DE2331358A1 - Siebdruckmaschine mit rotierender schablone und umlaufend angetriebener farbauftragswalze - Google Patents

Siebdruckmaschine mit rotierender schablone und umlaufend angetriebener farbauftragswalze

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DE2331358A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

4»aten!anw5i1·
Dr. O. Loesenbedc Dip!.-lng. Sfracke 2331358
Dipl.-lng. Loesenbeck tt Bielefeld, Herforder Strafte 17
Mitter & Co., 4815 Schloss Holte, Hellweg 130
Siebdruckmaschine mit rotierender Schablone und umlaufend angetriebener Farbauftragswalze
Die Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine mit rotierender Schablone und umlaufend angetriebener Farbauftragswalze.
Siebdruckmaschinen dieser Art sind an sich bekannt. Dabei sind Rundschablonen als Siebdruckschablonen im Einsatz, genauso wie sogenannte Bandschablonen, die über mindestens zwei, vorzugsweise drei Rollen geführt sind, wovon eine der Rollen als .Sjeneirolle dient. Im Inneren einer derartigen rotierenden Schablone befindet sich bei den vorbekannten Siebdruckmaschinen eine Farbauftragswalze, die einen eigenen Antrieb haben kann. Der Nachteil dieser vorbekannten Antriebe für die Farbauftragswalzen besteht darin, daß der Antrieb für die Farbauftragswalze vom Hauptantrieb der Maschine her gesteuert wird unter Zwischenschaltung von Zahnrädern und Getriebeteilen, wobei aber Schablonenantrieb und Antrieb der Farbauftragswalze nicht völlig getrennt sind. Dadurch wird der Übelstand hervorgerufen, daß bei Einstellung des schnelleren Laufes des Schablonenantrie~bes automatisch ein schnelleres Rotieren der Färbauftragswalze erzwungen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebdruckmaschine
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dieser Art zu schaffen, "bei der die Farbauftragswalze völlig unabhängig vom Antrieb der Maschine, z.B. des Schablonenantriebes, des Druckdeckenantriebes bzw. des Warenantriebes, gehalten ist. Weiterhin ist ein Teilaufgabe darin zu sehen, diese separate Zuordnung des Getriebes derart vorzusehen, daß der separate Antrieb wahlweise der einen oder der änderet IFarbauf tragswalze zuordbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Farbauftragswalze ein auswechselbarer, aufgesteckter, stufenlos steuerbarer Antrieb zugeordnet ist.
Somit ist es möglich, den auswechselbaren, aufgesteckten, stufenlos steuerbaren Antrieb wahlweise einzusetzen, z.B. bei Anordnung mehrerer Druckwerke innerhalb einer Siebdruckmaschine den Farbauftragswalzen, die nicht durch Friktion mitgenommen werden sollen, sondern die in einer gewissen Relation hinsichtlich ihrer Umfangsgeschwindigkeit zu der Rotationsgeschwindigkeit der Schablonen stehen sollen, diesen Antrieb zuzuordnen. Somit kann die Relation ständig verändert werden. Ferner ist es möglich, den stufenlos steuerbaren Antrieb einmal der einen und einmal der anderen Siebdruckmaschine zuzuordnen, je nachdem welche Ware auf welcher Maschine bedruckt werden soll, so daß es für den Textil Veredelungsbetrieb, der den Druck ausführt, nicht notwendig ist, für sämtliche vorhandenen Färbauftragewalzen derartige Steueraggregate anzuschaffen.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Farbauftragswalze an einem ihrer Enden Mittel zum Aufstecken des stufenlosen Antriebes aufweist. Diese Mittel können aus einer aufgesteckten Rollenverlängerung bestehen, die ständig aufgesetzt bleibt und auch beim Nichtgebrauch des stufenlos verstellbaren Antriebes mitumläuft. Durch Aufsetzen des stufenlosen Antriebes auf diese Rollenverlängerung ist es möglich, mit wenigen Handgriffen aus einer, beispielsweise durch Friktion mitgenommenen Farbauftragswalze eine separat gesteuerte, genau einstellbare Farbauftragswalze zu machen.
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Die Erfindimg wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprächen gekennzeichnet.
Die Figur zeigt einen Teil der Siebdruckmaschine mit rotierender Schablone in angedeuteter Form mit umlaufend angetriebener Farbauftragswalze und Getriebe, teilweise im Schnitt.
In der Figur ist mit 1 die rotierende Schablone bezeichnet, die als Rundschablone dargestellt ist, genauso aber ein Schablonenband sein kann. Die Schablone 1 wird vom Schablonenendring 10 getragen und dieser liegt über Federbolzen 11 im Schablonenauf nahmering 12. Der Schablonenlagerring 13 mit vorgesetztem Zahnrad 14 liegt im Druckkopf 2. Dabei spielt es keine Holle, ob die Schablone, die durch ein Zahnrad 15 angetrieben ist, einen einseitigen oder beidseitigen Antrieb aufweist. Diese Lagerung und der Antrieb der Schablone ist vorbekannt. Der Schablone ist weiterhin ein Druckbalken 3 zugeordnet, auf dem die Druckdecke 30 und die Ware 31 liegen. Der Transport von Druckdecke und Ware kann beliebig gestaltet sein.
Im Inneren der Schablone 1 liegt, ebenfalls in an sich bekannter Weise, die Farbauftragswalze 4. Dieser Farbauftragswalze 4 ist seitlich ein Fafcbraumbegrenzer 40 zugeordnet, der ebenfalls beliebig ausgebildet sein kann. Dieser Farbraumbegrenzer 40 läuft nicht mit um, sondern die Farbauftragswalze 4 dreht sich im stillstehenden Farbraumbegrenzer 40. Die Farbauftragswalze 4 liegt , unter dem Farbrohr 5, das eine seitliche Schlauchzuleitung 50 aufweist und ebenfalls beliebig ausgebildet sein kann. Die Farbe gerät somit vor die Farbauftragswalze 4 und wird durch deren Drehbewegung durch die Schablone 1 hindurchgedrückt, und zwar im Bereich zwischen den auf beiden Seiten angeordneten Farbraumbegrenzern. Durch grössere oder geringere Geschwindigkeit der Drehbewegung der Farbauftragswalze 4 im Verhältnis auch zur Um-
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lauf bewegung der Schablone lässt sich, die Menge der Farbe, die durch das Sieb der Schablone hindurchgedrückt wird, steuern. Um diese Steuerung zu ermöglichen, ist die Vorrichtung derart gestaltet, daß es möglich ist, auf die Achse 41 der Farbauftragswalze 4 einen stufenlosen Antrieb aufzusetzen, der mit 6 in der Zeichnung bezeichnet ist. Der dargestellte Antrieb besteht aus einem Ölmotor 60 und einem Getriebeteil 61, wobei der Getriebeteil in seinem Inneren einen Zahnradantrieb mit einem grösseren Zahnrad 62 und einem kleineren Zahnrad 63 aufweist. Dieser Getriebeteil wird auf eine Rollenverlängerung 42 aufgesetzt, wobei ein Keil 64 die Weitergabe des Drehmomentes zwischen dem Zahnrad 62 und der Verlängerung 42 bzw. der Achse 41 der Farbauftragswalze 4 gibt.
Im Inneren des Gehäuses 65 des Getriebeteiles 61 sind Lagermittel 66 vorhanden, die das Ende der Rollenverlängerung 42 umgreifen und eine Drehbewegung der Rollenverlängerung ermöglichen. Di· Rollenverlängerung umgreift ihrerseits hülsenartig im Bereich eines feststehenden Lagers 7 die Achse 41 der Farbauftragswalze 4. Dieser hülsenartige Teil ist mit 142 in der Zeichnung bezeichnet. Die Achse 41 und die Rollenverlängerung 42 sind axial mittig durch eine Schraube 44 miteinander verbunden. Diese Schraube 44 wird stirnseitig durch die Rollenverlängerung 42 bis in die Achse 41 eingeschraubt und gibt hier eine feste Verbindung der Teile zueinander. Ein Stopfen 242 schliesst die Bohrung für die Schraube 44 im Bereich der Rollenverlängerung ab. Die Rollenverlängerung liegt somit drehbar und in gewisser Weise auch verstellbar in dem feststehenden Lager 7» das mit dem Gestell der Druckmaschine verbunden ist, was nicht näher dargestellt ist.
Durch Steuerung des an sich bekannten Ölmotors 60 lässt sich die Geschwindigkeit im Zahnradtrieb 62, 63 stufenlos steuern, ölzulauf und ölablauf ist in der Zeichnung mit Pfeilen gekennzeichnet. Im allgemeinen wird im Bereich von etwa 300 U/min gearbeitet werden. Je mehr Öl durch den Ölmotor durchläuft, umso schnel-
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ler läuft der Zahnradtrieb und damit die Farbauftragswalze 4« Eine stufenlose Steuerung ist damit gegeben.
