DE2301428C2

DE2301428C2 - Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE2301428C2
Application number: DE19732301428
Authority: DE
Inventors: Otto 7015 Korntal Wöhr
Original assignee: Individual
Current assignee: Otto Woehr GmbH
Priority date: 1973-01-12
Filing date: 1973-01-12
Publication date: 1985-04-25
Also published as: DE2301428A1

Description

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Bei einer Variante dieser Ausführungsform greift zwi- Richtung der Einfahrtebene 10 an und sind dementspre-

schen den Enden des Hebels ein Zugglied an, dessen chend gemäß den Figuren von links unten nach rechts

anderes Ende im Bereich der Anlenkstelle des Hydrau- oben geneigt. Die oberen Führungsschlitze 18 besitzen

likzylinders an der oberen Plattform gehaltert ist Um eine funktionsmäßig gleichgerichtete Neigung, um die

eine günstige Zugkraftrichtung des Zuggliedes auf den 5 obere Plattform von der oberen Parkstellung aus in die

Hebel zu erreichen, kann der Hebel mit einem geeigne- herabgeschwenkte Auffahrtstellung zu bringen und au-

ten Ansatz versehen oder als eine z. B. dreieckförmige ßerdem der Einfahrtebene 10 anzunähern, wozu die

Platte ausgeführt sein. Der diesen Hebel mit der oberen oberen Führungsschlitze 18 gemäß den Figuren von

Plattform verbindende Lenker ist in diesem Fall als links oben nach rechts unten geneigt sind.

Druckglied ausgeführt 10 Beide Plattformen 12,14 sind in der Nähe ihrer Efci-

Damit der Benutzer der unteren Plattform beim öff- fahrtenden über Verbindungsglieder 20 miteinander genen der Tür während des Ein- und Aussteigens in das lenkig gekuppelt, die als längenverstellbare Zugglieder abgestellte Fahrzeug nicht durch seitlich neben der ausgebildet sein können. In der Nähe dieser Verbin-Plattform befindliche feststehende oder bewegliche dungsgUeder sind an Zapfen 25 beiderseits der oberen Vorrichtungsteile behindert wird, erfolgt bei einer ande- 15 Plattform 14 Hydraulikzylinder 21 bzw. deren Kolbenren Variante der Antrieb des Hebels durch ein Seil mit stangen angelenkt, während die unteren Enden der Zy-Flaschenzug. Da der Hebel aus Gründen der einfache- linder jeweils auf einem im Garagenboden ti verankerren und sicheren Kraftabstützung bevorzugt in der Nä- ten Zapfen 26 gelenkig gelagert sind. Auf diesem Zapfen he des Garagenbodens angeordnet ist, wird es aus oder an der Zapfenhalterung ist jeweils eine Seilrolle 31 Gründen des besseren Kraftangriffes mit einem etwa 20 eines Seiles 30 gelagert, das z. B. von ein^ä Befestigungsnach oben gerichteten Ansatz fest verbunden, dar eint stelle 32 an der oberen Plattform an oder dicht neben Umlenkrolle trägt Das im Bereich der Anlenkstelle der dem Zapfen 25 der Kolbenstange über die Rolle 31, über Hydraulikzylinder an der oberen Plattform gehaltene eine an einer ortsfesten Strebe 27 gelagerten Rolle 33, Seil wird über eine in der Nähe der Bodenanlenkstelle ferner über eine lose Rolle 34 bis zurück an einen Befeder Hydraulikzylinder gelagene ortsfeste Rolle geführt 25 stigungspurdct 35 an der Strebe 27 geführt ist Die lose und verläuft von dort über die auf dem Hebelansatz Rolle 34 ist über eine Spanneinrichtung 34a an einem befindliche Rolle und zurück zu einer Befestigungsstelle weiteren Seil 36 aufgehängt, das über eine auf der Oberam Boden. Aufgrund dieses Vorschlages ergibt sich eine seite der Stütze 16 gelagerte Rolle 37 läuft und wie sehr einfache Betätigungsvorrichtung mit einem Seilzug gezeigt mit seinem anderen Ende an der oberen Platt- und nur zwei Umlenkrollen. Der Bereich seitlich der 30 form 14 befestigt ist

