DE2301811A1 - Maschine zum befestigen von in streifenform zugefuehrten elektrischen verbindern an einer platte - Google Patents

Maschine zum befestigen von in streifenform zugefuehrten elektrischen verbindern an einer platte

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DE2301811A1
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Mervin Leonard Shughart
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Description

Dr. phil. G. B. HAGEN DipL-Phys. W. KALKOFF
8000 MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0811) 796213
AMP 311S München, 9. Januar 1973
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Maschine zum Befestigen von in Streifenform zugeführten elektrischen Verbindern an einer Platte
Priorität: 26. Jan. 1972; V.St.A.; Nr. 220 860
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Befestigen von in Streifenform vorgesehenen elektrischen Verbindern an einer Platte.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 15 66 982.6 der Anmelderin ist eine Maschine bekannt, die Verbinder an einer Platte befestigen kann. Jeder der Verbinder ist an einem Ende mit einem Montageteil ausgebildet, und vom anderen Ende erstreckt sich ein Schenkel, wobei sowohl der Montageteil als auch der Schenkel einstückig mit entsprechenden Abschnitten eines Trägerstreifens verbunden sind. Die Maschine trennt die Verbinder teilweise ab an einer Verbinderverarbeitungsstation, die in bezug auf die Streifenzuführung einer Scherend SinfUhrstation aufwärts angeordnet ist. An der Verarbeitungsstation werden die Verbinder anschließend im rechten Winkel zu dem Streifen um den nicht abgetrennten Schen-
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Bayeriidie Vereinsbank Mündien 823101 Posadiedt 54782
kel abgebogen. Wenn die abgebogenen Verbinder jeweils der Scher- und Einführstation zugeführt sind, greift ein hin- und herbewegliches Werkzeug an dem Verbinder an und schneidet ihn von dem Schenkel ab und drückt ihn einen Führungskanal abwärts in ein Loch in einer Platte.
Tatsächlich sind drei voneinander getrennte Arbeitsgänge erforderlich, und zwar teilweises Abtrennen, Abbiegen und vollständiges Abtrennen bzw. Einführen, und für jeden Arbeitsgang ist ein bewegliches Teil erforderlich.
Die Maschine muß so ausgebildet sein, daß sichergestellt ist, daß nicht nur ein Vorschub flacher Streifen erfolgen kann, sondern daß zwischen der Verbinderverarbeitungsstation und der Scher- und Einfuhrstation Streifen vorgeschoben werden können, bei denen die Verbinder senkrecht aus der Streifenebene herausgebogen worden sind.
Zusätzlich muß ein Führungskanal vorgesehen sein, um die abgetrennten Verbinder au den Löchern in der Platte zu führen.
Eine Maschine zum Befestigen elektrischer Verbindungskremmen an einer Platte, wobei die Verbindungsklemmen in Form eines Klemmenstreifens vorhanden sind und sich an einem Ende jeder Verbindungsklemme ein montageteil und am anderen Ende ein Schenkel erstreckt und der Montageteil und der Schenkel einstückig mit entsprechenden Abschnitten eines Trägerstreifens ausgeführt sind und wobei die Maschine einen Amboß zum Abstützen der Platte und eine Vorrichtung zum Vorschieben des Verbindungsklemmenstreifens durch eine erste Schneidstation und sodann eine Schneid- und Einführstation aufweist, welche im Abstand von dem Amboß angeordnet ist, wobei die erste Schneidstation ein bewegliches Messer aufweist, das mit einer ersten Schneidfläche eines den Strei-
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fen abstützenden Sohneidblockes zusammenwirkt und eine Verbindungsklemme an der Stelle der Verbindung ihres Montageteils mit dem Trägerstreifen abschneidet, wonach die teilweise abgeschnittene Verbindungsklemme mit einem Biegewerkzeug in Eingriff gelangt, das die teilweise abgeschnittene Verbindungsklemme um ihren Schenkel abbiegt, so daß
die Verbindungskiemme allgemein senkrecht zu dem Klemmenstreifen ausgerichtet ist, und wobei die Schneid- und Einführstation einen mit dem Amboß allgemein fluchtenden Stößel aufweist, der auf den Amboß zu bewegbar ist und an der teilweise abgeschnittenen vordersten Verbindungskiemme angreift und mit einer zweiten Schneidfläche zusammenwirkt
und den Schenkel der vordersten Verbindungsklemme abschneidet, wonach der Stößel die vollständig abgeschnittene Verbindung ski emme in das Loch in der Platte einführt, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Stößel
auch als biegewerkzeug dient und ein Vorderende aufweist,
das mit der vorderen teiljweise abgeschnittenen, nicht abgebogenen Verbindungsklemme in Eingriff gelangt und dieselbe um ihren Schenkel und in Eingriff mit der zweiten Schneidfläche abbiegt, und daß der Stößel an seinem vorderen
jündabschnitt Greif backen aufweist, die mit der abgebogenen vordersten Verbindungsklemme in Eingriff gelangen und diese ergreifen, wenn der Stößel mit seinem Arbeitshub fortfährt und die vorderste Verbindungsklemme abschneidet und in das Loch in der Platte einführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die !Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausfiihrungsform einer erfindungsgemäßen Maschine; '
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Figur 2 eine seitliche Schnittdarstellung des Vorderteils der in Figur 1 gezeigten Maschine, wobei die Stellungen der Einführstößel, der Schneidmesser und des Verbinderstreifens zu Beginn eines Arbeitszykl'üs gezeigt sind;
Figuren der Figur 2 ähnliche Darstellungen, wobei und 4 jedoch die Positionen der Teile in einem
Zwischenstadium bzw. am Ende eines Arbeitszyklus gezeigt sind;
Figur 5 eine teilweise Vorderansicht der Maschine gemäß Figur 1, wobei die Positionen der Teile nach Ausführung des Einführvorganges gezeigt sind;
Figur 6 eine teilweise Seitenansicht, wobei das Eingreifen des Zuführfingers in den Klemmenstreifen gezeigt ist;
Figur 7 eine perspektivische Teildarstellung des unteren Abschnitts eines der Einführstößel, wobei die Art und Weise veranschaulicht ist, in der ein Verbinder während des Einführvorganges gehalten wird;
Figur 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des unteren Abschnitts des Einführstößels;
Figur 9 eine Darstellung entlang der Linie 9-9 von Figur 7;
Figur 10 eine perspektivische Darstellung des Schneidblockes mit den daran befindlichen beweglichen Schneidmessern zum teilweisen Abtrennen einzelner Verbindungsklemmen von dem Streifen;
Figur 11 eine perspektivische Darstellung, die die Abtrenn- und Biegesohritte veranschaulicht, die mit einer erfindungsgemäßen Maschine während des Einführschrittes ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Maschine dient zum Einführen von Anschlußklemmen 2 in entsprechende Löcher 4 in einer gedruckten Schaltungsplatte 6. Jede Verbindungsklemme weiet einen
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allgemein rechteckigen .riuchsenteil 7 mit Seitenwänden S, 10, 12 auf, wobei die Wand 12 eine sich axial erstreckende offene itfaht besitzt. Ein Montageteil 14 erstreckt sich von der Wand 8 und ist so ausgebildet, daß er verhältnismäßig satt anliegend in dem Loch 4 sitzt. Der Montageteil 14 ist im Querschnitt allgemein U-förmig, wobei die Arme des U freie Enden 15 aufweisen, die sich von dem Buchsenteil 7 nach rückwärts erstrecken. Die Verbindungsklemmen sind in ]?orm eines kontinuierlichen Streifens 16 gefertigt, der einen zentralen Irägerstreifen 13 aufweist mit im Abstand voneinander befindlichen fuhrungslöehern 20 und mit an jeder Seite desselben vorgesehenen Armen 22, die sich in regelmäßigen Abständen seitlich von dem Trägerstreifen erstrecken. Jede einzelne Verbindungskiemme befindet sich zwischen einem benachbarten Paar von Armen, und ihr Vorderende ist mit einem der Arme 22 einstückig ausgeführt und ist mit dem benachbarten Art mittels eines Verbindungssteges 26 verbunden. Wie bereits erwähnt, ist der Streifen vorzugsweise derart bemessen, daß die Verbindungsklemmen 2 einen Abstand voneinander aufweisen, der gleich dem Abstand zwischen den Stromleitungen an den gegenüberliegenden Seiten einer integrierten Schaltung vom Dual-in-Line-Iyp ist.
