DE2309361A1 - Verfahren zur bildung von mit aufreissoeffnungsteilen versehenen umhuellungen fuer pastoese und/oder klebrige produkte, insbesondere lebensmittelprodukte - Google Patents
Verfahren zur bildung von mit aufreissoeffnungsteilen versehenen umhuellungen fuer pastoese und/oder klebrige produkte, insbesondere lebensmittelprodukteInfo
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Description
Homburq 1 · Dpiti Strohhoute 34
9 3 den 23. Februar 1973
K/St - 4342
Anwaltsakte: 4342
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der italienischen Anmeldung Nr.3350 A/72
vom 29. Februar 1972 in Anspruch genommen.)
Natalino CORAZZA Via Croce Coperta 23/9 - BOLOGNA - Italien
VERFAHREN ZUR BILDUNG VON MIT AUFREISSÖFFNUNGS-TEILEN
VERSEHENEN UMHÜLLUNGEN FOR PASTÖSE UND/ODER
KLEBRIGE PRODUKTE, INSBESONDERE LEBENSMITTELPRODUKTE.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung von mit Aufreissöffnungsteilen versehenen Umhüllungen
für ρastose und/oder klebrige Produkte, insbesondere Lebensmittel·
produkte» Die auf diese Weise erzeugten Umhüllungen eignen sich insbesondere für die Verpackung von Produkten wie Käsestücken,
Marmeladestücken, Fleischkonzentrate u.dgl·
309837/0600
Viele Lobensmittelpxodukte, insbesondere die, welche wie
dio Käsestücke eine pastöso Konsistenz haben} werden derzeit
in Umhüllungen verpackt, die zumeist aus zwei Teilen aus
siegelbarem Folienmaterial bestehen« Dio Umhüllung und das in
ihr enthaltene Produkt haben eine parallelopipodische oder auch
eine zylindrische, meistens aber eine ziemlich abgeflachte prismatische Form auf Dreieckbasis»
Einer der Folionmaterialtoile wird angeordnet, um eine
erste Basis und die Seitenflächen der Umhüllung zu bilden, wonach
in die so gobildeto topfartige Form das Produkt eingebracht wird (beispielsweise befindet sich bei dor Herstellung von Käsestückon
das Produkt in Schmolzzustand)· Sodann wird der andere Teil aus Folienmaterial, der die zweite Basis der Umhüllung bildet,
aufgelegt und schliesslich worden dio Bänder der topfar—
tigen Form auf die Ränder des zweiten Teiles aus Folienmaterial umgebogen und mit diesem heissvorsiegelt, um die Umhüllung
vollständig zu verschliesson. Auf die erste Basis der Umhüllung, die nach oben v/eist, "/ird eine Etikottu aufgebracht·
Die Folge der Arbeitsgänge, mit denen bisher dio Form mit
dem ersten Teil aus Folienmaterial gebildet wurde, ist derart, dass im Bereich der Seitenfläche dor Form Umbiegungen und Überlappungen des Folienmaterials auftreten und daher die ganze
Fläche ein faltiges Aussehen besitat»
Ausser der Tatsache, dass das Produkt auf diese T/eise dem
kaufenden Publikum nicht gerade in der vorteilhaftesten Weise angeboten wird, besitzen die so ausgebildeten Umhüllungen hin-
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sichtlich ihrer öffnung und der Entnahme des Produktes einige
bedeutende Nachteile.
Um das Aufreissen der Packung zu erleichtern wurden bereite
Aufreissbander verwendet, mittels welcher jedoch nur eine
dor Seitenflächen der Umhüllung entfernt oder ein solcher Riss erzeugt werden konnte, dass die Form zweigeteilt wurde. Um sodann die Packung TOllkommon zu öffnen, musste sie weiter aufgerissen
werden, woboi es unmöglich war zu verhindern, dass das Produkt mit den Händen in Berührung gelangte und die nötige
Reinlichkeit und Hygiene bewahrt wurden·
Ziel der Erfindung ist daher die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung
von rasch und sicher zu öffnenden Umhüllungen, so dass das *rodukt unmittelbar und ohne der Notwendigkeit, es zu borübertihren,
zugänglich ist.
Dieses Ziel wird mit dem erfindungsgemässen Verfahren erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen
ersten Teil aus heissiegolbarem Folienmaterial mit grösseror
Höho und länge als dio der Umhüllung der Seitenfläche dos einzupackenden
Produktes rohrförmig derart wickelt, dass der Aufreissoffnungsteil mit der Innenfläche des erwähnten ersten
Folienteiles vereinigt wird, so dass er in Längsrichtung zu demselben verläuft und sein eines Ende an einem Ende dieses
ersten Folienteiles herausragt j dass man die Teile eines Endes der Rohrform umbiegt, um eine topfartige Form zu bilden} dass
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man dio umgebogenen und übereinanderliegenden ländteilo des
ersten Fblienteiles durch Heissversiegolung miteinander vereinigt; dass man das Produkt in diese topfartige Form einbringt und dass man auf das Produkt einen zweiton Teil aus
heissiegelbarem Folionmatorial auflegt, die Randteile der
topfartigen Form auf den zweiten Folienteil umbiogt und diese Randteile mit letzterem verschwelest.
Weitere Einzelheiton sind der folgenden Beschreibung des
erfindungegemässen Verfahrens zur Bildung von verschieden
goformten Umhüllungen zu entnehmon, wolchos unter Hinweis auf
die beiliegende Zeichnung näher erläutert wird| in welcher die Fig. 1 bis 9 die aufeinanderfolgenden Phasen des erfindungsgemassen
Verfahrens zur Bildung von Umhüllungen für prismatische Produkte mit dreieckiger Basis zeigen und die Fig.
10 und 11 sowie 12 und 13 Umhüllungen für zylindrische bzw. parallelepiped!sehe Produkte botreffen.
Unter der Annahme, dass eine Umhüllung aus heissiogelbarem
Material für ein prismatisch geformtos Produkt mit dreieckiger Basis hergestellt werden soll, wird ein Band des
Folienmaterials derart gestanzt, dass es in eine Vielzahl von Teilen 1 unterteilt wird, welche die Form eines Rechteckes,
von dem eine Seite die Form eines stark offenen V hat, unterteilt wird. Die das V begrenzenden Seiton sind mit 2 bezeichnet.
Die andere gerade Längsseite des Rechteckes ist mit 3 bezeichnet, wogegen die kurzen Soiten mit 4 bzw. 5 bezeichnet
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sind (Fig. 3)· Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass man auf einem Band aus Folienmaterial von entsprechender Breite zwei
Reihen von Teilen 1 erhalten kann, wobei die Teile einer Reihe in bezug auf die der anderen Reihe versetzt und umgekehrt sindt so dass auf diese Weise praktisch das ganze
Bandmaterial ausgenützt wird. Ebenfalls unter Ausnutzung des ganzen Bandmaterials werden in an sich bokannter Weise
die Teile 6 (Fig. 2) von praktisch dreieokiger Form und
praktisch gleich einer der Basen dos in eine Umhüllung einzuschlieseenden Produktes erhalten» Die Form, welohe das
Produkt einnimmt, ist mit 7 bezeichnet, und in den Fig* 4
bis 9 gezeigt.
Wie die Fig· 3 zeigt, wird auf eine der Seiten des Teiles
1 ein iufreiseband 8 aufgebracht· Dieses ist parallel zur
Seite 3 des Teiles 1 und besitzt ein Ende 8a, das an dor Seite
5 wogsteht· Wie die Fig. 4 zeigt, ist das Abreissband on der
Seite dos Toilos, dio im Inneren verbleibt, angebracht und
befindet sich in einem solchen Abstand von dor Seite 3, dass es boi fertiger Umhüllung längs der ganzen Seitonfläche der
Umhüllung und folglich dos Produktes läuft. Wie die Folge gemäss der Fig. 4 und 5 zeigt, wird dor Toil 1 zuerst quer entlang der Symmotriclinie 9 gefaltet. Sodann erfolgt die ^ierfaltung 10 bei der Seite 4 und 11 bei der Seito 5. Der Toil
1 wird damit ringförmig geschlossen und nimmt dio Form einos Hohrabschnittos 12 an (Fig. 5), dossen Qiorschnitt gleich
oinor der Basen dos Produktes ist, wobei der Rand 5 den Rand
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abdockt und das Endo 8a dos Aufreissbandos 8 au es or halb dos
HohrabBohnittes vorbldibt. Nun wird (Fig. 6, 7 und 8) das
Endo des Rohrabschnittes im Boraich dor Abschnitte 2 nach der Form 7 doe Produktes gefaltet. Zuerst wird oine Faltung 13
quor au den Faltungen 9 und 10 durchgeführt! wobei dio Zone
zwischen dor Faltung 13 und dom Abschnitt 2 in einer Jübeno sonkrocht zu den Faltungen S1 10 und 11 umgekehrt wird. Sodann
wird dio Faltung 14 quer zu den Faltungen 9 und 10 und schliesslieh die Faltung 15 quer zu don Faltungen 10 und 11 vorgenommen. Auf dio so Weiso v/erden die Zonon, die zwischen don
Faltungen 13» 14 und 15 und den Abschnitten 2 verbleiben, in
die vorerwähnte senkrechte Ebene umgelegt und schliesspn dar·
mit ein lande des Rohrabschnitt ob ab, woduroh dio Form 16 entsteht. Diese Zonen, die sioh teilweise überlappen, wordon
untereinander heissvorsiegelt, so dass sie stabil miteinander
vereinigt sind, wonach auf sie die Etikette 17 aufgeklebt wird. Auch der Band 5 wird mit dem Rand 4 hoiseversiegelt. In
die Form kann nunmehr das Produkt eingebracht werden. Auf daß Produkt wird sodann der Toil 6 aufgelegt, der die andere Basis
der Umhüllung bildet. Dabei wird dor Rand 3 dos Toilos 1 durch naohtragliohe Faltungen auf die Ränder des Teiles 6 umgobogon
und mit dioson hoissversiegolt, um eine hermetische Umhüllung
zu bilden· Auf diese Weieo bleibt dio Seitonflache dor Umhüllung vollkommen glatt und ohne Falten. Wenn man das Endo
dos Apfreissbandes 8 abzieht, so teilt sich die Seitenfläche
dor Umhüllung um don ganzen Umfang in zwei Teile. Die in zv/oi
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Teile geteilte Umhüllung kann leicht entfernt werden» um zum Produkt zu gelangen.
