DE851018C - Verbesserungen bei der Verpackung von Pfeifentabak, Zigaretten und anderen Guetern - Google Patents

Verbesserungen bei der Verpackung von Pfeifentabak, Zigaretten und anderen Guetern

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DE851018C
DE851018C DEW2623A DEW0002623A DE851018C DE 851018 C DE851018 C DE 851018C DE W2623 A DEW2623 A DE W2623A DE W0002623 A DEW0002623 A DE W0002623A DE 851018 C DE851018 C DE 851018C
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DE
Germany
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packaging
goods
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vacuum
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Expired
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DEW2623A
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English (en)
Inventor
James David Norman Warren
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verbesserungen bei der Verpackung von Pfeifentabak, Zigaretten und anderen Gütern Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Verpackung von solchen Waren, die unter Lufteinfluß verderben, wie z. B. Lebensmittel, pharmazeutische Präparate od. dgl., sowie Pfeifentabak, Zigaretten und Zigarren.
  • Die Erfinldung geht von einem bekannten Verfahren aus, hei dem die Waren in einer Packung versiegelt sverden, die aus einem faltbaren, gegen Witterungseinflüsse festen, blattförmigen Material hergestellt wird und die man unter Anwendung von Hitze oder Druck versiegeln kann. Das Neuartige der Erfindung besteht darin, daß man vor Beendigung des Verschlußvorgangs an das Innere der Packung ein Vakuum anlegt, um die Luft zu entfernen. Das Vakuum wird so lange aufrechterhalten, bis der Verschlußvorgang aíhgeschlossen ist. Dadurch wird eine versiegelte Packung erzielt, in der die Waren sich unter Vakuum Ibefinden, so daß sie dem qualitätsverschlechterndem Einfluß der Witterung entzogen sind. Die Waren können vor dem Einbringen in die Verpackung und dem Verschließen vorbereitend in eine Packung eingebracht vXerden. Die Packung leann aus einem steifwandigen Behälter bestehen, Ider dem äußeren, infolge des in der Packung herrschenden Vakuums zur Auswirkung kommenden Druck auf die Packung widerstehen kann. Dadurch werden die in der Packung, befindlichen weichen oder nachgiebigen Waren, wie z. B. Zigaretten, gegen ZusammenSdrücken und } 3eschädigung geschützt.
  • Der Ausdruck Vakuum bedeutet im vorliegenden Falle ein Unterdruck, der gegebenenfalls auch eine wesentliche Evakuierung der Packung darstellen kann.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die Einführung einer Vakuumdüse zwischen die Kanten des die Verpackung bildenden, aufeinander ülbergreifenden Blattes. Nach Einführung der Düse werden die Kanten der beiden Blätterteile durch ein Hitze- oder Druckverschlußverfahren miteinander versiegelt, wobei die Düse in Verbindung mit dem Innern der Packung verbleibt. Danach wird die Verpackung durch diese Düse an ein Vakuum angeschlossen, und die beiden Blatteile am Auslaß der Düse werden durch das Hitze-oder Druckverschlußverfahren miteinander venbunden, so daß die Düse von dem Innern der Verpackung abgelöst und von dem verschlossenen Paket abgenommen werden kann.
  • In Iden Zeichnungen sind verschied'ene Ausführungsformen der Erfinjdung schematisch und beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer verschlossenen Packung ; Fig. 2 ist eine Endansicht eines gefalteten Blattes vor seiner Versiegelung; Fig. 3 ist ein schematischer Grundriß einer Vçrpackungseinrichtung; ; die Fig. 4 und 5, 6 und 7, 8 und 9, 10 und 11 zeigen vier aufeinanderfolgende Schritte in der Ausbildung und dem Verschluß einer Packung; Fig. 12 ist eine schaubildliche Ansicht eines gefalteten Blattes vor seinem Verschluß; Fig. I3 ist eine SeitenansicSt der in Fig. 12 dargestellten bereits verschlossenen Packung; Fig. I4 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungform einer in Zellen eingeteilten versiegelten Packung.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Packung wird ein rechteckiges Blatt 10 bei 11 etwa um eine Mittellinie derart gefaltet, daß zwei entgegengesetzte Seiten 12, 13 in einer Packung mit offenen Seiten und offenert Oberseite entstehen. Das Blatt 10 wird vorzugsweise aus einem faltbaren thermoplastischen Stoff gefertigt, der unter anwendung von Hitze oder Druck oder beiden Einwirkungen mit sich selbst, ähnlich wie Siegellack, verbunden, also versiegelt werden kann. Ein für diesen Zweck geeignetes Material ist z. B. unter der Handelsmarke »Pliofilm« bekannt. Ein Blattstoff abgeänderter Ausführung ist ein druckempfindliches Material, das durch bloßen Druck mit sich selbst versiegelt werden kann.