Wie Figur 1 zeigt, weist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine 28 einen aus einem oberen Arm 30, einem unteren Arm 32 und einem sich vertikal erstreckenden Rahmenabschnitt 34 bestehenden Rahmen auf. Eine Amboßplatte 36 ist am Ende des Unterarmes 32 an einer Abstandsplatte 38 anliegend montiert mittels einer Schraube 40, die durch den Amboßblock, die Abstandsplatte 38 und in den Arm eingeschraubt ist. Ein Paar von Kerben 44 ist am Oberende der Amboßplatte 36 vorgesehen, und diese Kerben bilden Auflageflächen 42, die dazu dienen, die Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte während des Einführschrittes
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zu haltern, wobei die Kerben 44 einen freien Raum bilden, in dem die Hontageteile der eingeführten Verbindungsklemmen aufgenommen werden.
Der Verbindungsklemmenstreifen wird von einer Vorratsrolle 48 über eine Führungsplatte 50 und durch eine nicht gesondert gezeigte Öffnung im oberen Rahmenarm 30 zugeführt. Der Streifen tritt an der Unterseite des Rahmenarmes 30 aus und wird über eine zusätzliche Führungsplatte 52 und in Richtung auf das hintere Ende eines am oberen Rahmenarm montierten Applikators 46 geführt.
Die Applikatorvorrichtung 46 weist ein Gußgehäuse auf mit Seitenwänden 74, 76 und einer Vorderwand 73. Die Seitenwand 76 ist mittels Schrauben 56 an einer seitlichen Stützplatte 54 befestigt, die ihrerseits an einem Arm einer Haltevorrichtung 60 befestigt ist. Diese Haltevorrichtung ist auch an einer vorderen Abdeckplatte 58 befestigt. Die beiden Arme dieser Haltevorrichtung erstrecken sich in Figur 1 nach rechts und sind mittels geeigneter .befestigungsmittel justierbar an einer Platte 64 befestigt, die zwischen den Armen einer weiteren haltevorrichtung 66 eingespannt ist, die dauerhaft an dem Ende des Rahmenarmes 30 befestigt ist. Infolge dieser Anordnung kann die Applikatorvorrichtung schrittweise abgesenkt oder angehoben werden, so daß sie relativ zu einer auf den Flächen 42 aufliegenden gedruckten Schaltungsplatte genau positioniert werden kann.
Die itetätigungsmittel für die Applikatorvorrichtung 46 weisen einen pneumatischen Kolbenzylinder 08 auf, der an der nach hinten gerichteten Seite der vorderen Abdeckplatte montiert ist. Dieser Kolbenzylinder 68 besitzt eine nicht gesondert gezeigte Kolbenstange, die mit dem Oberende· des
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Applikatorstößels 70 gekoppelt ist, der verschiebbar in dem Applikatorgelläuse 72 enthalten ist. Die Seitenwände des Gehäuses besitzen geeignete seitliche wüten 80 für die Seiten dieses Stößels, und eine Werkzeughalteplatte 82 ist an der nach vorne gerichteten Seite des Stößels 70 befestigt mittels einer Schraube 86, die sich durch die Platte 82 und in den Stößel hineinerstreckt. Ein an dem Stößel 70 fest angeordneter Stift 84 ist in einem geeigneten Schlitz im Oberende der Platte 82 aufgenommen. Die Platte 82 weist untere Endabschnitte 88 auf, die sich unterhalb des Unterendes des Stößels (vgl. Figur 2) und nach hinten unterhalb der nach unten gerichteten Seite des Stößels erstrecken.
Ein in Figuren 2 und 10 gezeigter Schneidblock 90 ist mittels Befestigungsmitteln in einer geeigneten Ausnehmung in dem Abschnitt 88 der Werkzeughalteplatte befestigt und weist zwei nach unten hervorstehende Messer 92 auf, die einen Abstand voneinander haben, der gleich dem Abstand zwischen den beiden Reihen von Verbindungsklemmen in dem Klemmenstreifen 16 ist. Wie noch beschrieben wird, arbeiten diese Messer 92 mit einer fest angeordneten Schneidkante in dem Applikatorbett zusammen zum Abschneiden der Vorderenden 24 der Montageteile der Verbindungsklemmen von den zugeordneten Streifenarmen 22.
Wie am besten in Figuren 2 und 5 gezeigt ist, sind zwei Einführstößel 94 an der nach vorne gerichteten Seite des Unterendes der Werkzeugplatte mittels Schrauben 96 montiert· Diese Stößel haben wiederum einen Abstand voneinander, der gleich dem Abstand zwischen den beiden Reihen von VerbindungBklemiaen in dem Streifen 16 ist, so daß während jedee Arbeitszyklus zwei Verbindungsklemmen von dem Streifen abgetrennt und in die gedruckte Schaltungsplatte ein-
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gesetzt werden. Der untere oder vordere Teil jedes Einfiilirstößels 94 ist bei 93 (Figur 8) ausgespart und bildet eine Schneidflache 97, die in bezug auf die Zuführrichtung nach rückwärts gerichtet ist, wobei' diese Aussparung an der in Figur 7 linken Seite des Stößels durch eine Blattfeder 100 verschlossen ist. Diese .!Blattfeder weist einen oberen Endabschnitt 102 von verringerter Breite auf, der in einem flachen Schlitz an den Seiten des Einführstößels aufgenommen und mittels Schrauben 104 an dieser Seite des Stößels befestigt ist. Der untere Abschnitt der Feder 100 ist normalerweise gegen eine Schulterfläche 105 der Aussparung benachbart vorgespannt, wenn jedoch ein .Buchsenteil einer Verbindungsklenmie in der Aussparung positioniert ist, wird die Feder geringfügig nach außen (Figur 9) durchgebogen, so daß die Buchse während des Einfuhrvorganges fest gehalten wird. Das untere oder vordere Ende 107 jedes Stößels dient zum Zusammenwirken mit der jeweiligen vordersten Verbindungsklemme 2 des Streifens, wie noch beschrieben wird.
Die Applikatorvorrichtung weist eine sich horizontal erstreckende untere Stützplatte 106 auf, die mit der linken Seitenwand Ib einstückig ausgeführt ist und auf der eine Führungsplattenanordnung 1OS mittels Befestigungselementen 110 montiert ist, welche sich durch die Stützplatte 106 nach oben erstrecken. Ein geeigneter Führungskanal ist zwischen, der Oberseite der Platte 103 und einer Abdeckplatte 120 vorgesehen zum Ihren des Verbindungskleiiimenstreifens lö entlang einem genau vorbestimmten we^ auf die Verbindereiiiführstation zu. Der Streifen wird uittele einer oeeigneten Z-ufünriclinke 112 zugeführt, die sich durch eine Öffnung 119 in der Abdeckplatte 120 (.vgl. Figur 6) erstreckt und an dem .uaide eines Armes 114 montiert ist, der seinerseits schwenkbar mit dem unterende eines rebels lib verbunden ist. Der ..eoel wird während jedes Arbeitszyklus durch ei.jjen nicht
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"besonders gezeigten riockenmechanismus geschwenkt, welcher seinerseits durch den Applikatorstößel betätigt wird» wobei die Unordnung derart ist, daß der iiebel während der Abwärtsbewegung des üSinführstößels im G-egenuhrzeigersinn gemäß 3?igur 2 geschwenkt wird und während der Aufwärtsbewegung des Einführstößels durch eine geeignete .federvorrichtung in seine normale Position gemäß i'igur 2 zurückgebracht wird. Die bewegung des iiebels 116 im Uhrzeigersinn, die während der Aufwärtsbewegung des Einführstoßeis stattfindet, schiebt den Yerbindungsklemmenstreifen um ein Stück vor, das genau dem Abstand zwischen zwei benachbarten Verbindungsklemmen in jeder Reihe entspricht, wodurch die vordersten Verbindungsklemmen des Streifens genau unterhalb der Einfuhrstößel 94 angeordnet werden.
