DE2305183A1 - Vorrichtung zur sicherung von rollbehaeltern in transportfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von rollbehaeltern in transportfahrzeugen

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DE2305183A1
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roll
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DE19732305183
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Hans Haimerl
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GEBHARDT KG LUDWIG
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GEBHARDT KG LUDWIG
STAUFEN FAHRZEUGWERKE EISLINGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung von Rollbehältern in Transportfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Rollbahältern in Transportfahrzeugen mittels an den Transportfahrzeugen angebrachter Schienen.
  • Bei derartigen Anordnungen ist es bekannt, den Boden der Ladepritsche mit sich in Längsrichtung erstreckenden Schienen zu versehen, in denen die Räder der Rollbehälter geführt sind. Die Schienen erstrecken sich gewöhnlich von der hinteren Stirnwand der Ladepritsche bis zur vorderen Stirnwand, wobei ein Rollbehälter nach dem andern eingefahren werden kann. Für den Fall, daß eine Schienenstrecke nicht voll besetzt ist, können an der Schiene Sicherungsorgane vorgesehen sein, die unterwegs ein Verschieben der Rollbehälter verhindern. Auch ist es bekannt, an den Seitenwandungen Ankerschienen anzubringen, die zur Befestigung von Gurten zur Sioherung des Ladegutes ausgebildet sind.
  • In dieser Weise ausgerüstete Transportfahrzeuge sind praktisch nur für den Transport von Rollbehältern geeignet. Die Schienen auf dem Boden verhindern das Befahren der Ladefläche mit anderen Fahrzeugen und die Unter; bringung von beispielsweise Säcken und Kisten. Auch Schüttgut läßt sich in einem in dieser Weise ausgerüsteten Fahrzeug praktisch nicht transportieren. Darüberhinaus stellt es ein besonderes Problem dar, bei weit gehend mit Rollbehältern besetztem Fahrzeuginnenraum einzelne Rollbehälter herauszunehmen, ohne daß die in Richtung der Rückwand folgenden Behälter zunächst entnommen werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun eine Vorrichtung zur Sicherung von Rollbehältern zu schaffen, bei der der Boden dor Ladepritsche nicht verändert zu werden braucht Weiterhin soll durch die Erfindung dieser Vorteil dazu ausgenutzt werden, Rollbehälter unabhängig von ihrer Anordnung innerhalb des Laderaumes herausnehmen zu können. Dieses wird bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den seitlichen Längswänden des Transportfahrzeuges unter einem bestimmten Abstand parallelverlaufende Schienen mit Öffnungen angeordnet sind, mit denen an den Rollbehältern vorgesehene Sicherungsorgane in lösbarer Verbindung stehen0 Alle Rollbehälter sind auf dem ebenen Boden des Trans Portfahrzeuges frei bewegbar. Sie werden an den Seitenwandungen des Transportfahrzeuges jeweils ftlr sich befestigt, so daß auch eine einwandfreie Sicherung der Ladung gewährleistet ist, wenn zwischen einzelnen Rollbehältern Zwischenräume freigelassen werden0 Die an den seitlichen Längswänden angebrachten Schienen sind vorteilhafterweise flach ausgebildet, so daß die Lade pritsche auch £ur die Aufnahme anderer Lasten geeignet ist.
  • Vorteilhafterweise bildet die untere Schiene einen nach unten offenen Kanal, in den von unten her ein an dem Rollbehälter vorgesehener Ansatz ragt, der in Längsrichtung der unteren Schiene frei bewegbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Rollbehälter sich nicht von der seit hohen Längswand losen können und auch nicht nach vorn kippen, wenn scharf gebremst wird, oder beim Transport Vber unebene Straßen, Eine weitere Sicherung des Lade gutes wird dadurch erreicht, daß die Ansätze an der Ladefläche der Rollbehälter angebracht sind, so daß das Ladegut verkantungsfrei gesichert ist. Die mit der oberen Schiene in Eingriff stehenden Sicherungsorgane bestimmen die Lage des Rollbehäiters innerhalb des Lade raumes.
  • Die nach unten offene untere Schiene kann unter bestimmten Abständen Aussparungen aufweisen, die es gestatten, den Rollbehälter von der seitlichen Wand, beispielsweise in die Mitte zu ziehen, un von dort aus unter Ausnutzung freier Plätze zu einer Öffnung an der Seite oder am hinteren Ende des Kofferaufbaus gefahren zu werden. Der Abstand der Aussparungen unterscheidet sich zweckmäßigerweise von dem Abstand der Ansätze an den Rollbehältern, damit sich diese nicht unbeabsichtigt aus den seitlichen Führungsschienen lösen.
