DE2307082C3 - Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder - Google Patents
Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für SpiralkegelräderInfo
- Publication number
- DE2307082C3 DE2307082C3 DE19732307082 DE2307082A DE2307082C3 DE 2307082 C3 DE2307082 C3 DE 2307082C3 DE 19732307082 DE19732307082 DE 19732307082 DE 2307082 A DE2307082 A DE 2307082A DE 2307082 C3 DE2307082 C3 DE 2307082C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- head
- knives
- holder
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/22—Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
- B23F21/223—Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
- B23F21/226—Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
entstehenden Kopfschneidknnte, zur Senkrechlebene
geneigt geführt. In der ArbeitssteMung der Messer (Fig. 2 und 5a, 5b) ergeben sich dadurch zugleich
die Freiwinkel ζ an den Flankcnscbneidkanten. Soll
außerdem an einer der beiden entstehenden Fhinkenschneidkanten
— für rechts- oder linksschiifciclende
Messer — ein Spanwinkel ;-, vorgesehen werden.
dann muß die Trennebene noch zusätzlich um den
Winkel yr um die betreffende Schneidkante gedreht
verlaufen, In der um i)k geneigten Arbeitsstellung der
Messer, in der die Schneidkanten in einer Parallelebene zur Messerkopfachse liegen, ergibt sich in
diesem Falle auch für die Kopfschneidkante ein kleiner Spanwinkei yk, Natürlich kann, wenn es erwünscht
ist, durch eine entsprechende Schnittführung auch ein größerer Spanwinkei für die Kopfschneidkante vorgesehen
werden.
In jedem Falle werden die durch den schrägen r Schnitt des prismatischen Stabes in der gekippten
;-|·· a-^lp 3» Arbeitsstellung sich ergebenden Unterschiede zwitV
W, L sehen den wirksamen Schneidkantenprofilwinkeln
~r^* ' und der, Winkeln des Stabquerschnities rechnerisch
ρ ermittelt und das Querschnittprofil so ausgebildet,
•\ daß die Schneidkanten in der Arbeitsstellung das vor-
" I " geschriebene Bezugsprofil verkörpern.
\ D'.e aus dem Stab abgetrennten Messer 12 haben
\ D'.e aus dem Stab abgetrennten Messer 12 haben
-· parallele Span- und Rückenfiächen 13 und 15 (F i g. 2),
UZ wodurch ein sehr einfaches Scharfschleifen ohne
'''i Sonderspannvorrichtungen, z, B. durch Auflegen der
i[ .-Messer mit ihren Rückenflächen auf die Magnet-
\p - - spannplatte einer FlächenschL'ifmascJiine, möglich ist.
' ' ^ Die Messer sind zur Befestigung am Fuß 16 !Ϊξ schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Als Befe«ti-
el ^lungsflächen können auch die Verlängerungen der
~· /"* Messerflanken dienen, wenn es die Abmessungen erlauben,
wodurch eine weitere Vereinrachung erreicht wird.
l-_ F i g. 2, 3, 4 zeigen, wie die Messer im Messerkopf
befestigt werden. Die Messerhalter 17 wcden mit ; rechteckigen Schäften in entsprechender. Ausnehmungen
im Messerkopf 18 aufgenommer, und mittels Druckschrauben 19, 20 gespannt. Dk Messerhalter
haben in ihren Kopfteil, der in Mcserlängsrichtunk
untsr dem Kopffreiwinkel 0k geneigt ist, zur Aufnahme
der Messer eine schwclbenschwanzförmige Nut 21 eingearbeitet. Durch Zusammendrücken des
Mej'ierhalters, der zu diesem Zweck in Längsrichtung
mit einem Schütz 12 versehen ist, mit derDruckfchraubc
20, wird das Messer 12 festgeklemmt. Solange mit einer Messergrößc gearbeitet wird, verbleibt
der Messerhalter 17 mit der Druckschraube 19 im Messerkopf gespannt. Zum Zwecke des Scharfsehleifens
werden lediglich die Messer 12 durch Lösen der
Druckschrauben 20 ausgebaut.