  • Gemäß Fig. 3 läßt man eine Bahn des in V-Form gefalteten blattförmigen Stoffes zwischen Walzen I4, I5 durch einen Behälter I6 gehen, der die zu verpackenden Güter oder Waren enthält. Die Güter werden in die gefaltete Bahn eingespeist, welche sie schrittweise in Stellung unter zwei elektrisch erhitzten Backen 17, I8 einer Hauptsiegelklammer führt. Diese Backen 17, 18 können, wie in vollen Linien dargestellt, zusammengeschlossen werden, um die drei offenen Randkanten der Packung miteinander zu versiegeln. Wenn die Backen indes noch offen sind, wird eine über der Packung angeordnete Düse 19 (Fig. 4), die mit einem Vakuumbehälter oder einer Pumpe verbunden ist, gesenkt und zwischen die entgegengesetzten Seiten I2, I3 der offenen Packung, zweckmäßig in der Nähe einer Ecke (Fig. 4, 5), eingeführt. Die Backen 17, 18 der Hauptklemmvorrichtung werden dann gemäß Fig. 6 einander genähert unod geschlossen.
  • Die offenen Randkanten 20, 21, 22 der Packung werden auf diese Weise durch Einwirkung von Wärme versiegelt, während Idie Düse in der Stellung gemäß Fig. 7 Ibleibt. Die Düse 19 wird alsdann gegenüber der Vakuumquelle geöffnet, so daß ein Vakuum innerhallb der Packung erzeugt wird.
  • Während das Vakuum in der Packung aufrechterhalten wird, werden die Backen einer zweiten Klemmvorrichtung derart angebracht, daß sie die Seiten der Packung bei 120 quer zu einer Ecke (Fig. 8, 9) miteinander versiegeln. Die Düse 19 ist alsdann gegenüber dem Innenraum der Packung abgeschlossen. Die Düse kann also dann aus der Packung herausgehoben werden, nachdem die Backen Ider zweiten Klemmvorrichtung (Fig. 10, 11) geöffnet wurden. Die versiegelte Packung hat dann das in Fig. 1 dargestellte Aussehen.
  • In der abgeänsderten Form einer Packung gemäß Fig. I2 und 13 wird ein Blatt I22 aus faltbarem Stoff, das so ausgebildet ist, daß es durch Einwirkung von Hitze oder Druck versiegelt werden kann, auf der inneren Seite eines Blattes 123 einer Metallfolie Ibefestiwgt. Das gesamte Blatt 122, I23 wird um eine Mittellinie bei I24 in die in Fig. 12 dargestellte Form gefaltet. Nachdem die Waren in die so gebilldete offene Packung eingebracht sind, wird die Packung zwischen Backen einer Klemmvorrichtung unter Vakuum derart versiegelt, daß die drei offenen Randkanten der Packung bei 25, 26, und 27 verschlossen sind. Wie aus Fig. I3lhervorgeht, werden die Randkanten während des Versiegelungsvorganges gerändelt.
  • Bei der weiter in Fig. 14 dargestellten Form werden die Waren 28 in regelmäßigen Abständen zwischen zwei Blättern des faltbaren Stoffes angeordnet. Die beilden Blätter werden ringsum längs ihrer Randkanten versiegelt, während innerhalb der Packung einValkuum aufrechterhalten wird. Nachfolgend wird die so gelbilldebe Vakuumpackung wieder einer Versiegelung in der Querrichtung der Packung in zwei Richtungen 29, 30 unterzogen.
  • Diese Verschlußstreifen verlaufen rechtwinklig zueinander, derart, daß sie die Packung in neun selhständige Zellen 3I aufteilen. Jede auf diese Weise gebildete Zelle enthält Idie Waren 28 unter Vakuum.
  • Die endgültige Maßnahme besteht darin, daß die Packung längs der Linien I3I, I32 in die versiegelten Teile 31 zersc'hnitten wird, so daß die Mehrfachpackung in neun getrennte Packungen geteilt wird.
  • Das beschriebene Verfahren zur Herstellung versiegelter Packungen kann auch als Teil einer automatischen und durchlaufenden oder haldeautomatischen Verfahrens ausgebildet werden.
  • Bei Verpackung von Tabak oder ähnlichen Gütern könnten diese vor dem Einbringen in den Behälter vorgepackt werden. Im Falle von Zigaretten oder anderen Gütern, die empfindlich gegen Druckschädigung sin, d, kann diese Verpackung z. B. aus einer flachen Weißblechbüchse mit Deckel bestehen. Die gefüllte Weißblechbüchse wird dann in den offenen Behälter eingebracht, der hierauf der Einwirkung eines Vakuums und den beschriebenen Versiegelungsmaßnahmen unterworfen w ird. Das Vakuum wird unterbrochen, indem man den faltbaren Behälter aufreißt, so daR die Packung mit den Waren herausgenommen werden kann. Das Vakuum wird derartig eingerichtet, daß eine ungewollte VerformungEdes starren Behälters, die den Inhalt bestätigen könnte, vermieden wird.
