitig die erste Rollensjjerre 11 frei für- einen neuen Tastenanschlag.
Die beiden Sperren wirken derart phasenverschoben, daß das in Wartestellung befindliche Zwischenglied 15 bereits entriegelt ist, aber das zugeordnete Übertragungsglied . blockiert noch die erste Rollensperre 11. Hierdurch wird eine x-ieltere 'Tastenhebelbetätigung unmöglich gemacht, so daß immer nur ein Zwischenglied 15 in Speicherstellung gebracht werden kann. Aus diesem Grunde kann auf eine Entwirrungsschiene verzicliEt werden.
In Figur 4 sind die Rollensperren 11, 45 schematisch dargestellt, wobei die Rollen 67 durch Federn 69, 71 beidseitig abgefedert"sind. Dieses hat den Vorteil, daßdas Einlegen der Übertragungsglieder 5 bzw. der Zwischenglieder 15 in die Sperren 11 bzw. 45 immer mit der gleichen Ecaft erfolgen. Hierbei wird immer die gleiche Anzahl von Rollen verschoben.
Die Übertragungsglieder 5 weisen unterhalb der Anschläge vorstehende Nasen 75 auf, die mit den Steuerkanten 57 auf Zxtfischenglieder 15 derart zusammenwirken, daß die Zwischenglieder 15 zum Beispiel beim Transport nicht selbsttätig entriegelt werden und in die Speicherstellung vor der zweiten Rollensperre 45 gelangen können.
Die Erfindung ist nicht allein auf die beschriebene Ausführung beschränkt, sondern sie kann durch sinngemäße Abänderungen der einzelnen Merkmale abgewandelt werden. Eine derartige doppelte Sperreinrichtung könnte auch bei Typenhebelgetrieben angewendet werden.
109886/0678 -7- 8^0RIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Tastenwerk für Schreib- und ähnliche Büromaschinen mit einer ersten Sperreinrichtung, die das gleichzeitige Drucken mehrerer Tasten verhindert, d a durch gekennzeichnet , daß neben der ersten Sperreinrichtung (11) eine zu dieser phasenverschoben wirkende, zweite Sperreinrichtung (43) vorgesehen ist, die mit Sperrflachen (41) von gegen
    •Federkraft (17) verriegelten (19, 21) und bei Tastenbetätigung auslösbaren Zwischengliedern (15) derart zusammenwirkt, daß die Tvpenabdruckfolgen reihenfolgerichtig auslösbar sind und daß während des Ablaufes eines Getriebes bereits ein zweites Getriebe zum überschneidenden Arbeitsspiel speicherbar ist.
    2. Tastenwerk nach Anspruch 1 mit Tastenhebeln zugeordneten Übertragungsgliedern, die mit den Zwischengliedern in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (5) Anschläge (39) und die Zwischenglieder (15) Steuerkanten (37) aufweisen, die an den Übertragungsgliedern (5) angeordnete Sperrflächen (9) während der Bewegung der Zwischenglieder (15) durch die Federn (17) aus der ersten Sperreinrichtung (11) drücken.
    '-:. Tastenwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Übertragungsglieder (5) in je einem Führungsschlitz (4) auf einer gestellfesten Achse (3) längsbeweg- und schwenkbar angeordnet sind.
    109886/0678
    4. Tastenwerk nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (11, 45) als beidseitig abgefederte Rollensperren (11, 4J-) ausgebildet sind.
    5· Tastenwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit die Kodierung tragenden und mit Kontakten zur Einstellung eines Summentypentragers zusammenwirkenden Ansätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (15) mittels einer ausschaltbaren Antriebsschwinge (35) in ihre verriegelten Stellungen rückstellbar sind, die durch einen über ein Zahnradpaar (27, 29) mit einer Antriebswelle (25) verbundenen Exzenterantrieb (51, 33) antreibbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- daß die Tastenhebel (1), die Übertragungs- (5) und die Zwischenglieder (15) unabhängig voneinander in ihre Ausgangsstellung rückstellbar sind.
    109886/0 678
    L e e r s e i t e
DE19702034583 1970-07-11 1970-07-11 Tastenwerk für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen Expired DE2034583C3 (de)

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JP46023510A JPS5118848B1 (de) 1970-07-11 1971-04-15
US00154404A US3721327A (en) 1970-07-11 1971-06-18 Storing and interlocking typewriter input mechanism

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DE2034583B2 DE2034583B2 (de) 1973-09-06
DE2034583C3 DE2034583C3 (de) 1976-12-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310593A1 (de) * 1973-03-02 1974-09-05 Triumph Werke Nuernberg Ag Tastenbetaetigbare eingabevorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310593A1 (de) * 1973-03-02 1974-09-05 Triumph Werke Nuernberg Ag Tastenbetaetigbare eingabevorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen

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DE2034583B2 (de) 1973-09-06
US3721327A (en) 1973-03-20
JPS5118848B1 (de) 1976-06-12

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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