Da das Profil in Längsrichtung der Messer unveränderlich
ist, können die Messer unabhängig vom Abschliffzustand durch Längsverschieben in der
Schwalbenschwanznut bei Verwendung einer cin-
fachen Anschlaglehre in ihre richtige Lage gebracht werden. Es können ohne Schwierigkeit Messer von
unterschiedlichem Abschliffzustand in einen Messerkopf
eingesetzt werden.
Mit einer Messergröße kann ein Modulbereich in
bestimmten Grenzen verzahnt werden, wenn die Zahnkopfbreite des gegebenen Messers zum vollständigen
Ausarbeiten des Zahnlückengrundes genügt.
Wenn die Messer ohne Spanwinkei γ? an den
Schneidkanten ausgeführt sind, können die gleichen
Messer für inks- und rechtsspiralige Messerköpfe
verwendet werden.
Wenn die erfindungsgeniäßen Messer beim Verzahnen von Spiralkegelrädern mit zykloidenförmigen
Flankenlängslinien eingesetzt werden, dann müssen
die Messer einer Messergruppe, die durch die gleiche Lücke des zu verzahnenden Rades laufen, in bekannter
Weise im Messerkopf in einer Spirale aufeinander folgen. Die Schneidkanten der Messer müssen mit
ihrer Projektion in der Teilebene sinen Kreis mit dem
Radius 0,5 · m„ ■ z,„ tangieren ^ig. 3) wobei m„der
Normalmodu! bei der mittleren Radbreite und zw die
Gangzahl des Messerkopfes ist.
Ein Schnitt durch das geradflankige, verkippt eingespannte Messer längs der Linie CC in Fig. 4 zeigt
die FreiwinkeJ ζ an den Flanken innen und außen,
(F i g. 5 a). Die Begrenzungslinien der Schnittfläche des Messers müssen innerhalb der Spiralen Spa und Sp1
verlaufen. Ein Messer, das nicht in den Steigungswinkel der Spiralen Sp11 und Spt eingeschwenkt ist
(F i g. 5 a) muß vom Punkt Pn an zur Rückenfläche
hin freigeschliffen werden, da es hier mit seiner Außenfläche die Spirale Sp11 schneidet, so daß die ausnutzbare
Messerlänge nur bis P11 reicht. Durch Drehen
des Messers in die Spiralsteigung um den Winkel η
(Fig. 5b) erzielt man die Flankenfreiheit über die
ganze Messerlänge. Um das Messer in die gedrehte Lage zu bringen, muß die Schwalbenschwanznut zur
Aufnahme de· Messer in den Messerhaltern um den Winkel ;; gedreht eingearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die als abPatentanspruch: getrennte Stücke eines einschließlich eines schwalbcn-schwanzföimigen Fußtciles fertig profilierten, geradenMesser und Messerhalter für Stirnmesserköpfe prismatischen Stabes hergestellten Messer, deren von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder, bei 5 Spanflüchen mit den Irennflachen im biub zusamdenen die Messer zur Bildung von Freiwinkeln an menfallen, wobei die Messerhalter aus einem rechtihren Schneiden in gegenüber ihrer Erzeugungs- eckiger, teilweise geschlitzten, der Aulnahme im Messtellung verkippter Lage in Messerhaltern aufge- serkopf dienenden Schaft und einem Kopfteil mit nomnien und längseinstellbar festgespannt sind einer unter dem vorgesehenen Winkel mr Messerund so profiliert sind, dew sie in der Einspann- *° kopfstirnfläche eingearbeiteten durch eine klemnistellung bei der Drehung des Messerkopfes um schraube zusammendrückbaren Schwalbenschwanzseinc Achse mit ihren Schneidkanten die Flanken nut, bestehen.eines Planrades mit vorgeschriebenem Profil ver- Gegenüber den bisher in den Messerköpfen von körpern, dadurch gekennzeichnet, daß Verzahnmaschine vorwiegend verwendeten, aus die als abgetrennte Stücke eines einschließlich 15 einem Stück mit einem Schneidenteil und einem Beeincs schwalbenschwanzförmigen Fußteiles fertig festigungsschaft bestehenden Messer, haben die Mesprofilicrten, geraden prismatischen Stabes herge- scr und Messerhalier nach der Erfindung außer ihrer stellten Messer, deren