DE2307082C3 - Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder - Google Patents

Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder

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DE2307082C3
DE2307082C3 DE19732307082 DE2307082A DE2307082C3 DE 2307082 C3 DE2307082 C3 DE 2307082C3 DE 19732307082 DE19732307082 DE 19732307082 DE 2307082 A DE2307082 A DE 2307082A DE 2307082 C3 DE2307082 C3 DE 2307082C3
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knives
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cutting
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Inventor
Friedrich 5290 Wipperfuerth Doerpinghaus
Rolf 5630 Remscheid Wiegand
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Klingelnberg GmbH
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Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/22Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
    • B23F21/223Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
    • B23F21/226Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

entstehenden Kopfschneidknnte, zur Senkrechlebene geneigt geführt. In der ArbeitssteMung der Messer (Fig. 2 und 5a, 5b) ergeben sich dadurch zugleich die Freiwinkel ζ an den Flankcnscbneidkanten. Soll außerdem an einer der beiden entstehenden Fhinkenschneidkanten — für rechts- oder linksschiifciclende Messer — ein Spanwinkel ;-, vorgesehen werden. dann muß die Trennebene noch zusätzlich um den Winkel yr um die betreffende Schneidkante gedreht verlaufen, In der um i)k geneigten Arbeitsstellung der Messer, in der die Schneidkanten in einer Parallelebene zur Messerkopfachse liegen, ergibt sich in diesem Falle auch für die Kopfschneidkante ein kleiner Spanwinkei yk, Natürlich kann, wenn es erwünscht ist, durch eine entsprechende Schnittführung auch ein größerer Spanwinkei für die Kopfschneidkante vorgesehen werden.
In jedem Falle werden die durch den schrägen r Schnitt des prismatischen Stabes in der gekippten
;-|·· a-^lp 3» Arbeitsstellung sich ergebenden Unterschiede zwitV W, L sehen den wirksamen Schneidkantenprofilwinkeln ~r^* ' und der, Winkeln des Stabquerschnities rechnerisch ρ ermittelt und das Querschnittprofil so ausgebildet,
•\ daß die Schneidkanten in der Arbeitsstellung das vor-
" I " geschriebene Bezugsprofil verkörpern.
\ D'.e aus dem Stab abgetrennten Messer 12 haben
-· parallele Span- und Rückenfiächen 13 und 15 (F i g. 2), UZ wodurch ein sehr einfaches Scharfschleifen ohne
'''i Sonderspannvorrichtungen, z, B. durch Auflegen der
i[ .-Messer mit ihren Rückenflächen auf die Magnet-
\p - - spannplatte einer FlächenschL'ifmascJiine, möglich ist. ' ' ^ Die Messer sind zur Befestigung am Fuß 16 ξ schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Als Befe«ti- el ^lungsflächen können auch die Verlängerungen der /"* Messerflanken dienen, wenn es die Abmessungen erlauben, wodurch eine weitere Vereinrachung erreicht wird.
l-_ F i g. 2, 3, 4 zeigen, wie die Messer im Messerkopf befestigt werden. Die Messerhalter 17 wcden mit ; rechteckigen Schäften in entsprechender. Ausnehmungen im Messerkopf 18 aufgenommer, und mittels Druckschrauben 19, 20 gespannt. Dk Messerhalter haben in ihren Kopfteil, der in Mcserlängsrichtunk untsr dem Kopffreiwinkel 0k geneigt ist, zur Aufnahme der Messer eine schwclbenschwanzförmige Nut 21 eingearbeitet. Durch Zusammendrücken des Mej'ierhalters, der zu diesem Zweck in Längsrichtung mit einem Schütz 12 versehen ist, mit derDruckfchraubc 20, wird das Messer 12 festgeklemmt. Solange mit einer Messergrößc gearbeitet wird, verbleibt der Messerhalter 17 mit der Druckschraube 19 im Messerkopf gespannt. Zum Zwecke des Scharfsehleifens werden lediglich die Messer 12 durch Lösen der Druckschrauben 20 ausgebaut.
Da das Profil in Längsrichtung der Messer unveränderlich ist, können die Messer unabhängig vom Abschliffzustand durch Längsverschieben in der Schwalbenschwanznut bei Verwendung einer cin-
fachen Anschlaglehre in ihre richtige Lage gebracht werden. Es können ohne Schwierigkeit Messer von unterschiedlichem Abschliffzustand in einen Messerkopf eingesetzt werden.
Mit einer Messergröße kann ein Modulbereich in
bestimmten Grenzen verzahnt werden, wenn die Zahnkopfbreite des gegebenen Messers zum vollständigen Ausarbeiten des Zahnlückengrundes genügt.