unteren Plattform in ihrer angehobenen Auffahrtsstel- Die in den Schlitzen 18 geführte Schwenkachse 15 zu

lung bleibt, vollständig frei von jeglichen Vorrichtungs- beiden Seiten der oberen Plattform 14 ist über seitliche

teilen. z. B. aus Flachmaterial bestehende Lenker 19 an einen

Alle Ausführungsformen arbeiten nach dem Prinzip, Hebel 40 angeschlossen, der auf Achszapfen 41, die an

daß das der Einfahrt abgelegene Ende derjenigen Platt- 35 der am Garagenboden 11 und der Stütze 16 befestigten

form, die eine größere Hubbewegung ausführen soll als Strebe 27 angeordnet sind, schwenkbar gelagert ist

die andere Plattform, mit dem freien Ende des Hebels Drehzapfen der Rolle 33 und die Achszapfen 41 für den

gelenkig verbunden wird, während man die andere Hebel 40 können identisch sein. Im Bereich seines frwen

Plattform zwischen den Enden des Hebels anschließt Endes 42 ist der Hebel 40 mit der Schwenkachse 13 der

Nachfolgend sind Einzelheiten der Abstellvorrich- 40 unteren Plattform 12 verbunden. Die in der gezeigten tung nach der Erfindung anhand von in den Figuren Seitenansicht nur auf einer Seite sichtbare Antriebsdargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es und Führungsanordnung befindet sich symmetrisch zeigt auch auf der anderen Seite der Abstellvorrichtung. Der

F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Anschluß des Hebels 40 an die Schwenkachse 13 erfolgt

Abstellvorrichtung nach der Erfindungen einer Garage, 45 mittels eines Langlochschlitzes 43, der die Kreisbewe-

wobei die Plattformen in ihrer hochgeschwenkten Stel- gung des Hebels und den gezeigten geradlinigen oder

lung mit unterbrochenen Linien angedeutet sind, anderen Verlauf des Führungsschlhzes 17 ausgleicht

F i g. 2 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 eine Vari- Beim Ausfahren des Hydraulikzylinders 21 wird die

ante, mit einem direkten Antrieb des Hebels und obere Plattform 14 aus der mit ausgezogenen Linien

F i g. 3 eine Variante des direkten Antriebs des He- 50 gezeigten Stellung nach oben verschwenkt und damit

bels mit Flaschenzug. die über die Verbindungsglieder 20 gekuppelte untere

Entsprechend F i g. 1 ist die Abstellvorrichtung auf Plattform 12 nach oben mitgenommen. Gleichzeitig

dem gegenüber der Einfahrtebene 10 vertieften Boden wird das Seil 30 mitgezogen, wobei sich die lose Rolle 34

11, zum Beispiel Garagenboden, angeordnet. Eine Platt- mit der halben Hublänge (Neigung des Seilverlaufcs

form 12 als unterer Abstellplatz ist an dem der Garagen- 55 unberücksichtigt) nach unten bewegt und das Seil 36

einfahrt abgewandten Ende um eine waagerechte Achse mitzieht, so daß sich die obere Plattform 14 an der Stelle

