DE402073C - Vorrichtung zum Einspannen von Werkstuecken an Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Werkstuecken an Holzbearbeitungsmaschinen

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DE402073C
DE402073C DEK73995D DEK0073995D DE402073C DE 402073 C DE402073 C DE 402073C DE K73995 D DEK73995 D DE K73995D DE K0073995 D DEK0073995 D DE K0073995D DE 402073 C DE402073 C DE 402073C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/062Work-clamping means adapted for holding workpieces having a special form or being made from a special material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Holzbearbeitungsmaschinen, um sie den Werkzeugen zuzuführen. Sie bezweckt, das Aufspannen insbesondere von gebogenen und unebenen Werkstücken ebenso leicht und sicher zu gestalten, wie das von ebenen Werkstücken und außerdem ihre beiderendige Bearbeitung ohne Umspannen der einzelnen
ίο Werkstücke zu ermöglichen. Man hat bereits bei Holzbearbeitungsmaschinen Vorrichtungen zum Aufspannen der Werkstücke vorgeschlagen, welche um eine senkrechte Achse verschwenkbar sind. Jedoch handelt es sich bei diesen bekannten Anordnungen darum, durch die Verschwenkbarkeit während der Bearbeitung Kurvenschnitte zu ermöglichen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Abb. 1 gibt das Gestell der Vorrichtung für sich in schaubildlicher Ansicht wieder und Abb. 2 das eigentliche Spannzeug für sich in gleicher Darstellungsweise, das auf dem Gestell der Abb. ι in rachstehend beschriebener Weise angebracht zu denken ist. Abb. 3 stellt in .Seitenansicht eine Einzelheit des Gestelles dar und Abb.. 4 in schaubildlicher Ansicht einen Anschlag, der an den Spannbalken die seitliche Winkellegung der Werkstücke gestatten soll. AbI). 5 und 6 zeigen das Spannzeug· ohne die Scherenführung in Vorder- und Seitenansicht. Abb. 7, 8 und 9 geben in schematischer Darstellung Beispiele für die Aufstellung verschiedenartig gestalteter Werkstücke. Abb. 10 und 11 sind Darstellungen der Gesamteinrichtung in den beiden um i8o° verdrehten Arbeitslagen in Verbindung mit der Werkzeugmaschine.
Die gesamte . Vorrichtung ist auf der Schlittenführung 1 irgendeiner beliebigen Holzbearbeitungsmaschine arbeitend zu denken und auf einem Schlitten 2 auf der Achse 3 drehbar aufgebaut. Ist also ein Werkstück symmetrisch zweiseitig zu bearbeiten, so braucht nur die genannte \"orrichtung um i8o° um den Zapfen geschwenkt zu werden. Eine Feststellvorrichtung 4, die in eine beiderseits vorgesehene entsprechende Vertiefung des Schlittens 2 einschnappt, sichert rlie Arbeitslage der Vorrichtung.
Hierfür ist es Bedingung, daß die beiderseitigen äußersten Auflagekanten für das Werkstück stets gleich weit von der senk-
rechten Drehachse 3 abstehen und daß die weiter unten beschriebene Möglichkeit winkliger Einstellung gegen die wagerechte Ebene um eine Achse erfolgt, die sowohl diese senkrechte Drehachse schneidet als auch in der Ebene der beiden äußersten Auflagekanten liegt. In Abb. 7 bis 9 ist dieser Zusammenhang zwischen den Achsen 3 und 8 sowie den Achsen 22 der Spannbalken schematisch erläutert.
Das Grundgestell besteht aus der Platte 5 mit den beiden Säulen 6. Auf diesen führt sich das Spanngerüst Ja und 7b, welches sich mittels Hebels 8 und der Übertragungsgelenkglieder 9 auf den Säulen 6 senkrecht verstellen läßt. Dieses Spanngerüst ya und 71' ist zweiteilig und besteht aus den sich auf den Säulen dicht führenden Hülsen Ja mit seitlichen Zapfen 8 und dem auf diesen Zapfen drehbar sitzenden Bügel Jb. Die gegenseitige Verdrehung zwischen Bügel und Hülsen besorgt eine mit Handstellrad io" ausgerüstete Spindel 10, die einerseits an einer Auskragung der Hülsen angreift und andererseits mittels des Handrades ioa an einem an diesem angreifenden Auslegearm 11 des Bügels 7*. Infolge der zur Drehachse des Bügels exzentrischen Lage des Angriffes dieser Spindel wird durch eine bestimmte Stellung des Handrades auf ihr auch eine 'ganz bestimmte Winkellage des Bügels gegenüber den Hülsen bzw. dem Grundgestell eingestellt und gleichzeitig gesichert.
