DE2309396A1 - Abnehmbare einrichtung - Google Patents
Abnehmbare einrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/0007—Connections or joints between tool parts
- B25B23/0035—Connection means between socket or screwdriver bit and tool
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
?■'-.·. Januar 1973
LITTON INDUSTRIES, IKC... 3GO North Cresont Drive, Beverly
Hills, California 91»2ίΟ. ΙΪ3Λ
Abnehmbare Einrichtung
"Hie Erfindung betrifft eine abnehmbare Einrichtur>p-; bei der
eine von mehreren unterschiedlichen Einsätzen entfernbar an einem Einsatzüchraubenschlüssel befestigt wird.
Einsatzschraubenschlüssel werden v/Mthin verwendet, v/o beabsichtigt
ist. eine Große aus einer großen Anzahl von
verschiedenen Größen von mit Oev/inde versehenen Befestigungseinrichtungen
anzutreiben. Ein dabei auftretendes Probiere
war die nicht vorhandene Entferntarkeit der Einsätze, die
gewöhnlich in einer KugelrückhaJ.teanordnu.iig gehalten wurden.
Viele Anwender von ISinsatzschraubenschlüasel waren mit der
manuellen Entfernung des Einsatzes vertraut und setzten oft
instinktiv das Entfernen der Einsätze zumindest gelegentlich von Hand fort. 2ei einigen bekannten Strukturen ist dies
— P —
nachteilig für die Rückhaltung, cl.ie am häufigst.en entweder
eine Kugel oder eine längliche zylindrische Oberfläche ist,
die zwischen der inneren Wand des Einsatzes und einern Teil
des Schnell-Lösemechanisnus zusammengedrückt werden kann.
Es wurde nun gefunden, dass eine Lösung für dieses Problem erreicht ',/erden kann, wenn das Kaltslement des Haltemechanismus
sicher weggezogen wird, kombiniert, mit Anordnungen, die lediglich Kräfte ermöglichen, die von einem herabhängenden
Einsatz aufgebracht v/erden, um das Rückhalteelement nach innen zu drücken. Somit befasst sich die Erfindung
mit Einsatzschraubenschlüsseianordnungen zur Verwendung mit einem Einsatz von einer Vielzahl von zugehörigen Einsätzen.
Eins-AtzschraiibenschlUsselanordnungen dieser Art
umfassen den Schraubenschlüssel selbst, der einen Handgriff besitzt, der mit einem Kopfteil versehen ist, sowie mit
einem länglichen Stiel, der von dem Kopf in Antriebseingriff
getragen wird. Der Stiel besitzt einen berausragenden Teil,
der sich von dein Kopfteil erstreckt, und der in Eingriff mit dem zugehörigen Einsatz konfiguriert und dimensioniert
ist. Der herausragende Teil besitzt ebenfalls eine längliche
Durchführung, wie auch eine transversale Durchführung,
die mit der longitudinaleri Durchführung und der Aussenseite
in Verbindung steht. Ein Rückhalteelement wird in der transversalen Durchführung gleitend gehalten, das ein äusseres
Ende aufweist, das sich normalerweise aus der Öffnung der Durchführung heraus erstreckt. Ein Betätigungselement wird
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gleitend in der Längsdurchführung gehalten und ist im allgemeinen
vorgesehen und mit einem Druckknopf betätigbar, um das Rückhalteelemcnt zu bedienen. Jedoch gibt es bei bekannten
Strukturen dieser Art und boi Befestigungseinrichtungen allgemein Iceine Kombination des Merkmais einos positiven
Antriebs zum Lösen eines Elementes von dem anderen mit einem federnden Nachgeben für den Fall, dass eine Bedienungsperson
versucht, das eine Element von den anderen manuell zu trennen. Mit anderen V/orten, es besteht die Notwendigkeit
für Einsatzschraubenschlüssel, die in der Lage sind, schnell und leicht das Rückh<eelement von einem damit
verwendeten Einsatz außer Eingriff zu bringen, ohne dass der Schnell-Lösemechanisaus beschädigt wird, ohne dass eine
Verkleiiimung stattfindet und mit minimal erforderlichen Beaienungskräften.