Spanfiächen mit den Trenn- einfachen Hcrstellbarkeit den Vorteil, daß sie in einfachen im Stab zusammenfallen, wobei die Mes- fachster Weise auf einer normalen Flachschleifserhalter aus einem rechteckigen, teilweise ge- 20 !maschine mit Magnetfutter scharfgescliliffen und schlitzten, der Aufnahme im Messerkopf dienen- ohne Zuhilfenahme von Beilegeplatten oder Einstellden Schaft und einem Kopfteil mit einer unter keilen, durch Längsverschieben in der Aüfnahmenut dem vorgesehenen Winkel zur Messerkopfstirn- des Messerhalters auf di. richtige Position im Messerlläche eingearbeiteten, durch eine Klemmschraube kopf eingestellt werden können. Diese Einstellbarkeit zusammendrückbaren Schwalbenschwanznut, be- 25 ermöglicht es außerdem noch, ein für einen bestimmstehen. ten Modul dimensioniertes Messer nicht nur fur diesen, sondern innerhalb eines gewissen Modulbereiches ■verwenden zu können.Bei einer weiteren bekanntgewordenen Ausfüh-30 rungsform sind uie Messer als rechteckige prismatische Stäbe ausgebildet, die unmittelbar in Ausneh-Die Erfindung hat eine neue Form der Messer und mungen am Umfang des Messerkopfkörpers so auf-ihrer Halterung in den Stirnmesserköpfen von Ver- genommen und festgespannt sind, daß ihre Längsachsezahnmaschinen für Spiralkegelräder zum Gegenstand, die Messerkopfachse unter einem kleinen Winkelbei denen die Messer zur Bildung von Freiwinkeln 35 kreuzt. Diese in ihrer Längsrichtung einstellbarenan ihren Schneiden in gegenüber ihrer Erzeugungs- Messer müssen bei jedem Scharfschliff nicht nur anstellung verkippter Lage längsverstellbar im Messer- der Spanfläche, sondern auch an allen Freiflächenhalter eingespannt und so profiliert sind, daß sie in zur Bildung neuer Schneidkanten nachgeschliffen,der Einspannstellung bei der Drehung des Messer- also bei jedem Gcharfschliff völlig profiliert werden,kopfes um seine Achse mit ihren Schneidkanten die 4° wozu es spezieller Einrichtungen bedarf.Flanken eines Planrades mit vorgeschriebenem Profil Die erfindungsgemäße Ausbildung der Messer undverkörpern. ihrer Befestigung werden an Hand der ZeichnungDie Erfindung geht mit diesem Oberbegriff von erklärt. In drr Zeichnung stellt dar
einem Stand der Technik aus, wie er durch die DT-OS Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des prismati-1 627 360 bekanntgeworden ist. Bei der dortigen 45 sehen Stabes mit Andeutung der Trennlinien.
Ausführung sind die Messer als Abschnitte eines F i g. 2 einen Schnitt durch den Messerhalter und ringförmigen Drehkörpers ausgebildet, dessen Quer- Messerkopf längs der Linie AA in hip 3.
schnitt im oberen Teil das Messerprofil und im un- fig- 3 eine Draufsuht .iuf ein M-sser mit Messerleren Teil einen schwalbenschwanzförmigen Fuß be- halter im Messerkopf.sitzt. Dieser schwalbcnschwanzförmige Fußteil, der 5" Fig. 4 einen Schnitt durch den Messerkopf längsals Ausschnitt aus diesem Drehkörper innen und d>-r Linie BB in Fig. 3 mit Ansicht der Spanflächeaußen kreisförmig verläuft, muß zur Aufnahme in des Messers und Messerhaltcr·«.den Meiserhaltern längskegelig nachbearbeitet wer- Fig. 5a einen Schnitt durch ein Messer längs derden, das Messer hat also nach dem Heraustrennen Linie CC in Fig. 4 mi! den eingezeichneten Spiralenaus dem kompakten Messerring noch nicht seine fer- 55 Spn und Sp1.tige Form. Der Teil des Messerhalters, der den keil- Fig. 5b einen Schnitt durch ein in die Spiralstreiförmig verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Be- gung gedrehtes Messer längs eier Linie CC in F1 g. 4 festigungsfuß dci Messers aufnimmt, muß eine ent- mit den eingezeichneten Spiralen Sp0 und Sp,.