Der Bügel trägt mittels seiner Augen 12 beiderseits je eine Spindel 13?- die je ober- und unterhalb des unteren Auges, in dem sie wie auch in den beiden oberen Augen ohne Gewinde sitzen, gegenläufiges Gewinde besitzen. Durch den Kettentrieb 14 können beide Spindeln vom Handrad 15 aus gleichzeitig verdreht werden. Beiderseits je unter- und oberhalb der unteren Bügelaugen laufen , gängig auf der Spindel 13 Führungsmuttern 16, die so gestaltet sind, daß sie gleichzeitig in einer Führung des Bügels gleiten. Die Führungsmuttern besitzen wagerecht nach auswärts gerichtete Zapfen 17. Auf diese vier Zapfen sind die Scheren 18 des Spannzeuges aufgesetzt, die noch je durch in ihren mittleren Gelenkpunkten angreifende und in wagerechter Ebene liegende Scheren 19 gegen seitliche Verbiegung versteift sind, von denen in der Zeichnung nur die rechte dargestellt ist. Die Schere 19 wird in ihrem mittleren Gelenkpunkt durch den Zapfen 20 unterstützt, der auf einem am unteren Bügelauge 12 sitzenden Tragarm 21 gleiten kann.
Die Scheren 18 tragen nun symmetrisch
zu ihren Antriebszapfen 17 die beiden Auflagerbalken 22 durch Vermittlung von Lagern 23, die die Aufgabe haben, die Drehachse 22, , um welche die Auflagerbalken zwecks Anpassung an beliebig gerichtete Werkstückfiächen verschwenkbar sein sollen, zum äußersten Punkt des ganzen Spannzeuges zu machen, über den hinaus kein Bauteil ragt. Damit ist gleichmäßige Unterstützung möglichst nahe dan angreifenden Werkzeug bei den verschiedenen Werkstückformen gewährleistet. Das Lager 23 muß trotz der \rerstellungen der Scheren 18 zu deren Mittellinie gleichgerichtet bleiben, wenn diese Aufgabe erfüllt werden * soll. Zu diesem Zwecke endet der starr im Lager sitzende und durch die Scherenglieder frei hindurchtretende Zapfen 24 mit einem Vierkant, an dem die wagerechte Schere 19 so angreift, daß ihre eigene Gelenkbewegung nicht gehindert wird. Die Lager 23 haben sektorförmige Gestalt, deren Scheitel außen liegt und der nahe der Peripherie durch Zapfen 24 mit den Scheren verbunden ist. . Um den Scheitel als Mittelpunkt sind die Lager 23 an der den Auflagerbalken zugerich- ; teten Seite kreissektorförmig so ausgefräst, daß die Begrenzung der Ausfräsung schwalbenschwanzförmig ausgeholt ist. In diese Ausfräsung paßt ein Sektorstück 25 und wird darin durch die kreisförmig verlaufende Schwalbenschwanzform des Sektors gehalten. go
Die Sektorstücke 25 sind starr mit den Auflagerbalken 22 verbunden, die solchen Querschnitt haben, daß in der Lage größter Verschwenkung keine Kante oder Fläche über die Drehachse hinausragt. Die eigentliehe Auflagerkante dieser Balken liegt selbst in dieser Drehachse 22.
Mit den Auflagerbalken 22 starr verbunden sind ferner je zwei Streben 26, auf denen sich je ein Spannbalken und ein Gegendruckbalken 27 führen. In dem Gegendruckbalken lagert ein unrunder Daumen 28 mit Hebelgriff, durch den unter Vermittlung des Spannbalkens 33 das Werkstück gegen den Auflagerbalken festgeklemmt wird. Diese Einrichtung ist der Deutlichkeit halber nur in Verbindung mit dem hinteren Auflagerbalken der Abb. 2 in der Zeichnung dargestellt. Es leuchtet ein, daß auf diese Weise sich der Auflagerbalken jeder Seite mit seinem gesamten Stellzeug unabhängig der Fläche anpassen kann, mit der das Werkstück auf der äußeren Kante des Balkens aufliegt. Damit es gegen seitliche Verschiebung gesichert werden kann, sind Anschläge 29 an den Auflagerbalken über die ganze Länge einstellbar vorgesehen, wie in Abb. 4 in größerem Maßstabe dargestellt ist.
Abb. 7 zeigt die Einspannung eines gebogenen Werkstückes, wie es in der Stuhl-Industrie häufig zu bearbeiten ist. Die Vorrichtung erlaubt seine Einspannung, ohne daß
es an irgendeiner Stelle auf Biegung beansprucht würde oder daß mit U^nterlagstücken und ähnlichen Behilfsmitteln in zeitraubender Weise umständliche Vorbereitung nötig wäre. Für die Einspannung gemäß Abb. 7 ist der Bügel 7" und yb in die Schräglage zu verdrehen, die durch die strichpunktierte Verbindung der beiden äußersten Auflagerkanten der Auflagerbalken in dieser Abbildung veranschaulicht ist. Die Scheren sind so einzustellen, daß der Abstand der Auflagerbalken der Länge des Werkstückes entspricht. Es ergibt sich hierbei ein bestimmter Höhenunterschied der an den beiden Stirnenden herauszuarbeitenden Zapfen, der in der Abbildung mit 30 bezeichnet ist. Ist die Bearbeitung einer Seite — etwa der rechten — beendet, wird unter Lösung der Feststellung 4 das Grundgestell um i8o° gedreht, bis die Feststellung wieder einschnappt, und mittels Hebels 8 wird das ganze Spanngestell um die Differenz 30 gehoben. Damit dies möglichst ohne Aufenthalt und sicher erfolgen kann, ist ein Stellbund 31 (Abb. 1) auf der einen Säule vorgesehen, der ein für allemal, solange die gleiche Sorte Werkstücke bearbeitet wird, in diesem Abstand festgestellt wird und eine Vertiefung trägt, in die eine Feder 32 der Hülse 711 einschnappt.
Anstatt dessen kann natürlich auch das bearbeitende Werkzeug in der Maschine durch eine geeignete Einrichtung um ein einstellbares Maß der Höhe nach verstellt werden, wenn man das vorzieht.
Abb. 8 zeigt, daß man die Werkstücke auch mit ihrer Krümmung nach oben einspannen kann, ohne daß eine Durchbiegung des Werkstückes bei dem Festspannen vorkommen kann oder Hilfsunterlagen dazu nötig sind, und Abb. 9 zeigt, daß die Vorrichtung natürlich ebensogut für ebene Werkstücke verwendbar ist.

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    ■ i. Um eine senkrechte Achse schwenkbare Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken an Holzbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine auf einer Schlittenführung angebrachte senkrechte Achse um i8o° verschwenkbare Vorrichtung mit zwei unabhängig voneinander je um eine wagerechte Längsachse verschwenkbaren Auflagerbalken versehen ist, sich von der senkrechten Achse in gleichem verstellbaren Abstand befinden und gemeinsam um eine in der Ebene der Schwenkachsen der Auflager- 1 balken liegende Achse winkelig zur wagerechten Ebene eingestellt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) für die Auflagerbalken in deren äußerster Kante liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbalken beiderseits mittels kreisförmig verlaufenden Schwalbenschwanzes eines Sektorstückes (25) in einem Lagersektor (23) ruhen, dessen mit dem Sektor (25) gemeinsamer Mittelpunkt auch der der Schwalbenschwanzführung ist, und daß durch geeignete Verbindung der Lager (23) mit den Verstellorganen, z. B. Scheren (18,19), der Auflagerbalken in seiner Lage als äußerste Kante des Auflagerbalkens erhalten wird.
  4. 4. \Torrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit jedem Auflagerbalken verbundene und dessen Schwenkbewegungen mitmachende Spannorgane (26, 27, 28, 33) für das Werkstück.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf den Auflagerbalken seitlich verstellbare Anschläge (29) für das Werkstück.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch senkrechte Stellscheren (18) für die Weiteneinstellung der Auflagerbalken, die mittels Zapfen (17) durch symmetrisch zur Achse (8) gegenläufig geführte Muttern (16) verstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wagerechte Führungsscheren (19) für die Scheren (18).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannzeug mittels eines Bügels (jb) um wagerechte Zapfen (8) kippbar gemacht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine an der Auskragung der den Zapfen (8) tragenden Hülse α) angreifende Spindel (10), deren Handstellrad an einem Auslegearm (11) des Bügels angreift.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngestell (7) mittels zweier Hülsen (7s) auf dem aus zwei um die senkrechte Achse (3) drehbaren Säulen (6) bestehenden Grundgestell (5, 6) mittels Hebels (8a, 9) verschieden hoch eingestellt und durch Stellring (31) und Haltefeder (32) festgestellt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK73995D 1920-08-05 1920-08-05 Vorrichtung zum Einspannen von Werkstuecken an Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE402073C (de)

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