DE2308341A1 - Maschine zum abtrennen elektrischer kontaktelemente von einem streifen und befestigen derselben an einer schaltungsaplatte - Google Patents

Maschine zum abtrennen elektrischer kontaktelemente von einem streifen und befestigen derselben an einer schaltungsaplatte

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/205Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve with a panel or printed circuit board

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Description

PATENTANWÄLTE 4 >? U O O «Μ
Dr. phil. G. B. HAGEN Dipl-Phyf. W. KALKOFF
MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hab-Striße 21
Tel. (0811) 796213
AMP 3136 München, 15. Februar 1973
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Maschine zum Abtrennen elektrischer Kontaktelemente von einem Streifen und Befestigen derselben an einer Schaltungsplatte
Zusatz zu P 22 59 921.9
Priorität; 29. Feb. 1972; Spanien;
Nr. 400 262
Die Zusatzerfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abtrennen elektrischer Kontaktelemente von einem Trägerstreifen, der eine Vielzahl nebeneinanderliegender elektrischer Kontaktelemente trägt, und Befestigen der Kontaktelemente an einer Schaltungsplatte.
In der Hauptanmeldung P 22 59 921.9 ist eine Maschine beschrieben zum Abiiennen elektrischer Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen, der eine Vielzahl elektrischer Anschlußklemmen nebeneinanderliegend aufweist, und Befestigen der Anschlußklemmen an einer Schaltungsplatte, wobei die Maschine eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub des Streifens entlang einem vorbestimmten Vorschubweg aufweist, so daß aufeinanderfolgende vordere Anschlußklemmen an einem Scherblock positioniert werden, der in bezug auf den Vorschubweg
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seitlich in Scherrichtung bewegbar ist, und wobei ein Klemmengreif organ vorgesehen ist, das von dem Scherblock entlang der Scherrichtung desselben im Abstand liegt und ein Klemmenangreifende aufweist, das von einem Klemmenangreifende des Scherblocks im Abstand liegt, wobei das Klemmengreiforgan relativ zu dem Scherblock federnd in Richtung auf diesen vorgespannt ist zwecks Ergreifens der vorderen Anschlußklemme und mit dem Scherblock in Scherrichtung bewegbar ist und der Scherblock mit einem Messer zusammenwirkt und die vorderste Anschlußklemme abschert und sie im Bewegungsweg eines Einführstößels positioniert, der Klemmengreifbacken aufweist und in eine zur Bewegungsrichtung des Scherblockes seitlich verlaufende Richtung bewegbar ist.
Die Zusatzerfindung ist eine Abwandlung der in der Hauptan-
da meldung beanspruchten Maschine und ist gekennzeichnet/durch, daß ein U-förmiges Teil einen als Kontaktgreiforgan dienenden ersten Arm und einen zweiten Arm aufweist, der mit dem ersten Arm über einen geraden Abschnitt verbunden ist, daß der Scherblock gleitbar an dem geraden Abschnitt positioniert ist und daß zwischen dem zweiten Arm und dem Scherblock eine Druckfeder angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Zusatzerfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine vergrößerte Darstellung eines Teils eines Streifens von Kontakteletnenten;
Figur 2 eine vordere Aufsicht auf eine Maschine zum Einführen elektrischer Kontaktzungen in eine gedruckte Schalungsplatte;
Figur 3 eine Darstellung in Richtung des Pfeils A
von Figur 2, wobei schaubildlich die hauptsächlichen beweglichen Teile der Maschine unmittelbar vor einem Arbeitszyklus gezeigt sind;
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Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Darstellung, wo-
wobei die Maschine einen Teil ihres Arbeitszyklus ausgeführt hat;
Figur 5 einen schaubildlichen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Figur 3;
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Darstellung, wobei die Maschine jedoch einen Teil ihres Arbeitszyklus ausgeführt hat; und
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Figur 6.
Wie Figur 1 zeigt, weist ein Kontaktelementstreifen 1 zungenförmige Kontaktelemente 2 auf, von denen jedes einen flachen Zungenteil 3 und einen im Querschnitt leicht gewölbten Zapfenteil 4 aufweist. Die Kontaktelemente 2 sind in Streifenform mittels einstückig mit ihnen ausgeführten Metallverbindungsstücken 5 miteinander verbunden. Die Zusatzerfindung richtet sich auf eine Maschine zum Einführen der Zapfen 4 abgetrennter Kontaktelemente 2 in Löcher in einer gedruckten-Schaltungsplatte, wobei die Kontaktzungen 3 von der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatte hervorstehen zum Eingriff in eine geeignete Buchse.
Eine derartige Maschine ist in Figur 2 allgemein mit 8 bezeichnet. Die Maschine 8 weist einen Stempel 9 auf, der in einer Ausnehmung 10 eines Gehäuseteils 11 verschiebbar angeordnet ist. Der Stempel 9 ist an seinem Oberende mit einem einen vergrößerten Kopf aufweisenden Stab 12 versehen , wobei der Kopf 13 zum Eingreifen in eine komplementäre Ausnehmung eines Pressenstempels ausgebildet ist, welcher Teil einer nicht gezeigten üblichen pneumatischen Tischpresse ist. Ein sich in Längsrichtung des Stempels 9 erstreckender Schlitz 14 nimmt einen oberen Endabschnitt eines Einführstößels 15
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auf, der mittels einer nicht gezeigten Schraube starr mit dem Stempel 9 verbunden ist, wobei der untere Endabschnitt des Einführstößels 15 einen Abstand von einer Grundplatte 16 aufweist, entlang welcher der Kontaktelementstreifen 1 vorgeschoben wird.
Die in Figur 1 linke Seite 19 des Stempels 9 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden flachen Nut 20 (Figuren 3 und 4) versehen. An der Fläche 19 sind zwei Vorsprünge 21 und 22 vorgesehen, und zwar je einer an jeder Seite der Nut 20, die entsprechende Nockenflächen 23 und 24 definieren.
Ein Hebel 25 ist schwenkbar mit einem Haltearm 27 verbunden mittels eines Zapfens 26, der sich zur Längsachse des Stempels senkrecht erstreckt. Der Haltearm 27 ist mittels eines nicht gezeigten Schraubenbolzens starr mit dem Gehäuseteil 11 verbunden.
Ein oberer Arm 28 des Hebels 25 weist einen sich parallel zu dem Zapfen 26 erstreckenden Zapfen 29 auf, wobei der Zapfen 29 drehbar eine Rolle 30 trägt, die so bemessen ist, daß sie in der in der Seite 19 des Stempels 9 vorgesehenen Nut 20 aufgenommen wird und bei Längsbewegung des Stempels 9 an den Nockenflächen 23 und 24 angreift. Der Hebel 25 ist an seinem Unterende 32 als umgekehrtes L ausgebildet, wobei sich ein Schenkel 33 des L entlang der Achse des Zapfens 26 (Figur 2) und der andere Schenkel 34 parallel zu der projizierten Achse des Oberarms 28 erstreckt. Das freie Ende des Schenkels 34 wird in einem durchgehenden seitlichen Schlitz 35 aufgenommen, der in einem Scherblock 36 vorgesehen ist, welcher gleitbar zwischen der Grundplatte 16 und einem Führungsteil 37 so angeordnet ist, daß der Scherblock 36 in einer Richtung bewegt werden kann, die zur Papierebene von Figur 2 senkrecht verläuft.
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Ein allgemein U-förmiger Kontakthalter 40, der am besten in Figur 5 zu sehen ist, ist in dem Führungsteil 37 aufgenommen. Ein Arm 41 des Kontakthalters 40 ist zwischen einer Endplatte 42 des Führungsteils 37 und einem Ende 43 des Scherblocks 36 vorgesehen, wobei der Arm 41 von dem Ende 43 mit Hilfe einer Druckfeder 44 im Abstand liegt und mittels eines justierbaren Anschlags 49 von der Endplatte 42 im Abstand liegt. Ein langgestrecktes Verbindungsstück 45 des Klemmenhalters 40 liegt zwischen einer Fläche 46 des Führungsteils 37 und einer Fläche 47 des Scherblocks 36, so daß eine relative Gleitbewegung zwischen dem Kontakthalter 40 und dem Scherblock 36 möglich ist. Ein zweiter Arm 48 des Klemmenhalters 40 erstreckt sich parallel zu dem ersten Arm 41 und weist von einem Ende 50 des Scherblocks 36 einen Abstand auf, so daß ein freier Raum für die Aufnahme des vordersten Kontaktelements 2 des Streifens 1 gebildet ist. Ein auf der Grundplatte 16 befestigtes Messer 51 besitzt eine Scherkante 52, die so positioniert ist, daß sie mit einer Kante 53 des Scherblocks 36 zusammenwirkt.
