DE1069100B - - Google Patents

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DE1069100B
DE1069100B DENDAT1069100D DE1069100DA DE1069100B DE 1069100 B DE1069100 B DE 1069100B DE NDAT1069100 D DENDAT1069100 D DE NDAT1069100D DE 1069100D A DE1069100D A DE 1069100DA DE 1069100 B DE1069100 B DE 1069100B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0069Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices without essential advancing shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/0206Hydraulically operated extension devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/066Pivoted cantilever extensions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Stützelement für den Strebausbau Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Stützelement für den Stre'bausbau, wie es beim Abbau der Kohle benutzt wird, um den auf das Kohleflöz wirkenden Druck des Hangenden aufzufangen. Im allgemeinen benutzt man heute zweiteilige metallische Stützelemente, die mechanisch oder hydraulisch gegeneinander verspannt werden. Insbesondere hat man auch schon vorgeschlagen, einen Teil des Stützelements als Zylinder und den anderen Teil als Kolben auszubilden, wobei durch ein im Zylinder befindliches Druckmittel die Verspannung beider Teile gegeneinander erfolgt. Um einem Herauslösen einzelner Stücke aus dem Deckgestein vorzubeugen, werden Kappen und Verzug benutzt. Diese das Hangende unmittelbar tragenden Organe werden an den Stempelköpfen angebracht. Beim Fortschreiten des Abbaues ist es üblich, die freigelegte Partie des Hangenden durch Vorbaukappen abzufangen, die gewöhnlich an eine schon eingebaute Kappe angehängt, gegen das Hangende geschwenkt tin.d in dieser Lage durch Verriegelung, z. B. mittels eines Keiles, mit dem Hangenden verspannt werden. Diese Arbeit muß möglichst schnell durchgeführt werden; sie erfordert einen erheblichen Kraftaufwand und große Geschicklichkeit.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der mittels eines Druckmittels zu betätigenden zweiteiligen Stützelemente in der Weise, daß 'das ohnehin vorhandene Druckmittel benutzt wird, um das Aufrichten und Verspannen der Tragorgane, wie Ausleger, Kappen, Unterzüge od. dgl., zu verwenden. Erfindungsgemäß sind zur Abstützung des Hangenden dienende Tragorgane, wie z. B. Ausleger, am Kopf des Stützelements gelenkig gelagert und Druckmittelgetriebe solcher Art vorgesehen, daß die Tragorgane durch Einwirkung des Druckes gegen das Hangende geschwenkt und verspannt und bei Entspannung gelöst werden. Auf diese Weise wird sowohl die Arbeit des Aufrichtens des Tragorgans als auch der Kraftaufwand für das Verspannen desselben vom Druckmittel übernommen, so daß eine erhebliche Entlastung des Bergmannes und eine Beschleunigung des Ausbaues erreicht wird. Außerdem wird beim Einwirken der gleichen, durch den überdruck des Druckmitte's gegebenen Kraft für das Anpressen der einzelnen Vorbaukappen oder sonstiger Tragorgane ein gleich starker Andruck beim Anbringen der verschiedenen Kappen od. dgl. unter dem Hangenden erreicht.
  • Zweckmäßigerweise ist das für die Betätigung des Auslegers vorgesehene Druckmittelgetriebe so ausgebildet, daß beim Entspannen des Druckmittels das Tragorgan gelöst und gleichzeitig aus der dem Hangenden angepaßten Lage ,ausgeschwenkt wind. Die Druckmittelräume des Druckmittelgetriebes sind mit dem Druckmittelraum des eigentlichen Stützelements verbunden.
  • Mit besonderem Vorteil kann der GrubenstempeI aus mehreren Stützelementen bestehen, die vorzugsweise auf einem gemeinsamen Sockel montiert und durch eine obere Stütze miteinander verbunden sind. Das Tragorgan ist in Form eines Auslegers an der Querstütze schwenkbar gelagert. Bei einem aus drei Stützelementen bestehenden Stempel können die beiden hinteren Stützelement-2 durch eine gemeinsame Querstütze verbunden sein, an der das schwenkbare Tragorgan nach Art eines Auslegers schwenkbar gelagert ist, wobei die Abstützung dieses Tragorgans auf dein dritten Stützelement erfolgt.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein Ausleger so an einer Stütze befestigt sein, daß er sich von einem Verbindungsstück zu einem Stützkopf von der Kohlenwand weg erstreckt und gegenüber dem Stützkopf verstellbar ist.
  • Ferner kann ein erfindungsgemäß ausgeführterAusleger an einem Stützkopf angebracht sein, welcher zusammen mit demAusleger in unterschiedlichenHöhenlagen auf einem ein- und ausfahrbaren Teil der Stütze befestigt ist.
  • Eine mögliche erfindungsgemäße Ausführungsform ist in .den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Grubenstempels mit erfindungsgemäß ausgeführtem Ausleger, Fig.2 einen Schnitt durch eine Steuervorrichtun;; ür den Ausleger, in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Endansicht gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht auf Eig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Grubenstempel aus einem ]er hinteren Stütze der obenerwähnten Erfindung ihnlichenAufbau. Vorzugsweise hat diese Stütze einen Sockel 1, von dem aus zwei Teleskopsäulen 2 und 3 ,ich nach oben erstrecken, welche durch geeignete iydraulische Mittel ein- und ausgefahren werden <önnen und die, an ihren Oberteilen 2a und 3a be-@estigt, eine Querstütze 4 aufweisen. Die Stützen 2 znd 3 werden durchAnwendung hydraulischenDrucks nnerhalb der Stützen ausgefahren, und zum Zusamnenschieben der Stützen wird durch die Überdruckventile 5 und 6 der hydraulische Druck entlastet. Zum Vorversetzen des Stempels ist ein hydraulischer Zyinder mit Kolben in horizontaler Lage mit dem Sockel 1 verbunden, und zur Steuerung der Ein-.ind Ausfahrbewegung der Stützen gegenüber der Bewegung des horizontalen Zylinders und Kolbens werien die Ventile 5 und 6 durch einen Mechanismus 7 ;esteuert, wie er in den genannten Erfindungen be reits beschrieben ist.
  • Am vorderen Ende der Querstütze 4 ist ein Ausfeger 8 schwenkbar gelagert. Vorzugsweise ist das vordere Ende der Querstütze 4 mit einer rechtwinkligen Aussparung (Fig. 4) versehen, in die ein gabelförmiges Teil 8 a des Auslegers 8 stößt, das um einen Bolzen 9 gegenüber der Querstütze 4 schwenken kann.
  • Unmittelbar unterhalb der Gabel 8 a ist ein Zylinder mit Kolben vorgesehen, der an der Querstütze 4 befestigt ist und am Ausleger 8 angreift. Im einzelnen besteht diese Vorrichtung 10 aus einem Zylinder 11, der an einem Fuß 12 befestigt ist, welcher wiederum an einem Sockel 15 an der Querstütze 4 angebracht ist, und einem Kolben 14 mit einem im Zylinder 11
    be@@,ehchen hopf 14a uni @mem `ozstel@ende Eude
    14b, das mit einem abwärts gerichteten Anschlag 8 b am Ausleger 8 (Fig. 2) im Eingriff steht.
  • Der Fuß 12 der Vorrichtung 10 weist einen Kanal 12a auf, der mit dem Innern des Zylinders 11 und einer Einlaßleitung 16 in Verbindung steht. Die Einlaßleitung 16 ist an eine weitere Leitung 17 angeschlossen, die mit dem Innenraum der Stütze 3 verbunden ist.
  • Sind im Betrieb die Stützen 2 und 3 bis zur Decke ausgefahren, so wird der in der Stützei aufgewendete Druck durch die Leitungen 17 und 16 auch an den Kolben 14 geführt, so daß dieser am Ausleger 8 angreift und ihn gegen die Decke drückt. Dank der Schwenkverbindung des Auslegers 8 kann dieser einen Teil der Decke selbst dann stützen, wenn diese eine unregelmäßige Oberfläche aufweist, wie dies beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, wo der Ausleger 8 von der Querstütze 4 aus nach oben geneigt ist, um sich einem schräg nach oben gehenden Deckenteil anzupassen. In ähnlicher Weise würde der Ausleger bei nach unten geneigter Decke in Übereinstimmung damit abwärts geneigt werden.
  • Vorzugsweise ist der wirksame Durchmesser von Zylinder und Kolben 11, 14 vorher in einem solchen Verhältnis zur Biegebeanspruchung des Auslegers 8 festgelegt, daß bei genügendem Druck der Decke auf die Stützen 2 und 3, der über die Überdruckventile 5 und 6 eine Druckentlastung in den Stützen 2 und 3 hervorrufen würde, der Druck in der Zy linder-Kolben-Vorrichtung 10 ähnlich entlastet wird, wodurch sich der Ausleger 8, anstatt durch die Überbelastung durch die Decke verbogen zu werden, um den Bolzen 9 abwärts dreht, soweit dies der Druckabfall in der Vorrichtung 10 zuläßt.
  • In einer abgeänderten Ausführungsform mit drei Stützen und je einem Ausleger auf dem hinteren Stützenpaar und der vorderen Stütze, kann der Ausleger auf den hinteren Stützen an seinem Vorderende drehbar gelagert sein und sich zur Kohlenwand hin erstrecken, wobei er in der beschriebenen Weise durch einen Zylinder und Kolben gesteuert wird.
  • In einer weiteren abgeänderten Ausführungsform kann ein Stützenpaar mit einem an seinem hinteren Ende drehbar gelagerten Ausleger, der sich nach hinten erstreckt, versehen sein, wobei dieser Ausleger mittels Kolben und Zylinder in der oben beschriebenen Art schwenkbar verstellt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiteiliges Stützelement für den Strebausbau, in dessen einem als Zylinder ausgebildeten Teil der andere nach Art eines Kolbens gleitet, wobei durch ein im Zylinder befindliches Druckmittel die Verspannung des Elements erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Hangenden dienende Tragorgane (Ausleger 8) am Kopf (4) des Elements gelenkig gelagert und Druckmnttelgetriebe (11, 14) solcher Art vorgesehen sind, daß die Tragorgane (8) durch Einwirkung des Druckes gegen das Hangende geschwenkt und verspannt und bei Entspannung gelöst werden.
  2. 2. Zweiteiliges Stützelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Druckmittelgetriebes (11, 14), daß es beim Entspannen auch das Einschwenken der Tragorgane bewirkt.
  3. 3. Zweiteiliges Stützelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß äas@ruckmlt%Lgetrie@e, (lUt@ 3,%% @@u@m 11@dr@-
    fischen Zylinder (11) mit Kolben (14) besteht, die so in den Hydraulikkreis der Stütze (2 bzw. 3) eingeschaltet sind, daß das Ein- undAusfahren der Stütze (2 bzw. 3) auch die Schwenkbewegung des Auslegers (8) nach oben bzw. nach unten verursacht.
  4. 4. Zweiteiliges Stützelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelräume des Druckmittelgetriebes (11, 14) an den Druckmittelraum der Stütze (2 bzw. 3) angeschlossen sind.
  5. 5. Zweiteiliges Stützelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung von Druckventilen (5, 6), die in den Hydraulikkreis eingeschaltet und so angeordnet sind, .daß der Ausleger (8) bei Überlastung durch den Druck nach unten geschwenkt wird.
  6. 6. Zweiteiliges Stützelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Druckmittelräume des Druckmittelgetriebes (11, 14) und der Stütze (2 bzw. 3) ein gemeinsames Überdruckventil vorgesehen ist.
  7. 7. Zweiteiliges Stützelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem gemeinsamen Querträger (4) zwei hydraulisch ein- und ausfahrbare Stützen (2 bzw. 3) zugeordnet sind, die auf einem gemeinsamen Socki#l (1) sitzen, während der durch das Druckm:ittelgetriebe (11, 14) ausschwenkbare Ausleger (8) an der Querstütze (4) schwenkbar gelagert ist. B.
  8. Zweiteiliges Stützelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei hydraulisch ausfahrbaren Stützstempeln (2, 3) auf einen gemeinsamen Sockel (1), wobei zwei der Stützen (2, 3) über eine Querstütze (4) verbunden ist, während der Ausleger einen an der Querstütze schwenkbar lagernden Arm bildet, der sich auf der dritten Stütze auflegt.
  9. 9. Zweiteiliges Stützelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstütze (4) mitsamt dem daran gelagerten Ausleger (8) in ihrer Höhenlage gegenüber den Stützen (2, 3) verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 404, 717 059, 534 379; deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 159.
DENDAT1069100D Pending DE1069100B (de)

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