  • Die Dicke und Stärke des faltbaren Stoffes, aus dem die Packung vorzugsweise gefertigt wird, ist derart, daß eine Kante der Vakuumpackung von Hand abgerissen werden kann, z. B., bei 33 nahe einer Ecke, um den Behälter zu öffnen und seinen Inhalt zugänglich zu machen.
  • Eine solche Verpackungsart bietet verschiedene erhebliche Vorteile. Die Packung ist außerordentlich leicht. Das Grosgewicht einer Anzahl solcher Packungen ist sehr viel geringer als das Gewicht derselben Anzahl in starren Behältern, z. B. in den üblichen luftdichten Weißblechbüchsen. Weitere Vorteile der Verpackung sind ihre Billigkeit sowie die Bequemlichkeit ihrer VerwenEdung nach dem Gebrauch sowie ihr geringer Raumbedarf beim Transport oder sbei der Verwendung. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht in der Schnelligkeit, Bequemlichkeit und der Sauberkeit in der. Anwendung des Vakuums.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, bei dem die Waren in einer aus faltbarem, l>lattförmigem, gegen Witterungseinflüsse festem Material bestehenden Verpackung eingeschlossen werden, wobei dieses Material durch Hitze oder Druck so versiegelt werden kann, daß die Waren von der Außenatmosphäre alogeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß man vor Beendigung des Vorgangs des Verschließens der Packung ein Vakuum zur Entfernung der Luft an, das Innere der Verpackung anlegt und dieses Vakuum so lange aufrechterhält, his der Verschlußvorgang abgeschlossen ist so daß eine versiegelte Verpackung erzielt wird, in der die Waren sich unter Vakuum befinden und dem qualitätsverschlechternden Einfluß, der Witterung entzogen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorbereitenden Arbeitsgang die Waren in einer Packung untergebracht werden, welche ihrerseits in die Verpackung eingebracht wird, die nachfolgenld versiegelt wird.
  3. 3. Verfahren naceh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung aus einem steifwandigen Behälter besteht, der dem äußeren Luftdruck auf die Verpackung widerstehen kann, um so die in der Packung befindlichen Waren gegen diesen Druck zu schützen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge-Ukennzeichnet, daß in einem weiteren Arbeitsgang eine Vakuumdüse zwischen die Ränder der beiden aufeinander übergreifenden Blätter, die die Verpackung bilden, eingeführt wird, worauf die Ränder der, beiden Blätter miteinander durch ein Hitze-oder Druckverschlußverfahren verbunden werden, wobei die Düse in Verbindung mit dem Innern der Verpackung bleibt und durch diese Düse ein Vakuum an die Verpackung gelegt wird, wobei nachfolgend die beiden Blätter um den Ausgang der Düse durch ein Hitze-oder Druckverschlußverfahren miteinander versiegelt werden, so daß die Düse von dem Innern der Verpackung abgelöst und danach abgezogen werden ikann und eine vollkommen versiegelte Verpackung erzielt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen I bis, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung durch ein Hitze-oder Druckverschlußverfahren in eine Anzahl von unter Vakuum stehenden Zellen aufgeteilt und versiegelt wird, wobei jede Zelle Waren enthält und die Verpaclkung nachfolgend aufgeteilt wird, um die einzelnen Zellen in einzelne, sellbständige packungen aufzuteilen.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen X bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung eine beutelartige Gestalt besitzt, die aus einem Paar aufeinander übergreifender Blätter gebilder wird, wobei diese Blätter aus einem einzigen, entlang einer Faltlinie geknickten und verdoppelten Blatt bestehen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 290 419, 563 057; österreichische Patentschrift Nr. 162 728 ; schlveizerische Patentschrift Nr. 247 8g3.
DEW2623A 1949-06-22 1950-06-22 Verbesserungen bei der Verpackung von Pfeifentabak, Zigaretten und anderen Guetern Expired DE851018C (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020560B (de) * 1954-12-14 1957-12-05 Marius Berghgracht Verfahren und Vorrichtung zum Entlueften und Verschliessen unter Gasfuellung von gefuellten Faltbeuteln aus biegsamem Material
DE1039916B (de) * 1954-05-20 1958-09-25 Karl Viking Forsberg Verfahren und Einrichtung zum Verpacken von Waren in beutelaehnlichen Behaeltern
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AT162728B (de) * 1943-05-13 1949-04-11 Transparent Wrap Machine Corp Selbsttätige Verpakungsmaschine

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