DE2306806C3 - An einem Strebausbaugestell angeordnete Vorrichtung zum Abstützen des Kohlenstoßes - Google Patents

An einem Strebausbaugestell angeordnete Vorrichtung zum Abstützen des Kohlenstoßes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen des Kohlenstoßes, bestehend aus einer an mindestens einem gelenkig mit der Vorpfändkappe bzw. dem der Vorpfändung dienenden Kappenteil eines hydraulisehen Strebausbaugestelles verbundenen Schwenkhebel gelenkig angeordneten Abstützplatte und einem zwischen der Kappe und dem Hebelgestänge gelenkig angeordneten Schubkolbengetriebe.
Derartige Vorrichtungen zum Abstützen des Kohlenstoßes sind im Prinzip aus den FR-PS 15 36 278 und 20 31 875 sowie aus dem DT-Gbm 68 00 511 bekannt. In diesen Druckschriften sind zwar verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Abstützen des Kohlenstoßes beschrieben, welche schwenkbar mit der bekannten Konstruktion eines hydraulischen Strebausbaugestells in der vorerwähnten Weise verbunden sind, wobei zum Verschwenken ein hydraulisches Schubkolbengetriebe dient, das sowohl mit der Abstützvorrichtung als auch mit der Kappenkonstruktion gelenkig mittel- oder unmittelbar verbunden ist. Jedoch haben diese Abstützvorrichtungen den Nachteil, daß sie entweder hydraulische Schubkolbengetriebe mit relativ sehr großem Hub erfordern, wenn eine größere Arbeitstiefe der Abstützvorrichtung ohne Ver-Schiebung des Strebausbaugestells ermöglicht werden soll, wie das insbesondere bei der Abstützvorrichtung nach dem DT-Gbm 68 00 511 der Fall ist, wobei dieser große Hub entsprechende Instabilitäten bedingt. Auch wenn zusätzliche Kulissenelemente vorgesehen sind, wie beispielsweise in den Fällen der beiden FR-PS 15 36 278 und 20 31 875, wird die durch einen großen Hub des Schubkolbengetriebes bedingte Instabilität der Lage der Abstützplatten auch nicht wesentlich verbessert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß man mit einem relativ kleinen Hub des Schubkolbengetriebes
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eine eroße Arbeitstiefe der Abstützvorrichtung bei hoher Stabilität der Lage der Abstützplatte erre.cht, ohne Haß der Schwenkbereich, innerhalb dessen die Abstütznlatte aus der Abstützstellung in die eingezogene Stellung verschwenkt wird, größer als bei den bekannten Vorrichtungen sein muß. Dadurch soll es insbesondere möelich sein, die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise in Verbindung mit einer Walzenschrämmaschine zu verwenden, ohne daß sich die Abstützvorrichtung und die Walzenschrämmaschine gegenseitig
behindern. .._ , ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß die Abstützplatte an einem Ende eines über ein 'Schubkolbengetriebe gegen den Kohlenstoß ausschiebbaren scherenartigen Hubgestänges angebracht ist dessen anderes Ende an zwei parallel und im Absiand voneinander unter der Kappe in deren vorderen Bereich gelenkig angebrachten Halterungsstangen aneelenkt ist die wiederum mit dem freien Ende je eines Gelenkhebels gelenkig verbunden sind, dessen anderes Ende jeweils im Abstand von den Befestigungsstellen der Halterungsstangen unter der Kappe schwenkbar gelagert ist und daß an den Gelenkhebeln ein Schubkolbengetriebe gelenkig angreift, dessen anderes Ende mit der Kappe schwenkbar verbunden ist
Mit dieser Vorrichtung ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß ein geringerer Hub der Schubkolbengetriebe gewählt werden kann und daß die Abstützplatte infolge der Abstützung durch die Hubschere an mehreren Stellen abgestützt und daher stabiler gelagert ist Außerdem ist diese Ausbildung in der Vorrichtung auch insofern von Vorteil, als hier die Schubkolbengetriebe durch die über ihnen angeordneten Kappenteile in einem größeren Bereich gegen Steinfall geschützt sind als bei den bekannten Ausführungsformen.
