DE3447540A1 - Nietsetzgeraet - Google Patents

Nietsetzgeraet

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DE3447540A1
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mandrel
sleeve
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bore
driving
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DE3447540A
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Barry Hillsdale N.J. Knispel
Rudolf W. Milford N.J. Wingert
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Arrow Fastener Co LLC
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/041Riveting hollow rivets mechanically by pushing a drive-pin
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means
    • Y10T29/53717Annular work
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

-M-
Nietsetzgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft Zusatzgeräte für Heftklammerschußapparate, insbesondere ein Zusatzgerät, das zum Setzen von Nieten mit Hilfe eines Heftklammerschußapparates geeignet ist.
Verschiedene Arten von Nietsetzwerkzeugen wurden bisher zur Benutzung im sog. "Do-it-yourself"-Bereich vorgeschlagen. Diese Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus Handwerkzeugen für bestimmte Zwecke, die mit speziell gestalteten Nieten arbeiten, um es dem Heimwerker zu ermöglichen, Bleche oder andere Werkstücke in einfacher und relativ billiger Art und Weise zusammenzunieten. Jedoch werden von Fall zu Fall unterschiedliche Spezialwerkzeuge benötigt.
Um kein eigenes, spezielles Nietwerkzeug zu benötigen, wurden bislang bestimmte Vorrichtungen vorgeschlagen, wie beispielsweise solche gemäß dem Deutschen Gebrauchsmuster 82 2 3 17 0.2. Bei der in diesem Deutschen Gebrauchsmuster offenbarten Vorrichtung ist ein Zusatzgerät derart ausgestaltet, daß es am Funktionsende eines Heftklammerschußapparates derart angebracht werden kann, daß die Klinge des Schußapparates einen Stift in eine Hohlniete treibt. Der Stift ist im Zusatzgerät verschiebbar angeordnet, und seine Bewegung in die Bohrung der Niet bewirkt, daß diese in der Bohrung eines Werkstücks aufgeweitet oder auseinandergedrückt wird, wodurch die Niet am Werkstück befestigt ist. Die in diesem Gebrauchsmuster offenbarte Vorrichtung weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf, so beispielsweise, daß der Treibstift leicht aus dem Zusatzgerät entfernt werden kann oder aus diesem herausfällt und somit verlorengehen kann. Zusätzlich dringt der Eintreibstift des Zusatzgeräts in die Niet
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ein und kann sich dort verklemmen. Desweiteren ist es relativ schwierig, den Antriebsstift bezüglich der Niet vor der Betätigung des Heftklammerschußapparates fluchtend auszurichten .
Ein anderes Gerät zum Setzen von Nieten ist in der US-PS 3 724 738 offenbart. In diesem Fall wurde eine speziell konstruierte Niet geschaffen, bei der in der Niet selbst ein Treibstift montiert ist, und bei der ein Eintreibteil irgendwie gegen den Treibstift gedrückt wird, um die Niet aufzuweiten. Dieses Patent gibt keinen Hinweis, wie die Eintreibkraft übertragen wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein relativ einfaches Zusatzgerät zum Einsatz mit einem herkömmlichen, handbedienten Heftklammerschußapparat zu schaffen, das es ermöglicht, Niete in ein Werkstück zu setzen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zusatzgerät für einen Heftklammerschußapparat zu schaffen, welches es ermöglicht, Niete durch den Schußapparat zu setzen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein relativ einfach aufgebautes und billig herzustellendes Nietsetz-Zusatzgerät für einen Heftklammerschußapparat zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein zuverlässiges und einfach geführtes Nietsetz-Zusatzgerät für einen Heftklammerschußapparat zu schaffen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen im folgenden bei-
spielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Heftklammerschußapparates und das dazu passende
Nietsetz-Zusatzgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Figur 2: eine perspektivische Teilansicht, die das am
Heftklammerschußapparat montierte Zusatzgerät
darstellt;
Figur 3: eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Nietsetz-Zusatzgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Figur 4: eine seitliche Schnittansicht des am Arbeitsende des Heftklammerschußapparates montierten Zusatzgeräts in der Stellung vor Betätigung des Schußapparats;
Figur 5: eine eine Ansicht gleich der Figur 4, die die
Stellung der Teile des Zusatzgeräts darstellt,
wenn der Heftklammerschußapparat betätigt wird,
in dem Augenblick, kurz bevor die Antriebsklinge des Schußapparats abgeschossen wird;
Figur 6: eine Figur 4 und 5 entsprechende Ansicht, die
die Anordnung der Vorrichtung und ihren Betrieb darstellt, nachdem die Antriebsklinge des
Schußapparates abgeschossen wurde;
Figur 7: eine Schnittdarstellung entlang der Linie 7/7
aus Figur 6.
Figur 1 zeigt einen herkömmlichen Heftklammerschußapparat 10 zusammen mit einem Nietsetz-Zusatzgerät 12 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Heftklammerschußapparat 10 ist von bekannter Bauweise, wie er von der Firma Arrow Fastener Company, Inc. in Saddle Brook, New Jersey zu beziehen ist. Das Produkt wird unter der Bezeichnung "T-50" verkauft. Der Arrow T-50 Heftklammerschußapparat wird seit über 30 Jahren vertrieben und ist von bekannter Bauweise. Es ist ein sehr
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vielseitig einsetzbares Hochleistungsheftwerkzeug, das in Millionen von Haushalten im ganzen Land für unterschiedliche "Do-it-yourself"-Anwendungen eingesetzt wird, wie beispielsweise beim Anbringen von Isolationen. Die äußere Erscheinung des T-50 Heftklammerschußapparats ist so bekannt, daß die Amerikanische Internationale Handelskommission sie zum Warenzeichen erklärt hat.
Der Heftklammerschußapparat 10 weist einen Betätigungshandgriff 12a auf, der schwenkbar am Grundgehäuse 14 befestigt ist. Dieses weist eine Fingeröffnung 16 und einen Antriebsmechanismus 18 auf, die im Arbeitsende 20 am vorderen Bereich des Schußapparats angeordnet sind. Bei Verwendung als Heftklammerschußapparat beinhaltet das Unterteil 22 des Heftklammerschußapparats ein Magazin mit Heftklammern, die in bekannter Weise als Nachfüllportion miteinander verbunden sind. Indem der Benutzer die Finger der Hand in die Öffnung 16 einführt, während er den Handgriff 12 mit der Handinnenfläche drückt, betätigt er den Antriebsmechanismus 18 des Heftklammerschußapparates, um die Antriebsklinge 68 im vorderen Bereich der Vorrichtung zu bewegen, damit sie die Heftklammer in bekannter Weise antreibt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Heftklammerschußapparat in keiner Weise abgeändert, wenn das Zusatzgerät 12 zum Setzen von Nieten daran befestigt wird. Die Änderung bezüglich der normalen Bedienung des Heftklammerschußapparates besteht darin, daß keine Heftklammern im Magazin vorhanden sind, oder daß das Magazin herausgenommen wird, wenn die Vorrichtung zum Setzen von Nieten benutzt wird.
Das Zusatzgerät 12 ist zur Benutzung von speziell konstruierten Nieten 24 einer allgemein bekannten Bauweise konstruiert, deren Test im Handel erhältlich ist. Jedoch hat die
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Anmelderin herausgefunden, daß die Niet für die vorliegende Erfindung von ihrer herkömmlichen im Handel erhältlichen Form auf spezielle, nachfolgend näher beschriebene Abmessungen geändert werden müssen.
Die Niet, wie in Figur 4 dargestellt, weist ein äußeres Nietteil auf mit einem Schaft 26 und einem Kopf 28. Der Schaft und der Kopf haben eine innere Bohrung 30, die einen oberen Bohrungsbereich 32 besitzt, der einen größeren Durchmesser aufweist als der des unteren Bohrungsbereichs 34. Das untere oder durchgehende Ende 36 der Niet weist zwei oder mehr Schlitze 38 auf, die darin ausgebildet sind, um das Aufspreizen des Durchsteckendes der Niet bei Betätigung des Zusatzgeräts 12 zu erleichtern. Es ist selbstverständlich, daß das Ende 36, obwohl es als Durchsteckende benannt ist, keine Schneidwirkung besitzt, sondern lediglich in ein vorher gebohrtes Loch im Werkstück eingesetzt wird, bevor der Heftklammerschußapparat betätigt wird, um es aufzuspreizen.
Die Niet beinhaltet einen Betätigungsstift 40, der in Reibungseingriff mit dem oberen Bohrungsbereich 32 des Nietschaftes steht. Der Durchmesser des Stiftes 40 ist in etwa der gleiche wie der Durchmesser des oberen Bereichs 32 der Bohrung, jedoch größer als der des unteren Bereichs 34 der Nietbohrung. Wenn das Zusatzgerät 12 am Heftklammerschußapparat montiert und danach, wie oben beschrieben, betätigt wird, wird der Stift 40 in die Niet gedrückt (die vorher von Hand in die vorher gefertigte Bohrung 42 im Werkstück 44 eingesetzt wurde), wodurch der Stift zwangsläufig in den unteren Bereich der Bohrung bewegt wird und das Durchsteckende der Niet aufspreizt.
Die Anmelderin hat herausgefunden, daß die Abmessungen der Niet einen extremen Einfluß auf die Funktion des Zusatzge-
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räts 12 in Verbindung mit dem Heftklammerschußapparat aufweist. Während Niete der oben bechriebenen allgemeinen Bauart mit anderen Werkzeugen oder sogar mit einem Hammer angebracht werden können, hat sich herausgestellt, daß das Zusatzgerät am besten arbeitet, wenn der Stift 40 einen Außendurchmesser von 1,96 mm (0,077 Inch) mit einer Toleranz von 0,05 mm (0,002 Inch) aufweist. Dieser Stift hat außerdem an seiner Außenfläche eine Riffelung, um den Stift während der Lagerung und des Transportes vor der Benutzung in der Niet zu halten. Diese Riffelung weist vorzugsweise einen Durchmesser von 2,06 mm (0,081 Inch) bis 2,16 mm (0,085 Inch) auf- Der Durchmesser des Bohrungsbereichs 32 in der Niet beträgt vorzugsweise 2,03 mm (0,08 Inch) mit einem Übermaß von maximal +0,08 mm (0,003 Inch). Die Anmelderin hat herausgefunden, daß mit diesen speziellen Abmessungen der Niet der Heftklammerschußapparat genügend Kraft zum Eintreiben des Stiftes 40 entwickelt, um die Niet in einem weiten Anwendungsbereich zufriedenstellend einzusetzen. Mit größeren Abmessungen kann der Stift nicht zufriedenstellend eingetrieben werden, und mit geringeren Abmessungen kann der Stift ganz durch die Niet durchgetrieben werden, ohne dessen Durchsteckende zufriedenstellend aufzuspreizen.
In der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform besteht das Werkstück 44 aus zwei Elementen 44a und 44b, die durch die Niet zusammengefügt werden sollen. Diese Elemente weisen eine Bohrung 42 auf, die die Niet aufnimmt, bevor der Stift 40 eingetrieben wird. Es ist selbstverständlich, daß die Länge des Schaftbereichs der Niet nach Bedarf geändert werden kann, abhängig von der Dicke der zu verbindenden Werkstücke.
Gemäß Figur 1 und 2 umfaßt das Nietsetz-Zusatzgerät 12 gemäß der Erfindung ein Gehäuse 48, das derart ausgestaltet ist, um am Arbeitsende 20 des Heftklammerschußapparates 10 ange-
Al
bracht zu werden. Wie aus Figur 3 ersichtlich, weist das Gehäuse 48 eine im wesentlichen rechteckige innere Öffnung oder eine in ihm ausgebildete Ausnehmung 5 0 auf, die das Arbeitsende 20 des Heftklammerschußapparates aufnehmen kann. Diese Ausnehmung weist eine Öffnung 52 an ihrem hinteren Ende auf, welche Ränder 54 besitzt, die das hintere Ende 56 der vorderen Abdeckung 58 des Heftklammerschußapparates umfassen. Vorsprünge 58a auf den gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände des Gehäuses 48 dienen dazu, das Zusatzgerät mittels Reibschluß an den Seiten der vorderen Abdeckung 58 des Heftklammerschußapparates festzuhalten, wie in Figur 7 dargestellt.
