DE2158160B2 - Kappenkonstruktion fuer ein grubenausbauelement - Google Patents
Kappenkonstruktion fuer ein grubenausbauelementInfo
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Description
schwenkbar ist, wodurch die Vorpfändkappe gegen das I-iangende anpreßbar ist.
Bei der Kappenkonstruktion gemäß der Erfindung ist gewährleistet, daß eine Verspannung der Vorpfändkappe gegen das Hangende nur bei voll ausge-
fahrener Vorpfändkappe erfolgen kann. Während des Vorschiebevorganges der Vorpfändkappe können
somit ohne weiteres größere Widerstände überwunden werden, wie dies beispielsweise beim Vorschieben der Vorpfändkappe unter Teillast oft der Fall
ist. Zum Lösen der Vorpfändkappe vom Hangenden genügt es, die Vorschiebevorrichtung ein kurzes
Stück einzufahren, wobei keine schwer zu lösenden Keilverbindungen gelöst werden müssen. Trotz der
leichten Lösbarkeit und der Verspannbarkeit erst am 1S
Ende des Vorschiebeweges kann die Vorpfändkappe mit leichtem Andruck am Hangenden anliegen, so
daß etwa am Hangenden befindliche lose Schalen nicht hereinbrechen können.
Zweckmäßig ist die Vorpfändkappe als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen rückwärtiges Ende
durch den mit der Vorschiebevorrichtung verbundenen Schwenkhebel herabgedrückt wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des Gegender Vorpfändkappe bei der in den Fig. 1 und2 dargestellte]! Ausführungsfonn der Kappenkonstruktion
gemäß der Erfindung, rjptail-
F i g. 4 und 5 in Aufsicht und Schnitt eine DetaU
darstelung der Befestigung der Vorsctuebevornchtung in der Kappenkonstruktion gemäß den Fig.
UnF?g.6 in perspektivischer Darstellung dieJBetafr
gung der Verschiebevorrichtung an der Vorpfand
kaFieg.7 eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung und
Fig 8 in ähnlicher Darstellung wie Fig. J eine
andere Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Vrrschiebezylinder und der Vorpfändkappe zei
gen.
Die in der Zeichnung dargestellten Kappenkonstruktionen werden vorzugsweise an selbstvorrücken
den Grubenausbauelementen verwendet, die eine Grundplatte aufweisen, auf der ein oder mehrere hydraulisch
ausfahrbare Stempel angeordnet sind, die die gegen das Hangende anpreßbare Kappenkonstruktion
tragen.
In der Zeichnung ist der Vorderteil der K ippen-
a im Längenbereich des Schwenkhebels
angreift und das rückwärtige Ende der Vorpfändkappe gelenkig mit dem dem Anschlag abgewandten
Ende des Schwenkhebels verbunden ist. In folge des bei dieser Ausführungsform gegebenen
Übersetzungsverhältnisses am Schwenkhebel erfolgt das Anpressen auf einem relativ kurzen Ausfahrweg
der Vorschiebevorrichtung, wobei allerdings der Andruck, mit dem die Vorpfändkappe an das Hangende
angepreßt wird, verhältnismäßig klein ist.
Soll dagegen die Vorpfändkappe mit wesentlich größerer Kraft gegen das Hangende angepreßt werden,
ist gemäß einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen, daß die
Vorschiebevorrichtung an dem dem Anschlag abgewandten Ende des Schwenkhebels angreift und das
rückwärtige I nde der Vorpfändkappe gelenkig im Längenbereich des Schwenkhebels an diesem befestigt
ist.
Nach einer weiteren, besonders unkomplizierten Ausführungsfonn des Gegenstandes der Erfindung
ist der Schwenkhebel starr mit dem rückwärtigen Ende der Vorpfändkappe verbunden. In diesem
Falle verschwenkt sich die Vorpfändkappe um den Punkt nach oben, an dem der Schwenkhebel an dem
Anschlag anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist der Schwenkweg des Schwenkhebels zweckmäßig durch
einen weiteren an der Kappenkonstruktion befindlichen Anschlag begrenzt.
Um ein Verkanten der Vorpfändkappe beim Verspannen gegen das Hangende zu vermeiden, hat der
Schwenkhebel zweckmäßig die Form eines Bügels oder Schäkels und ist ebenso breit wie die Vorpfändkappe
ausgebildet.
Beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung werden im folgenden an Hand der
Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Kappenkonstruktion gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Kappenkonstruktion,
F i g. 3 im Schnitt eine Detaildarstellung der Verbindung
zwischen der Verschiebevorrichtung und
ten naupiKiip|ji.iii\uiioi.iu..».—
düngen befestigt, deren Gelenkzapfen mit 10 a bezeichnet
sind.
