DE2305895A1 - Verfahren zur fadenbewicklung der schuetzen von knuepfbaenken und dieses anwendende ausruestung - Google Patents

Verfahren zur fadenbewicklung der schuetzen von knuepfbaenken und dieses anwendende ausruestung

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DE2305895A1 DE19732305895 DE2305895A DE2305895A1 DE 2305895 A1 DE2305895 A1 DE 2305895A1 DE 19732305895 DE19732305895 DE 19732305895 DE 2305895 A DE2305895 A DE 2305895A DE 2305895 A1 DE2305895 A1 DE 2305895A1
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Description

2305835
43 Essen, den 6. Februar 1973
D t. - I η ε· H ο η k e DipL-InS- Gcsthuysen 43 Essen, l^aterpiatz 3
1 sea
Francis ZANG1 in Paris (Seine) Frankreich
Verfahren zur Fadenbewicklung der Schützen von Knüpfbänken und dieses anwendende Ausrüstung.
Priorität : Frankreich, vom 9. März 1972
Der technische Sektor der Erfindung ist derjenige der Herstellung von Netzen·
Auf den Maschinen zur Herstellung von Netzen ist es erforderlich, für jede Nadeleinheit zur Ausbildung der Knoten einen Schützen vorzusehen. Daher wird also eine sehr grosse Anzahl dieser Schützen verlangt.
Jeder Schütze soll eine möglichst geringe Querausdehnung aufweisen. Deshalb wird er mit Hilfe zweier Flanschen gebildet, die im allgemeinen aus tiefgezogenem Blech bestehen und entsprechend einem Zentralkern miteinander vereinigt sind. Aus Einsparungsgründen sind die Fabri-
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j ■ ■ -
kationstoleranzen dieser Schützen grob bemessen. Andererseits sind derartige Organe bei dem Einsatz selbst Gegenstand oftmals bedeutender Verformungen.
,Beim Betrieb eines Webstuhles wird ein verhältnismässig grosser Anteil der Arbeitszeiten von der Bewicklung der Schützen in Anspruch genommen. Diese Bewicklung verlangt ebenfalls zahlreiche Arbeitskräfte.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, der Investition von Ausgaben für Arbeitskräfte abzuhelfen und die Arbeitszeiten herabzusetzen, indem die Durchführung der Bewicklung der Schützen in grossen Serien automatisiert wird.
Sie betrifft hierzu ein Verfahren zur Bewicklung der Schützen der Maschinen zur Herstellung von Netzen mit Hilfe von Fäden, nach welchem ein unvollständig abgewickelter Schütze ein überstehendes Fadenende aufweist, das zusammen mit einem Bewicklungsfadenstrang unter Spannung ausgefluchtet wird, der Bewicklungsfaden und der überstehende Faden auf den einander zugeordneten Abschnitten fest miteinander verbunden werden, , der überstehende Teil des Fadens hinter der Verbindungsstelle abgeschnitten wird und alsdann die Bewicklung des Schützen vorgenommen wird, bevor dieser Bewicklungs faden zairischen dem bewickelten Schützen und der Verbindungsstelle zerschnitten wird« Bei einer besonderen Einsatzforra eines derartigen Verfahrens erfolgt die Verbindung durch Schweissen, durch Anwendung eines Hochfrequenzfeldes, durch Ultraschall oder durch jede Ändere Technik mit oder ohne Zugabe von Auftragsstoff. Eine derartige Zugabe kann sich als unnötig erweisen, und zwar insbesondere, wenn derartige Fäden von thermoschmelzbaren Kunststoffasem gebildet sind.
Was die Unterspannunghaltung des noch fest mit dem Schützen verbundenen überstehenden Fadenendes betrifft, so kann diese Wirkung durch Schwerkraft erzielt werden, indem das Ende dieses Fadens mit einem Gegengewicht versehen wird, das nach der Durchführung der Verschweissung
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durch das Zerschneiden des genannten Fadens freigegeben wird.
Um den automatischen Ablauf der sich wiederholenden Vorgänge zu gewährleisten, sind die verschiedenen neu zu bewickelnden Schützen in einem Magazin untergebracht, in dem sie aufeinandergeschichtet sind, wobei die Gegengewichte zur Spannung, mit denen jeder Bewicklungsfaden versehen ist, sich in einer entsprechenden Aufnahme des genannten Magazines befinden, die es ermöglicht, das genannte Gegengewicht in Juxtaposition zu halten, und zwar getrennt von den leeren Schützen, die ihrerseits in einer anderen Aufnahme nebeneinander angeordnet sind.