Das vordere Ende 60 des Gehäuses 48 weist ein vorstehendes Teil 62 auf mit einer darin ausgebildeten zylindrischen Montageöffnung oder Bohrung 66. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist diese Öffnung im wesentlichen axial fluchtend mit der Eintreibklinge 68 des Heftklammerschußapparates 10 angeordnet, wenn das Gehäuse 4 8 an diesem montiert ist.
Eine zylindrische Büchse 70 ist in der Öffnung 66 angebracht. Diese Büchse ist vorzugsweise aus Metall (z.B. Stahl) ausgebildet, während das Gehäuse selbst aus Kunststoff hergestellt ist, wie beispielsweise aus einem unter dem Namen "Lexan" verkauften Kunststoff, der vorzugsweise mit Glasfasern vermischt ist. Die Büchse ist in der Bohrung 66 frei verschiebbar angebracht und dient mehreren Zwecken. Insbesondere dient die Büchse als Führungs- und Verschleißfläche für einen Stift oder Durchschlagdorn 72, der in ihr verschiebbar angebracht ist. Dieser Durchschlagdorn, der ebenfalls aus Metall besteht, wird verwendet, um die Eintreibkraft der Klinge 68 des Heftklammerschußapparts auf den Betätigungsstift 40 der Niet zu übertragen.
COPY
ΑΨ
-gf-
Der Dorn 72 weist einen unteren zylindrischen Schaftbereich 72a und einen oberen Klingenbereich 72b auf, wobei dazwischen ein Bereich 72c oberhalb des Schaftbereichs 72a ■gebildet wird. Die Breite des Klingenbereichs 72a ist im wesentlichen genauso groß wie die der Klinge 68. Der Schaftbereich 72a wird von einer Bohrung 74 der Büchse 70 aufgenommen, die einen oberen Bohrungsbereich 74a aufweist, dessen Durchmesser etwas größer ist als die Breite der Schultern 72c des Durchschlags, wobei der Durchmesser des unteren Bereichs 74b kleiner ist als der des Bohrungsbereichs 74a, aber etwas größer als der des Schaftbereichs 72a des Durchschlags .
Eine Schraubenfeder 76 ist zwischen den Schultern 72c des Durchschlags 72 und dem Bereich 74b geringeren Durchmessers der Büchsenbohrung innerhalb des weiteren Bohrungsbereichs 74a der Büchse angeordnet. Diese Feder dient dazu, den Durchschlag in der in Fig. 4 dargestellten Stellung zu halten, so daß das freie Ende 78 des Durchschlagdorns innerhalb der Büchse und von deren freiem Ende 80 beabstandet angeordnet ist.
Eine feste Halteplatte 82 ist an der Innenseite des Gehäuses 48 montiert, wie in Fig. 4 dargestellt. Diese Platte wird auf der Bodenplatte 86 des Zusatzgeräts 12, das ein einstückiges Gehäuse besitzt, durch einen Gewindebolzen 84 und eine Mutter 88, durch eine Niet oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise gehalten. In der Halteplatte ist eine längliche Öffnung oder ein Schlitz 90 ausgebildet, der den oberen Klingenbereich 72b des Durchschlags 72 aufnimmt, der aber nicht so breit ist wie der Durchmesser des Schaftes 72a. Diese Platte verhindert ein unbeabsichtigtes Hinausgleiten des Durchschlags aus dem Gehäuse, wenn das Gehäuse vom Heftklammerschußapparat zur Lagerung oder ähnlichem ent-
fernt ist. Selbstverständlich kann der Durchschlag nicht durch die Büchse selbst entfernt werden, da der durch die Schultern 72c gebildete Vorsprung größer ist als der Bohrungsbereich 74b der Büchse. In gleicher Weise kann die Büchse nicht aus dem Gehäuse 48 entfernt werden, da es mit dem Durchschlag 72 durch die Platte 82 im Gehäuse gehalten wird. Sie kann auch in entgegengesetzter Richtung nicht durch den Vorsprung 62 des Gehäuses entfernt werden, da ihr umlaufender Rand 92 auf einer Schulter 94 aufsitzt, der innen im Gehäuse ausgebildet ist.
