DE1758697B1 - Schreitender hydraulischer Strebausbau - Google Patents

Schreitender hydraulischer Strebausbau

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DE1758697B1 DE19681758697 DE1758697A DE1758697B1 DE 1758697 B1 DE1758697 B1 DE 1758697B1 DE 19681758697 DE19681758697 DE 19681758697 DE 1758697 A DE1758697 A DE 1758697A DE 1758697 B1 DE1758697 B1 DE 1758697B1
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft einen schreiten- Anlenkpunkte der beiden Teleskopzylinder an dem den hydraulischen Strebausbau, insbesondere für ge- versatzstoßseitigen Gestell und an den letzteren neigte Lagerung, bestehend aus zwei Gestellreihen, zugeordneten benachbarten Gestellen der abbauvon denen die eine am Abbaustoß und die andere stoßseitigen Reihe ein verformbares Viereck bilden, am Versatzstoß angeordnet ist, und von denen jedes 5 Dieser bekannte Strebausbau ist nur dann für gekastenförmige Gestell einer Reihe mit dem benach- neigte Lagerungen geeignet, wenn die Lagerung nicht barten verbunden ist und mehrere Ausnehmungen mehr als einige Grade von einer söhligen Lagerung für miteinander fluchtende und untereinander par- abweicht. Bei einer über 20 bzw 25° geneigten allele hydraulische Stempel aufweist, die auf Gleit- Lagerung ist die Haftreibung der einzelnen Gestelle schuhen aufruhen und eine Kappe tragen, wobei die io am Liegenden zu gering, um einem durch die Schwer-Gestelle der einen Reihe mit den entsprechenden kraft bedingten Abgleiten der Gestelle in Richtung Gestellen der anderen mittels Rückzylindern verbun- des Einfallens entgegenzuwirken,
den sind. Ein bekannter schreitender Strebausbau, der ins-
Bei einem bekannten Strebausbau dieser Art besondere für die steile Lagerung geeignet ist, weist (deutsche Patentschrift 1 094 212j sind sowohl die 15 abweichend von den Strebausbauen der eingangs erabbaustoßseitigen, als Fahrschacht ausgebildeten Ge- wähnten Art eine einzige aus Ausbauböcken bestestelle als auch die versatzstoßseitigen, als Sicherheits- hende Gestellreihe auf, wobei jeder Ausbaubock vier wand ausgebildeten Gestelle untereinander starr ver- Stempel aufweist, die gemäß eines rhombischen bunden. Zusätzlich zu den eigentlichen Arbeitsstem- Grundrisses angeordnet und untereinander starr verpeln weist jedes Gestell hydraulische Einzelstempel 20 bunden sind (deutsche Patentschrift 1232 909). Je auf, die in Abbaurichtung verlaufenden Längs- ein oberer Stempel eines Ausbaubocks ist mit dem schlitzen der Gestelle geführt und unabhängig von entsprechenden oberen Stempel des benachbarten den Arbeitsstempeln setzbar sind. Diese unabhängigen Ausbaubocks mittels eines Verbindungszylinders geStempel dienen zur Führung der abbaustoßseitigen lenkig verbunden. Zusätzlich ist zwischen zwei be- bzw. der versatzstoßseitigen Gestellreihe, wenn zum 25 nachbarten Ausbauböcken ein Rückzylinder ange-Rücken der einen oder anderen Gestellreihe die ordnet, der einerseits an dem einen und andererletzterer zugeordneten Arbeitsstempel gelöst sind. Auf seits an dem anderen Ausbaubock angelenkt ist. Beim diese Weise wird ein Abrutschen der gelösten Gestell- Rücken eines gelösten Ausbaubocks müssen die beireihe in Richtung des Einfallens verhindert. Zum den zum oberen Ausbaubock führenden Verbin-Rücken der einzelnen Gestellreihen dienen Rück- 30 dungszylinder entlüftet und die beiden zum unteren zylinder, die die abbau- und versatzstoßseitigen Ge- Ausbaubock führenden Verbindungszylinder durch stellreihen miteinander verbinden. Diese Rückzylin- Druckmittelbeaufschlagung auf konstanter Länge geder dienen ausschließlich einer geradlinigen Verschie- halten werden. Ein Beibehalten der vorgegebenen bung der gelösten Gestellreihe. Bei diesem bekann- Schreitrichtung des gelösten Ausbaubocks ist ohne ten Schreitausbau ist es nachteilig, daß jede Gestell- 35 zusätzliche Korrektur mit Hilfe der beiden unteren reihe nur als Ganzes verrückt werden kann, und die Verbindungszylinder nur dann möglich, wenn der einzelnen Gestelle nach Hereingewinnung eines klei- Schwenkwinkel des versatzstoßseitigen Verbindungsnen Kohlenfeldes nicht sofort wieder an den neuen Zylinders gleich dem Winkel ist, der, bei Fluchten Abbaustoß nachgerückt werden können. Dieser aller Ausbauböcke, zwischen dem versatzstoßseitigen Nachteil macht sich vor allem bei brüchigem 40 Verbindungszylinder und der kurzen, durch den Hangenden bemerkbar. Ein weiterer Nachteil dieses oberen Anlenkpunkt des versatzstoßseitigen Verbekannten Strebausbaus ist in der zusätzlichen An- bindungszylinders und den unteren Anlenkpunkt des Ordnung von Führungsstempeln zu sehen, die unab- abbaustoßseitigen Verbindungszylinders gehenden hängig von den den Gestellreihen zugeordneten Diagonale desselben Ausbaubocks gebildet wird. Ein Arbeitsstempeln gelöst und neu gesetzt werden müs- 45 Überschreiten dieses Winkels führt bei steiler sen, was einen zusätzlichen Bedarf von Arbeitsauf- Lagerung zum Vorfall des gelösten Ausbaubocks in wand und -personal bedeutet. Weiter sind diese be- Richtung auf den Abbaustoß. Dieser Nachteil kann kannten Gestellreihen nur für eine bestimmte Ver- nur durch gleichzeitiges Steuern der vier am betrachhiebrichtung in bezug auf den Abbaustoß beschränkt, teten Ausbaubock angelenkten Verbindungszylinder wobei die Verhiebrichtung durch die Neigung der 50 verhindert werden. Die gleichzeitige Bedienung von Längsschlitze d und k', k"... zur Längsseite der vier Verbindungszylindern verlangt aber mindestens Gestelle bedingt ist. zwei Bedienungspersonen, die gerade an dem wäh-Bei einem anderen hydraulischen Strebausbau rend des Rückens ungeschützen Ort arbeiten müssen, (deutsche Auslegeschrift 1 028 516) der eingangs er- Ein Einbruch des Hangenden ist bei brüchigem Gewähnten Art mit zwei Gestellreihen, sind die Gestelle 55 stein vor allem deshalb zu befürchten, weil infolge der abbaustoßseitigen Reihe jeweils mittels eines der Zwischenschaltung der Rückzylinder und der Rückzylinders mit dem vor dem Abbaustoß liegenden notwendig großen Länge der Verbindungszylinder Förderer verbunden. Die Einzelelemente der versatz- der Streb nicht nur in seiner ganzen Breite, sondern stoßseitigen Gestellreihe liegen jeweils im Zwischen- auch in einer beachtlichen Längsausdehnung zwischen raum zweier benachbarter Gestelle der abbaustoß- 60 den beiden benachbarten gesetzten Ausbauböcken seitigen Gestellreihe. Jedes versatzstoßseitige Gestell während des Rückens nicht abgestützt ist.
ist mit Hilfe von Teleskopzylindern seitlich an den Ein anderer bekannter schreitender Strebausbau zwei benachbarten Gestellen der kohlenstoßseitigen weist ebenfalls nur eine Gestellreihe auf, deren Gestellreihe angelenkt. Dieser bekannte Strebausbau Grundbestandteil zwei hydraulische Rahmen, d. h. ist für geneigte Lagerung ungeeignet. Bei gelösten 65 ein oberer und ein unterer Rahmen sind (deutsche Stempeln 13, z. B. eines versatzstoßseitigen Gestells, Patentschrift 1 248 594). Dabei ist der versatzstoßkann bei einer über 25° geneigten Lagerung ein Ab- seitige Stempel des unteren Rahmens einerseits mitgleiten dieses Gestells nicht verhindert werden, da die tels eines diagonal angeordneten Rückzylinders mit
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einem abbaustoßseitigen Stempel und andererseits Gestells gehende Ebene senkrecht verlaufende Achse mittels eines Teleskoplenkers mit dem versatzstoß- drehbar verbunden ist, und daß die Gestelle der verseitigen Stempel des oberen Rahmens verbunden. Der satzstoßseitigen Reihe mit den zugehörigen Gestellen
obere und der untere Rahmen bilden ein Gespann. der kohlenstoßseitigen Reihe jeweils verbindenden Die kohlenstoßseitigen Stempel der unteren Rahmen 5 Rückzylindern mittels Kardangelenken an den Ge- bzw. der oberen Rahmen und die versatzstoßseitigen stellen befestigt sind.
Stempel der unteren Rahmen sind jeweils unterein- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ander mittels Lenkern verbunden. An jedem zweiten nicht nur die gestellte Aufgabe gelöst, sondern es ist Lenker ist jeweils ein Korrigierzylinder vorgesehen. auch ein sicherer Schutz der Verbindungs- und Rück-Je zwei Gespanne sind mit Hilfe dreier Lenker grup- io zylinder gegen Beschädigungen durch herabfallendes penweise zusammengefaßt. Werden nun z. B. die zwei Gestein gewährleistet. Zusätzlich kann die Hubbeweunteren Rahmen einer Gruppe von der versatzstoß- gung der Rückzylinder zumindest zum Großteil in seitigen Stellung in die abbaustoßseitige Stellung ge- Schreitrichtung für das Rücken der Gestelle ausgerückt, so müssen die Korrigierzylinder der unteren nutzt werden. Außerdem ist durch die einfache Zwei-Anschlußstelle dieser Gruppe gelöst und sowohl die 15 punktanlenkung jedes Gestells an je einem Nachbar-Korrigierzylinder der oberen Anschlußstelle als auch gestell der abbau- und versatzstoßseitigen Gestelldie beiden dieser Gruppe zugeordneten Rückzylinder reihe jederzeit eine einfache Stellungskorrektur mögbeaufschlagt werden. Die beiden dieser Gruppe züge- lieh. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn das einen ordneten Teleskoplenker werden dabei ausgezogen. Verbindungszylinder aufnehmende Fach jedes Ge-Ein Beibehalten der Schreitrichtung der Gruppe ohne 20 stells der abbaustoßseitigen Gestellreihe an der dem zusätzliche Korrektur ist dabei nur unter Beobach- Abbaustoß zugewandten Seite des Gestells angeordtung eines bestimmten Schwenkwinkels der die Korn- net ist. In analoger Weise kann das einen Verbingierzylinder aufweisenden Lenker möglich. Da die dungszylinder aufnehmende Fach jedes Gestells der Rückzylinder diagonal angeordnet sind, kann nur ein versatzstoßseitigen Reihe an der dem Versatzstoß zu-Teil ihres Maximalhubes für die Rückbewegung ge- »5 gewandten Seite des Gestells angeordnet sein. Danutzt werden. Zum Durchführen der Rückbewegung durch kann gerade das hohen mechanischen Beanvon vier Stempeln einer Gruppe müssen insgesamt spruchungen ausgesetzte Teil des Gestells entsechs Zylinder betätigt werden; außerdem sind dazu sprechend stärker ausgebildet werden, während das noch zwei Teleskoplenker notwendig; es handelt sich die Stempel aufnehmende Teil des Gestells in Leichtin diesem Fall um eine Vielzahl von Zylindern und 30 bauweise ausführbar ist. Um eine große Hublänge Lenkern, die in Bewegung gesetzt werden müssen, des Rückzylinders zu gewährleisten, ohne daß die um vier Stempel zu rücken. Dieser bekannte Streb- beiden mittels des Rückzylinders verbundenen Geausbau ist daher nicht nur stark materialaufwendig, stelle in der eingefahrenen Stellung des letzteren zu sondern erfordert auch einen erheblichen Personal- weit voneinander entfernt sind, ist es vorteilhaft, die aufwand, da die einer Gruppe zugeordneten Zylinder 35 Anlenkung des Rückzylinders im Inneren der Genicht gleichzeitig von einem Mann bedient werden stelle vorzusehen. Dabei wird gleichzeitig auch die können. Darüber hinaus laufen die abbaustoßseitigen Kardananlenkung vor Beschädigungen geschützt.
Lenker Gefahr, von herabfallendem Gestein verbogen In vorteilhafter Weiterbildung des Strebausbaues zu werden, wodurch das Beibehalten der Rückrich- sind die versatzstoßseitigen Gestelle mit einem in der tung bei jeder Rückbewegung einer Gruppe eine Kor- 40 Höhe regelbaren Schild versehen, wobei diese Maßrektur erforderlich macht. Zum Nachziehen der nähme im Prinzip z. B. durch das deutsche Geoberen Rahmen der zu rückenden Gruppe sind zu- brauchsmuster 1 962 916 vorbekannt ist.
sätzlich zwei Zylinder, die beiden bereits genannten Zum noch besseren Verständnis der Erfindung ist Rückzylinder und die beiden Teleskoplenker, not- diese nachstehend an Hand eines in der Zeichnung wendig. 45 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels er-
Ausgehend von einem schreitenden hydraulischen läutert. Es zeigt
Strebausbau der eingangs erwähnten Art, liegt der F i g. 1 eine Draufsicht auf einige Gestelle des erErfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Ausbau findungsgemäßen Strebausbaus nach Linie I-I in dahingehend zu verbessern, daß mit relativ einfachen F i <?. 3,
und wenig aufwendigen Mitteln eine gute und wirk- 50 F i g. 2 eine Seitenansicht eines Gestell der ver-
same Anpassung des Ausbaus — was besonders die satzseitigen Gestellreihe gemäß dem Pfeil F in
Ausrichtung der Gestelle und die Einhaltung der F i g. 1,
Schreitrichtung betrifft — an schwierige Gebirgsver- F i g. 3 eine Seitenansicht eines Schnitts gemäß
hältnisse, insbesondere in der steilen Lagerung, er- Linie III-III in F i g. 1,
reicht werden kann, wobei der Ausbau infolge eines 55 F i g. 4 a bis 4 c eine schematische Ansicht verunkomplizierten Aufbaus leicht beziehbar sein soll. schiedener Rückphasen des erfindungsgemäßen
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Strebausbaus.
löst, daß alle kastenförmigen Gestelle der abbaustoß- In F i g. 1 sieht man einige Gestelle des Schreitseitigen Reihe und der versatzstoßseitigen Reihe ein ausbaus in einer auf das Liegende des abgebauten parallel zur Längsachse des Gestells verlaufendes 60 Flözes bezogenen Ebene; der Abbaustoß FT verläuft Fach aufweisen, in dem jeweils ein hydraulischer dabei gegenüber der Linie des größten Flözeinfal-Verbindungszylinder um eine parallel zur horizon- lens P beispielsweise unter einem Winkel von 30°. talen Querachse des Gestells verlaufende horizontale Darüber hinaus wird bei dem dargestellten Ausfüh-Achse drehbar befestigt ist, dessen Kolbenstange an rungsbeispiel der Abbau des Flözes mit »umgekehreinem in dem Fach seitlich geführten Führungsträger 65 tem Stoß«, d. h. derart ausgeführt, daß der Abbauin der gleichen Ebene drehbar angelenkt ist, welcher stoß FT ebenso wie der Versatzstoß R sich oberhalb mit dem Nachbargestell der gleichen Reihe um eine der Linie des größten EinfallensP befinden. Die zur die Längsachse und die horizontale Querachse des Kopfstrecke VT befindet sich am oberen und die
Grundstrecke VB am unteren Strebende; diese beiden Strecken verlaufen in einer horizontalen Ebene (siehe Fig. 4a bis 4c).
Die Gestellreihe am Versatzstoß R und die dem Abbaustoß FT zugeordnete Gestellreihe sind auf geeignete Weise mittels ihres jeweils letzten oberen Gestells mit einer in der Kopfstrecke VT vorgesehenen Abspannvorrichtung gekuppelt.
Jedes Gestell A1, A2, A3... An der Gestellreihe am Abbaustoß FT, nachstehend abbaustoßseitige Reihe SF genannt, und jedes Gestell B1, B1,... Bn der Gestellreihe am Versatzstoß R, nachstehend versatzstoßseitige Reihe ,S/l genannt, ist mit dam benachbarten Gestell derselben Reihe SF bzw. SA mittels eines Verbindungszylinders VA1, VA2... VAn und VB1, VB2... VBn gelenkig verbunden. Ebenso ist jedes Gestell/^ bis An der abbaustoßseitigen Reihe SF mit dem entsprechenden Gestell B1 bis Bn der versatzstoßseitigen Reihe SA mittels eines doppeltwirkenden Rückzylinders VR1, VR2 ... VRn gekuppelt.
Weiter (s. Fig. 1 bis 3) weist jedes Gestell A1 bis An und B1 bis Bn einen aus Blechen zusammengeschweißten Kasten CA1 bis CAn und CS1 bis CBn auf, der einerseits ein langgestrecktes Fach 1 bildet, in dem der Verbindungszylinder VA1 bis VAn und VB1 bis VBn gelagert ist, und der andererseits eine Abstützung 2 für die hydraulischen Stempel 3, 4 und 5 darstellt. Jede Abstützung 2 ist mit soviel Ausnehmungen 6 versehen, wie das Gestell Stempel 3 bis 5 aufweist. Im vorliegenden Fall besitzt jedes Gestell eine Reihe von drei Stempeln. Gleichermaßen wäre es möglich, zwei Reihen zu je zwei oder drei Stempeln vorzusehen. Jeder Stempel 3 bis 5 ist in einem Rohr 7 geführt, das in der entsprechenden Ausnehmung 6 befestigt und mittels zweier kegelstumpfförmiger Federn 8 und 9 von entgegengesetzt gerichteter Wirkung gehalten ist, von denen sich jede auf einer Außenschulter 10, 11 des Rohrs 7 und auf der einen oder anderen Seite der oberen Abdeckplatte 12 der Abstützung 2 abstützt. Das untere Ende des Zylinders 13 des Stempels 3, 4 oder 5 ist mittels einer Kugelgelenk-Verbindung 15 fest mit einem Gleitschuh verbunden, während sich das obere Ende des Zylinders 13 im gelösten Zustand der Gestelle auf dem Führungsrohr 7 unter Zwischenschaltung einer Rückholfeder 16 abstützt.
Zwischen zwei Stempeln, beispielsweise zwischen den Stempeln 4 und 5, bildet die Abstützung 2 auf ihrer freien Seite ein Gelenk nach Art eines Kardangelenks 17, das unter Zwischenschaltung eines Rückzylinders VR zur Verbindung eines kastenförmigen Gestells der abbaustoßseitigen Reihe SF mit dem Kasten CB des entsprechenden Gestells der versatzstoßseitigen Reihe SA dient.
Die Abstützungen 2 der Kästen CA der abbaustoßseitigen Gestellreihe SF sind gegenüber den Abstützungen 2 der Kästen CB der versatzstoßseitigen Gestellreihe SA derart angeordnet, daß die langgestreckten Fächer 1 der Kästen CA und CB jeweils dem Abbaustoß FT und dem Versatzstoß R zugekehrt sind. Auf diese Weise kann der Rückzylinder teilweise in die Abstützungen 2 des abbaustoßseitigen Gestells A und des entsprechenden versatzstoßseitigen Gestells B hineinverlegt werden, derart, daß der Hub des Rückzylinders VR verhältnismäßig groß ist, ohne daß die entsprechenden Gestelle A und B in der eingefahrenen Stellung des Rückzylinders zu weit voneinander entfernt sind. Eine winklige Öffnung 18 der Abstützung 2 stellt jede nur erforderliche Schwenkfreiheit des Rückzylinders VR sicher.
An ihrem oberen Ende tragen die Stempel 3 bis 5 jeweils eine beispielsweise scheibenförmige Kappe 19 und metallische Verzugs- bzw. Abdeckplatten 20, 21 und 22. Naturgemäß kann die Form der Kappen 19 von der in der Zeichnung dargestellten abweichen.
In jedem Längsfach 1 ist ein Verbindungszylinder
ίο VA bzw. VB angeordnet. An einem seiner Enden — bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an seinem höhergelegenen Ende — ist der Verbindungszylinder VA oder VB an einer zur Grundplatte 24 und zur horizontalen Querachse des Gestelles A1.. .An bzw. B1... Bn parallelen und mit diesem Fach 1 fest verbundenen Achse 23 schwenkbeweglich angelenkt. Das andere Ende des Zylinders VA oder VB ist mit einem Führungsträger 25 um eine Achse 26 schwenkbeweglich gekuppelt, die sich ebenfalls parallel zur Grundplatte 24 und senkrecht zur Längsachse des Gestelles erstreckt. Der Träger 25 wird von den seitlichen Vertikalwänden des Fachs 1 geführt; jedoch kann er in einer zu diesen seitlichen Wänden parallelen Ebene um die bewegliche horizontale Achse 26 schwenken. Das andere Ende des Trägers 25, d. h. sein tiefergelegenes Ende, ist mittels einer Achse 27 gelagert, die sich in einem Gabelhügel 27 α senkrecht zu der beweglichen Achse 26 und zu der Längsachse des Trägers 25 erstreckt, der mit dem nächsttieferen Kasten CA oder CB fest verbunden ist. Dank dieser Kupplung des Führungsträgers 25 hat man an seinen beiden Enden zwischen zwei benachbarten Kästen derselben Gestellreihe SF oder SA eine Kupplung nach Art eines Kardangelenks geschaffen. Die Länge des Führungsträgers 25, gerechnet vom Gelenkpunkt des Verbindungszylinders VA oder VB über den Kasten CA oder CB, ist eine solche, daß bei ausgefahrenem Verbindungszylinder mindestens ein Drittel, vorzugsweise jedoch die Hälfte des Trägers 25 sich noch im Inneren des Fachs 1 befindet.
Die Kästen CB jedes versatzstoßseitigen Gestells B sind mit einem Schild 28 versehen, da der Strebausbau in einem Streb mit umgekehrtem Abbaustoß verwendet wird, d. h., da der Versatzstoß R sich über dem Strebraum befindet.
Dieser Schild 28 besitzt mehrere, beispielsweise vier, Profilstreben 29, die auf dem hinteren Bereich, d. h. auf dem Fach 1 des Kastens CB, verschweißt sind. Die Streben 29 erreichen beinahe dieselbe Höhe wie die Stempel 3 bis 5 in der eingefahrenen Stellung (s. F i g. 3). Zwei dieser Streben 29 sind genau hinter dem mittleren Stempel 4 und ziemlich dicht beieinander angeordnet. Auf einer Außen- und einer Mittelstrebe 29 ist ein Schutzblech 30 befestigt.
Zwischen den beiden Mittelstreben 29 ist — hinsichtlich der Höheneinstellung regelbar — ein Stützorgan 31 mit einem beweglichen Schutzblech 32 vorgesehen, das einen Teil der festen Schutzbleche 30 überdeckt und sich über die gesamte Länge des Kastens CB erstreckt.
Zwischen zwei versatzstoßseitigen Gestellen B sind die Schilde 28 mittels einer flexiblen Wand 32, z. B. mittels einer Balgwand, verbunden, um Abstandsveränderungen zwischen diesen zwei Gestellen B während ihres Rückens zu ermöglichen.
In den F i g. 4 a bis 4 c sind die verschiedenen Rückstadien des erfindungsgemäßen Strebausbaus dargestellt, wobei der Ausbau in einem Streb mit
Einfallen und mit umgekehrtem Abbaustoß zum Einsatz kommt. Der Abbaustoß bildet bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Linie des größten Einfallens P einen Winkel α von 30°.
Es sind die verschiedenen, den Strebausbau bildenden Gestellreihen (abbaustoßseitige Reihe SF und versatzstoßseitige Reihe SA) dargestellt worden. Diese Gestelle sind in der Kopfstrecke VT an geeigneten Punkten C1 und C2 angeschlagen.
In F i g. 4 a erkennt man, daß die beiden Gestellreihen SF und SA einander genähert und parallel zueinander sind, wobei die Rückzylinder VR sich in der eingezogenen Stellung befinden. Darüber hinaus kann man feststellen, daß sich die Ebene, die durch zwei einander entsprechende Stempel 3 oder 4 oder 5 eines Gestells der abbaustoßseitigen Reihe SF und eines entsprechenden Gestells der versatzstoßseitigen Reihe SA hindurchgeht, in einer zum Abbaustoß FT senkrechten Ebene befindet.
Ist über die gesamte Streblänge ausreichend Kohle ao hereingewonnen worden (s. Fig. 4b), geht das Rücken des Strebausbaus auf folgende Weise vor sich: In Fig. 4b wird davon ausgegangen, daß die Gestelle A1 und A2 bereits in Richtung auf den neuen Abbaustoß FT vorgerückt worden sind, so daß sich die entsprechenden Rückzylinder VR in der ausgefahrenen Stellung befinden. Das letzte Gestell An nimmt noch seine ursprüngliche Stellung, d. h. die in Fig.4a gezeigte, ein. Um das GestellA3 und das GestellAn _v das ist das dem Gestell^ in Einfallrichtung benachbarte Gestell, zu rücken, löst man diese beiden Gestelle und betätigt darauf die entsprechenden Rückzylinder, wobei der Verbindungszylinder des Gestells A 3 auf ein solches Maß eingezogen wird, daß der Weg des Gelenkpunktes 27 der beiden Gestelle A3 und An _x eine horizontale Linie ist; die Verbindungszylinder der Gestelle A2 und An werden dabei gesperrt und der des Gestells An^1 wird frei. Um diese Rückbewegung zu unterstützen, kann man ebenso den die Gestelle ^n-1 und Bn-1 verbindenden Rückzylinder betätigen. Auf diese Weise werden die beiden Gestelle die in Fig. 4b gestrichelt angedeuteten Stellungen einnehmen. Nun verspannt man das Gestell A3, läßt jedoch das Gestell An _j im entspannten bzw. entriegelten Zustand, und löst das in Einfallrichtung folgende Gestell, d. h. das GestellAn. Sind alle Gestelle/^ bis An der abbaustoßseitigen Reihe SF vorgerückt, verfährt man entsprechend beim Rücken der Gestelle der versatzstoßseitigen Reihe SA.
In F i g. 4 c sollen die Gestelle B2 und B3 gerückt werden. Nach dem Lösen dieser beiden Gestelle zieht man den die Gestelle A2 und B2 verbindenden Rückzylinder sowie eventuell auch den die Gestelle A3 und B3 verbindenden Rückzylinder ein, wobei der Verbindungszylinder des Gestells B2 um ein solches Maß eingefahren wird, daß der Weg des Gelenkpunkts 27 der beiden Gestelle B2 und B3 eine horizontale Linie ist; die Verbindungszylinder der Gestelle B1 und Bn _1 werden verspannt und der des Gestells B3 wird frei. Nach dem Rücken nehmen die Gestelle B2 und B3 die in F i g. 4 c gestrichelt wiedergegebene Stellung ein. Man verspannt das Gestell B2 wieder, läßt jedoch das Gestell B3 im entspannten Zustand. Alsdann betätigt man, falls nötig, den Verbindungszylinder zwischen den Gestellen B2 und B3 und läßt den Verbindungszylinder zwischen den Gestellen B3 und Bn_1 derart ausfahren, daß das Ende des Gestells B3 so nahe als möglich an das untere Ende des Gestells B2 zu liegen kommt.
Man sieht also, daß man aufeinanderfolgend sämtliche Gestelle einer Reihe in zwei Takten rücken kann. Dies ermöglicht es, die Arbeitsgänge auf eine solche Weise auszuführen, daß ein Stempel eines Gestells sich stets, und zwar vor und nach dem Rückvorgang, in demselben horizontalen Niveau N1 oder
N2 befindet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schreitender hydraulischer Strebausbau, insbesondere für geneigte Lagerung, bestehend aus zwei Gestellreihen, von denen die eine am Abbaustoß und die andere am Versatzstoß angeordnet ist, und von denen jedes kastenförmige Gestell einer Reihe mit dem benachbarten verbunden ist und mehrere Ausnehmungen für miteinander fluchtende und untereinander parallele hydraulische Stempel aufweist, die auf Gleitschuhen aufruhen und eine Kappe tragen, wobei die Gestelle der einen Reihe mit den entsprechenden Gestellen der anderen mittels Rückzylindern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle kastenförmigen Gestelle (A1 bis An bzw. B1 bis Bn) der abbaustoßseitigen Reihe (SF) und der versatzstoßseitigen Reihe (SA) ein parallel zur Längsachse des Gestells verlaufendes Fach (1) aufweisen, in dem jeweils ein hydraulischer Verbindungszylinder (JM1 bis VAn bzw. FB1 bis VBn) um eine parallel zur horizontalen Querachse des Gestells verlaufende horizontale Achse (23) drehbar befestigt ist, dessen Kolbenstange an einem in dem Fach seitlich geführten Führungsträger (25) in der gleichen Ebene drehbar angelenkt ist, welcher mit dem Nachbargestell der gleichen Reihe um eine zur durch die Längsachse und die horizontale Querachse des Gestells gehende Ebene senkrecht verlaufende Achse (27) drehbar verbunden ist, und daß die die Gestelle (B1 bis Bn) der versatzstoßseitigen Reihe (SA) mit den zugehörigen Gestellen (^1 b\sA„) der kohlenstoßseitigen Reihe (5F) jeweils verbindenden Rückzylinder (VR1 bis FAn) mittels Kardangelenken (17) an den Gestellen befestigt sind.
2. Schreitender hydraulischer Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Verbindungszylinder (VA1 bis VAn) aufnehmende Fach (1) jedes Gestells (^1 bis An) der abbaustoßseitigen Reihe (SF) an der dem Abbaustoß (FT) zugewandten Seite des Gestells angeordnet ist.
3. Schreitender hydraulischer Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Verbindungszylinder (VB1 bis VBn) aufnehmende Fach (1) jedes Gestells (B1 bis Bn) der versatzstoßseitigen Reihe (SA) an der dem Versatzstoß (R) zugewandten Seite des Gestells angeordnet ist.
4. Schreitender hydraulischer Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (17) der Rückzylinder (VR1 bis VRn) im Inneren der zu verbindenden Gestelle (A1 bis An und B1 bis Bn) vorgesehen ist.
5. Schreitender hydraulischer Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die versatzstoßseitigen Gestelle (B1 bis Bn) mit einem in der Höhe regelbaren Schild (28) versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109519/203
DE19681758697 1967-07-25 1968-07-24 Schreitender hydraulischer Strebausbau Pending DE1758697B1 (de)

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GB (1) GB1226778A (de)

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