Es sei an dieser Stelle hinsichtlich des Standes der Technik noch erwähnt, daß zwar scherenartige Hebelgestänge zum Ausfahren von Teilen eines Ausbaugestelles bekannt sind, beispielsweise aus der FR-PS 20 97 509. Aber die besondere Art der Anlenkung der Scherenkonstruktion zum Zwecke der Verschwenkung, die bei der Erfindung eine ausgezeichnete Stabilität der Lage der Abstützplatte sicherstellt, wird durch diese Druckschrift nicht angeregt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, beson Jers bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abstützen des Kohlenstoßes veranschaulicht, wobei die Abstützplatte in ausgezogenen Linien in ihrer zurückgeschwenkten Stellung gezeigt ist, während sie in strichpunktierten Linien in ihrer ausgeschwenkten Lage mit ausgefahrenem Hubgestänge dargestellt ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung mit der Abstützplatte in ausgeschwenktem und ausgefahrenem Zustand.
In F i g. 1 ist mit 1 der Grundkörper einer Abbaumaschine bezeichnet, die mehrere Schrämmwalzen aufweist. Die abgebaute Kohle gelangt in einen Kohlenförderer 32, der unter dem Grundkörper 1 vorgesehen ist. Ein selbstvorrückendes Ausbaugestell 26 ist über eine Verschiebevorrichtung 21, im vorliegenden Falle als Schubkolbengetriebe, über ein Gelenk 36 an der Kohlenfördereinrichtung 32 befestigt.
Das selbstvorrückende Ausbaugestell 26 kann durch Zusammenziehen der Verschiebevorrichtung 21 oder durch deren Ausfahren bewegt werden, wenn die Kohlenfördereinrichtung 32 nach der Abbauend zu bewegt wird.
Das selbstvorrückende Ausbaugestell ist im einzelnen in F i g. 3 gezeigt. Auf der Kappe 2 dieses Ausbaugestells ist eine Konsole 19 vorgesehen, an der ein Schubkolbengetriebe 4 befestigt ist. Weiterhin Kt eine Konsole 38 am vorderen Ende der Kappe 2 ange- >° bracht. Außerdem ist eine Konsole 5 an der schwenkbaren Vorpfändkappe 3 befestigt. An den beiden Gelenkhebel 6 isi die Kolbenstange 7 des Schubkolbengetriebes 4 über einen Abstandsbolzen 27 angebracht, und zwar an Stellen, die etwas unterhalb der Mitte der Gelenkhebel 6 liegen. Zwei weitere Gelenkhebel 8 von gleicher Form sind drehbar an den freien Enden der Gelenkhebel 6 angebracht, d. h. an den in Fig-2 unteren Enden der Gelenkhebel 6, da deren obere Enden an je einer Konsole 38 an der Kappe 2 drehbar befestigt sind.
Mit 9 sind Halterungsstangen bezeichnet, die an einem Ende drehbar an je einer Konsole 5 befestigt sind, und unmittelbar unterhalb dieser Befestigungsstellen ist jeweils ein Arm eines Hubgestanges drehbar an jeder Halterungsstange 9 angebracht. Das andere Ende des Arms 9 ist mit einem Arm 12 verbunden, der vorher in der Mitte des Arms 10 über einen Bolzen ti befestigt ist. Das eine Ende des Gelenkhebeis 8 is! ebenfalls am unteren Teil des Arms 9 angebracht.
Die Arme 10, 11 und 12 bilden ein Hubgestänge zur Verschiebung der bei 13 dargestellten Abstützplätte, wozu die Arme 10 und 12 drehbar mit der Rückseite der Abstützplatte 13 verbunden sind.
Mit 14 ist ein Schubkolbengetriebe bezeichne:, das an seinem einen Ende am Arm 9 über einen Abstandsbolzen 28 drehbar befestigt ist. während die Kolbenstange 29 dieses Schubkolbengetriebes an ihrem freien Ende an dem Arm 11 angebracht ist.
Mit dem Bezugszeichen 30 sind hydraulische Stempel bezeichnet, die im wesentlichen von .Schubkolbengetrieben gebildet werden, deren Kolben auf- und abwärts bewegt werden können, während 31 einen Bruchschild darstellt. Das Bezugszeichen 35 ist einem Sockel für das Ausbaugestell 36 zugeo:dnet. der eine solche Breite Desitzt, daß er zwischen Gleitschienen 33 eingefügt werden kann, welche fesi an der Kohlenfördereinrichtung 32 angebracht sind. Diese Gleit schienen 33 verhindern, daß das selbstvorrückende Ausbaugestell 29 vom vorbeschriebenen Weg seitwärts abwandert, und sie dienen auch insgesamt als Führung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn sich die Walzenschrämmaschine wahrend des Abbaues des oberen Teils der Kohlenwand dem selbstvorrückenden Ausbaugestell 26 nähert, wird die Verschiebevorrichtung 21, die als Schubkolbengetriebe ausgebildet ist, durch einen Schalter 15. 18 betätigt, so daß die Kolbenstange 29 des Schubkolbengeiriebcs !4 eingefahren wird. Das hat zur Folge, daß die Absatzplatte 13 aus ihrer in F i g. i in strichpunktierten Linien dargestellten Lage zurückgezogen wird, so daß sie schließlich den Arm 9 berührt.