Die Platte 103 weist den Schneidmessern 92 benachbart und unmittelbar unter diesen eine Ausnehmung 124 auf. Die Lage dieser Ausnehmung ist derart, daß die Vorderenden eines Paares von Verbinungsklemmen, d. h. die Enden der Montageabschnitte der Verbindungsklemmen, genau an einer Kante dieser Ausnehmung liegen, so daß, wenn der Stößel das Ende seines Abwärtshubes erreicht, die Schneidmesser 92 mit diesem Rand zusammenwirken und die Vorderenden der Verbindungsklemmen von den zugeordneten Trägerstreifenarmen 22 abschneiden.
Die Platten 108 haben an ihren in i'igur 2 linken Enden Ausnehmungen 122, die eine weitere fest angeordnete Schneidkante 126 für Reihen von Verbindungsklemmen bilden. Diese Kanten 126 liegen genau unter der nach rechts gerichteten Seite der Einführstößel und bewirken ein Abschneiden der riinterenden der Verbindungskleimnen von dem Streifen. Die Ausnehmungen 122 weisen nach vorne gerichtete Seiten 129 auf, die in der gezeigten Weise hinterschnitten sind.
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-ίο-
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist wie folgt; ■
Zu Beginn des Arbeitszyklus befinden sich die Teile in den in Pigur 2 gezeigten Positionen, wobei die vorderen Verbindung ski emmen des Streifens genau der Kante 126 benachbart und unterhalb der Unterenden der Einführstößel 94 positioniert sind. Die Bedienungsperson betätigt einen nicht gezeigten geeigneten Steuerschalter, so daß das Oberende des pneumatischen Kolbenzylinders 68 mit Druck beaufschlagt wird. Sine Beaufschlagung des Zylinders mit Druck bewirkt eine Abwärtsbewegung des Applikatorstößels und eine Abwärtsbewegung der Einführstößel 94 und der Messer 92. Die unteren oder vorderen Enden 107 der Einführstoßel= 94 greifen zuerst an den beiden vordersten Verbindungsklemmen des Streifens an und biegen sie an ihrer Verbindungsstelle mit den Verbindungsstegen 26 nach unten ab, bis sie an den nach vorne gerichteten Seiten 129 der Platte 108 anliegen. Die hinterschnittenen Abschnitte der Seiten 129 nehmen die hinteren Endabschnitte 15 des nontageteils 14 auf, so daß die üucnsenteile 7 flach an den Seiten 129 anliegen können. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Einführstößel bewegen sich dieselben über die Buehsenabsohnitte der Verbindungsklemmen,, bis die imcnsenabschnitte in den Ausnehmungen 93 an den unterenden der Stößel 94 liegen und durch die federn lOU gehalten werden, wie Figur 9 zeigt. Während sich die Stößel weiter nach unten bewegen, wird ein sauberes Abschneiden der Hinterenden der Verbindungsklemmen von den Vorderenden der Verbindungsstege 26 des Streifens erreicht durch Zusammenwirken der Schneidflächen 97 und des überhängenden Abschnitts der Seiten 129} und die Verbindungsklemmen werden sodann nach unten geführt und in die Öffnungen 4 in der gedruckten Schaltungsplatte eingesetzt. Am Ende des Abwärtshubes des Stößels 70 bewegen sich
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die Schneidkanten 92 an den Kanten 124 vorbei und schneiden die zweite Reihe von Verbindungsklemmen, die aufwärts von den vordersten Verbindungsklemmen liegen, von dem zugeordneten Trägerarm des Streifens ab.
