DE3701053A1 - Messerkopf - Google Patents
MesserkopfInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messerkopf nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Messerköpfe werden bei Holz-, Kunststoff- und
Metallbearbeitungsmaschinen verwendet und sind mit Messern
bestückt, die als Profilmesser ausgebildet sein können. Mit
dem Messerkopf kann eine Hobel- oder eine Fräsbearbeitung
durchgeführt werden. Da die Messer verschleißen, ist es
notwendig, sie von Zeit zu Zeit nach außen hin quer zur
Drehachse des Trägers nachzuschleifen und nachzustellen.
Beim gattungsgemäßen Messerkopf (US-PS 44 49 556) ist das
Messer an seiner Rückseite mit einer achsparallelen
Verzahnung versehen, mit der das Messer in eine
entsprechende Gegenverzahnung des Stützteiles eingreift,
der an einer Seitenwand der Aufnahme abgestützt ist. Der
Stützteil ist mit einer Exzenterschraube quer zur Drehachse
des Trägers verstellbar. Über die Verzahnung wird bei der
Nachstellung das Messer mitgenommen. Da das Messer immer
wieder nachgeschliffen werden muß, muß der Überstand des
Messers über den Stützteil nach mehreren
Nachschleifoperationen neu eingestellt werden. Infolge der
Verzahnung muß hierzu das Messer vom Stützteil gelöst und
wieder neu angesetzt werden. Da der kleinste Nachstellweg
durch die Zahnteilung der Verzahnung bestimmt wird, ist es
in der Regel erforderlich, nach dem Versetzen des Messers
gegenüber dem Stützteil mit der Exzenterschraube das Messer
und den Stützteil nachzustellen, damit die Schneide des
Messers auf dem gewünschten Flugkreis liegt. Eine solche
Nachstellung des Messers ist zeit- und arbeitsaufwendig.
Bei einem anderen bekannten Messerkopf (DE-PS 32 09 246)
sind die Messer unverschieblich mit dem Stützteil
verbunden. Zur Nachstellung des Messers muß darum der
Stützteil quer zur Drehachse des Trägers verstellt werden.
Da für diese Verstellung keine Verstelleinrichtung
vorgesehen ist, ist die Verstellung äußerst zeitaufwendig
und schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Messerkopf so auszubilden, daß die Messer
in kurzer Zeit sehr genau quer zur Drehachse des Trägers
nachgestellt werden können, ohne daß hierzu der Stützteil
oder die Klemmleiste verstellt werden müssen.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Messerkopf
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Messerkopf wird das Messer mit dem
Führungsteil in der in Verstellrichtung verlaufenden
Führung geführt. In der eingestellten Einbaulage ist das
Messer durch den Anschlag lagegesichert, an dem es unter
der Federkraft anliegt. Da der Anschlag in Verstellrichtung
des Messers verstellbar ist, kann die Nachstellung des
Messers einfach dadurch erreicht werden, daß der Anschlag
in Verstellrichtung des Messers im gewünschten Maße
verstellt wird. Das Messer wird hierbei unter der
Federkraft nachgeschoben, so daß sich das Messer
automatisch beim Verstellen des Anschlages nachstellt. Da
das Messer gegenüber dem Stützteil verstellbar ist, muß
beim Nachstellen nur das Messer, nicht jedoch der Stützteil
selbst oder die Klemmleiste verstellt werden. Diese Teile
bleiben vielmehr in der Aufnahme in ihrer jeweiligen
Einbaulage und dienen nur noch dazu, das Messer in der
jeweils eingestellten Lage festzuklemmen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 in Ansicht einen Teil eines
erfindungsgemäßen Messerkopfes,
Fig. 2 teilweise eine Ansicht und teilweise einen
Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Der Messerkopf ist für Holzbearbeitungsmaschinen
vorgesehen, kann aber auch für Maschinen zur Kunststoff-
oder Metallbearbeitung herangezogen werden. Der Messerkopf
hat einen Träger 1 mit einer zentralen Bohrung 2 für eine
Arbeitsspindel, auf die der Messerkopf aufgeschoben werden
kann. Längs des äußeren Umfanges ist der Träger 1 mit
nutförmigen Aufnahmen 3 versehen, von denen in Fig. 1 nur
eine Aufnahme dargestellt ist. In den Aufnahmen 3 sind
dünne Schneidplatten 4 befestigt, die gleiche axiale Länge
wie der Träger 1 haben (Fig. 2). Im Ausführungsbeispiel
sind die Schneidplatten 4 mit einem Schneidprofil 5
versehen. Die Schneide kann auch gerade verlaufen. Die
Schneidplatte 4 liegt an einer Brustfläche 6 einer
Stützplatte 7 ganzflächig an, die die gleiche axiale Länge
wie der Träger 1 hat. Die Stützplatte 7 wird einmal dem
herzustellenden Holzprofil angepaßt, so daß die Stützplatte
das gleiche Profil 8 an der Schneide hat wie die
Schneidplatte 4 (Fig. 2). Infolge der Stützplatte 7 kann
die Schneidplatte 4 sehr dünn sein, so daß nur wenig von
dem teuren Material der Schneidplatten benötigt wird und
die Herstellzeit verkürzt wird (herkömmliche gelötete
Schneidplatten sind beim Schleifen rißempfindlich). Die
Schneidplatten 4 können aus HSS, aus Hartmetall oder
Stellit bestehen.
Die Stützplatte 7 weist an ihrer Rückenfläche 9 eine
achsparallel verlaufende Verzahnung 10 auf, die in eine
entsprechend achsparallel verlaufende Verzahnung 11 in der
einen Seitenwand 12 der Aufnahme 3 eingreift.
In der Einbaulage ist die Schneidplatte 4 zwischen der
Stützplatte 7 und einer Klemmleiste 13 eingeklenmt, die
ebenfalls in der Aufnahme 3 liegt und durch wenigstens
eine, im Ausführungsbeispiel durch zwei Schrauben 14 gegen
die Schneidplatte 4 gedrückt wird. Die Schrauben 14 werden
in Gewindebohrungen 15 geschraubt, die in die Umfangsfläche
16 des Trägers 1 münden und versenkt in den
Gewindebohrungen liegen. Die Klemmleiste 13 weist zumindest
im Bereich der Schrauben 14 eine schräge Klemmfläche 17
auf, die senkrecht zur Achse der Schrauben 14 liegt und an
der die Schrauben mit ihrer Stirnseite aufliegen (Fig. 1).
Infolge der unter einem spitzen Winkel zu der die
Stirnseite der Schneidplatte 4 enthaltenden Ebene liegenden
Klemmfläche 17 wird die Klemmleiste 13 durch die Schrauben
14 nicht nur gegen die Schneidplatte 4 gedrückt, sondern
auch in Richtung auf den Boden 18 der Aufnahme 3 gedrückt,
auf dem die Klemmleiste aufliegt. Dadurch wird die
Klemmleiste 13 sicher in der Aufnahme 3 gehalten. Die
Klemmfläche 17 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel über
die gesamte Länge der Klemmleiste und wird an der vom
Aufnahmeboden 18 abgewandten Seite von einem Steg 19
begrenzt, der die Schrauben 14, in Axialrichtung gesehen,
übergreift.
Die Schneidplatte 4 wird von zwei Stiften 20 und 21
durchsetzt, die senkrecht zu ihr verlaufen. Sie ragen
jeweils in eine Vertiefung 22 und 23 in der Brustfläche 6
der Stützplatte 7. Die Vertiefungen 22, 23 erstrecken sich
senkrecht zur Drehachse 24 des Messerkopfes und münden in
die untere Stirnseite 25 der Stützplatte 7. Auch die
Klemmleiste 13 ist mit entsprechenden, als Langlöcher
ausgebildeten Vertiefungen 26 und 27 versehen, in die die
Stifte 20, 21 ebenfalls ragen. Die Vertiefungen 26, 27
liegen ebenfalls senkrecht zur Drehachse 24 und haben
vorzugsweise gleiche Länge wie die Vertiefungen 22, 23 der
Stützplatte 7. Die Vertiefungen 26, 27 münden in jeweils
eine Gewindebohrung 28 und 29, die die Klemmleiste 13 von
der Oberseite 30 bis zur Unterseite 31 durchsetzen. In den
Gewindebohrungen 28, 29 befindet sich jeweils eine
Madenschraube 32 und 33.