Statt eines Ölmotors kann ohne weiteres auch ein Elektromotor aufgesetzt werden, jedoch müsste in diesem Fall der Getriebeteil 61 als variables Getriebe ausgebildet sein. Auch andere bekannte, stufenlos steuerbare Getriebemittel lassen sich durchaus auf die Rollenverlängerung 62 aufstecken und an ihr befestigen, um die; Färb auftragswalze 4 stufenlos steuerbar zu machen. Der in der Beschreibung verwendete Begriff "Farbe" ist nicht einschränkend zu verstehen und auf alle denkbaren Auftragsmedien lesbar.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß durch Lösen des Stopfens 242 und Entfernung der Schraube 44 eowie des Keiles 64 der gesamte stufenlos steuerbare Antrieb abgenommen werden kann, ohne daß erhebliche bauliche Veränderungen an der Maschine vorgenommen werden müssen. Der stufenlos steuerbare Antrieb kann jederzeit wieder aufgesetzt werden, lediglich durch die Montage weniger Teile. Es besteht dabei die Möglichkeit, wie in der Figur angedeutet, den gesamten stufenlos steuerbaren Antrieb auf einen Transportwagen 8 zu setzen, der beispielsweise auf Rollen 80 gelagert ist, die ihrerseits arretierbar sind. Auch kann ein beliebiges Stützgestell Verwendung finden. So ist es möglich, den stufenlos stellbaren Antrieb wahlweise an beliebigen Auftragswalzen anzusetzen, die beispielsweise alle vorsorglich mit Rollenverlängerungen 42 ausgerüstet sind, die ihrerseits mit ihrem hülsenartigen Teil 142 drehbar in zugehörigen Lagern 7 ruhen, die am Maschinengestell befestigt sind und die somit das Ende der Achse 41 der Farbauftragswalze 4 in sich aufnehmen. Schrauben 342 verbinden die Rollenverlängerung, die auch als Achsverlängerung 42 bezeichnet werden kann, mit dem hülsenartigen Teil 142ο Um den stufenlos steuerbaren Antrieb 6 ansetzen zu können, muss aber der Druckkopf 2 sowie die Schablone 1 mit ihrem Endring 10 seitlich offen gestaltet sein, wobei die Anordnung des Farbraumbegrenzers 40 wichtig ist.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    [Ii Siebdruckmaschine mit rotierender Schablone und umlaufend angetriebener Farbauftragswalze, dadurch gekennzeichnet , daß der Farbauftragswalze (4) ein auswechselbarer, aufgesteckter, stufenlos steuerbarer Antrieb (6) zugeordnet ist.
  2. 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbauftragswalze (4) an einem ihrer Enden Mittel (42) zum Aufstecken des stufenlosen Antriebes aufweist.
  3. 3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragswalze (4) an ihrem verjüngten Ende, ihrer Achse (41), eine aufgesteckte Rollenverlangerung (42) aufweist, auf die der stufenlose Antrieb aufsetzbar und befestigbar ist.
  4. 4. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eollenverlängerung (42) in einem mit dem Drehgestell der Druckmaschine verbundenen feststehenden Lager (7) drehbar angeordnet ist.
  5. 5· Sieb druckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenlos steuerbare Antrieb (6) aus einem Motorteil (60) und einem Getriebeteil (61) besteht.
  6. 6. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenlos steuerbare Antrieb aus einem stufenlos steuerbaren Ölmotor (60) und einem Getriebeteil (61) besteht.
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  7. 7. Siebdruckmaschine nach. Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesteckte Rollenverlängerung aus einem hülsenartigen Teil (142) besteht, der die Achse (41) der Farbauftragswalze (4) übergreift und ferner aus einer die RollenverSngerung gebenden Achsstummelteil (42) besteht, der mit dem hülsenartigen Teil (142) fest verbunden ist und Befestigungsmittel (44) zur Festlegung der Rollenverlängerung (42) an der Achse (41) der Farbauftragswalze (4) trägt.
  8. 8. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenverlängerung (42) axial mittig eine Bohrung aufweist zur Durchführung einer Befestigungsschraube (44), die axial mittig die Achse (41) der Farbauftragswalze (4) angreift.
  9. 9· Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in der RoIlenverlangerung (42) durch einen Stopfen (242) abdeckbar ist.
  10. 10. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rollenverlangerung (42) ein Zahnrad (62) des Getriebeteiles (61) aufkeilbar ist.
  11. 11. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeteil (61) durch ein Gehäuse (65).abgedeckt ist, das in seinem Inneren Lagernd.ttel (66) für das Zahnrad (62) aufweist, das hülsenartig die Rollenverlängerung (42) übergreift.
  12. 12. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbarer Elektromotor od. dgl. an das Getriebeteil (61) ansetzbar ist, wobei das Getriebeteil (61) ein variables Getriebe in seinem Inn eren aufwei st.
  13. 13. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte stufenlos steuerbare Antrieb (6) auf einem Gestell (8) angeordnet ist.
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  14. 14. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (8) als Wagen ausgebildet ist mit arretierbaren Rollen (80).
  15. 15· Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (41) der Färbauftragswalze (4) so lang ausgebildet ist, daß sie aus dem Inneren der gesamten Schablonenlagerung für die rotierende Schablone (1) herausragt und ausserhalb der Schablonenlagerung die aufgesetzte Rollenverlängerung (42) trägt.
  16. 16. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenlos steuerbare Antrieb (6) für die Steuerung der Drehbewegung der Farbauftragswalze (4) steuerungsunabhängig vom Schablonenantrieb (14, 15), dem Antrieb der Druckdecke (30) bzw. der Ware (31) ausgebildet ist.
  17. 17. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (1) und der SclEblonenendring (10) sowie der Druckkopf (2) offene Durchgangsführungen aufweisen zur Durchführung der Achse (41) der Farbauftragswalze (4), wobei die Achse (41) bis hinein in das Seitenlager (7) geführt ist und in dessen Bereich von dem hülsenartigen Teil (142) der die Achse verlängernden Rollenverlängerung (42) umgriffen ist und über Lagermittel drehbar in diesem Lager (7) liegt.
  18. 18. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragswalze mindestens an ihrem dem aufsteckbaren Antrieb (6) zugekehrten Ende mit einem Farbraumbegrenzer, der im Inneren der Schablone (1) liegt, versehen ist.
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