Durch dieses Zurückziehen und durch die Berührung bewirkt die Abstützplatte 13. daß ein nicht dargestellter Grenzschalter, der in dem Schubkolbengetriebe 14 eingebaut ist, ein Kommando abgibt, durch welches em ebenfalls nicht dargestelltes Schaltventil betätigt wird, derart, daß die Kolbenstange 7 des .Schubkolben getriebes 4 eingezogen wird, was zur Folge hat. daß die Gelenkhebel 6 zusammen mit der Absatzplatte 13 und den Gelenkhebel H eingefahren werden, so daß die Absatzplatte 13 an die Vorpfändkappe 3 und an die Kappe 2 so weit herangezogen wird, daß der Durchgang der Walzenschrämmaschine mit den Sehrämmwalzen 34 ermöglicht wird. Diese Stellung der Abstutzplatte 13 ist in Fig. 1 in ausgezogenen Linien veranschaulicht.
Nach dem Durchgang der Walzenschi,immaschine wird das selbstvorrückende Ausbaugestell 26, das gegen den Kohlenstoß gedrückt werden soll, vorgeschoben und dann wieder zum Stillstand gebracht. Nachdem dieses geschehen ist. wird ein Kommando an ein ment dargestelltes Oldruckschaltventil abgegeben, derart, daß die Schubkolbengetriebe 4 und 14 sowie die zugeordneten Gelenkhebel und das zugeordnete Hubgestänge in einer Aufeinanderfolge betätigt werden, weiche eine Umkehr des F.infahrens der Absatzplatte 13, wie es vorstehend erläutert wurde, darstell', wodurch die Abstützplatte wieder ausgefahren und gegen t-ip.e frische Kohlenfläche gedruckt wird.
Wie bereits vorstehend dargelegt wurde, wird der obere Teil der frischen Kohlenfläche während der gesamten Zeit durch die Abstützplatte abgestützt, um ein Herabfallen von Kohle zu verhindern. Auf diese Weise fällt keine Kohle herab, und /war selbst dann nicht, wenn der Kohlenstoß durch den .ingewachsenen Frddruck mit Druck beaufschlagt und zerbrochen wird. Weiterhin ist ein Hereinstürzen von Kohle in das seibstvorrückende Ausbaugestell 26 auf Grund eines Herabfallens der Kohle ausgeschlossen, und es wird eine schnelle Bewegung des Ausbaugestells 26 sichergestellt.
Wie man aus der obigen Erläuterung erkennt, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung von .Schubkolbengetrieben mit relativ kurzem Hub eine außerordentlich stabile Abstützung des Kohlenstoßes vornehmen, wobei der kurze Hub gleichzeitig eine schnelle Überführung der Absatzplatte zwischen ihrer Arbeitsstellung, in der sie den Kohlenstoß abstützt, und zwischen ihrer eingezogenen Stellung, in der sie die Walzenschrämmaschine vorbeiläßt, ermöglicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    23
    Vorrichtung zum Abstützen des Kohlenstoßes, bestehend aus einer an mindestens einem gelenkig mit der Vorpfändkappe bzw. dem der Vorpfändung dienenden Kappenteil eines hydraulischen Strebausbaugestells verbundenen Schwenkhebel gelenkig angeordneten Abstützplatte und einem zwischen der Kappe und dem Hebelgestänge gelenkig angeordneten Schubkolbengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (13) an einem Ende eines über ein Schubkolbengetriebe (14) gegen den Kohlenstoß ausschiebbaren scherenartigen Hubgestänges (10 bis 12) angebracht ist, dessen anderes Ende an zwei parallel und im Abstand voneinander unter der Kappe (2, 3) in deren vorderen Bereich gelenkig angebrachten Halterungsstangen (9) unter der Kappe (2, 3) schwenkbar gelagert ist, und daß an den Gelenkhebeln (6, 8) ein Schubkolbengetriebe (4) gelenkig angreift, desssen anderes Ende mit der Kappe (2, 3) schwenkbar verbunden ist.
DE19732306806 1973-02-12 1973-02-12 An einem Strebausbaugestell angeordnete Vorrichtung zum Abstützen des Kohlenstoßes Expired DE2306806C3 (de)

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DE2306806B2 DE2306806B2 (de) 1975-05-15
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