13 schwenkbar. Desgleichen ist die Plattform 14 als obe- ihrer Schwenkachse 15 etwa um die halbe Höhe des

rer Abstellplatz an ihrem der Einfahrt abgelegenen En- Hubes an der Stelle der die Zylinder 21 anlenkenden

de um eine waagerechte Achse 15 schwenkbar. Die Zapfen 25 nach oben bewegt

Schwenkachsen 13,15 sind beiderseits der Plattform in 60 Die an die obere Schwenkachse 15 angeschlossenen

unteren und oberen Führungsschlitzen 17 bzw. 18 inner- Lenker 19 ziehen den Hebel 40 in die mit untei'broche-

halb senkrechter Stützen 16 geführt, die z. B. aus U-Pro- nen Linien gezeigte Stellung nach oben, so daß damit

filen bestehen, deren glatte Stegseiten einander züge- auch die Schwenkachse 13 der unteren Plattform 12 in

kehrt sind und zwischen sich die Plattformenden auf- den Schlitzen 17 nach when geführt wird. Aus den Figu-

nehmen. 65 ren ist ohne weiteres zu entnehmen, daß bei gleichblei-

Im Gegensatz zu der biifcer üblichen Schräglage nä- bendem Schwenkwinkel des Hebels 40 zwischen seinen

hern die unteren Führungsschlitze 17 die untere Platt- Endstellungen der Hub des Lenkers 19 geringer ist als

form 12 sowohl höhenmäßig als auch in waagerechter derjenige der Schwenkachse 13. Das Ende der unteren

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Plattform wird dadurch weiter angehoben als das Ende der oberen Plattform.

Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind mit Ausnahme des Seilzuges und der zugehörenden Seilrollen im wesentlichen die gleichen Bauteile wie in F i g. 1 und dementsprechend gleiche Bezugszeichen vorgesehen. Im grundsätzlichen Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wirkt hier der Hebel 40 als direkter Antrieb auch für die obere Plattform 12 und besteht aus einer dreieckig zusammengehaltenen Gliederanordnung oder einer entsprechenden Dreiecksplatte, die an dem Achszapfen 41 gelenkig an der Strebe 27 gelagert ist Die Strebe 27 kann durch eine zusätzliche Stütze 44 versteift sein, die an der Stütze 16 befestigt ist. In der Figur verdeckt die zusätzliche Stütze 44 den Hebel 40 in seiner unteren Stellung.

An dem nach oben verlängerten Hebel 40 greift eine Zugviangc 45 an, deren oberes Ende an der Plattform 14 an oder in der Nähe des Anlenkzapfens 25 der Hydraulikzylinder befestigt ist. Werden die Hydraulikzylinder 21 ausgefahren, so bewegt sich die obere Plattform 14 nach oben und nimmt die über die Verbindungsglieder 20 angekuppelte untere Plattform 12 in die mit unterbrochenen Linien angegebenen Stellung mit. Gleichzeitig verschwenkt das Zugglied 45 den Hebel 40 im Uhr- zeigersinn und bewegt dadurch das der Einfahrt abgelegene Ende der oberen Plattform 14 über die als Druckglieder ausgeführten Lenker 19 in den Schlitzen 18 nach oben. Die am Ende des Hebels 40 angelenkte untere Plattform 12 führt eine größere Hubbewegung als das Ende der oberen Plattform 14 aus.

Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 werden wiederum über den Hebel 40 die der Einfahrt 10 abgelegenen Enden sowohl der oberen als auch der unteren Plattform direkt jedoch nach Wunsch mit unterschiedlieher. Bswegur.gsgroßen, angetrieben. An dem auf einem Achszapfen 41 an der Strebe 27 gelagerten Hebel 40 ist ein im Beispiel etwa senkrecht nach oben weisender Ansatz 48 befestigt und über ein Verbindungsglied 49 eine feste Verstrebung vorgesehen. Am oberen Ende des Hebelansatzes 48 ist eine Seilrolle 50 gelagert

An der auf dem Garagenboden 11 befestigten Montageplatte 51 ist neben dem Gelenkzapfen 26 der Hydraulikzylinder 2t eine Seilrolle 53 gelagert Ein Seil 52 ist schon wie in F i g. 1 an oder in der Nähe der Anlenkzapfen 25 der Hydraulikzylinder an der oberen Plattform 14 befestigt und von dort über die untere Seilrolle 53 geführt von wo es über die Rolle 50 umgelenkt und an den Befestigungspunkt 54 an der Montageplatte 51 am Garagenboden zurückgeführt ist Durch Ausfahren der Hydraulikzylinder 21 werden die einfahrtsseitigen Plattformenden wie üblich angehoben, und gleichzeitig wird über das Seil 52 mit Flaschenzugwirkung der Hebel 40 verschwenkt, womit die anderen Enden der Plattformen die entsprechende gesteuerte Hubbewegung erfahren. In der mit unterbrochenen Linien gezeigten angehobenen Stellung der Plattform 12 ist die aus Seilzug 52 und Hebelanordnung 40, 48 bestehende Anfiebsvorrichtung soweit verschwenkt daß sie sich unterhalb dieser Plattform befindet und sich nicht störend bemerkbar macht

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

23 Ol 428 1 2 ten, wahlweise an eine gemeinsame Einfahrt anschließ- Patentansprfiche: baren Plattformen, die an dem der Einfahrt abgelegenen Ende um waagerechte Achsen schwenkbar sind, zwi-

1. Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach An- sehen ihren Enden seitlich angeordnete Verbindungsspruchl des Patents 2260711, dadurch ge- s glieder aufweisen und mit an einer der Plattform zwikennzeichnet, daß beiderseits in der Nähe der sehen deren Enden seitlich angreifenden Hydraulikzyder Einfahrt abgelegenen Plattformenden je ein um lindern für ihre Bewegungen zwischen den Park- und eine ortsfeste waagerechte Achse (41) schwenkbarer Auffahrstellungen versehen sind, mit der das Problem Hebel (40) vorgesehen ist, der im Bereich seines frei- gelöst werden soll, daß stärkere Steigungen der Platten Endes an eine der Plattformen (12) und zwischen io formen in ihren jeweiligen Auffahrstellungen vermieden seinen Enden mittels eines Lenkers (19) an die ande- werden. Die Lösung dieses Problems besteht nach Anre der Plattformen (14) antriebsmäßig angeschlossen spruch 1 des Hauptpatents darin, daß beide Plattformen ist. mit ihren Schwenkachsen in ortsfesten, etwa senkrecht

2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch verlaufenden Schlitzen geführt und durch zusätzliche gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (41) des He- is Antriebsmittel im Bereich ihrer der Einfahrt abgelegebels (40) in der Nähe des Garagenbodens im Bereich nen Enden für den Hub der Schwenkachsen über die der unteren Plattform (12) angeordnet ist, und daß Länge der ortsfesten Schlitze angetrieben sind.

die untere Plattform (12) gelenkig mit dem Ende (42) Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine weitere

des Hebels (JM) verbunden ist Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptpatent

3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch 20 mit dem Ziel, mit einfachen Mitteln die der Einfahrt gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (13,15) der abgelegenen Enden der oberen und unteren Plattform Plattformen mit den freien Enden (42) der Hebel (40) mit unterschiedlich großen Vertikalhoben zu bewegen, bzw. mit den an den Hebeln angeschlossenen Len- Zu diesem Zweck wird eine Abstellvorrichtung nach kern (19) verbunden sind. dem Hauptpatent dadurch erfindungsgemäß weiterge-

4. Abstellvorrichtung nach ehsem der Ansprüche 1 25 bildet, daß beiderseits in der Nähe der der Einfahrt abbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) gelegenen Plattformenden je ein um eine ortsfeste waaeinen Langlochschlitz (43) zur Kupplung mit der di- gerechte Achse schwenkbarer Hebel vorgesehen ist, der rekt an den Hebel anzuschließenden Plattform (12 im Bereich seines freien Endes an eine der Plattformen oder 14) aufweist und zwischen seinen Enden Mittels eines Lenkers an die

5. Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 30 andere der Plattformen antriebsmäßig angeschlossen bis 4, dadurch gekennzeichnet, ifaß an dem der Ein- ist.

fahrt abgelegenen Ende d^r Plattform ein Stützrah- Mit diesem Vorschlag wird je nach Länge des Hebels men mit die Schlitze enthaltender senkrechten StOt- und je nach radialem Abstand der Schwenkachse der zen (16) vorgesehen ist, der am Garagenboden ver- Plattform vom Schwenkpunkt des Hebels ein größerer ankerte Streben (27) umfaßt an denen jeweils ein 35 oder kleinerer Hub erreicht, so daß man diejenige Platt-Hebel (40) um die waagerechte Achse (41) schwenk- form, die den größeren Hub ausführen soll, mit den bar gelagert ist Enden der Hebel verbindet und die andere Plattform

6. Abstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch mittels Lenker an eine auszuwählende Stelle zwischen gekennzeichnet daß zum Antrieb des der Einfahrt den Enden des Hebels anschließt.

abgelegenen Endes der oberen Plattform (14) ein 40 Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel ist das

Seilzug (30, 36) der unter Anwendung eines Fla- Schwenklager des Hebels in der Nähe des Garagenbo-

schenzuges (33—35) und ortsfest in der Nähe des dens im Bereich der unteren Plattform und deren Füh-

Garagenbodens verankerter Umlenkrollen (31, 33) rungsschlitzes abgestützt, wobei die untere Plattform,

vorgesehen und mit seinem einen Ende in der Nähe die mit dem Hebelende verbunden ist, einen größeren

der Hydraulikzylinder (21) an der oberen Plattform 45 Hub ausführt und in einem längeren Schlitz geführt ist

(14) befestigt ist als die mittels eines Lenkers an den Hebel angeschlosse-

7. Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ne obere Plattform.

bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel Bei einer Ausführungsform wird das der Einfahrt ab-

(40) ein mit der oberen Plattform (14) in der Nähe gelegene Ende der oberen Plattform über einen Seilzug

des Anlenkpunktes der Hydraulikzylinder (21) ver- so bewegt, der unter Anwendung eines Flaschenzuges und

bundenes Zugglied (45) angreift und daß der den ortsfest am Garagenboden angeordneter Umlenkrollen

Hebel (40) mit der oberen Plattform (14) verbinden- mit seinem anderen Ende in der Nähe der Hydraulikzy-

de Lenker (19) als Druckglied ausgeführt ist. linder an der oberen oder unteren Plattform befestigt

8. Abstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ist, so daß der die obere Plattform und den Hebel vergekennzeichnet, daß das Zugglied ein Seil (52) ist, 55 bindende Lenker auf Zug beansprucht wird, wenn er das über eine am Boden (11) verankerte Seilrolle (53) über den Hebel den Hub der unteren Plattform steuert, und eine an einen Hebelansatz (48) gelagerte Seilrol- Das Maß der Bewegung der in den Schlitzen geführte (50) läuft und an einen Befestigungspunkt (54) der ten Schwenkachse der oberen Plattform wird hier durch Bodenverankerung zurückgeführt ist. die Art der Seilumlenkung und des Flaschenzuges be-

9. Abstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch eo stimmt und liegt bei etwa der Hälfte des Hubes, den die gekennzeichnet, daß der Hebel (40), der die Seilrolle obere Plattform an der Angriffstelle der Hydraulikzylin-(50) tragende Hebelansatz (48) und ein Verstre- der ausführt.

bungsglied (49) ein stumpfwinkliges Dreieck bilden. Gemäß einer anderen Ausführungsform wird die von

den Hydraulikzylindern abgeleitete Bewegung direkt

65 dem Hebel übertragen, wobei von diesem Hebel aus

Das Hauptpatent betrifft nach Anspruch 1 eine Ab- dann der Bewegungshub der der Einfahrt abgelegenen Stellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Enden sowohl der oberen als auch der unteren Platt-Einbau in Garagen, mit zwei übereinander angeordne- form gesteuert wird.