Ein allgemein mit 54 bezeichneter Vorschubmechanismus ist im rechten Teil von Figur 2 gezeigt. Der Vorschubmechanismus 54 ist von herkömmlicher Konstruktion und wird nicht im einzelnen beschrieben. Es genügt zu bemerken, daß der Mechanismus einen nicht gezeigten Vorschubfinger aufweist, der über ein Hebelgestänge 55 angetrieben wird, das mit einem nicht gezeigten Nockenstößel angetrieben wird, der wiederum von einer nicht gezeigten Nockenfläche an dem Stempel 9 angetrieben wird, wobei der Vorschubfinger in den Streifen 1 eingreift und diesen synchron mit der Bewegung des Scherblocks 36 vorschiebt.
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Der in Figur 7 am besten gezeigte Einführstößel 15 weist zwei Finger 59 und 60 auf, die mittels eines Bolzens starr miteinander verbunden sind. Der Finger 60 besitzt eine axial verlaufende Nut 62, die eine sich axial erstreckende nicht gezeigte Drahtfeder aufnimmt, die an dem Bolzen 61 verankert ist.
Die Einführmaschine 8 ist über einer Platte 63 montiert, welche im Abstand von der Grundplatte 16 von einem Amboß 64 getragen wird, der eine innere Ausnehmung 65 aufweist, die sich zur Oberseite 66 des Ambosses hin öffnet und einen Kolben 67 aufnimmt. Der Kolben 67 besitzt eine Nase 68 und ist nach oben federnd vorgespannt, so daß die Nase 68 aus der Ausnehmung 65 hervorsteht und in ein Loch 69 in der Platte 63 hineinragt.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine 8 sind deren bewegliche Teile gemäß den 'Figuren 3 und 5 positioniert. Der Stempel 9 befindet sich in seiner vollständig zurückgezogenen oberen Stellung, und der Scherblock 36 nimmt eine entsprechende zurückgezogene Position (nach links in Figur 3) ein, so daß das Ende 50 des Scherblocks 36 nicht ganz an dem vordesten Kontaktelement 2 des Streifens 1 angreift, wobei dieses Kontaktelement in dem Zwischenraum zwischen dem Ende 50 und dem Arm 48 des Kontakthalters 40 aufgenommen ist.
Die Bedienungsperson positioniert die Platte 63 auf der Oberseite 66 des Ambosses 64 und betätigt den Startschalter der Tischpresse. Der Stempel 9 wird aus der in Figur 3 gezeigten Position zu der in Figur 4 gezeigten Position nach unten gedrückt. Während der Bewegung zwischen diesen beiden Stellungen gelangen die Nockenflächen 23 und 24 mit der Rolle 30 in Eingriff und schwenken den Hebel 25 im Gegen-
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Uhrzeigersinn in Figur 3 in die in Figur 4 gezeigte Position. Infolgedessen wird der Scherblock 36 nach rechts (in Figur 3 gesehen) in die in Figur 4 gezeigte Stellung bewegt. Wie Figur 6 am besten zeigt, hat dies zur Folge, daß der vorderste Kontakt 2 von dem Streifen 1 zwischen der Kante 53 des Scherblocks 36 und der Kante 52 des Messers 51 abgeschert wird. Das abgescherte Kontaktelement wird zwischen dem Ende 50 des Scherblocks 36 und dem Arm 43 des Kontakthalters 40 durch die von der Druckfeder 44 ausgeübte Kraft gehalten und unmittelbar über dem Loch 69 in der Platte 63 und unter den Einführstößel 15 positioniert. Das abgescherte Kontaktelement wird ih dieser Weise ergriffen, während die Rolle 30 an dem vertikalen Abschnitt der Nockenfläche 23 angreift (vgl. Figur 4). Wenn sich der Stempel 9 nach unten bewegt, bewegt sich der Einführstößel 15 ebenfalls nach unten und nimmt in seiner Nut 62 den Zungenteil 3 des abgescherten Kontaktelements 2 auf, während dieses Kontaktelement zwischen dem Scherblock 36 und dem Kontakthalter 40 ergriffen ist. Man erkennt in Figur 7, daß das Ende 50 des Scherblocks 36 und der Arm 48 des Kontakthalters 40 bei 70 bzw. 71 abgeschrägt sind zur Schaffung einer Mündungsöffnung für die Aufnahme des Einführstößels 15. Gerade, wenn der Einführstößel 15 das Kontaktelement 2 ergreift, hat die Rolle 30 das obere Ende des vertikalen Abschnitts der Nockenfläche 23 erreicht, so daß bei weiterer Abwärtsbewegung des Stempels 9 der Hebel 25 im Gegenuhrzeigersinn in Figur 4 geschwenkt wird und der Scherblock in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird und das abgescherte Kontaktelement 2 freigibt und sich aus dem Bewegungsweg des Einführstößels 15 herausbewegt. Bei seinem weiteren Abwärtshub greift der Einführstößel 15 an dem Arm 48 des Kontakthalters 40 an und schiebt den Arm 48 gegen die Vorspannung der Druckfeder 44 aus dein Bewegungsweg des Einführstößels heraus. Wenn der
