DE1652760B2 - Fuer eine tafelschere fuer tafeln aus blech, kunststoff o.dgl. bestimmte vorrichtung zum unterstuetzen und abfuehren der geschnittenen tafeln - Google Patents
Fuer eine tafelschere fuer tafeln aus blech, kunststoff o.dgl. bestimmte vorrichtung zum unterstuetzen und abfuehren der geschnittenen tafelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine für eine Tafelschere für
Tafeln aus Blech, Kunststoff od. dgl. bestimmte Vorrichtung zum Unterstützen und Abführen der geschnittenen
Tafeln, welche ein die Tafeln zwischen dem Messerbalken und einer dahinter angeordneten Anschlagleiste
haltendes Stützglied und eine die geschnittenen Tafeln abführende Transportvorrichtung aufweist, oberhalb
welcher die Anschlagleiste auf Schnittlänge einstellbar ist.
Bei bekannten Tafelscheren dient dabei als Stützglied tine Platte, welche nach dem Schnitt abgeklappt wird.
Darauf gleitet die abgeschnittene Tafel auf dem schräg gestellten Stützglied ab. Dabei besteht sowohl beim
Einführen der zu schneidenden Tafe., als auch bei deren Abgleiten über das Stützglied die Gefahr, daß die
Oberfläche der Tafel beschädigt wird, so daß sie nicht mehr verwendet werden kann Darüber hinaus bereitet
|>ei diesen Scheren das Abnehmen der geschnittenen Tafel Schwierigkeiten.
Es ist auch durch die FR-PS 14 55 100 bekanntgeworden, zum An- und Abtransport des zu bearbeitenden
Plattenmaterials mehrere endlose Transportbänder vorzusehen, welche um zwei auf gleicher Höhe ortsfest
angeordnete, also auch vertikal nicht bewegbare Umlenkrollen geschlungen und offenbar von einer
dieser Umlenkrollen angetrieben sind. An der über dem Bandförderer vorgesehenen schwenkbaren Anschlagleiste
sind am unteren Rand nasenartige Vorsprünge angebracht, welche in die Zwischenräume zwischen den
Transportbändern kammartig einragen.
Außerdem ist es durch die Zeitschrift »Werkstattstechnik« 1965, Heft 5, Seite 224 bekanntgeworden, eine
Tafelschere in ähnlicher Weise auszubilden, wie sie in der FR-PS 14 55 100 beschrieben ist, nämlich derart, daß
mehrere parallel verlaufende Transportbänder vorgesehen
sind, die, von einem Getriebemotor angetrieben, sich ständig bewegen. Dazwischen befinden sich
Stützfüße, welche als Auflage für die Bleche dienen und diese an* Durchbiegen hindern sollen, selbst wenn sie
eine beachtliche Länge haben. Während des Schneidens
senken sich die Stützfüße und die abgeschnittene Platte fällt auf die durchlaufenden Bänder, die sie abtransportieren.
Dabei besteht nun wiederum die Gefahr, daß die Blechabschnitte zwischen die einzelnen Transportbänder
geraten und zu Betriebsstörungen führen. Dies gilt insbesondere, wenn in der Schnittlänge relativ schmaie
Streifen geschnitten werden, aber auch dann, wenn Blechabschnitte mit ihren leicht abgebogenen Enden
mit ihrem Abschnittrand unter ein Transportband gelangen, wodurch meist nicht nur das Schneidgut.
sondern auch das Transportband zerstört wird. Abschnitte von Blechstreifen, welche schmaler sind als der
Abstand zwischen zwei Transportbändern, können mit der vorbekannten Einrichtung überhaupt nicht geschnitten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, so daß Blechabschnitie,
unabhängig von ihrer Breite und Länge, zuverlässig abtransportiert werden können. Die Erfindung zielt
außerdem darauf ab, den Abtransport der geschnittenen Blechstücke zu vereinfachen, indem heb- und senkbare
Stützfüße und die zu ihrer Bewegung notwendigen Druckluftzylinder bzw. -kolben entbehrlich sind.
Die Erfindung besteht deshalb darin, daß die bekanntermaßen zugleich als Stützglied dienende
Transportvorrichtung von einem einstückig über die gesamte Scherenbreite reichenden, während des
Schneidvorgangs stillstehenden, auf Abführhöhe absenkbaren Transportband gebildet ist, welches auf dem
vertikal parallel heb- und senkbaren Träger eines motorisch oetätigbaren Scherengestells ruht und welches
außenseitig mit in Förderrichtung des Bandes verlaufenden parallelen Rippen versehen ist, welche die
Anschlagleiste mittels entsprechender unterseitiger Ausnehmung übergreift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Rippen mit dem Förderband einstückig sein. Die
Rippen können von auf dem Förderband befestigten Schnüren gebildet sein. Vorzugsweise bestehen sie aus
Kunststoff und sind auf das Förderband aufgeschweißt.
Erfindungsgemäß ist also die vorerwähnte Aufgabe mit Hilfe eines einstückigen Transportbandes gelöst, auf
welchem außenseitig Rippen befestigt sind, beispielsweise angeschweißt sind, wobei über dem Transportband
quer zu diesem eine Anschlagleiste angeordnet ist, welche in ihrer Unterkante Ausnehmungen aufweist. In
ihrer tiefsten Stellung, also während des Antransports des Plattenmaterials, liegt die untere Kante der
Anschlagleiste in geringem Abstand über dem Förderband, während die an der Anschlagleiste vorgesehenen
Ausnehmungen die Rippen des Förderbandes übergreifen. Es können infolgedessen auf dem einstückigen
Transportband auch kleinste und auch sehr dünne Plattenabschnitte transportiert werden, ohne daß sie
während des Transports zwischen Förderband und Antriebswalze fallen und Betriebsstörungen hervorrufen
können.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil, daß das einstückige Transportband zugleich Stützglied und in
vertikaler Richtung heb- und senkbar ist Die geschnittenen Blechabschnitte gelangen daher, ohne daß eine
Zwischenablage auf Stützfüßen nötig ist, unmittelbar auf s
das Transportband und werden mit diesem abgesenkt und in die Abtransport-Stellung gebracht Dadurch ist
auch eine wesentliche bauliche Vereinfachung gegeben, weil heb- und senkbare Stützfüße und die zi ihrer
Bewegung notwendigen Antriebsorgane entfallen.
Es hat sich außerdem als wichtiger Vorteil erwiesen,
daß das einstückig über die gesamte Scherenbreite reichende Transportband außenseitig mit Rippen
versehen ist, welche von Ausnehmungen der Anschlagleisten übergriffen werden, so daß unabhängig von dem
zwischen der Unterkante der Anschlagleisten und dem Förderband unerläßlichen Spalt die auf den Rippen
liegenden Blechabschnitte, so dünn sie auch sein mögen, zuverlässig und gleichmäßig ihren Abschlag an der
Anschlagleiste finden.
Es kann die Tafelschere gemäß der Erfindung mit einer Steuervorrichtung versehen sein, welche nach
dem Einführen der zu schneidenden Tafel auf das laufende Förderband bis zur Anschlagleiste das
Förderband für die Schneiddauer stillsetzt, gleichzeitig den Niederhalter absenkt, anschließend das Förderband
in die der Abführhöhe entsprechende Unterlage herabbewegt, zugleich den Messerbalken betätigt,
daraufhin den Niederhalter und den Messerbalken in die Ausgangsstellung zurückbewegt, gleichzeitig als Förderband
zum Abtransport der abgeschnittenen Tafel in Bewegung setzt und es nach Abgabe der Tafel wieder in
seine Ausgangsstellung anhebt. £s wird meist eine mit Endschaltern, Zeitrelais u. dgl. aufgebaute elektronische
Steuervorrichtung zur Anwendung kommen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen, jeweils schematisch:
F i g. 1 bis 4 die einzelnen Phasen des Schneidvorgangs bei einer normalen Tafel,
F i g. 5 einen Schnitt nach VIl-VII in F i g. 1.
Die Tafelschere besteht aus dem Tisch 1, auf den der Niederhalter 2 absenkbar ist, dem Messerbalken 3 und
der mit dem Messerbalken 3 fest verbundenen, hinter ihm angeordneten Anschlagleiste 4. Die Anschlagleiste
4 ist mit dem Messerbalken 3 über zwei Spindeln 5 und den Träger 6 verbunden. Der Träger 6 ist längs der
Spindel 5 verstellbar, so daß die Schnittlänge einstellbar ist. Der Tisch 1, der Niederhalter 2 und der
Messerbalken 3 sind an dem Ständer 7 gelagert.
Hinter dem Tisch 1 und unterhalb der Anschlagleiste 4 ist das heb- und senkbare, mittels eines nicht
dargestellten Motors antreibbare Förderband 8 angeordnet. Das Förderband 8 ruät auf dem Träger 9 eines
mit Hilfe des Stellmotors 10 betätigbaren Scherengestells 11. An das Förderband 8 schließt die Schrottweiche
12 an, welche ebenfalls auf dem Träger 9 des Scherengestells 11 befestigt ist und daher mit dem
Förderband 8 angehoben bzw. abgesenkt wird. Unter der Schrottweiche 12 steht ein Schrottkübel 13.
An der Außenseite des Förderbandes 8 sind aus Kunststoffschnüren bestehende Rippen 14 befestigt,
beispielsweise angeschweißt (s. F i g. 7). Diese Rippen 14
übergreifen die Anschlagleiste 4 mittels an ihrer Unterseite 4' angebrachter Ausnehmungen 15. Dadurch
ist es möglich, auch bei in geringem Abstand vom Förderband 8 angeordneter Anschlagleiste 4 ein
sicheres Anliegen des Gutes 16 an der Anschlagleiste 4 zu erreichen.
Die Schrottweiche 12 besteht aus einer mittels des Stellmotors 17 beweglichen Sperrplatte 18, deren dem
Förderband 8 benachbarte Kante 19 hochschwenkbar ist An die hochschwenkbare Kante 19 schließt schräg
nach unten ein Leitblech 20 an. Um ein Verkratzen der über die Sperrplatte 18 bewegten Tafeln zu verhindern,
besteht wenigstens die Oberfläche der Sperrplatte 18 aus Kunststoff.
Beim Abschneiden einer Tafel 16 von einem zugeführten Streifen 21 spielt sich nun folgender
Vorgang ab: Der Streifen 21 wird bei angehobenem Niederhalter 2 und in Höhe des Tisches 1 befindlichem,
laufendem Förderband 8 bis zur Anschlagleiste 4 in die Schere eingeschoben. Nach Anliegen des Streifens 21 an
der Anschlagleiste 4 wird das Förderband 8 stillgesetzt und der Niederhalter 2 auf den Tisch 1 abgesenkt, so daß
ein Verschieben des in der Schere befindlichen Teils 16 des Streifens 21 unmöglich ist (s. F i g. 1).
Hierauf wird das stillstehende Förderband 8 in die der Abführhöhe der geschnittenen Tafeln 16 entsprechende
untere Lage abgesenkt (s. F i g. 2). Gleichzeitig wird die Abwärtsbewegung des Messerbalkens 3 und der mit ihm
verbundenen Anschlagleiste 4 eingeleitet.
Durch die Betätigung des Messerbalkens 3 wird die Tafel 16 von dem Streifen 21 abgeschnitten, so daß sie
vollständig auf dem Förderband 8 aufliegt (F i g. 3).
Nach dem Ende des Schneidvorgangs werden die Messerbalken 3 mit der Anschlagleiste 4 und der
Niederhalter 2 angehoben. Das Förderband 8 wird eingeschaltet und transportiert die abgeschnittene Tafel
16 in Richtung des Pfeils 22 über die Sperrplatte 18 der Schrottweiche 12 ab (F i g. 4).
Nach dem Abtransport der geschnittenen Tafel 16 wird das Förderband 8 wieder in seine Ausgangsstellung
in Höhe des Tisches 1 angehoben und der Streifen 21 bis zur Anschlagleiste 4 in die Schere eingeschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:L Für eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff od. dgl. bestimmte Vorrichtung zum Unterstützen und Abführen der geschnittenen Tafeln, welche ein die Tafeln zwischen dem Messerbalken und einer dahinter angeordneten Anschlagjeäste haltendes Stützglied und eine die geschnittenen Tafeln abführende Transportvorrichtung aufweist, oberhalb welcher die Anschlagleiste »uf Schnittlänge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bekanntermaßen zugleich als Stützglied dienende Transportvorrichtung von einem einstückig über die gesamte Scherenbreile reichenden, während des Schneidvorgangs still-Itehenden, auf Abführhöhe absenkbaren Transportband (8) gebildet ist, welches auf dem vertikal parallel heb- und senkbaren Träger (9) eines motorisch (10) betätigbaren Scherengestells (11) ruht und welches außenseitig mit in Förderrichtung (22) des Bandes (8) verlaufenden parallelen Rippen(14) versehen ist, welche die Anschlagleiste (4) mittels entsprechender unterseitiger Ausnehmungen(15) übergreift
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2s zeichnet, daß die Rippen (14) mit dem Förderband (8) einstückig sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) von auf dem Förderband (8) befestigten Schnüren gebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (14) aus Kunststoff bestehen und auf das Förderband (8) aufgeschweißt sind.35
Priority Applications (1)
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DE1968F0055078 DE1652760B2 (de) | 1968-03-15 | 1968-03-15 | Fuer eine tafelschere fuer tafeln aus blech, kunststoff o.dgl. bestimmte vorrichtung zum unterstuetzen und abfuehren der geschnittenen tafeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1968F0055078 DE1652760B2 (de) | 1968-03-15 | 1968-03-15 | Fuer eine tafelschere fuer tafeln aus blech, kunststoff o.dgl. bestimmte vorrichtung zum unterstuetzen und abfuehren der geschnittenen tafeln |
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ID=7107545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1968F0055078 Granted DE1652760B2 (de) | 1968-03-15 | 1968-03-15 | Fuer eine tafelschere fuer tafeln aus blech, kunststoff o.dgl. bestimmte vorrichtung zum unterstuetzen und abfuehren der geschnittenen tafeln |
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DE3018425A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-11-19 | Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Arbeitsverfahren und einrichtung zum abfoerdern von gruppen von profilstaeben verschiedener querschnittsform bzw. querschnittsgroesse hinter einer kaltschere |
FR2504040A1 (fr) * | 1981-04-15 | 1982-10-22 | Mirlicourtois Alain | Cisaille guillotine comportant un dispositif de maintien et d'evacuation de la tole decoupee |
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AT387172B (de) * | 1986-12-01 | 1988-12-12 | Haemmerle Ag | Winkelschere |
US5363729A (en) * | 1987-08-03 | 1994-11-15 | Amada Company, Ltd. | Shearing machine |
GB2208363B (en) * | 1987-08-03 | 1991-05-29 | Amada Co Ltd | Shearing machine |
CN108637360A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-10-12 | 海盐县秦山橡胶厂 | 一种切割准确的螺杆切割装置 |
-
1968
- 1968-03-15 DE DE1968F0055078 patent/DE1652760B2/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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