sprechende keilförmig verlaufende Aufnahmenut er- In F i g, 1 ist ein Teil eines prismatischen Stabes halten. 60 dargestellt, der, abgesehen von Profilkorrekturen und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Messer Kopfrundung, aus ebenen Flächen mit geraden Kan- und zu ihrer Aufnahme geeignete M halter zu ten gebildet ist und von dem. wie durch die Trennschaffen die diese Nachteile nicht aufweisen, sondern linien 11 dargestellt, die einzelnen Messer 12 abgebis auf das Scharfschleifcn an der Spanfläche nach trennt werden. Die Trcr.nflachc wird im Stab so gedem Abtrennen von ihrem kompakten Grundkörper 65 legt, daß die Spanfläche unmilielbar entsteht. Zu an allen Flächen einschließlich des Befestigungsfuß- diesem Zweck wird der Trennschnitt durch den Stab teiles fertig profiliert sind und keiner weiteren Nach- nichi rechtwinklig zur Stabachse, sondern in Zahnbearbeitung bedürfen. höhenrichtung um den Winkel ί)ύ. den Freiwinkcl der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307082 DE2307082C3 (de) | 1973-02-14 | 1973-02-14 | Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307082 DE2307082C3 (de) | 1973-02-14 | 1973-02-14 | Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307082A1 DE2307082A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2307082B2 DE2307082B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2307082C3 true DE2307082C3 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=5871796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307082 Expired DE2307082C3 (de) | 1973-02-14 | 1973-02-14 | Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2307082C3 (de) |
-
1973
- 1973-02-14 DE DE19732307082 patent/DE2307082C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2307082A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2307082B2 (de) | 1975-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538737C2 (de) | Werkzeug-Schleifmaschine für Profilwerkzeuge | |
DE1577451C3 (de) | Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles | |
DE2428426B2 (de) | Vorrichtung zum Stirnschleifen von versenkt arbeitenden Schneidwerkzeugen | |
DE923459C (de) | Kantenverputz- und Profilierapparat mit Elektromotor-Antrieb | |
DE4010635C1 (en) | Grinder-sharpener for dental instruments - has angled holder on carriage with grinding stone between guide members | |
DE2307082C3 (de) | Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder | |
DE2920197A1 (de) | Ecken-abrundmaschine | |
DE2546262A1 (de) | Werkzeuge zum wirbeln, insbesondere von schraubenspuren | |
DE725187C (de) | Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden | |
DE381235C (de) | Auf eine Shaping-, Hobel- oder Stossmaschine aufsetzbare Vorrichtung zum Schneiden von Zahnraedern | |
AT85983B (de) | Einrichtung an Kegelräderhobelmaschine zur Herstellung schraubenförmiger Zähne. | |
DE689047C (de) | Verfahren zur Festlegung der Umrissformen von Bauteilen | |
DE562365C (de) | Maschine zum Zurichten und Messen von Absaetzen | |
DE325127C (de) | Schaerfvorrichtung mit mehreren Einsaetzen verschiedenartiger Schleifwirkung (grob und fein), insonderheit zum Schaerfen und Abziehen der Messer an landwirtschaftlichen Maschinen | |
DE1527086C3 (de) | Maschine zum Verzahnen eines Kegel- oder Hypoidzahnrades | |
CH110154A (de) | Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben. | |
DE398359C (de) | Hobelmaschine zur Herstellung von Kegelraedern mit schraubenfoermigen Zaehnen | |
DE362586C (de) | Fraesmaschine zur Herstellung des Schlitzes in gewoehnlichen geschlitzten Kolbenringen | |
DE544743C (de) | Selbsttaetig wirkende Vorschubeinrichtung fuer das Werkstueck an Feil- und Saegemaschinen | |
DE704907C (de) | Vorrichtung zum Abrichten von Formschleifscheiben | |
DE517298C (de) | Abschraegvorrichtung | |
DE183025C (de) | ||
DE402073C (de) | Vorrichtung zum Einspannen von Werkstuecken an Holzbearbeitungsmaschinen | |
DE304095C (de) | ||
DE195049C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |