DE2309430B2 - Werkzeug zum wirbeln von aussengewinden - Google Patents

Werkzeug zum wirbeln von aussengewinden

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DE2309430B2
DE2309430B2 DE19732309430 DE2309430A DE2309430B2 DE 2309430 B2 DE2309430 B2 DE 2309430B2 DE 19732309430 DE19732309430 DE 19732309430 DE 2309430 A DE2309430 A DE 2309430A DE 2309430 B2 DE2309430 B2 DE 2309430B2
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Hansjürgen 4300 Essen Nicolaus
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Kraftwerk Union AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/06Profile cutting tools, i.e. forming-tools
    • B23B27/065Thread-turning tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1662Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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    • B23B27/1681Adjustable position of the plate-like cutting inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Wirbeln von Außengewinden mit einer an einem zylindrischen Schaft angeordneten, hartmetallbestückten Schneide.
Ein derartiges Werkzeug ist aus der DT-OS 20 33 028
Werkzeug zu schaffen, mit dem die höhere Standzeiten zulassenden Wendeschneidplatten auch für das Wirbeln von Gewinden anwendbar gemacht werden können. Dabei müssen als Vorausbedingung die Wendeschneidplatten extrem maßhaltig befestigt sein und darüber hinaus nach einem Wechsel ohne weitere Maßnahmen wieder genau so maßhaltig auf dem Schneidenhalter festliegen, so daß ein Nachstellen vermieden werden kann.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgehend von einem Werkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Schneide eine an sich bekannte, als gleichseitiges Dreieck ausgebildete Wendeschneidplatte vorgesehen ist, die in an sich bekannter
Weise mittels einer durch eine zentrale Bohrung der Wendeschneidplatte fahrende Klemmschraube mit dem Grundkörper verspannt und mit einer Seite fest an die eine mittige Aussparung aufweisende Hinterkante einer die Wendeschneidplatte aufnehmenden Ausnehmung sowie an einen seitlichen, die Ausnehmung teilweise überdeckenden Anschlag gepreßt ist
Durch die Halterung allein mit einer zentralen Schraube ist die Wendeschneidplatte mit dem Werkzeuggrundkörper fest und dauerhaft verspannt Der
25 seitliche Anschlag dient zur genauen Ausrichtung der Wendeschneidplatte am Werkzeuggrundkörper und die Ausbildung der Hinterkante mit einer mittigen Aussparung gewährleistet eine sichere Zweipunktanlage der Wendeschneidplatte, um damit die im allgemeinen leicht keilförmig 30 ballige Ausbildung der Schneidplattenkanten auszugleichen und ein genau maßhaltiges und stabiles Widerlager für die Schneidplatten zu schaffen.
Um einen leichteren Ausgleich bei einem Ausschlagen dieser Hinterkante zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise diese Hinterkante durch eine in einer axialen Ausnehmung auf der Oberseite des Drehmeißelschaftes angeordneten und in axialer Richtung verschiebbaren und arretierbaren Stellplatte gebildet Diese Stellplatte kann dabei ein Langloch zur Einführung einer
bekannt Wegen der hohen Beanspruchungen weist 40 Spannschraube und eine hintere keilförmig zulaufende
dieses massiv ausgebildete Werkzeug eine angelötete Flanke zur Anlage an eine Stellschraube mit sich
Schneidplatte auf. Im Gegensatz zu herkömmlichen keilförmig erweiterndem Kopf aufweisen,
kontinuierlichen Bearbeitungsvorgängen, wie beispiels- Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau
weise dem Drehen oder dem Gewindeschneiden, treten und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach
nämlich beim Gewindewirbeln neben einer erheblich 45 der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
höheren Schnittgeschwindigkeit auch dauernd wech- F i g. 1 eine Seitenansicht und
selnde hohe Beanspruchungen auf, da das Werkzeug nur F i g. 2 eine Aufsicht auf einen Drehmeißel im
intermittierend im Eingriff ist. Außerdem ist beim grundsätzlichen Aufbau nach der Erfindung,
Gewindewirbeln eine sehr genaue Maßhaltigkeit und Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Drehmeißel
daher eine genaue Einstellung des Werkzeuges so mit einer zusätzlichen Stellplatte auf der Oberseite,
erforderlich. Diese Probleme können mit angelöteten F i g. 4 eine Aufsicht auf den Drehmeißel nach F i g. 3,
Schneidplatten sicher beherrscht werden, jedoch ist Fig.5 einen Querschnitt durch diesen Drehmeißel
dann beim Werkzeugwechseln oftmals ein Nachschlei- entsprechend der Schnittlinie V-V nach F i g. 3 sowie
fen nicht mehr möglich. Außerdem müssen hohe Fig.6 und 7 eine Seitenansicht und eine Aufsicht
Rüstzeiten vorgegeben werden, da eine völlige Neuein- 55 einer Stellplatte nach F i g. 3.
Stellung notwendig ist. Nach Fig. 1 und 2 besteht das Wirbelwerkzeug aus
Es ist nun bei herkömmlichen kontinuierlichen einem zylindrischen Schaft 1, der an seiner hinteren
Bearbeitungsvorgängen bekannt, anstelle von angelöte- Stirnseite Anzuggewinde und Keilnute 2 zum Einspan-
ten Schneidplatten auswechselbare Wendeschneidplat- nen in einen Werkzeughalter aufweist. An der vorderen
tenzu verwenden, wie das beispielsweise aus der US-PS 60 Stirnseite weist der Schaft 1 eine keilförmige Spitze 3
32 50 154 beim Gewindeschneiden und aus der US-PS mit den beiden Seitenflächen 4 und S auf. Diese
33 41 921 bei einem Drehmeißel bekannt ist. Die dort keilförmige Spitze 3 ist auf der Oberseite mit einer gezeigte Klemmbefestigung der Wendeschneidplatten Ausnehmung 6 versehen, auf der nach der Erfindung würde jedoch in keiner Weise den.beim Gewindewir- eine als gleichseitiges Dreieck ausgebildete Wendebein auftretenden Belastungen gewachsen sein, sondern 65 schneidplatte 7 unter Zwischenfügung einer entsprediese Schneidplatten würden nach kurzer Zeit nach chenden Unterlegplatte 8 angeordnet ist. Die Seitenoben herausgerissen werden. flächen 4 und 5 der keilförmigen Spitze 3 sowie die
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein freiliegenden Seiten der Unterlegplatte 8 sind entspre-
chend dem Freiwinkel der Wendeschneidplattenseiten angeschrägt Die Wendeschneidplatte 7 weist in ihrem Zentrum eine Bohrung auf, durch die eine Klemmschraube 9 mit einem Senkkopf eingesetzt und im Drehmeißelschaft 1 verschraubt werden kann. Dabei ist diese Klemmschraube 9 so geführt, daß die Wendeschneidplatte mit ihrer hinteren Seite 10 fest gegen die Hinterkante 11 der Ausnehmung 6 gepreßt wird.
Wenn sun während des Schneidvorganges die sich im Eingriff befindende Schneidkante der Wendeschneidplatte 7 abgenutzt ist, muß lediglich die Schraube 9 mit einem Innensechskantschlüssel etwas herausgedreht werden, so daß die Wendeschneidplatte aus ihrer Lagerung angehoben und so weit gedreht werden kann, daß eine neue Schneidkante die weitere Bearbeitung übernimmt Nach Festziehen der Klemmschraube 9 ist das Werkzeug dann sofort wieder einsatzbereit, ohne daß es selbst aus der Werkzeugmaschine ausgebaut werden müßte.
Um sicherzustellen, daß die Wendeschneidplatte 7 genau ihre vorgeschriebene Lage einnimmt, ist es erforderlich, daß an der einen Seitenfläche der keilförmigen Spitze ein Anschlag 21 vorgesehen ist. gegen den sich die eine Seite der Wendeschneidplatte 7 vor dem Wiederfestziehen anlegen kann. Dadurch wird verhindert, daß durch eventuelle Toleranzen zwischen Klemmschraube 9 und der Bohrung in der Wendeschneidplatte 7 eine seitliche Verschiebung der Wendeschneidplatte nach ihrem Auswechseln oder Wenden auftritt jo
Nach den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen liegt die Wendeschneidplatte mit ihrer hinteren Seite direkt an der Hinterkante der Ausnehmung des Werkzeugschaftes, d. h. direkt am Grundmaterial des Schafts an. Es kann nun aber möglich sein, daß die Seiten der Wendeschneidplatten nicht genau plan, sondern etwas ballig ausgeführt sind, so daß dann ein gewisses Verkanten der Wendeschneidplatten beim Einbau möglich ist Um dies zu vermeiden, ist die Hinterkante 11 mit einer mittigen Aussparung 22 versehen, so daß sich für die Wendeschneidplatte 7 eine sichere Zweipunktanlage ergibt. Darüber hinaus können bei längerem Betrieb wegen der starken Beanspruchungen der Wendeschneidplatten geringfügige Ausschlagungen an der besagten Hinterkante der Werkzeugschaftausnehmung auftreten, so daß ein festes Verspannen der Wendeschneidplatten und eine genaue Lagearretierung nicht mehr einwandfrei möglich ist. Ein Nachfräsen dieser Hinterkante ist dabei nicht möglich, da sich dann ein Spalt zwischen der Anlagefläche 11 und der Wendeschneidplatte 7 ergeben würde.