Der Durchschlagsdorn 72 ist, wie bereits erläut.ert, derart dimenisioniert, daß in Ruhestellung die Feder 76 das freie Ende 78 des Durchschlagsdorns nach innen vom äußeren freien Ende 80 der Büchse 70 beabstandet hält. Dies läßt eine Vertiefung im Bohrungsbereich 74b der Büchse frei, die geeignet ist, das obere Ende 96 des Niet- Betätigungsstiftes 40 aufzunehmen. Wenn das Nietsetz-Zusatzgerät gemäß der vorliegenden Erfindung am Heftklammerschußapparat montiert ist, ist es somit für den Bedienenden relativ leicht, die Büchse und somit den Durchschlagsdorn 72 mit dem Betätigungsstift 40 der Niet fluchtend auszurichten, indem lediglich das obere Ende 96 des Niet-Betätigungsstifts in den unteren Bohrungsbereich 74b der Büchse eingesetzt wird. Wenn die Niet derart in der Büchse angeordnet ist, kann der Heftklammerschußapparat in üblicher Weise betätigt werden, um den Durchschlagsdorn 72 und somit den Stift 40 einzutreiben.
Um den Stift. 4 0 einzutreiben, wenn das Ende 96 des Stiftes erst einmal fluchtend in der Bohrung der Büchse 70 ausgerichtet ist, wird insbesondere der Handgriff 12 des Heftklammerschußapparates in herkömmlicher Weise zusammengedrückt. Wie bereits bekannt ist, wird bei Betätigung des Heftklammerschußapparates in dieser Weise die Antriebsklinge
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At
68 durch den nicht dargestellten Betätigungsmechanismus bezüglich des Unterteils 98 des Heftklammerschußapparates angehoben. Bei Einsatz des Heftklammerschußapparates als Heftgerät kann bei Anheben der Eintreibklinge das Magazin eine Heftklammer unter der Klinge in Stellung bringen. Im Betrieb mit Niet-setz-Zusatzgerät sind jedoch keine Heftklammern im Magazin vorhanden oder das Magazin selbst ist entfernt. In beiden Fällen sind keine Heftklammern vorhanden, die die Betätigung der Nietsetz-Vorrichtung stören. Wenn der Handgriff zusammengedrückt wird, wie in Fig. 5 dargestellt, wird die Klinge 68 angehoben. Der Durchschlagsdorn 72 folgt unter dem Einfluß der Bewegung der Klinge um den durch die Platte 82 erlaubten Weg.
Wenn der Handgriff 12a über einen vorbestimmten Punkt hinaus zusammengedrückt wird, schießt der Betätigungsmechanismus des Heftklammerschußapparates die Klinge 68 mit einer vorbestimmten Kraft in bekannter Weise nach unten. Diese Abwärtsbewegung der Klinge 68 aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung in die in Fig. 6 dargestellte Stellung übt eine beträchtliche Energie auf den Durchschlagsdorn 72 aus und treibt den Dorn nach unten in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 6, gegen das obere Ende 96 des Niet-Eintreibstiftes 40. Diese Aufschlagskraft drückt den Niet-Betätigungsstift 40 durch die Bohrung der Niet nach unten in deren unteren Bohrungsbereich und bewirkt ein Aufspreizen des unteren Endes der Niet, wie in Fig. 6 dargestellt, wodurch eine sichere' Verbindung zwischen den Werkstücken 44a und 44b hergestellt wird.
Durch diese Bauweise der vorliegenden Erfindung wird ein relativ einfaches Zusatzgerät geschaffen, welches es ermöglicht, einen gewöhnlichen Heftklammerschußapparat, wie ihn z. 7t. Millionen amerikanischer Heimwerker besitzen, für eine
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A-
zusätzliche Aufgabe zu benutzen, nämlich dem Setzen von Nieten. Somit kann ein Heimwerker Niete in Werkstücke setzen, ohne ein zusätzliches Spezialwerkzeug kaufen zu müssen. Alles, was der Heimwerker nun noch benötigt, ist dieses zusätzliche Gerät.