In dersolbon Weise wird die Umhüllung für das parallelepiped! sehe Produkt gebildet (Fig. 12 und 13, entsprechend den
Pig· 6 und 9)· In diesem Falle hat der Teil 1 oine vollkommene rechteckige Form und ebenfalls eine wesentlich gröSBoro
Länge und Höho ale die dor Seitenfläche des roduktes· Bei
dor Bildung des Rohrabschnittos müssen hior natürlich an StölIo
der drei (fciorfaltungen 9» 10 und 11 vier Cfcierfaltungon 18 und
bei dor Bildung der Form an Stelle der drei aufoinandorfolgondon
Faltungen zwei aufeinanderfolgende und gegenüberliegende Faltungen 19 und 20 und sodann die beiden gegenüberliegenden
Faltungen 21 Torgenommon werden· In derselben Weise wird die
Umhüllung für daß zylindrische Produkt gebildet (Fig. 10 und 11, entsprechend den Fig· 6 bzw· 7). Auch in diesem Falle ist
der Teil 1 rechteökig, wogegen der Teil 6 rund ist· Die zur
Bildung der Form erforderlichen Faltungon wcrdon aufeinanderfolgend um das g&nee Ende des Bohrabschnittes herum durchgeführt·
Das AufreiBBband ist in den Figuren 10 bis 13 mit 8a
bezeichnet·
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Umhüllung der beschriebenen Art.
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Claims (1)
- Hamburq 1 · Beim Strohhause 34 den 2J. Februar 1975" Tebfon: 24 67 43 K/St . J^2Anwaltsakte: 4342PATENTANSPRÜCHE1·yVorfahren zur Bildung von mit Aufreissöffnungsteilen versehonen Umhüllungen für pastös© und/oder klebrige Produkte, insbesondere Lebensmittelprodukto, dadurch gekennzeichnet, dass man einen drsten Teil (1) aus heissiegelbarem Folienmaterial mit grösserer Höhe und Länge als die der Umhüllung der Seitenfläche des einzupackenden Produktes rohrförmig derart wickelt, dass der Aufreissöffnungsteil (8) mit der Innenfläche des erwähnten ersten Folionteiles vereinigt wird, so dass er in Längsriohtung zu demselben verläuft und sein eines Ende (8a) an einem Ende dieses ersten Folienteiles herausragtj dass man die Teile eines Endes der Rohrform umbiegt, um eine topfartige Form (16) zu bilden} dass man die umgebogenen und üboroinandorliogonden Endteile des ersten Folientoiles durch Heissversiogolung miteinander vereinigt; dass man das Produkt in diese topfartige Form (16) einbringt und dass man auf das Produkt einen zweiten Teil (6) aus heissiegelbarem Folienmatorial auflogt, die Randteile der topfartigen Form auf den zweiten Folienteil umbiegt und diese Randteile mit letzterem verschweisst.2* Verfahren nach Anspruch 1k dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (1) aus hoissiegelbarem Folienmaterial von im wesentlichen der Form eines Rechtockes, wobei eino Seite dieses Rechteckes die Form eines weit offenen V besitzt, verwendet wird.309837/iMOG_ 9 —3· Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dio zur Bildung der topfartigen Form umgebogenen und vereinigten Endteilο eine Etikette aufgeklebt wird·30983 7/0400
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