Während des Eückhubes des Stößels 70 in seine Ausgangsposition wird der Verbindungsklemmenstreifen in der vorher beschriebenen ¥eise vorgeschoben, und die nächstbenachbarte Reihe von zwei Verbindungsklemmen wird genau unterhalb des Stößels positioniert. Der liest des Irägerstreifens wird durch ein !führungsrohr 128 einem Abfallbehälter zugeführt.
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Claims (3)

  1. Patentansp r ii c Ii e
    .1. Maschine zum Befestigen elektrischer Verbindungsklemmen an einer Platte, wobei die Verbinäungsklemmen in Form eines Klemmenstreifens vorhanden sind und sich an einem Ende jeder Verbindungsklemme ein Montageteil und am anderen Ende ein Schenkel erstreckt und der Montageteil und der Schenkel einstückig mit entsprechenden Abschnitten eines !Trägerstreifens ausgeführt sind und wobei die Maschine einen Amboß zum Abstützen der Platte und eine Vorrichtung zum Vorschieben des Verbindungsklemmenstreifens durch eine erste Schneidstation und sodann eine Schneid- und Einführstation aufweist, welche im Abstand von dem Amboß angeordnet ist, wobei die erste bchneidstation ein bewegliches Messer aufweist, das mit einer ersten Schneidfläche eines den Streifen abstützenden Schneidblockes zusammenwirkt und eine Verbindungsklemme an der Stelle der Verbindung ihres Montageteils mit dem Trägerstreifen abschneidet, wonach die teilweise abgeschnittene Verbindungsklemme mit einem !biegewerkzeug in Eingriff gelangt, das die teilweise abgeschnittene Verbindungsklemme um ihren Schenkel abbiegt, so daß die Verbindungsklemme allgemein senkrecht zu dem Klemmenstreifen ausgerichtet ist, und wobei die Schneid- und Einführstation einen mit dem Amboß allgemein fluchtenden Stößel aufweist, der auf den Amboß zu bewegbar ist und an der teilweise abgeschnittenen vordersten Verbindungsklemme angreift und mit einer zweiten Schneidfläche · zusammenwirkt und den Schenkel der vordersten Verbindungsklemme abschneidet, wonach der Stößel die vollständig abgeschnittene Verbindungsklemme in das loch in der Platte einführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (94) auch als Biegewerkzeug dient und ein Vorderende (107) aufweist, das mit der vorderen teilweise.
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    abgeschnittenen, nicht abgebogenen Verbindung ski enime (2) in Eingriff gelangt und dieselbe um ihren Schenkel (26) und in Eingriff mit der zweiten fachneidflache (129) abbiegt, und da3 der StöSel an seinem vorderen Endabschnitt G-reif backen (9-3, 100; aufweist, die mit der abgebogenen vordersten Verbindungsklemme (2) in Eingriff gelangen und diese ergreifen, wenn der Stößel (94) mit seinem Arbeitshub fortfährt und die vorderste Verbindungsklemme abschneidet und in das Loch (4) in der Platte einführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Bndabschnitt des Stößels (94) eine Ausnehmung (93) aufweist, die sich auf die Schneidfläche (97) des Stößels zu öffnet, die in bezug auf die Streifenzuführrichtung nach rückwärts gerichtet ist, und daß sich die Ausnehmung auch auf das Voräerende (107) des Stößels zu öffnet und als Greifbacken für die vorderste Verbindungsklemme (2) dient.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Seitenwand der Ausnehmung (98) durch eine Blattfeder (100) gebildet ist, die in bezug .auf eine gegenüberliegende Seitenwand der Ausnehmung (98) in eine relativ geschlossene Stellung federnd vorgespannt ist und bei Aufnahme einer VerbindungBklemme (2) in der Ausnehmung (93) in eine in bezug auf die gegenüberliegende Seitenwand relativ offene Stellung bewegbar ist»
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    Leerseite
DE2301811A 1972-01-26 1973-01-15 Maschine zum befestigen von in streifenform zugefuehrten elektrischen verbindern an einer platte Withdrawn DE2301811A1 (de)

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DE3610676A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-08 Karl Hehl Schmelzsicherung eines elektronischen steuergeraetes

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