Der Vorderteil 10 der Kappenkonstruktion wird von hydraulisch ausfahrbaren Stempeln 11 unterstützt
(siehe Fig. 2). die in der üblichen Weise auf einer Sohlplatte angeordnet sind.
An und in dem Vorderteil 10 der Kappenkonstruktion ist eine ausziehbare Vorpfändkappe 12 geführt,
die mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 13 aus- und eingefahren werden kann, der an der Unterseite
des Vorderteiles 10 der Kappenkonstruktion angeordnet ist.
Der Druckmittelzylinder 13 ist mit seinem Zylinderteil an dem Vorderteil 10 der Kappenkonstruktion
gelenkig befestigt und wird von Drehzapfen 14 getragen, die drehbar in Lagern 15 befestigt sind, die
sich an der Unterseite des Vorderteiles 10 der Kappenkonstruktion befinden (siehe F i g. 4 und 5).
Die Kolbenstange 16 des Druckmittelzylinders 13 ist mit der ausfahrbaren Vorpfändkappe 12 über
einen Schwenkhebel 17 verbunden, der die Form eines Schäkels oder Bügels hat (siehe F i g. 3 und 6)
und über Gelenkzapfen 18 und 19 mit der Kolbenslange 16 einerseits und der ausfahrbaren Vorpfändkappe
12 andererseits verbunden ist.
Am vorderen Ende des Vorderteiles 10 der Kappenkonstruktion ist ein Endanschlag 20 für das obere
55 Ende des Schwenkhebels 17 vorgesehen.
Wenn die Vorpfändkappe 12 vorgeschoben wird. legt sich beim Erreichen der maximalen Ausfahrlänge
das obere Ende des Schwenkhebels 17 an den Endanschlag 20 an, so daß bei weiterem Ausfahren
6o der Kolbenstange 16 der Schwenkhebel 17 um den Gelenkzapfen 18 nach rückwärts verschwenkt wird
und die Vorpfändkappe 12 gegen das Hangende angepreßt wird. Das Anpressen der Vorpfändkappe
gegen das Hangende erfolgt durch Verschwenken in 65 vertikaler Ebene um ein Auflager 21. das sich am
vorderen Ende des Vorderteiles IO der Kappenkonstruktion befindet (siehe F i g. 1 und 6). Die Vorpfändkappe
12 stellt somit einen zweiarmigen Hebel
dar, dessen langer Hebelarm sich abbaustoßseitig Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform
vom Auflager 21 befindet und dessen kurzer Hebel- des Gegenstandes der Erfindung ist der zur Verbinarm
sich versatzseitig von dem Auflager 21 befindet. dung mit der Kolbenstange 16 dienende Gelenkzap-(In
den F i g. 3 und 8 ist dieses Auflager 21 nicht dar- fen 18 α am Ende des Schwenkhebels 17 angeordnet,
gestellt.) Das Anpressen der Vorpfändkappe gegen 5 während der zur Verbindung mit der Vorpfändkappe
das Hangende erfolgt dadurch, daß der Schwenkhe- 12 dienende Gelenkzapfen 19 im Längenbereich des
bei J 7 den kurzen Hebelarm der Vorpfändkappe 12 Schwenkhebels 17 angeordnet ist. Hierdurch wird innach
unten drückt. folge eines günstigeren Übersetzungsverhältnisses an
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Vorpfänd- dem Schwenkhebel 17 die Anpreßkraft der Vorkappe
12 bei Erreichen ihrer vollen Ausfahrlänge io pfändkappe 12 gegen das Hangende verstärkt Zum
automatisch ihre Stutzposition einnimmt. Vorschieben der Vorpfändkappe 12 legt sich bei der
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die Vor- Ausführungsform der Schwenkhebel 17 gegen einen
pfandkappe 12 fest mit einem Schwenkhebel 22 ver- Anschlag 12 a am rückwärtigen Ende der Vorpfänd-
bünden, in dessen Längenbereich die Kolbenstange kappe 12 an. Der Anschlag 12 a kann auch beim
16 des Vorschiebezylinders 13 gelenkig angreift. Der i5 Verschwenken der Vorpfändkappe 12 gegen das
Schwenkhebel 22 stößt beim Vorschieben mit seinem Hangende die Vorschiebekraft des Druckmittelzvlin-
oberen Ende an einem am Vorderteil 10 der Kap- ders 13 auf die Vorpfändkappe 12 übertragen und
penkonstruktion vorgesehenen Anschlag 24 an und die Ilebelkräfie aufnehmen In diesem Fall muß
verschwenkt dabei sich und gleichzeitig auch die jedoch der Druckmittelzylinder 13 16 nach un-
Vorpfandkappe 12 um den Anlagepunkt am An- 20 ten hin abgestützt werden Das Auflager 21 für
schlag 24, so daß die Vorpfändkappe 12 gegen das der Vorpfändkappe 12 kann in diesem Falle wc-
Hangende angepreßt wird. Der Schwenkweg des fallen.
Schwenkhebels 22 ist durch einen zweiten Anschlag Die oben beschriebenen Ausführungsformen des
23 begrenzt, der un Bewegungswege des unteren En- Gegenstandes der Erfindung beziehen sich auf eine
des des Schwenkhebels 22 hegt. Dieser Anschlag 23 25 Anordnung der Vorpfändkappe am Vorderteil 10
dient gleichzeitig alsf Auflager fu,-die Vorpfändkappe einer Kappenkonstruktion, der gelenkig mit der
12, wenn die Vorpfändkappe 12 noch nicht bis an Hauptkappenkonstruktion verbunden ist Die Kap-
das Ende ihres Vorschubweges ausgefahren ist und penkonstruktion gemäß der Erfindung kann jedoch
ihre Verschwenkung gegen das Hangende noch nicht auch bei Ausbauelementen mit andersartigen Kan-
emgeleitet ist. 30 penkonstruktionen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kappenkonstruküon für ein Grubenausbau- dung steht, mittels dessen sie am Ende ihres Vorelement
niit einer an der Kappenkonstruktion schiebeweges selbsttätig gegen das Hangende verlängsverschiebbar
geführten und in vertikaler 5 schwenk- und verspannbar isL
Ebene schwenkbai angeordneten Vorpiänd- Bei einer zum Stande der Technik gehörigen Kapkappe,
wobei die Vorpfändkappe mit einer Vor- penkonstruktion der genannten Art wird der
schiebevorrichtung über einen mit letzterer verti- Schwenkhebel während des Vorschiebens der Kappe
kalgelenkigverbundenen Schwenkhebel in Verbin- durch eine in seinem Drehgelenk angeordnete Tordung
steht, mittels dessen sie am Ende ihres Vor- xo sionsfeder am Verschwenken gehindert, fte Torschiebeweges
selbsttätig gegen das Hangende ver- sionskraft der Feder wird von der Vorschiebevorschwenk-
und verspannbar ist, dadurch ge- richtung überwunden, wenn beim Vorschieben ein
kennzeichnet, daß ander Kappenkonstruk- entsprechend starker Widerstand auftritt Dies ist
tion zumindest ein den maximalen Vorschiebe- beispielsweise dann der FaU, wenn die Vorpandweg
des Schwenkhebels (17.22) begrenzender 15 kappe am Kohlenstoß oder einer Unebenheit am
Anschlag fest angeordnet ist, um welchen der Hangenden anstößt oder die maximale Ausfahrlange
Schwenkhebel (17,12) mit seinem dem Anschlag erreicht ist .
(20,24) abgekehrten Ende vertikal verschwenk- Diese Auslösung des Verspannvorganges m Abbar ist, wodurch die Vorpfändkappe (12) gegen hängigkeit vom Vorschiebewiderstand hat den Nachdas Hangende anpreßbar ist. *° teil, daß bei unebenem Hangenden die Vorpfand-
(20,24) abgekehrten Ende vertikal verschwenk- Diese Auslösung des Verspannvorganges m Abbar ist, wodurch die Vorpfändkappe (12) gegen hängigkeit vom Vorschiebewiderstand hat den Nachdas Hangende anpreßbar ist. *° teil, daß bei unebenem Hangenden die Vorpfand-
2. Kappenkonstruküon nach Anspruch I1 da- kappe sich oft schon lange vor Erreichen der max,-durch
»kennzeichnet, daß die Vorpfändkappe maler Ausfahrlänge gegen das Hangende verspannt.
(12) ^zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn das Ausrückwärtiges
Ende durch den nut der Verschiebe- bauelement oder die Vorpfändkappe unter Teillast
vorrichtung verbundenen Schwenkhebel (17,22) 25 vorgerückt werden soll. ,., . , . ,. ,,
herabdrückbar ist. Nach dem Stande der Technik sind weiterhin \ or-
herabdrückbar ist. Nach dem Stande der Technik sind weiterhin \ or-
3. Kappenkonstruküon nach den Ansprüchen 1 pfändkappen bekannt, die an ihrem rückwärtigen
und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- Ende mit Keilvorrichtungen versehen sind die mit
schiebevorrichtung (13.16) im I angenbereich entsprechenden Keilen am vorderen fcnde der Kapdes
Schwenkhebels (17) angreift und das rück- 30 penkonstruktion zusammenwirken und die * orwärtige
Ende der Vorpfändkappe (12) gelenkig pfändkappe bei Erreichen ihrer Endlage gegen das
mit dem dem Anschlag (20) abgewandten Ende Hangende verspannen. Diese Kellvorrichtungen hades
Schwenkhebels (17) verbunden ist. ben den Nachteil, daß sie sich oft nur schwer wieder
4. Kappenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 lösen lassen, so daß Schwierigkeiten beim Einfahren
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- 35 der Vorpfändkappe auftreten können,
schiebevorrichtung (13,16) an dem dem An- Außerdem ist es nach dem Stande der Technik beschlag (20) abgewandten Ende des Schwenkhe- kannt eine Vorpfändkappe mit Hilfe von parallel beis (17) angreift und das rückwärtige Ende der zueinander angeordneten Lenkern an der Kappcn-Vorpfändkappe (12) gelenkig im Längenbereich konstruktion zu befestigen, derart, daß sie in der eindes Schwenkhebels (17) an diesem befestigt ist. 40 gefahrenen Stellung von unten gegen die Kappenkon-
schiebevorrichtung (13,16) an dem dem An- Außerdem ist es nach dem Stande der Technik beschlag (20) abgewandten Ende des Schwenkhe- kannt eine Vorpfändkappe mit Hilfe von parallel beis (17) angreift und das rückwärtige Ende der zueinander angeordneten Lenkern an der Kappcn-Vorpfändkappe (12) gelenkig im Längenbereich konstruktion zu befestigen, derart, daß sie in der eindes Schwenkhebels (17) an diesem befestigt ist. 40 gefahrenen Stellung von unten gegen die Kappenkon-
5. Kappenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 struktion angelegt werden kann und beim Ausfahren
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von unten gegen das Hangende geschwenkt werden
Schwenkhebel (22) starr mit dem rückwärtigen kann. Hierbei kommt die Vorpfändkappe jedoch
Ende der Vorpfändkappe (12) verbunden ist. ausschließlich in der nach vorn ausgeschwenkten
6. Kappenkonstruktion nach den Ansprii- 45 Stellung mit dem Hangenden in Kontakt wählend
chen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sie in sämtlichen Zwischenstellungen überhaupt kei-Schwenkweg
des Schwenkhebels (22) durch einen nen Kontakt mit dem Hangenden hat und sich in verweiteren
an der Kappenkonstruktion befindlichen hältnismäßig weitem Abstand vom Hangenden befin-Anschlag
(23) begrenzt ist. det. Auch dies ist insbesondere bei gebrachem Han-
7. Kappenkonstruktion nach einem oder meh- 50 genden mit sich leicht ablösenden Schalen ungünstig,
reren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kappenkonzeichnet.
daß die Vorschiebevorrichtung als struktion der eingangs genannten Art derart weiter-Druckmittelz)
linder (13,16) ausgebildet ist, der zubilden, daß die Vorpfändkappe sich jeweils nur am
gelenkig an der Kappenkonstruktion gelagert ist. Ende ihres Ausfahrweges selbsttätig gegen das Han-
8. Kappenkonstruktion nach einem oder mch- 55 gende verspannt, wobei gleichzeitig gewährleistet
reren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- sein soll, daß sich die Vorpfändkappe jederzeit leicht
zeichnet, daß der Schwenkhebel (17) die Form vom Hangenden lösen läßt, ohne daß die Kappeneines
Bügels oder Schäkels hat. konstruktion vom Hangenden abgesenkt weiden
muß. Trotzdem soll die Vorpfändkappe am Hangen-60 den entlang vorschiebbar sein, um ein Herabbrechen
von losen Schalen, od. dgl. zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Kappenkonstruktion der ein-
Die Erfindung betrifft eine Kappenkonstruktion gangs genannten Art vor, daß an der Kappenkonfür
ein Grubenausbauelement mit einer an der Kap- 65 struktion zumindest ein den maximalen Vorschiebepenkonstruktion
längsverschiebbar geführten und in weg des Schwenkhebels begrenzender Anschlag fest
vertikaler Ebene schwenkbar angeordneten Vor- angeordnet ist, um welchen der Schwenkhebel mit
pfändkappe, wobei die Vorpfändkappe mit einer seinem dem Anschlag abgekehrten Ende vertikal ver-
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Legal Events
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