Eine Lösung dieses Problems ist in den F i g. 3 bis 7 gezeigt. Dabei weist — wie insbesondere aus F i g. 3 und 5 zu ersehen ist — der Werkzeugschaft 1 auf der Oberseite hinter der Wendeschneidplatte eine quaderförmige Ausnehmung 12 auf, in die eine in axialer Richtung verschiebbare und arretierbare Stellplatte 13 eingelegt ist, wie sie im einzelnen in F i g. 6 und 7 gezeigt ist Die Ausnehmung 12 ist dabei so vorgesehen, daß die hintere Seite 10 der Wendeschneidplatte 7 jetzt an der vorderen Flanke 14 der Stellplatte 13 anliegt Die Vorderflanke 14 der Stellplatte ist. dabei entsprechend dem Freiwinkel der Wendeschneidplatte ebenfalls leicht angeschrägt. Darüber hinaus weist die Stellplatte 12 an ihrer Vorderflanke — wie insbesondere aus F i g. 4 und 7 zu ersehen ist — eine mittige Aussparung 15 auf; d. h. der mittlere Bereich der Vorderflanke 14 der Stellplatte 13 ist etwas eingezogen. Durch diese Einziehung wird erreicht, daß die hintere Seite 10 der Wendeschneidplatte 7 jetzt praktisch nur noch auf zwei kurzen Flächenabschnitten abgestützt wird, so daß sich auch damit eine sichere Zweipunktanlage ergibt Die Stellplatte 13 weist ferner ein Langloch 16 auf, durch das eine in den Drehmeißelschaft eingeschraubte Spannschraube 17 die Stellplatte 13 in ihrer Lage festhält Um ein Ausweichen der Stellplatte 13 nach hinten zu verhindern, ist an ihrem hinteren Ende eine weitere Schraube 18 vorgesehen, deren sich keilförmig erweiternder Kopf 19 an einer keilförmig zulaufenden Flanke 20 der Stellplatte 13 anliegt
Beim erstmaligen Einbauen einer Wendeplatte wird nun zunächst die Wendeplatte 7 in ihrer Lage hinreichend justiert und dann die Stellplatte 13 bis an die hintere Seite 10 der Wendeschneidplatte 7 herangeschoben. Anschließend wird die Stellplatte 13 durch Festziehen der Spannschraube 17 fest arretiert und nach Anziehen der Klemmschraube 9 wird die Wendeschneidplatte 7 fest auf ihren Sitz gepreßt. Somit ist sie an ihrer hinteren Seite zusätzlich unter Vorspannung gesetzt, wobei dieser Spanndruck durch entsprechendes Verschieben der Stellplatte 13 nach Wunsch eingestellt werden kann.
Die Verwendung einer derartigen Stellplatte hat somit folgende Vorteile: Es ergibt sich eine verstellbare Anlagefläche für die Wendeschneidplatte, die bei Abnutzung leicht nachgeschliffen werden kann, ohne daß der Werkzeugschaft selbst ersetzt werden muß. Ferner ist ein einstellbarer Spanndruck für die Wendeschneidplatte möglich, wobei gleichzeitig ein Herausziehen der Platten unmöglich gemacht wird. Durch die Zweipunktanlage können darüber hinaus auch grob tolerierte Wendeschneidplatten genau ausgerichtet werden und behalten die einmal eingestellte Lage auch im Betrieb bei.
Insgesamt ist mit einem derartigen Gewindewirbelwerkzeug ein Gewindewirbeln möglich, bei dem durch die Qualität der Schneidplatten, ihre feste Halterung und leichte Auswechselbarkeit erheblich höhere Schnittgeschwindigkeiten und sehr kurze Stillstandszeiten möglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Wirbeln von Außengewinden mit einer an einem zylindrischen Schaft angeordneten, hartmetallbestückten Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneide eine an sich bekannte, als gleichseitiges Dreieck ausgebildete Wendeschneidplatte (7) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise mittels einer durch eine zentrale Bohrung der Wendeschneidplatte (7) führende Klemmschraube (9) mit dem Grundkörper (1) verspannt und mit einer Seite (10) fest an die eine mittige Aussparung (22) aufweisende Hinterkante (U) einer die Wendeschneidplatte (7) aufnehmenden Ausnehmung (6) sowie an einen seitlichen, die Ausnehmung (6) teilweise überdeckenden Anschlag (21) gepreßt ist
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine mittige Aussparung (22) aufweisende Hinterkante (11) durch eine in einer axialen Ausnehmung (12) auf der Oberseite des Drehmeißelschaftes (1) angeordneten und in axialer Richtung verschiebbaren und arretierbaren Stellplatte (13) gebildet ist
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (13) ein Langloch (16) zur Einführung einer Spannschraube (17) und eine hintere keilförmig zulaufende Flanke (20) zur Anlage an eine Stellschraube (18) mit sich
erweiterndem Kopf (19) aufweist.
DE19732309430 1973-02-24 1973-02-24 Werkzeug zum wirbeln von aussengewinden Ceased DE2309430B2 (de)

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