Zu diesem selben Zwecke ist das Magazin der neu zu bewickelnden Schützen vertikal angeordnet, und die Schützen werden diesem nacheinander an seinem unteren Teil entnommen.
Da es vorteilhaft ist, die Schweissbehandlung auf Fäden durchzuführen, die horizontal an der Stelle der Verschweissung selbst angeordnet sind, wird ein horizontal entnommener Schütze einem Aufrichtvorgang unterworfen, wobei das mit dem Gegengewicht belastete Fadenende dieselbe Bewegung ausführt, um zum Beispiel in die vertikale Stellung gebracht zu werden, wodurch der genannte Faden gespannt wird.
Durch eine Umlegebewegung nach der Aufrichtung dieses Fadens in die senkrechte Lage, die in der Ebene selbst des Schützen erfolgt, und durch eine Zwischenauflage des durch das Gegengewicht belasteten Fadenendes auf einem Halteorgan, wird der Schütze in eine derartige Stellung gebracht, dass das daraus austretende Fadenende zwischen dem Schützen und dem Halteorgan einen horizontalen Strang und jenseits des Halteorganes einen anderen vertikalen Strang umfasst, an dem das Gegengewicht noch immer angehängt ist, wodurch die Spannung der beiden Stränge gewährleistet wird.
Bei der Durchführung dieser Phase liegt der Faden in der Schweisseinheit in der Nähe eines vorderen Endes des Bewicklungsfadens auf, das dort von einem früheren Vorgang her verblieben.iet, wobei der
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Bewicklungsfaden von einer hinreichend voluminösen Vorratsspule kommt. Nach Betätigung des Schweisstandes wird der noch mit einem Gegengewicht versehene zweite Fadenstrang zwischen dem Halteorgan und dem Schweissstand durchgeschnitten, und der neu zu bewickelnde Schütze wird in Drehbewegung versetzt und mit dem von der Spule kommenden Faden bewickelt, der alsdann an den überstehenden Faden angeschlossen ist.
Nach der Bewicklung des Schützen wird die Drehbewegung automatisch, dank eines Fühlers angehalten, der Spulenfaden wird hinter dem Schweisstand abgeschnitten, der Schütze von seinem Drehantrieb freigegeben und durch Schwerkraft in ein Aufnahmemagazin gebracht, wobei diese Freigabe ferner die Auslösung der Zuführung eine? neuen zu bewickelnden Spule bewirkt.
Die Erfindung umfasst ebenfalls die Mechanismen, die den Einsatz eines derartigen Verfahrens ermöglichen und in einem Gestell die Elemente zur Betätigung der beweglichen sie bildenden Teile sowie einen Tisch zusammenfassen, auf dem die verschiedenen erforderlichen Arbeitsstände erscheinen, und zwar ein Stand zum Absetzen eines Magazines neu
zu bewickelnder Schützen mit vertikaler Achse, ein Stand mit darunter befindlichem Schieber mit horizontaler Translatxonsbewegung- zum Ausbringen eines derartigen Schützen und seines Spannergegengewichtes, eine Drehklappe zur Aufrichtung des genannten Schützen in die vertikale Lage, ein Dreharm für das Umlegen des genannten Schützen mit seinem Faden in einen Stand zur Verschweissung und Zuführung des Schützen zwischen Drehantriebsflanschen und, unter einem Drehschexbenfutter zum Einspannen des Schützen, ein zum Eintritt eines Aufnahmestandes eines absetzbaren Magazines führender Fallgang mit horizontaler Achse für die neu bewickelten Schützen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshaltoer erläutert. Es zeigen :
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Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Schema einer Anordnung zum Einsatz dieses Verfahrens ;
Fig. 2 eine allgemeine Draufsicht der Anordnung eines die verschiedenen Arbeitsstände tragenden Tisches ; Fig. 3 in vergrössertem Masstab einen Teil dieses Tisches ; Fig. h einen anderen Teil desselben Tisches.
Die dargestellte Vorrichtung umfasst ein Magazin 1 mit zwei Aufnahmen, und zwar eine für eine Stapelung 2 flacher Schützen für Webstühle zur Herstellung von Netzen, die eine zylindrische Gestalt aufweist und hinreichend umfassend ist, um das Festhalten der gestapelten ringförmigen Schützen zu gewährleisten, während die andere Aufnahme 3 eine seitlich geöffnete, prismatische Form aufweist, um einen Stapel von quadratischen Gegengewichten k festzuhalten, die einzeln an den Strängen der Fadenreste befestigt sind, die jeweils auf jedem der Schützen 2 verbleiben. Diese Schützen werden in der Tat ihrem Webstuhl entnommen, sobald ihre Fadenreserve unzureichend wird, und diese Herausnahme kann vorzugsweise systematisch erfolgen, sobald ein Netzabschnitt fertiggestellt ist. Sie werden dort durch volle Schützen ersetzt.
Unter dem vertikal liegenden Magazin 1 wirkt in flichtung des Pfeiles F1 ein Schieber in abwechselnder horizontaler Translationsbewegung, der einen Schützen 2 und sein Gegengewicht k flach auf einen Träger 5 führt, ohne dass irgendetwas an der Trennung des Schützen, des Fadens 6 und des Gegengewichtes k in der den Referenzen 2a, k& und 6a entsprechenden Lage geändert würde· Durch Schwenkung gemass Pfeil Fp wird der Träger 5 aufgerichtet und führt den Schützen 2 in eine Lage 2b, in der er in einer vertikalen Ebene erscheint. In dieser Lage kann der Schütze 2 seinen Faden 6 frei ablaufen lassen, damit das Gegengewicht aus der Stellung kb durch Schwerkraft in eine Stellung 4b., unterhalb der Ebene eines Organes zur kurzzeitigen Anhaltung 8 gelangt, dessen Aufgabe nachstehend erläutert wird.
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Ein zweiter beweglicher Umlegträger 7» der um ein Gelenk 9 mit horizontaler Achse und entsprechend dem durch den Pfeil F, angegebenen Weg schwenkbar ist, nimmt den Schützen von dem Aufrichtträger 5 ab und bringt ihn in eine Stellung 2c. Im Verlaufe dieser Bewegung kommt der Faden 6c zur Auflage auf dem Zwischenanhalteorgan 8 und wird auf einen feststehenden Teil 10 einer Schweissvorrichtung aufgelegt, die durch ein bewegliches Teil 11 abgedeckt werden kann. Dieser Faden ist unter diesen Bedingungen zusammen mit dem austretenden Strang 12 einer Spule 13 mit dem Faden zur Bewicklung des Schützen gespannt, wobei der Strang 12 ebenfalls über das Zwischenanhalteorgan 8 und über das Element 10 des Schweisstandes läuft.
Der Schweiss- und Schneidstand wird alsdann für die Verschweissung des, Endes 12 und des Fadens 6 durch das bewegliche Element 11 geschlossen, das auf das feststehende Element 10 aufgebracht wird. Es erfolgt die Zuführung von Energie und eventuell von Schweissmittel, worauf der Faden 6 zwischen dem Stand 10 und dem Organ 8 oder zwischen diesem letzteren und dem Gegengewicht k, das sich in der Stellung 4b_ befindet, zerschnitten wird. Das Gegengewicht k ist alsdann für eine neue Verwendung freigegeben.
Der·auf dem Schützen 2 verbliebene Strang 6 wird durch Verschweissen mit dem aus der Spule 13 austretenden Strang 12 verbunden, worauf der Schweisstand geöffnet wird. Der sich in seiner Stellung 2£ befindliche Schütze 2 wird in drehende Bewegung versetzt und füllt sich mit dem von der Spule 13 kommenden Faden.
Sobald der Schütze in Stellung cLc_ vollständig bewickelt ist, erhält ein dünner, zwischen den beiden Schützenflanschen eingeführter Fühler 1*f die Auflage der aufgewickelten Fadenlagen und löst die Abstellung der Drehbewegung und anschliessend die' Betätigung der Schneidorgane zwischen dem Schützen in der Stellung 2£ und dem Schweisselement 10 aus.
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Die Organe zur Steuerung der Drehbewegung öffnen sich und ermöglichen das Abfallen des vollen Schützen in Stellung 2c_ in einen darunter befindlichen Gang 15, an dessem Fusse ein Magazin 16 zur Aufnahme der genannten vollen Schützen unter der Einwirkung eines in Querrichtung wirkenden Schuborganes 17 angeordnet ist.
Andererseits verbleibt der restliche Teil des Fadens 12 nach diesem Zerschneiden auf der Platte 10 des Schweisstandes in Erwartung des überstehenden Stranges eines folgenden zu bewickelnden Schützen.
Ein derartiger Arbeitsprozess ermöglicht es daher, in dem Magazin 1 die zu bewickelnden Schützen gestapelt zu lagern, deren überstehende Fäden 6 jeweils an dem entsprechenden Gegengewicht k befestigt worden sind j ein derartiges Gegengewicht besitzt vorzugsweise die Form eines prismatischen Gewichtes, das in der Aufnahme des Magazines effektiv zurückgehalten wird und leicht darin gleitet ; dieses Gewicht ist mit Organen zur augenblicklichen Befestigung an das Ende des entsprechenden aus dem Schützen vorstehenden Fadens versehen. Diese Form ermöglicht die flache Stapelung der genannten Gewichte in der entsprechenden rinnenförmigen Aufnahme des Magazines 1. Die vertikale Lage dieser StapeT lungen in dem Magazin 1 gestattet eine Ausbringung durch Schieber und eine Ablage in dem Aufrichtungsträger 5, ohne dass die gegenseitigen Positionen der Schützen 2 und der Gegengewichte k verändert würden.
Die Querschwenkung gemäss Pfeil F~ bringt den Faden 6 in die vertikale Lage und dieses bereitet unter der durch das Gegengewicht h bewirkten Spannung die Abwicklung des Stranges des Fadens 6 auf die Länge vor, die für das Verschweissen und die Überführung des Schützen aus seiner Stellung 2b_ in seine Stellung 2£ erforderlich ist, so dass der gespannte Faden 6 neben dem Kopf des aus der Spule 13 austretenden Stranges 12 in den Schweisstand umgelegt werden kann.
Die Verschweissung erfolgt unmittelbar durch Anwendung eines elektrischen Feldes, einer Wärmebehandlung oder auch durch Anwendung von
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Ultraschall, und zwar unmittelbar, wenn es sich um Fadensubstanzen handelt, die eine Erweichung und, nach Beendigung der Behandlung, eine Verfestigung erfahren können. Dieses ist der Fall bei den thermoschmelzbaren Kunststoffen. Desgleichen kann für den Scnweisstand die Zubringung eines Verbindungselementes thermoschraelzbarer Art erwogen werden, das dieselben Verbindungswirkungen aufweist, wenn die betrachteten Fäden derartige Eigenschaften nicht selbst besitzen, wie dieses im allgemeinen bei den klassischen Spinnereistoffen der Fall ist. Es können andere Verbindungsmittel erwogen werden, zum Beispiel durch Zubringung von Klebstoff, der ein hochflüchtiges Lösungsmittel enthält.
Ohne Rücksicht auf die Art der betrachteten Verbindung zwischen dem Strang 6 und dem Strang 12 ermöglicht die dem Schweisstand gegebene horizontale Lage es, nach dem auf das Ende der Bewicklung des Schützen folgenden Zerschneiden, in diesem Stand das abgeschnittene Ende des Stranges 12 in vorteilhafter Weise in Erwartung einer folgenden Juxtaposition mit einem Strang 6 zu behalten, der an einem später zugeführten Schützen befestigt ist. Die Anordnungen, die die Verwirklichung der vorstehend beschriebenen Bewegungen ermöglichen,können auf den beiden Flächen eines Tisches 18 vereinigt sein, der insbesondere in Fig. 2 erscheint. Auf der Seite des Magazines 1 ist die obere Seite des Tisches 18 mit einem Aufnahmeelement 19 -versehen, in das die offene Basis des genannten Magazines1 eingreift. Dieses Aufnahmeelement umfasst eine Reihe von Zungen 20, die abwechselnd von Zylindern 21 gegenüber der Aufnahme der Spulen 2 gesteuert werden, und, gegenüber den Gegengewichten kt eine Zange 22, die durch einen Zylinder 23 betätigt wird. Unter der Öffnung in dem Träger 2k dieser Einheit, der im Verhältnis zu dem Tisch 18 versetzt ist, erscheint zwischen diesem Träger und dem Tisch ein Schieber 25 für die übergabe einer Spule und des entsprechenden Gegengewichtes, die durch die Aktion der Zylinder 21 und 23 aus den sie überragenden Stapelungen befreit worden sind, wobei dieser Schieber 25 durch die
Stange eines Zylinders 26 betätigt wird, der sich unter dem genannten Tisch befindet.
Dieser Schieber 25 führt die entnommene. Spule 2 und ihr Gegengewicht k in das Abtastfeld des Schwenkträgers 5 zur Aufrichtung, der zu diesem Zwecke eingekerbt ist, wobei dieser Träger 5 mit einander gegenüberliegenden Schwinghebeln 2? versehen ist, die Rollenpaare 28 tragen und durch Zylinder 29 für die gegenseitige Annäherung und Entfernung betätigt werden. Desgleichen ist der Träger 5 mit einer Zange 30 mit verzahnten Backen versehen, die durch einen einzigen Zylinder 31 betätigt wird, wobei diese mit Spitzen versehenen Backen die Erfassung des Gegengewichtes h ermöglichen, während die Rollen 28 gleichzeitig zum rollenden Festhalten der Felge des Schützen 2 in Stellung 2a beitragen.
Der Aufrichtträger 5 ist einem Arm 32 zugeordnet, der unter der Einwirkung eines unter dem Tisch 18 angeordneten Zylinders um eine Achse 33 schwenkbar ist. Dieser Träger 5 kann sich somit auf den Schieber 25 auflegen, um dort einen Schützen in Stellung 2a und sein Gegengewicht in Stellung k& aufzunehmen und anschliessend durch Aufrichten mittels des Armes 32 den betrachteten Schützen in eine vertikale Ebene Position 2b_ - führen, in welcher das Gegengewicht in Stellung *fb von der Zange 30 losgelassen werden kann. Der Schütze 2a kann auf den Rollen laufen, um das Gegengewicht in die Stellung *tb_ auf einen Anschlag absinken zu lassen, der einer Zange Jk zugeordnet ist, die von einem Zylinder 35 für das kurzzeitige Festhalten des Gegengewichtes und für den Abwurf nach dem Zerschneiden des Fadens betätigt wird.
Es ist zu vermerken, dass in dieser Stellung der in die Lage 2t> gelangte Schütze durch die Rollen 28 in der Nähe eines horizontalen Durchmessers festgehalten wird.
Die Maschine umfasst ferner einen zweiten Arm 36 (Fig. 1O zur übergabe und zum Umlegen, der um eine Achse 37 schwenkbar ist und von dem Kopf der Stange eines unter dem Tisch 18 befindlichen Zylinders 38
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betätigt wird, wobei der genannte Arm 36 mit Aufnahmezungen 39 versehen ist, die von Zylindern ^O betätigt werden, welche das Erfassen des Schützen in Stellung 2b gemäss eines merklich vertikalen Durchmessers an zwischen den Rollen 28 zugänglich gebliebenen Stellen ermöglichen.
Der Schütze wird von den.Rollen 28 freigegeben, sobald seine Erfassung von den Zungen 39 gewährleistet ist. Der Träger 5 wird zurückgezogen und der übergabearm 36 in die horizontale Lage gebracht (Pfeil F-) , ohne dass jedoch die Zange J>h gelockert wird.
Der Schütze in Stellung 2£ wird in axialer Richtung vor eine Scheibe k-Λ gebracht, die eine Drehspindel bildet, welche durch Scheibe, Riemen kZ und Motor ^3 angetrieben wird. Gegenüber der Scheibe ^1 erscheint eine Gegenscheibe hh% die freidrehend auf einer Lagerstütze k5 montiert ist, die ihrerseits, unter der Einwirkung eines Zylinders kB in axialer Richtung auf kleinen Führungssäulen *+7 verschiebbar ist.
Auf diese Weise kann vor, der Einschaltung, der Drehbewegung durch .den Motor hj> der Schütze in Stellung 2£ zwischen, der Antriebsscheibe 41 und der freien Gegenscheibe hh. eingespannt, werden, während die Zungen 39 sowie auch der Arm 36 zurückgezogen werden können. Bei Beginn dieser Drehbewegung ermöglicht ein Zylinder ko es, in die Schnittfläche des Schützen den vorgenannten Fühler 14 einzuführen, der die Stillsetzung des Motors steuert, sobald die Bewicklung des Schützen ausreichend ist.
Bei dieser Stillsetzung werden die Zylinder *K) und MG zurückgeführt, wodurch einerseits der'Fühler 1*f ausgerückt und andererseits die Scheibe *f1 von der Gegenscheibe Mf abgerückt wird und der volle Schütze in die Rinne 15 gegenüber der Aufnahmetrommel 16 fällt, die unter dem Tisch 18 auf Schrägrollgängen ^9 montiert ist. Am Fusse der Rinne betätigt ein unter dem Tisch befindlicher Zylinder 30 den Stössel 17 zur Einführung der vollen Schützen in das Magazin- 1-6.
Zwischen der Auflage 8 und der drehbaren, die Scheibe 41 um-
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fassenden Einheit erscheint gegenüber der von dem Arm J>& übers tr ichenen Ebene ein Arbeitsstand zur abwechselnden Verschweissung und Durchführung der Schnitte, der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. Er umfasst einerseits die Zylinder, die zur Durchführung der Schneidbewegungen, der Bewegungen zur Schliessung der Prägeelemente, zwischen denen die Verschweissung durchgeführt wird, und zum Beispiel der Heizelemente bestimmt sind. Andererseits ist, wenn das Verschweissen eine Materialzugabe umfasst, gegenüber diesem Stand ebenfalls ein Arbeitsstand mit Zylindern vorgesehen, der in Fig. k in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichnet ist und in die Matrizen den Zugabestoff zu seiner Formgebung einführt.
Auf diese Weise wird bei der Umlegung des noch immer am Gegengewicht in Stellung kh* in der Zange 3*l· befestigten Fadens, der über die Stütze 8, parallel zu dem Fadenstrang 12 läuft, welcher, aus der Spule 13 austretend, nach der Beendigung eines früheren Vorganges in Bereitschaftsstellung in demselben Stand 10 verblieben ist, die Schliessung des Schweissystemes 10 nach der eventuellen Zubringung eines Verbindungsstoffes durch den Stand 11 bewirkt j der Schweissrorgang wird beendet, und der von dem Gegengewicht in Stellung *rt> kommende Faden wird zerschnitten.
Das Aufwickeln wird durchgeführt, und am Ende der Bewicklung wird der von der Spule 13 kommende Faden zwischen dem Stand 10 und dem Aufwickelstand zerschnitten.
Von der öffnung des Aufwickelstandes an können die Vorgänge automatisch wiederaufgenommen werden.
Selbstverständlich ist diese Anordnung mit einer automatischen Steuerlogik versehen, die die Verteilung der gewünschten Betätigungsenergien in den geeigneten Folgetakten an die verschiedenen Zylinder und an den Motor gewährleistet, wobei diese Logik gegenwärtig weder eine Beschreibung noch eine besondere Darstellung verlangt.
Es wird somit eine Einheit erzielt, die bei hoher Taktzeit
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die schnelle, systematische Bewicklung der betrachteten Schützen ermöglicht, die in Magazinen angeliefert und entnommen und leicht in der
Nähe des jeweiligen Webstuhles und der Bewicklungsmaschine gelagert werden können.
Hieraus ergibt sich eine"beträchtliche Einsparung an Arbeitskräften und eine Verkürzung der Arbeitszeiten durch eine einfache periodische überwachung der Zubringung und Abfuhr der Magazine, die mit anderen Überwachungsaufgaben und insbesondere des Betriebes der Webstühle vereinbar ist.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. - Verfahren zur Bewicklung von Schützen für Knüpfbänke zur Herstellung von Netzen mit Hilfe von Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass ein unvollständig abgewickelter Schütze, der seitlich einen Bewicklungsfadenstrang überstehen lässt, Gegenstand eines Vorganges zur festen Verbindung des überstehenden Fadenstranges mit einem Fadenende zur erneuten Bewicklung ist, das einer Vorratsspule entnommen wird, um anschliessend die Bewicklung des Schützen und schliesslich das Zerschneiden dieses neuen Bewicklungefadens zwischen dem Schützen und der Stelle der Durchführung des VerbindungsVorganges vorzunehmen, um dort das Ende des genannten Fadens zur Neubewicklung in Bereitschaft zu lassen.
2. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Fadenstrang unter Spannung neben das Ende des Fadens zur Neubewicklung an der Stelle der Durchführung des VerbindungsVorganges aufgelegt wird.
3· - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das unter Spannung stehende Fadenende nach dem VerbindungsVorgang von den Organen zur Aufrechterhaltung der Spannung getrennt wird.
4. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung durch Verschweissung verwirklicht wird.
5· - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis *t, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung unter Materialzugabe verwirklicht wird·
6. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das unter Spannung stehende Ende durch Einwirkung der Schwerkraft auf ein an dem genannten Ende befestigtes Gegengewicht in diesem Zustand gehalten wird.
7· - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Schweissvorgang nebeneinander
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angeordneten Fäden horizontal liegen.
8. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zu bewickelnde Schütze in einer horizontalen-Ebene mit einem Gegengewicht in derselben Ebene am Ende seines überstehenden Fadens dargeboten wird, die Einheit in eine vertikale Ebene aufgerichtet und, bei festgehaltenem Gegengewicht, der Schütze in seiner eigenen Ebene umgelegt wird, und zwar mit Umschlagen des überstehenden Fadenstranges um einen Zwischenauflagepunkt unter Beibehaltung der Wirkung des Gegengewichtes auf die Spannung.
9. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, nach Trennung des Gegengewichtes, der Schütze zwischen diesem und der Stelle der Schweissung und nach dieser von seinem Umlegeörgan getrennt und einer Drehbewegung mit automatischer Stillsetzung derselben am Ende der Bewicklung, Zerschneiden des Fadens zwischen Schützen und Schweissstelle, Auswerfen des bewickelten Schützen und Zuführung eines anderen zu bewickelnden Schützen zu den sich wiederholenden Arbeitsphasen unterworfen wird.
10» - Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die zu bewickelnden Schützen gestapelt mit ihren Gegengewichten herangeführt und durch Schwerkraft in die Arbeitsphasen der Bewicklung eingelassen, kurzzeitig mechanisch mit den Gegengewichten zwischen diesen Phasen manipuliert und allein durch Schwerkraft ausgeworfen und anschliessend nach der Bewicklung in ein Magazin geschoben werden.
11. - Vorrichtung zum Einsatz eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis TO, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Gestell die Elemente zur Betätigung der sie bildenden beweglichen Teile sowie einen Tisch vereinigt, auf welchen die verschiedenen erforderlichen Arbeitsstände erscheinen, und zwar ein Stand zum Absetzen eines Magazines neu zu bewickelnder Schützen mit vertikaler Achse, ein Stand mit darunter befindlichem Schieber mit horizontaler Translations-
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bewegung zum Ausbringen eines derartigen Schützen und seines Spannergegengewichtes, eine Drehklappe zur Aufrichtung äes"-genannten Schützen in die vertikale Lage, ein Dreharm für das Umlegen des genannten Schützen mit seinem Faden in einen Stand zur Verschweissung und Zuführung des Schützen zwischen Drehantriebsflanschen und, unter einem Drehscheibenfutter zum Einspannen des Schützen, eine Fallrinne, die zu dem Eintritt eines Aufnahmestandes eines absetzbaren Magazines mit horizontaler Achse für die neubewickelten Schützen führt.
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DE19732305895 1972-03-09 1973-02-07 Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspulen für Netzknüpfmaschinen Expired DE2305895C3 (de)

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FR7208184A FR2175308A5 (de) 1972-03-09 1972-03-09
FR7208184 1972-03-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2305895A1 true DE2305895A1 (de) 1973-09-20
DE2305895B2 DE2305895B2 (de) 1976-10-14
DE2305895C3 DE2305895C3 (de) 1977-06-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101618810B (zh) * 2008-01-28 2012-01-25 陈拥军 鱼网梭子绕线机

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101618810B (zh) * 2008-01-28 2012-01-25 陈拥军 鱼网梭子绕线机

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FI55320B (fi) 1979-03-30
NO133078C (de) 1976-03-03
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FI55320C (fi) 1979-07-10
SE391746B (sv) 1977-02-28
DE2305895B2 (de) 1976-10-14
FR2175308A5 (de) 1973-10-19
JPS5214788B2 (de) 1977-04-23
IT978903B (it) 1974-09-20
ES412442A1 (es) 1976-01-01
NO133078B (de) 1975-11-24
JPS49561A (de) 1974-01-07

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