Wie bereits erwähnt, erkannte die Anmelderin, daß die Benutzung dieses Zusatzgerätes mit einer speziell ausgestalteten Niet besonderer Abmessungen es ermöglicht, die Niete sicher, genau und fest in eine Vielzahl von unterschiedlicher Werkstücke einzutreiben.
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Claims (18)

KADOR · KLLiNKER · SCHMITT-NILSON · HIRSCH mTFÄr:XN\WTE Ν BVTENT ATKlKNEYS u.Z.: K 22117 S/8ma 27. Dezember 1984 ARROW FASTENER COMPANY, INC. 271 Mayhill Street, Saddle Brook, NJ 07662 U.S.A. Priorität: 19. Juli 1984 - V.St.A. - No. 622,628 Nietsetzgerät Ansprüche
1. Zusatzgerät für Heftklammerschußapparate ..mit einer Klinge zum Eintreiben der Heftklammern, wobei das Zusatzgerät für den Einsatz zum Anbringen oder Setzen einer Niet des Typs ausgestaltet ist, der einen Stift aufweist, welcher in einem mit einem Kopf versehenen Nietschaft angebracht ist, der ein aufweitbares, das Werkstück durchdringendes freies Ende aufweist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (48), das zur Montage am Arbeitsende (20) eines Heftklammerschußapparates (10) ausgestaltet ist und eine Bohrung (66) aufweist, die darin im wesentlichen axial fluchtend mit der Eintreibklinge (68) des Heftklammerschußapparates (10) angeordnet ist, eine hohle Büchse (70), die in der Bohrung (66) des Gehäuses angeordnet ist, einen Dorn (72), der in der Büchse (70) axial in dieser verschiebbar angebracht ist und ein Federelement (76), das den Dorn (72) gegen die Eintreibklinge (68) des Heftklammerschußapparates (10) vorspannt, wobei die Büchse (70) und der Dorn (72) derart ausgerichtet sind, daß auf den Dorn (72) eine Kraft durch die Eintreib-
klinge (68) ausgeübt wird, wenn der Heftklammerschußapparat (10) betätigt wird, um eine Eintreibkraft darauf auszuüben, die eingesetzt wird, um den Stift (40) der Niet (24) einzutreiben, wodurch das freie Ende (36) der Niet (24) aufgeweitet wird.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (72) ein freies Eintreibende (78) aufweist und seine Länge derart bemessen ist, daß das freie Ende (78) innerhalb der Büchse (70) gelegen ist, wodurch die Bohrung (66) der Büchse (70) den Eintreibstift (40) der Niet (24) aufnehmen kann und die Büchse (70) somit automatisch den Dorn (72) fluchtend mit dem Eintreibstift (40) ausrichtet, bevor der Heftklammerschußapparat (10) betätigt wird.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (76) den Dorn (72) in eine Ausgangsstellung vorspannt, in der sein freies Ende (78) innerhalb der Büchse (70) gehalten wird.
4. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Elemente aufweist zum Verhindern eines versehentlichen Entfernens des Dorns (72) aus dem Gehäuse (48), wenn das Zusatzgerät (12) vom Heftklammerschußapparat (10) getrennt ist.
5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Elemente zum Befestigen des Gehäuses (48) am Heftklammerschußapparat (10) mittels Reibschlußverbindung enthält.
6. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (72) Elemente aufweist zum BiI-
den einer zwischenliegenden, erweiterten Schulter (72c), und daß die Feder (76) in der Hülse (70) unterhalb der Schulter (72c) gehalten wird.
7. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (70) eine in ihr ausgebildete Bohrung (74) aufweist, die derart ausgestaltet ist, um die Schulter (72c) aufzunehmen.
8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenndaß das Element zum Verhindern eines unabsichtlichen Entfernens des Dorns aus einer Platte (82) besteht, die im Gehäuse (48) angebracht ist und die eine Öffnung (90) aufweist, die den Dorn (72) oberhalb der Schulter (72c) aufnimmt.
9. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (72) ein oberes Ende (72b) aufweist, das derart ausgestaltet ist, um mit der Klinge (68) des Heftklammerschußapparates (10) in Eingriff zu geraten, wobei das obere Ende (72b) im wesentlichen eine Klingenform aufweist.