In Übereinstimmung mit einem allgemeinen Aspekt der Erfindung ist eine abnehmbare Anordnung eines Antriebseieraentes
geschaffen, das eine Erstreckung zur Einführung in eine Öffnung eines angetriebenen Elementes aufweist, um das angetriebene
Element mit dem antreibenden Element entfernbar zu verriegeln, wobei das Antriebselement einen handbetätigten
Rtlckhaltemechanismus aufweist, der mittels eines Betätigungsei
emontes bedienbar ist, wobei das Betätigungselement
die Stellung eines zurückzichbaren Zurückhalteelementes
steuert, das normalerweise sich ausserhalb des Antriebselementes
erstreckt, vrobei die Erfindung in der Tatsache liegt,
dass das Antriebselement ein Einsatzschraubenschiüssel ist,
das angetriebene Element ein Einsatz und der Rückhaltemechanismus,
dessen Rückhalteelement in einen Einschnitt in der
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Öffnung des Einsatzes in Eingrif^treten kann, bedienbar ist,
um das Rückhalteelement zurückzuziehen durch Kräfte, die von dera Rückhalteelement durch einen inneren Kockenscheib&nsnechanismus
aufgebracht werden, und normalerweine, wenn
nicht betätigt, dem Rückhalteelement ermöglichen, in die
zurückgezogene Stellung gebracht zu v/erden, indem eine Kraft. auf den Einsatz ausgeübt wird, wenn er von dem Rückhalteelement
gehalten wird.
In Übereinstimmung mit einem besonderen Aspekt von einer
Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungselement eine Feder in der Form eines nachgiebig biegbaren Metalllaaterialstreifens,
wie z.B. eine Blattfeder, oder die Feder ist eine Stange, die gebogen wird, um eine wollige Konfiguration
anzunehmen, wobei eine Oberfläche mit einem schrägen seitlichen Schlitz des Rückhalteelementes vorgesehen
ist, wobei der Schlitz das Ende des Betätigungselementes
aufnimmt, nämlich die Feder, die eine Verschiebung des Rückhalteelementes verursacht oder erlaubt.
Weitere Vorteile und Anwendungmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels
sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ratschenartigen
Einsatzschraubencchlüssels gemäß der Erfindung, zusammen
mit einer Schnittansicht eines Einsatzes,
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Figur 2 eine vereinfachte Schnitteilansicht des Kopfteils
des Einsatzschraubenschlüsnels der ?ig. 1,
FJg1Jr 3 eine Seitenansicht, tej.lv/eise Jm Schnitt, der
arbeitende Feder- und zusammen / Elemente der Au ei ULrung.·/·.-form
der Fig. 2, wie sie von links ir; Fig. 2 gesehen wird,
Figur 4 eine vereinfachte Teilschnittansicht >3ln?r
anderen AusführungsforiD des Mechaniniun in dem
Kopfteil des Einsatzscbraubenschliissels der
Fig, 1, und
Figur 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt; der
Feder der Ausführungsform der Fig. 4, wobei das Rückhalteelement im Querschnitt gezeigt ist.
In Figur 1 ist eine Einsatzschraubenschlüsselanordnung der
Ratschenbauart gezeigt, mit einem Handgriff 10, einem Kopf 12 und einem Antriebszapfen 14. Der Zapfen 14 ist vorzugsweise
quadratisch im Querschnitt und mit einem Rüclrhalteelercent
16 versehen, das aus einer im allgemeinen ebenen Oberfläche 17 des Zapfens 14 herausragt. Der Zapfen 14
besitzt eine derartige Gröf3e und Form, dass er mit einer öffnung 4 eines Einsatzes 5 in Eingriff treten kann. Eine
Einsenkung 6 in der Öffnung 4 nimmt dann das Rlicklialtelement
16 auf, so dass der Einsatz von eiern Schraubenschlüssel gehalten wird. Die Stellung des Rückhalteelementes 16 kann
von einem Druckknopf 18 gesteuert werden, der von der oberen Oberfläche des Kopfes 12 bei beiden Ausführungsformen
herausragt. Ebenfalls von der oberen Oberfläche ragt eine Verschiebeplatte 20 heraiis. Die Form der Verschieb<-platte
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ist nicht Teil dieser Erfindung, da sie sich lediglich auf Einrichtungen zum Umkehren der Antriebsrichtung für den
Zapfen 14 bezieht.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 und 3 gezeigt,
in denen der Bezug zwischen dem. Kopf 12, dew Antriebszapfen
14, dem Druckknopf "B, 6er Versoh.iebeplatte 20 und
der Rückhaitemechanicinus dieser Ausfuiirungsform der Erfindung
deutlicher gezeigt ist. Der Druckknopf 18 erstreckt
sich durch ein Loch in der Verschiebeplatte 20 und besitzt einen kreisförmigen radial sich erstreckenden Flansch, der
in einer Gegenbohrung 20a der Versch.iebeplatte 20 in Eingriff
tritt. Die zusammenwirkende Ineingriffnähme dazwischen
ermöglicht die relative Bewegung des Druckknopfes 18-zu und
von dein Zapfen 14/. ICine röhrenförmige Büchse 22 ist gleitend
innerhalb einer axialen Durchführung 24 innerhalb des Kopfes 12 gehalten. Gewöhnlich fiillt die Achse der Durchführung 24
mit der Drehmcmentachse zusammen, um die ein Drehmoment auf
den Einsatz 5 ausgeübt wird. Das obere Ende der Büchse 22 liegt an der Unterseite des Druckknopf en 18 an. Die Büchse
22 ist mit Einsenkungen versehen, die nach innen ragende Nasen 26, 28 und 30 bilden, dio mit Umbiegungen in einer
Blattfeder 32 zusammenarbeiten, die darin aufgenommen ist, für eine gemeinsame Bewegung mit der Büchse 22, da die Umbiegungen,
d.h. die Einsenkungen 26, 28 und 30 die Blattfeder 32 stabilisieren, die innerhalb der Büchse 22 getragen
wird. Das untere Ende 34 der Feder 32, erstreckt sich von der Büchse 22 und wird gleitend innerhalb eines winklig, d.h.
schräg angeordneten Schlitzes 36 in dem Rückhalteelement 16
aufgenommen. Das Rückhalteelement 16 kann veranlasst werden,
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BAO ORIGINAL
in der Bohrung 38 des Zapfens 14 zwischen Einsatzlöse-
und Einsatr-haltestellungen nach innen und aussei: zu gleiten,
"begrenzt nur vor» der Rückhaltung, die von der Feder
32 aufgebracht wird« Die Büchse 22 ist nach oben vorgespannt
durch eine Schraubenfeder 23, die ebenfalls den
Druckknopf nach oben drückt.
Es ist zu bemerken, dass das herausredende Ende 34 der
Feder 32 gleitend innerhalb des Schxitr.es 36 aufgenommen
wird, der die Form einas seitlichen und somit offenen Kanals An der Seite des Rückhalteelcmentes aufweist, um
da?; Rückhalteeleraeno 16 normalerweise nach aussen zu
drücken. Y'ie aus der Fig. 3 deutlich wird, ist die Feder 32 eine im v.»esentlichen heikömmlich9 Blattfeder mit zahlreichen
Biegungen darin, und in geeigneter Weise wärmobehandclt,
um die gewünschte Nachgiebigkeit zu schaffen. Die
Biegungen wirken mit den nach innen ragenden Nasen der
Büchse 22 zusammen, um eine stabile Montierung zwischen
diesen Teilen zu schaffen, indem die Feder 32 dazwischen eingespannt
ist. Jede Biegung der Feder 32 wird um solche Einsenkungen erfolgen. Das Ende 34 der Feder 32 ist ausreichend
steif, um einen positiven Antrieb zu verursachen, wenn das Rückhaiteelement 16 zurückgezogen wird. Die Feder
32 ist auch ausreichend nachgiebig, um dem Rückhaltoelement
16 zu ermöglichen, in die zurückgezogene Stellung gebracht
zu werden, wenn der Benutzer des Einsat.^schrauüenschlüssels
versuchen sollte, einen Einsatz 5 von dem Zapfen 14 manuell
ζυ entfernen.
Aus den obigen Erklärungen und aus den Figuren ist zu erkennen, dass das Rückhaltelement 16 in der Form einer Längs-
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stange vorliegt, die für eine gleitende Bewegung entlang der inneren Oberfläche der entsprechend geformten Bohrung
33 ausgeführt ist, wobei diese Bohrung 38 radial transversal durch das herausragonde Teil des Antriebsstutzens .14 des
Einsatzschraubenschlüssels 7 läuft. Weiterhin wird deut- . ]
lieh geworden sein, dass der Zurückhalternechanicmus mit
Hilfe eines Nockenscheibenmechanismus arbeitet, der eine schräge Überfläche des Rückhalteelementes 16 umfasst, und
dass das Betätigungselement, d.h. die Feder 32, für eine Verschiebung innerhalb des Einsatzschraubenschlüssels 7
montiert ist. Dann gleitet eine Oberfläche des Betätigungselenentes.
tatsächlich eine Oberfläche des Endes 34 der Feder 32, während der Verschiebung des Betätigungselementes
entlang der schrägen Oberfläche des Rückhalteelementes und bewirkt die Verschiebung des Rückhalteelementes 16 mittels
Keilwirkung, sobald der Druckknopf 18 gedruckt wird. Immer bei einer derartigen Betätigung wird die innere Nase 26
der Büchse 22 im Kontakt mit der Feder 32 bleiben, da der Druckknopf 18 eine Abv.'ärtsver schi ebung der Büchse 22 gleichzeitig
mit der Abwärtsverschiebung der Feder 32 bewirkt.
Darm wird nur eine verkürzte Länge der Feder 32, nämlich ihr herausstehender Teil 34, der das Rückhalteelement 16
in Eingriff nimmt, verwendet, um Rückziehkraft dem Rück·- halteelem&nt 16 zuzuführen. Wenn man berücksichtigt, dass
das Ende 34 der Feder, das unterhalb des Stoppelementes
26 in Fig. 2 erscheint, verhältnimässig kurz ist; erkennt
man, dass die Anordnung für alle praktischen Zv/ecke einen positiven Antrieb bildet, wenn das Rückhaltelement 16
zurückgezogen wird.
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Wenn andererseits der Druckknopf 18 nicht niedergedrückt
wird und ein Einsatz, wie z.B. Einsatz i? in Fig. 1, von
dem Rückhalteelement 16 gehalten wird, ist es immer noch
möglich, den Einsatz manuell zu entfernen, da des Rückhalteelement
16 in den Stutzen 14 eingedrückt v/srcien kann,
so dass die Nachgiebigkeit der vergrößerten Länge dor
Feder 32 ins Spiel kommt, da die Feder sich von eiern Stoppelement 26 wegbiegen wird, und zwar nach rechts in
Fig. 2.
Somit kann allgemein gasagt werden, dass erfirdangEgcrrüß
die Feder, die das Betätigungselement darstellt, mit den
Stoppelementen des Rückhaltemechanismus derart Zusemmcu:-
arbeitet, dass ein Stoppelement in relativer Nähe zu dem
Rückhaiteelement die effektive Länge der Feder verkürzt,
wobei die verkürzte Länge der Feder einen positiven Antrieb erzeugt, v/enn die Feder das Ruckhaltelemer.t zurückzieht,
wobei die Feder weg von dem Stoppolomsnt gebogen
ist, um eine vergrößerte effektive Länge zu betätigen aufgrund der Anwendung von Kraft auf den Einsatz, wobei die
Kraft das Rückhalteelement in die zurückgezogene Position drückt. Bei der spezifischen AusführungsXorm der Figt 2
ist die Büchse 22 für eine Gleitbewegung innerhalb einer zentralen Bohrung 24 des Einsatzschraubenschlüssels 7 eingepasst,
wobei die Büchse 22 die Feder ?2 aufnimmt, nit der Ausnahme des Teiles 54 der Feder, die hcrausragt, um
das RUckhalteelement 16 in Eingriff zu nehmen, und die
für eine Verschiebung mit der Feder montiert ist, wobei die Büchse 22 mindestens eine nach innen ragende Nase auf-
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- ίο -
weist, die aas Verkürzungsstoppelement 26 bildet.
In Fic«. lx ist eine andere Ausführungjiorrr, der Erfindung
gezeigt, ebenfalls mit einem Kopf 12S einem Arvfcriebsstutzoit
14; einem Druckknopf 18 und einer Versch.iebeplatte
20. Ein Rückhalteeiement 50 ist ähnlich in seiner Gesamtform,
so dass die Auoi'ührungsform der Fig. 2 in sehr vorteilhafter
Weise entsprechend verlängert wird. Ein breiterer Schlitz 51 mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden
planaren Oberfläche 53 ist im Rückhalteelement 5ΰ vorgesehen»
und no dinenslon.· ert, dass oin gleitender Eingriff
mit der allgemein planeren Seite des kreisförmigen Endes
54 einer Stangenfeder 52 sich erg.:bt,die wie ge-zeigt, gebogen
ist. , um eine wellige Konf :i guration anzunehmen. Die
axial im Abstand angeordneten Seitenoberflachen 57 des
Schlitzes, wie auch die Oberfläche 53 davon, verhindern
eine V/inkelbewegung der Feder 52, die zu einem Verklemmen
des Mechanismus führen vürde. Das allgemein ebene kreisförmige Ende 5^ wird somit zwischen den Seitenoberilachen 57
des Schlitzes e.lngefangen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Feder 52 besitzt zwei relativ breite parallele Oberflächen,
von denen «ine in der Zeichenebene liegt, wie in Fig. h gezeigt ist. Ihre Xanten sind in zahlreichen Gebieten
gebogen und ihr allgemein ebenes kreisförmiges Ende 54 erstreckt
sich aus der axialen Passage 24 des Antriebsstutzens 14 heraus. Die schls.ng;enartig geformte wellige Stangenfeder
liefert die notwendige Festigkeit, um das RUckhalteeleinent
50 noriüalerv/ei?e nach aussen zu drücken, und die notwendige
Nachgiebigkeit, um dein RUckhalteelement 50 zu ermöglichen,
in dem Faul nach innen gedrückt zu v;erd3n, dass der Benutzer
des Ratschenschlüssels versuchen sollte, einen Einsatz 5 von
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dem Stutzen 14 manuell abzuziehen, ohne den Druckknopf
d j G zu drücken. Die gebogenen Bereiche liefei^n wirksam/Federvirkung
einer viel größeren flachen Feder. Sie sind notwendig, da eine entsprechende flache Feder nicht in den
zur Verfügung stehenden Raum innerhalb der Längspcssage
24 passen würde. Bei der Ausführungsform der Fig* 4 ist
eine Schraubenfeder 55 zwisehen dein oberen linde Oeε Stutzens
und einem Flansch auf der Feder vorgss^hcn, uir. die Staugenfeder
52 und den Druckknopf 18 nach ob^n und weg von dem
RUckhalteelement 50 zu drücken-
Wie in Fig. 4 illustriert ist, wird die stangemVörmige
velligö Feder $2 für eine Gleitbewegung innerhalb einer
zentralen Bohrung 24 des Einsatzschrraibenschlüssels 7
aufgenommen, wobei eine Ausbeulung 52' der Feder gegen eine
innere Wandoberfläche 24' der Bohrung anliegt, wenn in Ruhe, oder wenn der Rückhaltemechanismus betätigt wjrti,
wodurch die innere Wandoberfläche 24 veranlasst vird, als
ein Verkürzungsstoppelement zu arbeiten. Wenn somit der
Druckknopf 18 betätigt oder gelöst wird, ist die wirksame
die die
Länge der Feder 52^fev/isehen der Ausbeulung 52' und dem gerundeten
Ende 54 innerhalb des Schlitzes 51/"Tfa andererseits
das Teil der Feder 52, der sich von der Ausbeulung 52' in das RUckhalteelement 50 erstreckt, sich in einer
Entfernung von dor inneren Oberfläche der Bohrung 24 befindet, ermöglicht dies eine vergrößerte effektive Lange
der Fedei' 52» um als Antwort auf die Anwendung einen1 Kraft
auf den Einsatz 5 zu arbeiten, wodurch das Rückhalt«element
16 in die zurückgezogene Stellung gcbBcbt Avird. Infolgedessen
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muss eine verhältn.i smässig kleine Federkraft überwunden
werden, wenn versucht wird, einen Einsatz 5 von dem
Stutzen 14 zu entfernen, ohne den Druckknopf 18 zu bedienen.
Aus den Fig. 2 und 4 wird deutlich, dass beim Niederdrücken
des Druckknopfes 18 in jeder Ausführungsform die Blattfeder 32 oder die Stangenfeder 52 in einen schrägen Schlitz
in dem Rückhalteelement eingedrücki^ird, um dieses nockenccheibenmäßig
in beiden Richtungen aufzunehmen. Bei der Ausführuiigsforra der Fig. 2 ist der Schlitz 36 verhältnismäßig
eng, urn das verhältnismäßig schmale Ende 34 der
Blattfeder 32 des Rückhaiteioechanisraus aufzunehmen. Bei
der Ausführungsform der Fig. 4 ist der Schlitz 51 breiter,
um das im allgemeinen ebene kreisförmige Ende 54 der Stangenfeder 52 gleitend in Eingriff zu nehmen. Die Kreisförmigkeit
des Endes 54 ist wünschenswert, da dies die CleitbezMiung zwischen dem Umfang dec Endes 54 der Feder
52 und den Seiten des Schlitzes 51 erleichtert. Bei beiden
Ausführungsformen wird eine verhältnismäßig große Federkraft geliefert, und zwar mittels des Verkürzungeeffektes
der effektiven Länge der Feder, und die Feder begrenzt ebenfalls die Auswärtsbewegung des Zurückhaltelementes.
Die Kraft, die erforderlich wird, um das Zurückhalteelement nach innen zu drücken oder nockenscheibenmäßig zu
bewegen, als Ergebnis der Anwendung von Kräftei auf den
Einsatz 5f wenn es von dem Rückhalteelement gehalten wird,
ist wegen der größeren effektiven Länge der Feder verhältnismäßig klein. Die Kraft, die von dem Druckknopf ausgeübt
wird, ist im wesentlichen zur Längsachse der entsprechenden
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Feder ausgerichtet. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 wird die Büchse 22 und die Blattfeder 32 mittels gemeinsamer
Verschiebung bewegt, und die Blattfeder wird von den Einvfirtsnaseider röhrenförmigen Büchse 22 vorgepresst.
Sowohl bei dieser Ausführungsform als auch bei der Ausführungsform der Fig. A ist es nicht notwendig,
eine besonders starke Federkraft zu überwinden, um das Rückhaltelement nach innen zu drücken. Dies gilt nicht
allgemein für die bekannten Schnellösemechanismen der oben beschriebenen Art.
Obwohl das Konzept der vorliegenden Erfindung bei jedem Einsatzschraubenzieher anwendbar ist, ist zu erkeiren, dass
die meisten Vorteile bei der Anwendung als Ratschenschraubenschlüssel
erhalten werden. Diese Anwendung ist deshalb besonders wünschenswert, da höherwertige Schraubenschlüssel
eine entsprechend bessere Arbeitsweise erfordern.
Die Ausführung des Schnellösemechanismus kann von der dargestellten
Ausführung etwas abweichen, obwohl die dargestellten Ausführungsformen besonders vorzuziehen sind.
Es ist zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung einen neuen Einsatzschraubenschlüssel mit Schnellöseeinrichtungen
liefert, der es ermöglicht, den Rückhaltemechanismus von
dem damit benutzten Einsatz leicht ausser Eingriff zu bringen, und der auch die Auswärtsbewegung des Rückhalteelementes
begrenzt, vie auch sicher das Rückhalteelement zurückzieht. Zusätzlich ermöglicht der Mechanismus die manuelle Ent
fernung eines Einsatzes ohne eine Beschädigung des Rückhalt emechanismus, wie auch eine leichte und verklemmungs-
freie Wirkungsweise sichergestellt wird.
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Claims (12)
- Pa tentansp riic heί1 J Eine abnehmbare Anordnung eines Antriebseleiüentes ^"^ mit einer F.rstreckung für die Einführung in eine öffnung eines angetriebenen Elementes für ciie entfernbare Verriegelung des angetriebenen Elementes mit dein ^.ritreibonden Element, wobei das antreibende Element einen handbetätigten Rückhaltemecbanisinus umfasst, der mittels eines Betätigung.selementes betätigbar ist, wobei das Betätigungselement die Stellung des zurückziehbaren Rückhalteelementes steuert, das normalerweise sich aussarhalb des Antriebselementes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement ein Einss-^schraubenschlüssel (7) ist, dass das angetriebene Element ein Einsatr (5) ist, und dass der RückL-..J temechanismus, dessen Rückhalteelement (16 oder 5ü) in einen Einschnitt (6) in der öffnung des Einsatzes (5) in Eingriff treten kann, betätigbar ist, um das Rückhaiteelement (16 oder 50) zurückzuziehen mittels Kräften» die auf das Rückhalteelement (16 oder 50) durch einen inneren Nockenscheibenmechanismus aufgebracht werden, und dass normalerweise das Rückhalte element (16 oder 50) bei Nichtbetätigung in die zurückgezogene Stellung gedrückt wird durch Kraft, die dem Sockel (5) aufgedrückt wird, wenn er von dem Rückhalteelement (i6/>der 50) gehalten wird.
- 2. Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (16 oder 50) in der Form einen Stangenstückss vorliegt, das für eine Gleitbe-- 15 409815/0244wegung entlang den inneren Oberflächen einer entsprechend geformten radial sich erstreckenden Bohrung durch den herausragenden Teil des Antrieb?,Stutzens (14) des Einsatzschraubenziehers (7) angeordnet ist.
- 3. Erfindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenmechanismus eine geneigte Oberfläche des RUckhalteeleinentes (16 oder 50) umfasst, und dass das Betätigungselement (32 oder 52) für eine Verschiebung in dem Einsatzschraubenschlüssel (7) montiert ist, wobei eine Oberfläche des Betätigungsei eioentes (32 oder 52) während der Verschiebung des Betätigungselementes entlang der geneigten Oberfläche des RUckhalteeleinentes (16 oder 50) gleitet und eine Verschiebung des Rückhalteeleraentes (16 ode*- 50) durch Keilwirkung bewirkt.
- 4. Erfindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (32 oder 52) mittels eines Druckknopfes (18) verschiebbar ist*
- 5. Erfindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Oberfläche die Oberfläche eines geneigten seitlichen Schlitzes (36,51) des Rückhalteelementes (16 oder 50) ist, wobei der Schlitz das Ende des BetätigungsGlementes (32 oder 52) aufnimmt, das die Verschiebung des RUckhalteelementes (16 oder 50) bewirkt oder ermöglicht.- 16 409815/0244
- 6.. Erfindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Feder (32 oder 52) in der Form eines nachgiebigen biegbaren metallischer Materiallängsstückos ict.
- 7. Erfindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Blattfeder (3?) ist.
- 8. Erfindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Stange (52) ist, die gebogen ist, im eine gewellte Konfiguration anzunehmen.
- 9. Erfindung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (32 oder 52) mit Stopr«elementen des Rückhaltemechanismus zusammenarbeitet:, so dass ein Stoppelement (26 oder 24') in relativer Nähe zu dem Rückhalteelement (16) die wirksame Länge der Feder (32 oder 52) verkürzt, wobei die verkürzte Lär.ige der Feder einen positiven Antrieb liefert, wenn die Feder das Rückhalteelement (16) zurückzieht, wobei die Feder (3? oder 52) weg von dem Stoppeleicent (26) gebogen ist, um mit einer vergrößerten wirksamen Länge zusammen zu arbeiten aufgrund der Anwendung von Kraft auf den Einsatz (5), der das Rückhalteelement (16) in die zurückgezogene Stellung drückt,.
- 10« Erfindung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Eüchse (22), die für eine Gleitbewegung innerhalb einer zentralen Bohrung (2/;) des Einsatzschraubenschlüssels (7)409815/0244- 17 -angeordnet ist, votei die Büchse (22) die Feder (32) aufnimmt, mit Ausnahme eines Teils der Feder, das herausragt, um dan Halteelement (16) in Eingriff zu nehmen und XUr eine Verschiebung mit der Feder montiert ist, wobei die Büchse (22) mindester)s eine nach innen gerichtete Erstreckung aufweist, die das verkürzende Stoppelement (26) ausmacht.
- 11, Erfindung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zusätzliche nach innen gerichtete Nasen (28,30) der Büchse (22) zum Zurückhalten der Feder (32) innerhalb der Büchse (22).
- 12. Erfindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenartige wellige Feder (52) für Gleitbewegung innerhalb einer zentralen Bohrung (24) des Einsatzschraubenschlüsnels (7) angeordnet ist, wobei eine Ausbeulung (52') der Feder gegen eine innere Wandoberfläche (24') der Bohrung anliegt, wenn in Ruhe, oder wenn der Rückhaitemechanis:i)us betätigt wird, um dabei die innere V/andoberflache (24') zu veranlassen, als ein verkürzendes Stoppelercent zu wirken, wobei der Teil der Feder (52), der sich von der Auöbeulung (52·) in das Rückhalteelement (50) erstreckt, in eine Entfernung von der inneren Oberfläche der Bohrung liegt, um eine vergrößerte wirksame Länge der Feder (52) zu ermöglichen, aufgrund der Anwendung von Kraft auf den Einsatz (5) zu arbeiten, der dat.; Rückhalteelement (16) in die zurückgezogene Stellung drückt.40981 5/0244
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