DE704907C - Vorrichtung zum Abrichten von Formschleifscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Abrichten von FormschleifscheibenInfo
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- DE704907C DE704907C DEF84855D DEF0084855D DE704907C DE 704907 C DE704907 C DE 704907C DE F84855 D DEF84855 D DE F84855D DE F0084855 D DEF0084855 D DE F0084855D DE 704907 C DE704907 C DE 704907C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/08—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Für das Abrichten von Formschleif scheiben, bei denen die Erzeugende der Arbeitsfläche
nach einem Kreisbogen gekrümmt ist, werden seit langem Vorrichtungen verwendet, deren
Abrichtwerkzeug sich um eine durch den Mittelpunkt des verlangten Kreisbogens gehende
Achse schwenken läßt. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen das schwenkbare
Werkzeug auf einem Schlitten angeordnet ist, mit dem es in der Richtung einer oder mehrerer
an den Kreisbogen gelegter Tangenten bewegt werden kann. In dieser Form eignen sich die Vorrichtungen z. B. zum Abrichten
von einrilligen Gewindeschleifscheiben. Dabei werden die Stellen, an denen die Tangenten
an den Kreisbögen anschließen, durch Anschläge bestimmt, auf die der schwenkbare
Träger des Abrichtwerkzeuges in seinen beiden Endlagen auftrifft.
Für einen Sonderfall des Gewindeschleifen ist weiterhin· schon vorgeschlagen worden,
nicht nur die Rundung am Flankenfuß des Gewindes, sondern auch den gerundeten Gewindekopf
mit einer entsprechend geformten Schleifscheibe in einem Arbeitsgang zu schleifen.
Die Erzeugende der Scheibenarbeitsfläche wird hierbei durch einen Linienzug nach Abb. 1 der beiliegenden Zeichnung mit
Wendepunkten bei α und b gebildet. Während die Rundung am Profilkopf c durch
Schwenken des Abrichtwerkzeugs um den Kreismittelpunkt m entsteht, sollen die Rundungen
am Profilfuß durch den Profildiamanten erzeugt werden. Dieses Verfahren läßt
sich natürlich nur bei sehr kleinen Krümmungshalbmessern anwenden und hat daher
keine allgemeine Bedeutung erlangt.
Ferner sind noch Vorrichtungen bekannt, "bei denen das Abrichtwerkzeug nacheinander
um zwei verschiedene Mittelpunkte geschwenkt wird; sie dienen zur Erzeugung einer Profillinie, die entweder aus einem nach
innen oder nach außen gewölbten Kreisbogen »o mit wählbarem Halbmesser oder, bei einer
anderen Vorrichtung, aus zwei ein für allemal festliegenden, aneinander anschließenden
Kreisbögen verschiedenen Halbmessers besteht. Es ist jedoch hierbei nicht möglich,
mit einer und derselben Vorrichtung verschiedene Profillinien zu erzeugen, die aus
zwei in einem Wendepunkt sich treffenden Kreisbögen mit unabhängig voneinander beliebig
wählbarem Halbmesser bestehen. In ao den Fällen, in denen dies nötig war, hat man
sich bisher mit dem Abrichten der Scheiben mittels Formlinealen bell öl fen. Auf diesem
Weg lassen sich zwar beliebige Formen gewinnen, dem Verfahren haftet aber der Mangel
an, daß es außerordentlicher Sorgfalt bei der Anfertigung der Formlineale und bei der
Wartung der Vorrichtungen im Betrieb bedarf, um die Scheiben in genauer Übereinstimmung
mit der gewünschten Form zu erhalten. Insbesondere sind verzerrungsfreie Übergänge in den Wendepunkten der Erzeugenden
nur schwer erreichbar, wenn in ihnen Kurvenstücke mit kleinen Krümmungshalbmessern
aneinanderstoßen oder die Richtung der Querbewegung des Abrichtwerkzeugs in kleinem Winkel zur Senkrechten auf die
Kurve im Wendepunkt verläuft. Die dabei auftretenden Ungenauigkeiten werden hauptsächlich
durch die schlechten Gleitverhältnisse hervorgerufen, unter denen das Abrichtwerkzeug
auf der Schleifscheibe angreifen muß, wenn es in den Wendepunkten nicht senkrecht
zur Tangente an die Erzeugende steht.