Wenn die Messer ohne Spanwinkei γ? an den Schneidkanten ausgeführt sind, können die gleichen
Messer für inks- und rechtsspiralige Messerköpfe verwendet werden.
Wenn die erfindungsgeniäßen Messer beim Verzahnen von Spiralkegelrädern mit zykloidenförmigen Flankenlängslinien eingesetzt werden, dann müssen
die Messer einer Messergruppe, die durch die gleiche Lücke des zu verzahnenden Rades laufen, in bekannter Weise im Messerkopf in einer Spirale aufeinander folgen. Die Schneidkanten der Messer müssen mit ihrer Projektion in der Teilebene sinen Kreis mit dem
Radius 0,5 · m„ ■ z,„ tangieren ^ig. 3) wobei m„der Normalmodu! bei der mittleren Radbreite und zw die Gangzahl des Messerkopfes ist.
Ein Schnitt durch das geradflankige, verkippt eingespannte Messer längs der Linie CC in Fig. 4 zeigt die FreiwinkeJ ζ an den Flanken innen und außen, (F i g. 5 a). Die Begrenzungslinien der Schnittfläche des Messers müssen innerhalb der Spiralen Spa und Sp1 verlaufen. Ein Messer, das nicht in den Steigungswinkel der Spiralen Sp11 und Spt eingeschwenkt ist
(F i g. 5 a) muß vom Punkt Pn an zur Rückenfläche hin freigeschliffen werden, da es hier mit seiner Außenfläche die Spirale Sp11 schneidet, so daß die ausnutzbare Messerlänge nur bis P11 reicht. Durch Drehen des Messers in die Spiralsteigung um den Winkel η
(Fig. 5b) erzielt man die Flankenfreiheit über die ganze Messerlänge. Um das Messer in die gedrehte Lage zu bringen, muß die Schwalbenschwanznut zur Aufnahme de· Messer in den Messerhaltern um den Winkel ;; gedreht eingearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die als abPatentanspruch: getrennte Stücke eines einschließlich eines schwalbcn-
    schwanzföimigen Fußtciles fertig profilierten, geraden
    Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe prismatischen Stabes hergestellten Messer, deren von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder, bei 5 Spanflüchen mit den Irennflachen im biub zusamdenen die Messer zur Bildung von Freiwinkeln an menfallen, wobei die Messerhalter aus einem rechtihren Schneiden in gegenüber ihrer Erzeugungs- eckiger, teilweise geschlitzten, der Aulnahme im Messtellung verkippter Lage in Messerhaltern aufge- serkopf dienenden Schaft und einem Kopfteil mit nomnien und längseinstellbar festgespannt sind einer unter dem vorgesehenen Winkel mr Messerund so profiliert sind, dew sie in der Einspann- *° kopfstirnfläche eingearbeiteten durch eine klemnistellung bei der Drehung des Messerkopfes um schraube zusammendrückbaren Schwalbenschwanzseinc Achse mit ihren Schneidkanten die Flanken nut, bestehen.
    eines Planrades mit vorgeschriebenem Profil ver- Gegenüber den bisher in den Messerköpfen von körpern, dadurch gekennzeichnet, daß Verzahnmaschine vorwiegend verwendeten, aus die als abgetrennte Stücke eines einschließlich 15 einem Stück mit einem Schneidenteil und einem Beeincs schwalbenschwanzförmigen Fußteiles fertig festigungsschaft bestehenden Messer, haben die Mesprofilicrten, geraden prismatischen Stabes herge- scr und Messerhalier nach der Erfindung außer ihrer stellten Messer, deren Spanfiächen mit den Trenn- einfachen Hcrstellbarkeit den Vorteil, daß sie in einfachen im Stab zusammenfallen, wobei die Mes- fachster Weise auf einer normalen Flachschleifserhalter aus einem rechteckigen, teilweise ge- 20 !maschine mit Magnetfutter scharfgescliliffen und schlitzten, der Aufnahme im Messerkopf dienen- ohne Zuhilfenahme von Beilegeplatten oder Einstellden Schaft und einem Kopfteil mit einer unter keilen, durch Längsverschieben in der Aüfnahmenut dem vorgesehenen Winkel zur Messerkopfstirn- des Messerhalters auf di. richtige Position im Messerlläche eingearbeiteten, durch eine Klemmschraube kopf eingestellt werden können. Diese Einstellbarkeit zusammendrückbaren Schwalbenschwanznut, be- 25 ermöglicht es außerdem noch, ein für einen bestimmstehen. ten Modul dimensioniertes Messer nicht nur fur diesen, sondern innerhalb eines gewissen Modulbereiches ■verwenden zu können.
    Bei einer weiteren bekanntgewordenen Ausfüh-
    30 rungsform sind uie Messer als rechteckige prismatische Stäbe ausgebildet, die unmittelbar in Ausneh-
    Die Erfindung hat eine neue Form der Messer und mungen am Umfang des Messerkopfkörpers so auf-
    ihrer Halterung in den Stirnmesserköpfen von Ver- genommen und festgespannt sind, daß ihre Längsachse
    zahnmaschinen für Spiralkegelräder zum Gegenstand, die Messerkopfachse unter einem kleinen Winkel
    bei denen die Messer zur Bildung von Freiwinkeln 35 kreuzt. Diese in ihrer Längsrichtung einstellbaren
    an ihren Schneiden in gegenüber ihrer Erzeugungs- Messer müssen bei jedem Scharfschliff nicht nur an
    stellung verkippter Lage längsverstellbar im Messer- der Spanfläche, sondern auch an allen Freiflächen
    halter eingespannt und so profiliert sind, daß sie in zur Bildung neuer Schneidkanten nachgeschliffen,
    der Einspannstellung bei der Drehung des Messer- also bei jedem Gcharfschliff völlig profiliert werden,
    kopfes um seine Achse mit ihren Schneidkanten die 4° wozu es spezieller Einrichtungen bedarf.
    Flanken eines Planrades mit vorgeschriebenem Profil Die erfindungsgemäße Ausbildung der Messer und
    verkörpern. ihrer Befestigung werden an Hand der Zeichnung
    Die Erfindung geht mit diesem Oberbegriff von erklärt. In drr Zeichnung stellt dar
    einem Stand der Technik aus, wie er durch die DT-OS Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des prismati-1 627 360 bekanntgeworden ist. Bei der dortigen 45 sehen Stabes mit Andeutung der Trennlinien.
    Ausführung sind die Messer als Abschnitte eines F i g. 2 einen Schnitt durch den Messerhalter und ringförmigen Drehkörpers ausgebildet, dessen Quer- Messerkopf längs der Linie AA in hip 3.
    schnitt im oberen Teil das Messerprofil und im un- fig- 3 eine Draufsuht .iuf ein M-sser mit Messerleren Teil einen schwalbenschwanzförmigen Fuß be- halter im Messerkopf.
    sitzt. Dieser schwalbcnschwanzförmige Fußteil, der 5" Fig. 4 einen Schnitt durch den Messerkopf längs
    als Ausschnitt aus diesem Drehkörper innen und d>-r Linie BB in Fig. 3 mit Ansicht der Spanfläche
    außen kreisförmig verläuft, muß zur Aufnahme in des Messers und Messerhaltcr·«.
    den Meiserhaltern längskegelig nachbearbeitet wer- Fig. 5a einen Schnitt durch ein Messer längs der
    den, das Messer hat also nach dem Heraustrennen Linie CC in Fig. 4 mi! den eingezeichneten Spiralen
    aus dem kompakten Messerring noch nicht seine fer- 55 Spn und Sp1.
    tige Form. Der Teil des Messerhalters, der den keil- Fig. 5b einen Schnitt durch ein in die Spiralstreiförmig verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Be- gung gedrehtes Messer längs eier Linie CC in F1 g. 4 festigungsfuß dci Messers aufnimmt, muß eine ent- mit den eingezeichneten Spiralen Sp0 und Sp,.
    sprechende keilförmig verlaufende Aufnahmenut er- In F i g, 1 ist ein Teil eines prismatischen Stabes halten. 60 dargestellt, der, abgesehen von Profilkorrekturen und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Messer Kopfrundung, aus ebenen Flächen mit geraden Kan- und zu ihrer Aufnahme geeignete M halter zu ten gebildet ist und von dem. wie durch die Trennschaffen die diese Nachteile nicht aufweisen, sondern linien 11 dargestellt, die einzelnen Messer 12 abgebis auf das Scharfschleifcn an der Spanfläche nach trennt werden. Die Trcr.nflachc wird im Stab so gedem Abtrennen von ihrem kompakten Grundkörper 65 legt, daß die Spanfläche unmilielbar entsteht. Zu an allen Flächen einschließlich des Befestigungsfuß- diesem Zweck wird der Trennschnitt durch den Stab teiles fertig profiliert sind und keiner weiteren Nach- nichi rechtwinklig zur Stabachse, sondern in Zahnbearbeitung bedürfen. höhenrichtung um den Winkel ί)ύ. den Freiwinkcl der
DE19732307082 1973-02-14 1973-02-14 Messer und Messerhalter für Stirnmesserköpfe von Verzahnmaschinen für Spiralkegelräder Expired DE2307082C3 (de)

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DE2307082B2 DE2307082B2 (de) 1975-01-09
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant