DE2305443A1 - Vorrichtung zur begrenzung des farbtuempels vor einer im inneren einer siebdruckrundschablone angeordneten auftragsrolle - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung des farbtuempels vor einer im inneren einer siebdruckrundschablone angeordneten auftragsrolle

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DE2305443A1
DE2305443A1 DE19732305443 DE2305443A DE2305443A1 DE 2305443 A1 DE2305443 A1 DE 2305443A1 DE 19732305443 DE19732305443 DE 19732305443 DE 2305443 A DE2305443 A DE 2305443A DE 2305443 A1 DE2305443 A1 DE 2305443A1
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Mathias Mitter
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Ramisch Kleinewefers GmbH
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Mitter & Co 4815 Schloss Holte
Mitter and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung des Farbtümpels vor einer im Inneren einer Siebdruckrundschablone angeordneten Äuftragsrolle Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Die Begrenzung des Farbtümpels erfolgt aber im allgemeinen lediglich nach oben hin, indem Blasröhrchen oder Kontaktschalter angeordnet sind, die das Niveau des Farbtümpels dadurch begrenzen, daß sie die Farbzufuhr rechtzeitig stoppen, wenn das gewünschte Niveau erreicht ist. Eine seitliche Begrenzung aes Farbtümpels erfolgt bei den vorbekannten Einrichtungen nicht.
  • Der Nachteil eines zur Seite hin zerfließenden Farbtümpels besteht einerseits darin, daß die Niveauhöhe des Farbtümpels nicht über der Gesamtbreite gleich ist und damit der Druck der Farbe auf ddr Siebdruckrundschablone über die Breite der Schablone gesehen ungleich ist. Der wesentliche Nachteil besteht aber darin, daß die Farbe am Rande der Buftragsrolle von vorn aus dem Farbtümpel heraus nach hinten fließen kann.
  • Dieses Zurückfließen der Farbe verursacht erhebliche Komplikationen dadurch, daß die Farbe an Stellen, an denen es nicht gewünscht ist, durch die Siebdruckschablone hindurchtropft, auf die Ware gelangt und der Druck im Xandbereich unsauber wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zurückfließen der Farbe aus dem Farbtümpel heraus nach hinten hinter die Auftragsrolle zu verhindern und gleichzeitig zu erreichen, daß das Farbniveau über der Gesamtbreite der Maschine gleich ist. Die Erfindung besteht darin, daß an jedem Ende der Auftragsrolle ein die Welle der Rolle bzw. die Rolle selbst mindestens teilweise formschlüssig umgreifender, in seinem Außenmantel sich formschlüssig an die Rundschablone anschließender, undrehbar gelagerter, schildartiger Farbraumbegrenzer angeordnet ist. Dadurch ist erzielt, daß zwischen beiden Farbraumbegrenzern das Farbniveau auf der ganzen Breite der Maschine gleich ist, daß ferner ein Zurückfließen der Farbe nach hinten absolut verhindert ist,. zumal bei der Konsistenz der im allgemeinen verwendeten Farben, die Abdichtung der Farbraumbegrenzer zu der Rollenwelle bzw. zur Rolle selbst kein Problem darstellt.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Farbraumbegrenzer aus reibungsarmen Kunststoff bestehen, wodurch keine besonderen Schmiermittel u.dgl. auch bei einer schnellaufenden Maschine notwendig sind.
  • Weiterhin besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß die Welle der Auftragsrolle bzw. der Außenmantel derselben mit einer umlaufenden Nut versehen sind, in die der schildartige Farbraumbegrenzerformschlüssig den Umfang teilweise umgreifend eingreift. Dabei kann am Farbraumbegrenzer eine Nase od.dgl. angeordnet sein mit einer Stellschraube, die sich auf das, im allgemeinen in einer derartigen Siebdruckrundschablone vorhandene feststehende Farbzuführungsrohr abstützt.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem susführungsbeispiel näher erläutert.
  • «s zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung im schematischen Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1.
  • Die Siebdruckrundschablone 1 weist in ihrem Inneren in an sich bekannter Weise ein Farbzuführungsrohr 2 auf, das feststehend angeordnet ist und lediglich beim Herausheben des gesamten Druckwerkes verlagert wird, während die Siebdruckrundschablone 1 in Pfeilrichtung umläuft. Die Antriebsmittel sind nicht dargestellt, da sie vorbekannt sind. Im Inneren der iebdruckrundschablone 1 unterhalb des Farbzuführungsrohres 2 ist eine Auftragsrolle 3, ebenfalls in an sich bekannter Weise angeordnet, die mit einer Welle 4 versehen ist.
  • Durch das Farbzuführungsrohr 2 wird Farbe oder auch ein beliebiges anderes Medium, was aufgetragen werden soll und das im Vorhergehenden und Nachfolgenden im Begriff Farbe eingeschlossen ist, in einen Farbtümpel 5 eingetropft, wobei die Farbe direkt durch Löcher 20 des Farbzuführungsrohres eintropfen kann, oder wie dargestellt unter Zuhilfenahme von Leitblechen oder einer Leithaube 6. Die Farbe wird in diesem Fall unter Druck zugeführt. Das Niveau des Farbtümpels kann durch an sich bekannte Mittel in seiner Höhe begrenzt sein, wobei diese Begrenzungsmittel, die in der Fig. 2 nur angedeutet sind, beliebig ausgebildet sein können. Sie sind vorbekannt.
  • Neuerungsgemäß ist an der Rolle 3 bzw. ihrer Welle 4 jeweils seitlich der Rolle zugeordnet, vor den Endringen 10 der Biebdruckschablone 1 Farbraumbegrenzer 7 angeordnet. Diese Farbraumbegrenzer sind schildartig ausgebildet und greifen in eine Nut 30, die entweder auf der suBenmantelfläche der Auftragsrolle 3 oder auf einem Teil der Welle 4 angebracht ist.
  • Der Eingriff erfolgt formschlüssig und die Farbraumbegrenzer übergreifen noch einen Teil des Auftragsrollenmantels. Sie sind im wesentlichen segmentartig ausgebildet und haben eine Außenmantelfläche 70,' die sich in ihrer Formgebung der Innenmantelfläche der Schablone 1 anpaßt. Außerdem weisen die Farbraumbegrenzer eine hochstehende, eventuell über die Gesamtbreite der Farbraumbegrenzer gezogene Nase 71 auf, durch die eine Distanzschraube 72 hindurchgeht, die sich am Farbzuführungsrohr 2 bzw. einem anderen feststehenden Teil im Inneren der Schablone 1 abstützt. Die Barbraumbegrenzer, die schildartig ausgebildet sind, übergreifen somit den gesamten Cbergangsbereich zwischen Welle 4 und Auf tragsrolle 3, ziehen sich unter dem Farbzuführungsrohr 2 hin, an dem auch die Nase 71 sich direkt abstützen kann. Die Distanz schrauben ermöglichen nur die genaue Einstellung der Lage der Farbraumbegrenzer im Verhältnis zur umlaufenden, eventuell verstellbaren Siebdruckrundschablone.
  • Die Farbraumbegrenzer sind vorzugsweise aus reibungsarmen Kunststoff.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So lassen sich schildartige Farbraumbegrenzer anderer Art denken, jedoch ist das dargestellte Ausführungsbeispiel einfach in der Herstellung, noch einfacher in der Montage, wartungsfrei und absolut sicher im Einsatz.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    =======z===================== i,)Vorrichtung zur Begrenzung des Farbtümpels vor einer im Inneren einer Siebdruckrundschablone angeordneten Auftragsrolle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Ende der Auftragsrolle (3) ein die Welle (4) der Rolle (3) bzw. die Rolle (3) selbst mindestens teilweise formschlüssig umgreifender, in seinem Außenmantel sich formschlüssig an die Rundschablone (1) anschließender, undrehbar gelagerter, schildartiger Farbraumbegrenzer (7) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbraumbegrenzer (7) aus reibungsarmen Kunststoff bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Farbraumbegrenzer so breit ausgebildet sind, daß sie einen Teil der Außenmantelfläche der Rolle (3) und einen Teil der Welle (4) übergreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbraumbegrenzer den gesamten Ubergangsbereich zwischen Welle (4) und Ende der Außenmantelfläche der Rolle (3) übergreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen segmentartig ausgebildeten Farbraumbegrenzer (7) die Hälfte der Umfangs fläche bzw. etwas über die Hälfte der Umfangsfläche der Welle (4) bzw. der Rolle (3) von einer Seite kommend formschlüssig übergreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle.(4) der Auftragsrolle (3) bzw. der Außenmantel (3) derselben mit einer umlaufenden Nut versehen ist, in die der Farbraumbegrenzer (7) formschlüssig den Umfang teilweise umgreifend eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbraumbegrenzer (7) sich an seinem Ende direkt auf der Umfangsfläche der Welle (4) abstützt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbraumbegrenzer eine hochstehende Nase (71) aufweist, die sich unter eventueller Zwischenschaltung von Distanzschrauben (32) an einem feststehenden Teil, vorzugsweise dem Farbzuführungsrohr (2) im Inneren der Rundschablone (1) abstützt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche der Nase (71) in ihrer Verlängerung im Mittelpxnktbereich der Welle (4) muedet, wobei im stumpfen Winkel dazu die Endbegrenzung des Farbraumbegrenzers (7) unterhalb der Welle (4) steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbegrenzung (73) unterhalb der Welle (4) und im Nutbereich (30) vertikal stehend angeordnet ist.
DE19732305443 1973-02-03 1973-02-03 Vorrichtung zur Begrenzung des Farbtümpels vor einer im Inneren einer Siebdruckschablone angeordneten Auftragsrolle Expired DE2305443C3 (de)

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AT21774A AT349417B (de) 1973-02-03 1974-01-11 Vorrichtung zur begrenzung des farbtuempels vor einer im inneren einer siebdruckschablone angeordneten auftragsrolle
NL7400711A NL179986C (nl) 1973-02-03 1974-01-18 Inrichting voor het begrenzen van de verfpoel in een zeefdrukschabloon.
IT1243574A IT1005419B (it) 1973-02-03 1974-01-22 Dispositivo per delimitare il poz zetto d inchiostro davanti ad un rullo inciostratore disposto nel l interno di una matrice cilindri ca di stampa serigrafica

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