Nach der Erfindung wird nun die Abrichtvorrichtung geschaffen, mit der es möglich
ist, verschiedene Profile zu bearbeiten, deren Erzeugende aus zwei in einem Wendepunkt
sich treffenden Kreisbögen von verschiedenen, beliebig wählbaren Halbmessern besteht, was
dadurch erreicht wird, daß das Abrichtwerkzeug nacheinander um zwei Achsen geschwenkt
wird, die erfindungsgemäß in ihrem Abstand gegeneinander verstellbar sind. Das Abrichtwerkzeug wird hierfür mit einem zu
seiner Längsachse senkrechten Zapfen in einem Halter gelagert, der auf einer um einen
festen Punkt schwenkbaren Platte verschieb-, versetz- oder auswechselbar angeordnet ist.
Die Lage des Halters auf der Platte wird für jede zu erzeugende Scheibenform nach Abb. 2
der Zeichnung geometrisch eindeutig bestimmt durch die Forderung, daß die Schwenkachse A des Abrichtwerkzeugs in der
Ebene liegen muß, die auch die Schwenkachse B der Platte und den Wendepunkt C der
Erzeugenden D der Scheibenarbeitsfläche enthält, und daß die Länge der Strecke A-B
gleich der Summe der Halbmesser der beiden zu beschreibenden Kreisbögen ist.
Für die Erfüllung dieser Forderung ergeben sich mehrere Ausführungsmöglichkeiten,
von denen zwei in den Abb. 3 bis 7 der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche gerippeartig dargestellt sind, und
zwar zeigen Abb. 3 und 6 Grundriß und linke Seitenansicht des ersten, Abb. 4 und 7 Grundriß
und linke Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
In beiden Fällen besteht die Vorrichtung nach der Erfindung aus einer auf dem Schleifmaschinentisch
1 in üblicherweise aufzuspannenden Grundplatte 2 und einer darauf um
den Zapfen 3 schwenkbaren, durch die Kreisbogenbahn 4 geführten Platte 5, auf der der
Halter 6 für das Abrichtwerkzeug 7 ruht. Der Halter 6 weist eine senkrecht zur Schwenkebene
der Platte 5 geführte Bohrung auf. Diese bildet das Lager für einen Zapfen 8, der
das Abrichtwerkzeug 7 trägt. Die Längsachse des Werkzeugs liegt senkrecht zur Zapfenachse.
Beim Schwenken in dem Halter 6 bewegt sich daher das Werkzeug in einer zur Schwenkebene der Platte 5 parallelen Ebene.
Der Abstand der Werkzeugschneide von der Achse des Zapfens 8 kann in bekannter Weise
mittels eines Schraubentriebs verändert werden.
Beide Ausführungsformen der Vorrichtung stimmen weiter darin überein, daß die Plattes
eine senkrecht auf ihr stehende Spannplatte 9 trägt, an der der Werkzeughalter 6 mittelbar
oder unmittelbar in der für die Erzeugung der gewünschten Scheibenform notwendigen Lage
zum Zapfen 3 befestigt wird.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 und 6 wird der Werkzeughalter 6 mit der Spannplatte 9
unter Zwischenschaltung einer Platte 10 verbunden. Die richtige Lage des Zapfens 8 zum
Zapfen 3 wird dabei durch die Stärke der Zwischenplatte und durch zwei Paßstücken ito
und. 12 bestimmt, die aus der Spannfläche der Platte 9 und aus der Spannfläche des Werkzeughalters
6 hervorragen und in Nuten eingesetzt werden müssen, die in die Spannflächen der Zwischenplatte 10 eingearbeitet
sind. Die Stärke dieser Platte und die Lage der Paßstücknuten zueinander kann für jeden
gewünschten Kreisbogenzug auf Grund einfacher mathematischer Ableitungen an Hand
der Abb. 2 bestimmt werden. Um die Vor- iao richtung für die Erzeugung verschiedener
Kreisbogenzüge verwendbar zu machen,
braucht man nur die Zwischenplatte io auszuwechseln und das Abrichtwerkzeug 7 j eweils
auf den Halbmesser des einen Kreisbogens einzustellen, was mit Einstellehren S oder ähnlichen bekannten Mitteln leicht ausführbar
ist. Mit dieser Einstellung wird auch der Halbmesser für die Schwenkung des
Abrichtwerkzeugs um den Zapfen 3 festgelegt. Bei der Ausführung nach Abb. 4 und 7 ist
der Werkzeughalter 6 unmittelbar auf der Spannplatte 9 befestigt. Seine Lage wird in
gleicher Weise wie beim eben behandelten Beispiel durch ein Paßstück 11 auf der Spannfläche
der Platte bestimmt; auf dieses Paßstück wird der Werkzeughalter mit einer in
seine Spannfläohe eingearbeiteten Nut aufgesetzt.