10. Kombination aus einer Niet mit einem Stift, der in einem Nietschaft mit einem Kopf und einem das Werkstück durchdringenden freien Ende angebracht ist, und aus einem Zusatzgerät für einen Heftklammerschußapparat mit einer Heftklammereintreibklinge, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (12) derart ausgestaltet ist, um die Eintreibkraft der Eintreibklinge (68) auf den Stift (40) der Niet (24) zu übertragen, und daß es ein Gehäuse (48), das derart ausgestaltet ist, um am Arbeitsende (20) eines Heftklammerschußapparates (10) angebracht zu werden, und in dem eine Bohrung (66) ausge-
bildet ist, die im wesentlichen axial mit der Eintreibklinge (68) des Heftklammerschußapparates (10) fluchtet, wenn das Gehäuse (48) am Zusatzgerät montiert ist, eine Büchse (70), die in der Bohrung (66) angebracht ist sowie ein freies Ende (80) und eine axiale Bohrung (74) besitzt, wobei die Bohrung (74) der Büchse einen ersten Bereich (74b) am freien Ende (80) der Büchse (70) und einen zweiten Bereich (74a) im verbleibenden Teil der Büchse (70) hat, und wobei der zweite Bereich (74a) einen größeren Durchmesser aufweist als der erste Bereich (74b), einen Dorn (72), der in der Bohrung (74) der Büchse (70) axial verschiebbar ist, und ein Federelement (76) zum Vorspannen des Dorns (72) gegen die Eintreibklinge (68) des Heftklammerschußapparates (10) aufweist, wobei die Büchse (70) und der Dorn (72) derart angeordnet sind, daß auf den Dorn (72) eine Kraft durch die Eintreibklinge (78) ausgeübt wird, wenn der Heftklammerschußapparat (10) betätigt wird, um eine Eintreibkraft darauf auszuüben, die den Stift (40) der Niet (24) eintreibt, um das freie Ende (36) der Niet (24) aufzuweiten.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschlagdorn (72) ein freies Ende (78) aufweist, das derart bemessen ist, um in den ersten Bohrungsbereich (74b) der Buchse (70) zu gleiten, und das innerhalb der Bohrung (74) vom freien Ende (80) beabstandet innerhalb der Büchse (70) liegt, wodurch der erste Bohrungsbereich (74b) den Eintreibstift (40) der Niet (24) aufnehmen kann und dadurch vor der Betätigung des Heftklammerschußapparats (10) automatisch den Durchschlagdorn (72) fluchtend mit dem Einteibstift (40) ausrichtet.
12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibstift (40) einen Durchmesser von 1,96 mm +0,05 mm (0,077 inch +0,002) aufweist und daß die Niet (24) eine den Eintreibstift (40) aufnehmende Bohrung (32) besitzt mit einem Durchmesser von 2,03 mm +^™ (0,08 inch ΐο
13. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibstift (40) eine Riffelung aufweist, deren Durchmesser zwischen 2,06 mm und 2,16 mm (0,081 inch und 0,085 inch) liegt.
14. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (76) den Dorn (72) in einer Grundstellung vorspannt, in der das freie Ende (78) des Dorns innerhalb der Büchse (70) gehalten wird.
15. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein Element zum Verhindern eines unbeabsichtigten Entfernens des Dorns (72) aus dem Gehäuse (48) aufweist, wenn das Zusatzgerät (12) vom Heftklammerschußapparat (10) getrennt wird.
16. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch Elemente zum Befestigen des Gehäuses (48) an einem Heftklammerschußapparat (10) mittels Reibschluß.
17. Kombination nach einein der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (72) ein Element zum Bilden einer zwischenliegenden, erweiterten Schulter (72c) aufweist, und daß das Federelement (76) im zweiten Bohrungsbereich (74a) der Büchse (70) zwischen der Schulter (72c) und dem ersten Bohrungsbereich (74b) gehalten
3A475A0
18. Kombination nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Verhindern des unbeabsichtigten Entfernens des Dorns eine Platte (82) ist, die im Gehäuse (48) angebracht ist und eine Öffnung (90) aufweist, in der der Dorn (72) oberhalb der Schulter (72c) aufgenommen wird.
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