Die Schneidplatte 4 ist durch wenigstens eine, im
Ausführungsbeispiel durch zwei Druckfedern 34 und 35
belastet, die jeweils in eine Vertiefung 36 und 37 im
Aufnahmeboden 18 sowie in Vertiefungen 38 und 39 in der
unteren Stirnseite 25 der Stützplatte 7 und Vertiefungen in
der Klemmleiste 13 eingreifen. Außerdem liegen die
Druckfedern 34, 35 an der unteren Stirnseite 40 der
Schneidplatte 4 unter Vorspannung an.
Unter der Kraft der beiden Druckfedern 34, 35 liegen die
Stifte 20, 21, die fest mit der Schneidplatte 4 verbunden
sind und durch die Vertiefungen 26, 27 in die
Gewindebohrungen 28, 29 der Klemmleiste 13 ragen, an der
Unterseite der Madenschrauben 32, 33 an. Sie dienen somit
als Radialanschläge, welche die radiale Lage der
Schneidplatte 4 bestimmen. Die Stützplatte 7 ist über die
Verzahnung 10 in radialer Richtung formschlüssig mit dem
Träger 1 verbunden.
Die Klemmleiste 13 ist in Axialrichtung durch wenigstens
einen Stift 41 gesichert, der in der Unterseite 31 der
Klemmleiste 13 sitzt und in eine Vertiefung 42 im Nutboden
18 eingreift. Über die Stifte 20, 21, die in Axialrichtung
formschlüssig mit der Klemmleiste 13 verbunden sind, werden
auch die Schneidplatte 4 und die Stützplatte 7 in
Axialrichtung positioniert und lagegesichert.
Bei der Montage können die Stützplatte 7, die Schneidplatte
4 und die Klemmleiste 13 als Einheit in die Aufnahme 13 des
Trägers 1 eingesetzt werden. Zur Montagehilfe kann die
Stützplatte 7 auf den Aufnahmeboden 18 aufgesetzt werden.
Anschließend werden die Schrauben 14 angezogen und über die
Klemmleiste 13 die Stützplatte 7 gegen die Seitenwand 12
der Aufnahme 3 gedrückt, wobei infolge der ineinander
greifenden Verzahnungen 10, 11 eine Zentrierung der Stütz
platte 7 stattfindet. In dieser Lage hat die Stützplatte 7
geringen Abstand vom Aufnahmeboden 8. Die Stützplatte 7
wird nur einmal dem herzustellenden Holzprofil angepaßt.
Bei weiteren Nachschärfvorgängen der Schneidplatte 4 wird
dann nur jeweils diese dünne Schneidplatte 4 nachge
schliffen, nicht mehr jedoch die Stützplatte 7. Dadurch
wird eine erhebliche Einsparung an Messermaterial, an
Schleifzeit und Schleifscheibenkosten erreicht. Die axiale
Positionierung der Schneidplatte 4, der Stützplatte 7 und
der Klemmleiste 13 erfolgt lediglich dadurch, daß die
Klemmleiste 13 mit dem Stift 41 in die Aussparung 42
gesteckt wird, wodurch das aus Klemmleiste, Schneidplatte
und Stützplatte bestehende Paket einwandfrei und genau im
Träger 1 axial positioniert wird. Die Schneidplatte 4 kann
dann in radialer Lage sehr feinfühlig und genau eingestellt
werden. Hierzu ist es nach dem Lockern der Schrauben 14 nur
notwendig, die Madenschrauben 32, 33, die von außen leicht
zugänglich sind, so weit zu verdrehen, bis die gewünschte
radiale Lage der Schneidplatte 4 erreicht ist. Da die
Schneidplatte 4 unter der Kraft der Druckfedern 34, 35
steht, wird die Schneidplatte 4 beim Zurückdrehen der
Madenschrauben 32, 33 jeweils automatisch nachgestellt,
wobei die Stifte 20, 21 der Schneidplatte 4 stets an den
Madenschrauben 32, 33 anliegen. Werden umgekehrt die
Madenschrauben 32, 33 nach Lockern der Schrauben 14 in die
Gewindebohrungen 28, 29 geschraubt, wird die Schneidplatte
4 über die Stifte 20, 21 gegen die Kraft der Druckfedern
34, 35 mitgenommen. Somit kann der Überstand der
Schneidplatte 4 in bezug auf die Stützplatte 7 äußerst
genau eingestellt werden, ohne daß die Schneidplatte 4 und
die Stützplatte 7 ausgebaut werden müssen. Auch wenn die
Schrauben 14 gelockert sind, kann die Einheit aus
Klemmleiste, Schneidplatte und Stützplatte nicht aus der