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Stempel 9 voll ausgefahren ist, ist der Zapfen 4 des abgescherten Kontaktelements 2 in das Loch 69 in der Platte 63 eingesetzt, wobei die Nase 67 in dem Amboß 64 gegen die Vorspannung ihrer Feder eingedrückt wird. Sodann wird der Stempel 9 vollständig zurückgezogen, so daß die Teile in ihre in Figur 3 gezeigten Ausgangspositionen zurückkehren, und das abgescherte Kontaktelement 2 ist in der Platte 63 befestigt.
Patentansprüche;
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1/ Maschine zum Abtrennen elektrischer Kontaktelemente von einem Trägerstreifen, der eine Vielzahl nebeneinanderliegender elektrischer Kontaktelemente aufweist, und Befestigen der Kontaktelemente an einer Platte, wobei die Maschine einen Mechanismus zum schrittweisen Vorschub des Streifens entlang einem vorbestimmten Vorschubweg aufweist, so daß aufeinanderfolgende vordere Kontaktelemente an einem Scherblock positioniert werden, welcher entlang einer quer zum Vorschubweg verlaufenden Scherrichtung bewegbar ist, wobei ein Kontaktgreiforgan von dem Scherblock entlang der Scherrichtung desselben im Abstand vorgesehen ist und ein zum Angreifen an einem Kontaktelement bestimmtes Ende aufweist, das im Abstand liegt von einem zum Angreifen an einem Kontaktelement bestimmten Ende des Scherblocks, und wobei das Greiforgan relativ zu dem Scherblock federnd auf diesen zu vorgespannt ist zwecks Ergreifens des vordersten Kontaktelements und mit dem Scherblock in Scherrichtung bewegbar ist und der Scherblock mit einem Messer zusammenwirkt und das vorderste Kontaktelement abtrennt und es im Bewegungsweg eines EinfUhrstößels positioniert, der Greifbacken aufweist und in einer quer zur Bewegungsrichtung des Scherblocks verlaufenden Richtung bewegbar ist, nach Patentanmeldung P 22 59 921.91 dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiges Teil (40) einen als Kontaktgreiforgan dienenden ersten Arm (48) und einen zweiten Arm (41) aufweist, der mit dem ersten Arm (48) über einen geraden Abschnitt (45) verbunden ist, daß der Scherblock (36) gleitbar an dem geraden Abschnitt (45) positioniert ist und daß zwischen dem zweiten Arm (41) und dem Scherblock (36) eine Druckfeder (44) angeordnet ist.
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  2. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Feder (44) entferntliegenden Seite des zweiten Arms (41) ein justierbarer Anschlag (49) angeordnet ist und mit dem zweiten Arm (41) so in Eingriff gelangt, daß die Bewegung des ersten Arms (48) auf den Scherblock (36) zu begrenzt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Einführstößel (15) unmittelbar mit einem Stempel (9) verbunden ist und der Scherblock (36) einen Schlitz (35) aufweist, der einen Arm (34) eines Hebels (25) aufnimmt, welcher um einen festen Zapfen (26) schwenkbar ist, und daß der Hebel (25) einen weiteren Arm (28) aufweist, der eine Rolle (29) trägt, die mit Nockenflächen (23, 24) an dem Stempel (9) in Eingriff gelangt.
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DE2308341A 1972-02-29 1973-02-20 Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte Expired DE2308341C2 (de)

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