DE1931184U - Seitenlader mit kippsicherung. - Google Patents

Seitenlader mit kippsicherung.

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DE1931184U
DE1931184U DE1964L0036781 DEL0036781U DE1931184U DE 1931184 U DE1931184 U DE 1931184U DE 1964L0036781 DE1964L0036781 DE 1964L0036781 DE L0036781 U DEL0036781 U DE L0036781U DE 1931184 U DE1931184 U DE 1931184U
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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    • B66F9/07559Stabilizing means

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Description

LANCERS MACHINERY LIMITED, Grovebury Road, Leighton Buzzard, Bedfordshire (England)
Seitenlader mit Kippsicherung
Die Neuerung bezieht sich auf Seitenlader mit Kipp si ehe rung, welche als mittels hydraulischer Arbeitszylinder oder ähnlicher Triebwerke seitlich ausfahrbares Bodenstützglied ausgebildet ist, wobei der Arbeitszylinder etwa horizontal angeordnet und am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert ist.
Seitenlader sind Fahrzeuge, die in der Mitte ihrer Länge eine Ausbuchtung und in dieser einen seitlich verfahrbaren Hubmast aufweisen. Bei diesen Seitenladern ist der Mast an in Führungen quer zum Fahrgestell beweglichen Vorrichtungen angeordnet, so dass sich die Gabelenden des Hubmastes in ihrer zurückgezogenen Stellung dicht an der Längsseite des Fahrzeuges befinden und in der ausgefahrenen Stellung über die Seite des Fahrzeuges in der entsprechenden Entfernung stehen.
Bei Seitenladern besteht, wenn schwere Lasten aufgenommen oder manövriert werden, insbesondere wenn sich die Gabeln in der weit ausgefahrenen Stellung befinden, die Neigung, dass der Seitenlader seitwärts kippt. Man hat deshalb Seitenlader mit einer Kippsicherung versehen und diese als Hebelwinden ausgebildet
-■2 -
oder auch das Bodenstützglied mittels Arbeitszylinder oder ähnlicher Triebwerke seitlich ausfahrbar gemacht, wobei es aber nachteilig ist, dass die Bodenstützglieder dieser bekannten Kipp siehe rangen ziemlich kurz vor den Seitenwänden der Seitenlader aufgesetzt werden. Die bekannten Kippsicherungen genügen daher bei Seitenladern nicht, um der Neigung des Seitwärtskippens genügend entgegenzuwirken.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird der Stützfuss entlang einer bogenförmigen Bahn gesenkt, bis er auf den Boden aufsetzt, aber in seiner bogenförmigen Bahn behindert der Fuss die Last, so dass er gesenkt werden muss, bevor die Gabeln zu irgendeiner grösseren Ausladung unter die Last manövriert werden, wobei es aber dann der Stützfuss schwierig macht, die gesenkten Gabeln unter die Last, die angehoben werden soll, zu bringen. Dies alles wirkt sich dahin aus, dass der Fuss nicht unter den zentralen Teil der Last gebracht werden kann, wie es am besten ist, sondern allenfalls nur gerade nahe der Seite der Last gesetzt werden kann, die dem Fahrzeug am nächsten liegt.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung benutzt man abwärts wirkende Stempel, die an den äusseren Enden der den Mast tragenden Vorrichtungen angeordnet sind, aber hierbei muss der Mast ausgefahren werden, bevor die Fussstützen gesenkt werden, was es wiederum schwierig macht, den Seitenlader zu manövrieren, um die Gabeln unter die Last zum Heben desselben zu bringen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Kippsicherung für Seitenlader zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass dem
Arbeitszylinder für die Aus- und Einwärtsbewegung des Bodenstützgliedes ein zweites hydraulisches Triebwerk zum Heben und Senken des Bodenstützgliedes zugeordnet ist, und dass die beiden Triebwerke bei ihrer Bestätigung zusammenwirken und die sich überlagernden Bewegungen des Bodenstützgliedes steuern. Durch die Verwendung zweier solcher Triebwerke, die in der horizontalen und in der vertikalen Richtung arbeiten, wird eine grössere Beweglichkeit des Stützgliedes erreicht, das sich besser als bisher ausserhalb des Seitenladers auf den Boden aufsetzen lasst.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform, der Neuerung ist das Bodenstützglied über die Seitenwände des Seitenladers hinaus bis unter den mittleren Teil der anzuhebenden Last ausfahrbar, wobei das Bodenstützglied einer bogenförmigen Aufwärtsbahn oder einer geraden abwärts geneigten Bahn folgt. Hierdurch ist es möglich, die Bewegungsbahn des Bodenstützgliedes leicht den erforderlichen Verhältnissen anpassen zu können, so dass es die gewünschte Bahn bis zum Aufsetzen auf den Boden ausführt. Das Bodenstützglied kann an jedem gewünschten Punkt seines seitlichen Verschiebeweges auf den Boden aufsetzbar sein.
Vorteilhaft ist der horizontale Arbeitszylinder an einer entfernt von der Hubmastseite des Seitenladers liegenden Stelle mit dem Fahrgestell des Seitenladers gelenkig verbunden, und das zweite etwa senkrecht wirkende hydraulische Triebwerk auf der Hubmastseite angeordnet und gelenkig mit dem Fahrgestell verbunden und an ein Führungsglied angelenkt, wobei es mit dem ersten hydraulischen Triebwerk und dem Bodenstützglied gekuppelt ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der Arbeitszylinder durch einen Führungszylinder verlängert, in dem
sich eine Zwischenstange führt, die an ihrem einen Ende mit der Kolbenstange des Arbeitszylinders verbunden ist und an ihrem anderen Ende das Bodenstützglied trägt, während die Kolbenstange des zweiten hydraulischen Getriebes mit einem Auge des Führungszylinders gelenkig verbunden ist. Das Führungsglied ist in diesem Falle der Führungs zylinder, der es ermöglicht, dass der Arbeitszylinder fast auf volle Länge ausgefahren werden kann und deshalb selbst keine Längsführung für das Bodenstützglied abzugeben braucht. Das Bodenstützglied selbst ist aber weit ausfahrbar. Die Konstruktion ist deshalb besonders einfach, weil der Führungszylinder, der in Verlängerung des etwa horizontalen Arbeitszylinders angeordnet ist, in einfacher Weise die Kupplung mit dem zweiten vertikal arbeitenden Triebwerk ermöglicht. Deshalb ist es auch möglich, die beiden Triebwerke, das in der horizontalen Richtung arbeitende und das in der vertikalen Richtung arbeitende, in einer konstant bleibenden Entfernung anzuordnen und beide gelenkig mit dem Fahrgestell des Seitenladers zu verbinden. Die Anordnung der beiden Triebwerke ist dadurch sehr übersichtlich, und sie stören sich bei ihren Bewegungen nicht.
Eine andere ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, dass die Kolbenstange des in etwa horizontaler Richtung wirkenden Arbeitszylinders gelenkig mit einem Zwischenglied verbunden ist, das mit einer Rolle entlang einer horizontalen Führung gleitet und mit einem das Bodenstützglied bildenden, sich nach vorn verjüngenden Arm gelenkig verbunden ist, wobei ein Führungsstück an der Kolbenstange des vertikalen Arbeitszylinders angelenkt ist und eine gleitende Stützarmführung für den Arm bildet, der entsprechend der Auf- und Abbewegung der Kolbenstange heb- und senkbar und durch das erste hydraulische Triebwerk aus- und einfahrbar ist. Der schlanke Stützarm ist besonders gut
dafür geeignet, auch in einen engen Zwischenraum zwischen dem Boden und der aufzunehmenden Last eingefahren zu werden, um auch in solch ungünstigen Fällen den Seitenlader unter dem zentralen Teil der Last, die angehoben werden soll, seitlich abstützen zu können.
Mit den Mitteln der Neuerung wird es ermöglicht, die Kippsicherung sogar dann benutzbar zu machen, wenn der Seitenlader dicht an der zu übernehmenden Last steht, also in einer Stellung, die spnst die Benutzungder Kippsicherung meist verhindert. Es ist ein weiterer Vorteil, dass die Kippsicherungsmittel sehr niedrig an dem Fahrgestell des Seitenladers montiert werden können, so dass die Kippsicherung hierdurch bei der Auswärtsbewegung unter eine Last in ähnlicher Weise, wie man eine Gabel unter eine Last bewegt, bewegbar ist, so dass immer eine optimale Kippsicherung für den Seitenlader gewährleistet ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 den Seitenlader mit Kippsicherung in Seitenansicht, wobei die Kippsicherung in ihrer eingezogenen Stellung steht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der die Kippsicherung eine Zwischenstellung einnimmt,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der die Kippsicherung ausgefahren ist und sich in ihrer Stützstellung befindet, und
Fig. 4 die Seitenansicht eines Seitenladers mit einer anderen Ausführungsform der Kippsicherung.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist der
Seitenlader allgemein mit 1 bezeichnet und mit einer Kippsicherung versehen, die einen ersten, doppelt wirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 2 aufweist, der gelenkig an dem Fahrgestell des Seitenladers bei 3 befestigt ist. Der Arbeitszylinder hat eine Kolbenstange 4, deren äusseres Ende mit einem Zwischenglied 5 verbunden ist, welches sich in einem Zylinderfortsatz 6 dieses hydraulischen Getriebes führt.
Ein Fuss stützglied 7 ist bei 8 gelenkig mit dem äusseren Ende des Zwischengliedes 5 verbunden. Die Fussstütze 7 kann gegenüber dem Boden gehoben oder gesenkt werden, wozu ein zweites doppelt wirkendes hydraulisches Triebwerk 9 dient, dessen Zylinder mit dem Fahrgestell des Seitenladers, und zwar an der Seite, auf der die Gabeln wirksam sind, gelenkig verbunden ist und dessen Kolbenstange 10 bei 11 gelenkig mit einem Auge 12, das mit dem Führungszylinder 6 fest verbunden ist, gelenkig verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Kippsicherung geht aus den Fig. 1 bis 3 hervor. Um die Kippsicherung in Tätigkeit zu setzen, kann man den Kolben des ersten hydraulischen Triebwerkes 2 auf die erforderliche Länge ausfahren und dann oder während dies geschieht, das zweite hydraulische Triebwerk betätigen, welches beim Ausfahren seiner Kolbenstange die Fussstütze senkt, bis sie im Zusammenwirken beider Bewegungen an der gewollten Stelle auf den Boden aufsetzt. Durch entsprechende Betätigung der beiden hydraulischen Triebwerke kann die Fussstütze 7 so in ihrer Bewegung gesteuert werden, dass sie den Boden in der erforder-£ liehen Entfernung von der Seite des Seitenladers berührt, auf der die Gabeln wirksam sind, ohne dass die Bewegungsbahn der Fussstütze die Last behindert, die sich, wie angenommen, auf der
linken Seite des Fahrzeuges in Fig. 1 befindet, aber nicht dargestellt ist, wobei die Fussstütze unter die Last bis auf oder nahe gegen die Mitte der Last bewegt werden kann.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist eine etwas andere Ausführung der Kippsicherung dargestellt, die aber im Prinzip mit den gleichen Mitteln wie in den Fig. 1 bis 3 betätigbar ist und ein erstes doppelt wirkendes hydraulisches Zylinderkolbengetriebe 14 und ein zweites ebensolches hydraulisches Triebwerk 15 aufweist, die dahingehend zusammenwirken, dass ein entsprechend ausgebildetes Stützglied dicht über Bodennähe unter einer Last 13 einführbar ist, die von dem Seltenlader übernommen werden soll. Am äusseren Ende der Kolbenstange 18 der ersten hydraulischen Vorrichtung 14 ist bei 17 ein Verbindungsstück 16 gelenkig befestigt, welches eine Rolle 19 trägt, die entlang einer Führung 20 läuft. Das Bodenstützglied besteht hier aus einem sich nach vorn verjüngenden Arm 21, der mit dem Verbindungsstück 16 bei 22 gelenkig verbunden ist und durch ein bei 24 mit der Kolbenstange 25 des zweiten hydraulischen Triebwerkes 15 gelenkig verbundenes Führungsstück 23 hindurchgeht. Das Führungsstück 23 dient ausserdem dazu, den Stützarm 21 mit dem Treibkolben 25 des zweiten hydraulischen Triebwerkes 15 zu kuppeln.
Die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform geht aus der Darstellung der Fig. 4 hervor, aus der man die Möglichkeit ersieht, den schlanken Stützarm unter die Last 13 zu schieben, so dass man die Stützsicherung sogar in solchen Fällen benutzen kann, wenn die Last 13, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, dicht an der Längsseite des Seitenladers steht, also in einer Stellung, die sonst die Betätigung der Abstützvorrichtung stören würde.
Anstatt dass man den Stützarm zunächst ausfährt und ihn dann bis zum Aufsetzen auf den Boden senkt, ist es in diesem Falle meist notwendig, in umgekehrter Folge zuerst den Stützarm zu senken und ihn dann auszufahren.
Schutzansprüche:

Claims (6)

-PA-flO 76 6-2 3-27.11.65 Schutzansprüche:
1. Seitenlader mit Kippsicherung, welche als mittels hydraulischer Arbeit s zylinder oder ähnlicher Triebwerke seitlich ausfahrbares Bodenstützglied ausgebildet ist, wobei der Arbeitszylinder etwa
horizontal angeordnet und am FaUrzeugrahmen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Arbeitszylinder (2, 14) für die Aus- und Einwärtsbewegung des Bodenstützgliedes (7S 21) ein zweites hydraulisches Triebwerk (9, 15) zum Heben und Senken des Bodenstutzglied.es zugeordnet ist, und dass die beiden Triebwerke (2, 14· 9, 15) bei ihrer Betätigung zusammenwirken und die sich überlagernden Bewegungen des Bodenstützgliedes steuern.
2. Seitenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstützglied (7, 21) über die Seitenwände des Seitenladers (1) hinaus bis unter den mittleren Teil der anzuhebenden Last (13) ausfahrbar ist, wobei das Bodenstützglied einer bogenförmigen Aufwärtsbahn oder einer geraden abwärts geneigten Bahn folgt.
3. Seitenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstützglied (7, 21) an jedem gewünschten Punkt seines seitlichen Verschiebe wege s auf den Boden aufsetzbar ist.
4. Seitenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Arb eitszylinder (2, 14) an einer entfernt von der Hubmastseite des Seitenladers liegenden Stelle (3) mit dem Fahrgestell des Seitenladers (1) gelenkig verbunden ist, und dass das zweite etwa senkrecht wirkende hydraulische Triebwerk (9, 15) auf der Hubmastseite angeordnet und gelenkig mit dem Fahr-'ΐ gestell verbunden und an ein Führungsglied (6, 23) angelenkt und mit dem ersten hydraulischen Triebwerk (2, 14) und dem Bodenstütz-
- ίο -
glied (7, 21) gekuppelt ist.
5. Seitenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 43 dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylinder (2) durch einen Führungszylinder (6) verlängert ist, in dem sich eine Zwischenstange (5) führt, die an ihrem einen Ende mit der Kolbenstange (4) des Arbeitszylinders (2) verbunden ist und an ihrem anderen Ende das Bodenstützglied (7) trägt, und dass die Kolbenstange (10) des zweiten hydraulischen Getriebes (9) mit einem Auge (12) des Führungszylinders (6) gelenkig (11) verbunden ist.
6. Seitenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (18) des Arbeitszylinders (14) gelenkig (17$ mit einem Zwischenglied (16) verbunden ist, das mit einer Rolle (19) entlang einer horizontalen Führung gleitet und mit einem das Bodenstützglied bildenden,, sich nach vorn verjüngenden Arm (21) gelenkig (22) verbunden ist, und dass ein Führungsstück (23) an der Kolbenstange (25) des vertikalen Arbeitszylinders (15) angelenkt ist und eine gleitende Stützarmführung für den Arm (21) bildet, der entsprechend der Auf- und Abbewegung der Kolbenstange (25) heb- und senkbar und durch das erste hydraulische Triebwerk (14) aus- und einfahrbar ist.
αβσαϋνβ zu den üblichen ftefcen outfit.
DE1964L0036781 1963-03-22 1964-03-21 Seitenlader mit kippsicherung. Expired DE1931184U (de)

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GB1144063A GB1084734A (en) 1963-03-22 1963-03-22 Means for stabilising side loading fork lift trucks

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DE19749900A1 (de) * 1997-11-12 1999-06-02 Siemag Transplan Gmbh Fahrerloses, z. B. frei navigierendes Transportfahrzeug zum Handhaben von Lasten
EP1577255A3 (de) * 2004-03-05 2006-09-13 S. Cartwright & Sons (Coachbuilders) Ltd Ladevorrichtung

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GB1084734A (en) 1967-09-27

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