  • In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Besohreibung näher erläutert werden0 Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht - schematisch - eine Ladepritsche mit zwei gesicherten Rollbehältern, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine Ansicht gemäß Zeilen II-II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 10 der Boden einer Ladepritsohe eines Transportfahrzeuges angedeutet, ii sind die seitlichen Längswände, und die hintere sowie die vordere Stirnwand sind nicht dargestellt.
  • An den Seitenwänden 11 sind unter einem bestimmten Abstand sich in Längsrichtung erstreckende Schienen 12 und 13 befestigt. Obgleich in der Zeichnung ein Transportfahrzeug mit einem Kofferaufbau angedeutet ist, ist die Erfindung auch bei fahrzeugen anwendbar, die seitliche Klappen haben. In einem derartigen Fall befindet sich die obere Schiene 13 dicht unterhalb des oberen Randes der Seitenklappe.
  • Die untere Schiene 12 ist als nach unten offener Kanal ausgebildet und besteht. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem rechtwinkligen Z ProfilelsenO Ein Basissohenkel 14 der Profilschiene 12 ist an jeder der seitlichen Längswände 11 des Fahrzeuges befestigt, während sein oberer Schenkel 15 in den Fahreeuginnenraum ragt.
  • Zwischen den beiden Schenkeln 14 und 15 ist ein Steg 16 vorgesehen, der rechtwinklig von der Wand 11 absteht und einem Ansatz 17 angepaßt ist, der an einem Eokbesehlag 18 einer Roliplatte 19 eines Rollbehälters 20 angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Rollbehälter durch mindestens zwei Aufsteckrahmen 21 gebildet, die mit ihren seitlichen Eckpfosten in Durohgangabohrungen 23 geführt sind, die in den Eckbeschlägen 18 vorgesehen sind, Außerdem weisen die Eokbesohläge 18 eine Bohrung 24 für Anschluß zapfen auf, die an Verbindungsstangen 25 vorgeschen sind, die den Raum überbrücken, der flir eine dritte Reihe von Rollbehältern 20 zwischen den Reihen von Rollbehältern 20 liegt, die an den beiden seitlichen Längswänden 11 angeordnet sind. Im Bereich der Eckbeschläge 18 sind die seitliohen Eckpfosten 22 und die Anschlußzapfen der Verbindungsstangen 25 derart gekröpft, daß sie sich nicht gegenseitig beim Einsetzen behindern, wobei die Kröpfung 26 im unteren Bereich der Eckpfosten 22 gleichzeitig etwas Raum für das Z-Profileisen 12 frei läßt.
  • Die Aufsteckrahmen 21 können durch Klapphaken 27 gegen Abheben von der Rollplatte 11 gesichert sein, wobei die Haken 27 etws in der Mitte zwischen den Eokpfosten 22 an einer horizontalen Stange 28 der Rahmen 21 derart geführt sind, daß sie mit einem abgewinkelten Ansatz 29 unter die Rollplatta 19 greifen.
  • In dem Bereich der oberen Befestigungsschiene 13 ist an dem Rollbehälter 20 ein Riegel 30 befestigt, der aus einer Schiebehalse 31 besteht, die auf den Eckpfosten 22 geführt ist, und an der Hülse 31 befestigten Fingern 32. An jeder Hülse 31 ist mindestens ein Finger 32 befertigt, der bei 33 derart gekröpft ist, daß der Finger 32 nach unten weisend von der Hülse 31 bwwO dem Eckpfosten 22 abgehoben ist und so in eine Ausnehmung 34 eingeführt werden kann, die in der oberen Schiene 13 vorgesehen ist. Die obere Schiene 13 kann ein flaches Kastenprofil haben, wobei die Ausnehmungen 34 in einem oberen flachen Steg ausgebildet sind, Zweckmäßigerweise ist Jeder Riegel mit zwoi Fingern 32 versehen. Dementsprechend sind auoh stets zwei Ausnehmungen 34 nebeneinander in der oberen Schiene 13 vorgesehen0 Die Paare von Ausnehmungen 34 können dicht hintereinander angeordnet sein. Zwei Paare sollten jedoch den Abstand haben, den zwei auf einer Rollplatte 19 angebrachte Aufsteckrahmen 21 haben. Dia Ausnehmungen 34 können auch in Ankersohienen vorgesehen sein, die ftir Zurrgurte entsprechende Profilausnehmungen haben. Parallel zur oberen Schiene 13 kann eine Ankersohiene für Haltestangen vorgesehen sein, die sich quer duroh den Laderaum erstreoken und damit gleiche Funktion haben wie die Verbindungsstangen 25.
  • Das freie Ende des oberen Schenkels 15 des Z-Pro'fileisens 12 liegt vorteilhafterweise oberhalb der Ladefläche der Rollplatte 19 des Rollbehälters 20 und.übergreift so den Ansatz 17, der als einfache Zunge plan an dem Eckbeschlag 18 der Rollplatte 19 angeschweißt sein kann.
  • Jeweils am Ende zweier gegenüberliegender Seitenkanten der Roliplatte 19 ist Je eine Zunge 17 vorgesehen. Die Zungen 17 haben damit, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen festen Abstand. Sie werden beim Einführen des Rollbehälters in den Wageninnenraum unter den Steg 16 g*-schoben und sind dort gegen Abheben von der Längswand 11 gesichert. Zusätzlich kann die untere Schiene 12 Jedoch mit Aussparungen versehen sein, die in Fig. 1 bei 35 angeordnet sind. Die Aussparungen 35 sind nur in dem oberen Schenkel 15 vorgesehen und haben eine etwas größere Breite als die Zungen 170 Die Zungen 17 können deshalb bei stehendem Fahrzeug durch leichtes Verschwenken des Rollbehälters auf den Rollen 36 duroh die Aussparungen 35 aus der Schiene 12 herausgezogen werden0 Um dennoch eine einwandfreie Sicherung während des Transportes sicherzustellen, ist der Abstand der Aussparungen 35 anders gowählt als der Abstand der Zungen 17 an den Rollplatten 19o Mittels ihrer Rollen 36 sind die Rollbehälter auf dem Fahrzeugboden frei verfahrbar0 Da auch die flachen Schienen 12 und 13 an den Längswänden den Laderaum der Pritsche nicht einschränken, ist dieser £tir die Aufnahme und den Transport beliebiger Lasten geeignet, ohne daß Umbauten vorgenommen werden müßten.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zur Sicherung von Rollbehältern in Transportfahrzeugen unter Verwendung von Sicherungsschienen, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Längswänden (11) des Transportfahrzeuges unter einem bestimmten Abstand parallel verlaufende Schienen (12, 13) mit Öffnungen angeordnet sind, mit denen an den Rollbehältern (20) vorgesehene Sicherungsorgane in lösbarer Verbindung stehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (12) einen nach unten offenen Kanal bildat, in den von unten her ein an dem Rollbehälter (20) vorgesehener Ansatz (17) ragt, der in Längsrichtung der unteren Schiene (12) frei bewegbar ist, 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (12) aus einem rechtwinkligen Z-Profil besteht, das nach unten geöffnet ist und das mit seinem Basissohenkel (14) an der seitlichen Längs wand (11) des Fahrzeuges befestigt ist, während sein oberer Schenkel (15) in den Fahrzeuginnenraum ragt und parallel zur seitlichen Längswand (11) verlaufend das freie Ende eines Ansatzes (17) an dem Rollbehälter (20) umschließt 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, daß das freie Ende des oberen Schenkels (15) des Z-Profils (12) oberhalb der Ladefläche der Rollplatte (19) des Rollbehälters (20) liegt und der Ansatz (17) jeweils als die Ladefläche überragende Zunge an einer Seite der Rollplatte (19) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils am Ende zweier gegenüberliegender Seitenkanten eine Zunge (17) vorgesehen ist0 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennm zeichnet, daß an dem Rollbehälter (20) im Bereich der oberen Befestigungsschflene (13) ein vertikal verschiebbarer Riegel (30) vorgesehen ist, der mindestens einen Finger (32) aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (34) der oberen Schiene (13) von oben her eingreift0 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (30) aus einer Hülse (31) besteht, die auf der Stange des Eckpfostens (22) des Aufsteekrahmens (21) gleitend geführt ist und einen gekröpften Finger (32) aufweist, der in die Ausnehmung (34) in der Schiene (13) greift, 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (30) zwei Finger (32) aufweist, 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Eokpfcsten (22) von einander gegenUber angeordneten Aufsteokrahmen (21) des Rollbehälters (20) Riegel (30) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34) in einer Ankerschiene für Sicherungsgurte vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer Ankerschiene für Sicherungsgurte eine weitere Ankerschiene flir Haltestangen vorgesehen ist, in der die Ausnehmungen (34) für die Finger (32) angeordnet sindO 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Eckbeschläge (18) der Rollplatte (19) im Bereich der Durchgangsbohrungen (23) Bohrungen (24) fur das Einsetzen von Stangen (25) aufweisen, die zwischen zwei an den seitlichen Längswänden(11) angeordneten Reihen von Rollbehältern (20) angeordnet werden und in der Weise ausgeklinkt sind-, daß die Rollbehälter (20) einer dritten mittleren Reihe gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Z"förmige Profilsohiene (12) Aussparungen (35) aufweist, deren lichte Weite nur geringfügig größer ist als die Breite der Zungen (17) an den Rollplatten (19).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausparungen (35) von dem Abstand der Zungen (17) abweicht.
    L e e r s e i t e
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