Aufnahme 3 herausgezogen werden, weil die Schrauben 14 noch
im Bewegungsweg der Klemmleiste 13 liegen. Erst wenn die
Schrauben 14 nahezu vollständig zurückgeschraubt sind, kann
diese Einheit aus der Aufnahme 3 herausgezogen werden. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß während des
Nachstellvorganges die Einheit nicht unbeabsichtigt aus der
Nut 3 gezogen wird. Die Länge der senkrecht zur Drehachse
24 verlaufenden und als Langlöcher ausgebildeten
Vertiefungen 22, 23 und 26, 27 der Stützplatte 7 und der
Klemmleiste 13 bestimmen die maximale Radialnachstellung
der Schneidplatte 4. Wenn die Stifte 20, 21 am oberen Rand
der Vertiefungen anschlagen, ist der radiale Nachstellweg
der Schneidplatte 4 erschöpft, so daß nunmehr die
Schneidplatte 4 ausgewechselt oder gewendet werden muß.
Da die Stifte 20, 21 mit der Schneidplatte 4 fest verbunden
sind, kann sie auch bei gelockerten Schrauben 14 nicht aus
der Aufnahme 3 herausfallen. Sowohl in Axialrichtung als
auch in Radialrichtung verhindern die Stifte 20, 21 ein
Lösen der Schneidplatte 4.
Claims (11)
1. Messerkopf mit einem Träger, der über seinen Umfang
verteilt angeordnete Aufnahmen aufweist, in denen
jeweils ein Messer untergebracht ist, das zwischen
einer Klemmleiste und einem Stützteil eingeklemmt und
quer zur Drehachse des Trägers mit einer
Verstelleinrichtung verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (4) mindestens einen Führungsteil (20,
21) aufweist, der in eine in Verstellrichtung des
Messers sich erstreckende Führung (22, 23; 26, 27)
eingreift, und daß das Messer (4) unter Federkraft an
mindestens einem in Verstellrichtung des Messers (4)
verstellbaren Anschlag (32, 33) anliegt und gegenüber
dem Stützteil (7) verstellbar ist.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsteil (20, 21) durch einen das Messer (4)
durchsetzenden und fest mit ihm verbundenen Stift
gebildet ist.
3. Messerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (22, 23; 26, 27) im
Stützteil (7) und/oder der Klemmleiste (13) vorgesehen
ist.
4. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (22, 23; 26, 27) durch
eine Vertiefung im Stützteil (7) und/oder der
Klemmleiste (13) gebildet ist.
5. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (32, 33) eine Schraube
ist, die in eine Gewindebohrung (28, 29) in der
Klemmleiste (13) geschraubt ist.
6. Messerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindebohrung (28, 29) in Verstellrichtung des
Messers (4) verläuft.
7. Messerkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsteil (20, 21) durch die
Führung (26, 27) der Klemmleiste (13) in die
Gewindebohrung (28, 29) ragt.
8. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer (4) in Verstellrichtung
durch mindestens eine Druckfeder (34, 35) belastet ist,
die in eine Vertiefung (36, 37) im Träger (1) und in
eine Vertiefung (38, 39) im Stützteil (7) eingreift.
9. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützteil (7) durch eine quer
zur Messer-Verstellrichtung verlaufende Verzahnung (10)
mit einer Gegenverzahnung (11) einer Seitenwand (12)
der Aufnahme (3) in Eingriff ist.
10. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Klemmleiste (13), Messer
(4) und Stützteil (7) bestehende Einheit in
Axialrichtung des Trägers (1) unverstellbar ist.
11. Messerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Klemmleiste (13) mindestens ein vorstehender
Formschlußteil (41) vorgesehen ist, der in den Boden
(18) der Aufnahme (3) eingreift.
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