Diese Ausführung erfordert die Anfertigung eines besonderen Werkzeughalters 6 für
ao jeden Kreisbogenzug, weil der Abstand der Achse des Zapfens 8 von der Spannfläche 9
sich von Fall zu Fall ändert. Die Anordnung empfiehlt sich daher nur in Sonderfällen, bei
denen die Verwendung der auswechselbaren Zwischenplatten aus irgendwelchen Gründen
unerwünscht ist. Sämtliche Werkzeughalter 6 werden aber mit gleich großen Bohrungen für
den Zapfen 8 ausgeführt, so daß dieser mit dem Abrichtwerkzeug in allen Fällen verwendbar
ist.
Für die Begrenzung der Schwenkbewegungen sowohl der Platte 5 um den Zapfen 3 als
auch des Abrichtwerkzeugs im Halter 6 werden in bekannter Weise Anschläge benutzt.
So trägt die Platte 5 die beiden einstellbaren Anschläge 13 und 14, die mit dem auf
der Grundplatte 2 befestigten Gegenanschlag 15 zusammenarbeiten. Die Anschläge für den
Zapfen 8 des Abrichtwerkzeugs 7 werden dagegen zweckmäßig in der aus Abb. 5 ersichtlichen
Weise ausgebildet.
Die Abb. 5 zeigt einen Ausschnitt aus der Oberfläche des Werkzeughalters 6 und den
Schwenkzapfen 8 des Abrichtwerkzeugs im Schnitt.
Der Schwenkzapfen erhält eine Aussparung 16, deren Länge sich nach dem größten mit
der Vorrichtung zu beschreibenden Kreisbogen richtet. In die Aussparung greift eine
5« Anschlagplatte 17 ein, die in einer Vertiefung
18 im Werkzeughalter 6 mit einer Schraube
19 befestigt ist. Die Platte hat zwei Anschlagflächen
20 und 21, deren Lage zum Mittelpunkt des Zapfens 8 für jeden Kreisbogen
rechnerisch oder zeichnerisch in ähnlicher Weise aus der gegebenen Schleifscheibenform
abgeleitet werden kann wie die Abmessungen und Lagen der Teile, die zur Festlegung
der Achse des Zapfens 8 benötigt werden. Bei Vorrichtungen, die nach Abb. 4
und 7 ausgebildet sind, ist jedem Werkzeughalter 6 ein besonderer Anschlag 17 zugeordnet,
der infolgedessen auch fest mit dem Werkzeughalter verbunden sein kann, wenn der Einbau des Zapfens 8 mit dem Abrichtwerkzeug
in die Bohrung des Halters dies zuläßt.
Die Vorrichtung kann unter Benutzung bekannter Hilfsmittel auch zum Abrichten von
Formschleifscheiben weiterentwickelt werden, bei denen die Erzeugende der Arbeitsfläche
einen Linienzug darstellt, der aus zwei mit einem Wendepunkt aneinandergefügten Kreisbögen
und einer oder zwei tangential daran anschließenden Geraden zusammengesetzt ist (s. Abb. 2), indem die schwenkbare Platte S
auf einen Kreuzschlitten aufgesetzt wird, in dessen Oberschlitten der Zapfen 3 eingelassen
ist. Die Verwendung eines Kreuzschlittens zu diesem Zweck ist an sich bekannt.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf einige weitere Möglichkeiten für die Verwirklichung
des Erfmdungsgedankens hingewiesen, denen aber gewisse Nachteile für die Handhabung
der Vorrichtung in der Werkstatt anhaften.
Anstatt den Werkzeughalter 6 versetzbar wie nach Abb. 3 und 6 oder austauschbar wie
nach Abb. 4 und 7 an einer Spannplatte 9 zu befestigen, die ortsfest auf der schwenkbaren
Platte 5 angeordnet ist, kann man ihn auch mit einem einfachen Schlitten oder einem
Kreuzschlitten verbinden, der auf die Platte 5 aufgesetzt wird.
Bei Verwendung eines einfachen Schlittens, dessen Führung in beliebiger Richtung auf
der Platte 5 liegen können, ist es möglich, die Achse des Zapfens 8 durch Verschieben des
Schlittens auf der Platte und Schwenken der Platte um den Zapfen 3 in eine Grundstellung
zu bringen, von der aus der verlangte Kreisbogenzug' durch Schwenken des Werkzeugs
im Halter 6 und um den Zapfen 3 erzeugt wird. Die Grundstellung des Schlittens und
der Platte 5 muß dabei durch verstellbare Anschlage festgelegt werden. Die Ausführung
ergibt, weil bei ihr ein Teil des Schwenkbereichs der Platte 5 schon zum Einstellen des
Werkzeugs in die Grundstellung ausgenutzt wird, eine unerwünschte Einengung des Ar- uo
beitsbereichs der Vorrichtung.
Dieser Nachteil wird vermieden, wenn der Werkzeughalter auf einem Doppelschlitten angeordnet
wird oder, bei Ausbildung der schwenkbaren Platte 5 als Spannplatte, an beliebiger
Stelle der Platte und in beliebiger Lage zum Zapfen 3 auf der Platte sich befestigen
läßt.
In allen diesen Fällen erfordert aber das Aufsuchen der richtigen Stellung des Werkzeughalters
6 zeitraubende Versuche und die Benutzung einer Nachbildung des verlangten
Kreisbogenzuges als Einstellehre. Die Vorrichtungen nach den Abb. 3 bis 7 dagegen ersparen
dem Arbeiter jede Unsicherheit; der Übergang von einer Scheibenform auf die andere
wird mit ihnen durch einfache Auswechselung fertig vorliegender Teile bewerkstelligt.
Claims (5)
- Patentansprüche:
10i. Abrichtvorrichtung für Formschleifscheiben zur Erzeugung einer aus zwei Kreisbögen zusammengesetzten, einen Wendepunkt aufweisenden Profillinie, bei der das Abrichtwerkzeug nacheinander um zwei verschiedene Achsen geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsen in beliebiger Entfernung voneinander einstellbar sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Werkzeughalters (6) für die Erzeugung beliebiger Kreisbögenzüge die Lage des Werkzeughalters (6) gegenüber dem Drehpunkt (3) der schwenkbaren Platte (5) durch auswechselbare Zwischenplatten (10) bestimmt wird, die unter Benutzung von Paßstücken (11, 12) zwischen eine auf der Platte (5) angeordnete Spannfläche (9) und die Gegenfläche am Werkzeughalter (6) eingelegt werden.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden zu erzeugenden Kreisbogenzug ein besonderer unmittelbar auf der Spannfläche (9) zu befestigender Werkzeughalter (6) verwendet wird, dessen Lage gegenüber dem Drehpunkt (3) der Platte (5) durch ein Paßstück (11) bestimmt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung von Kreisbögen vorgeschriebener Länge durch Schwenken des Abrichtwerkzeuges (7) in seinem Halter (6) der Schwenkzapfen (8) des Werkzeugs mit <5 zwei Anschlagflächen versehen ist, die mit einem doppelseitig wirkenden, am Werk» zeughalter befestigten und in Anpassung an den zu erzeugenden Kreisbogen geformten Anschlag (17) zusammenarbeiten.
- 5. Vorrichtung zum Abrichten von Formschleifscheiben, bei denen die Erzeugende der Arbeitsfläche einen Linienzug darstellt, der aus zwei mit einem Wendepunkt aneinandergefügten Kreisbögen und einer oder zwei tangential daran anschließenden Geraden zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (3) der schwenkbaren Platte (5) bei der Anordnung nach Anspruch 1 in an sich bekannter Weise auf einem Kreuzschlitten liegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF84855D DE704907C (de) | 1938-04-24 | 1938-04-24 | Vorrichtung zum Abrichten von Formschleifscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF84855D DE704907C (de) | 1938-04-24 | 1938-04-24 | Vorrichtung zum Abrichten von Formschleifscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704907C true DE704907C (de) | 1941-04-09 |
Family
ID=7114357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF84855D Expired DE704907C (de) | 1938-04-24 | 1938-04-24 | Vorrichtung zum Abrichten von Formschleifscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE704907C (de) |
-
1938
- 1938-04-24 DE DEF84855D patent/DE704907C/de not_active Expired
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