DE19703158C2 - Schrägaufzug mit einer neigungsverstellbaren Lastenplattform - Google Patents

Schrägaufzug mit einer neigungsverstellbaren Lastenplattform

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug, insbesondere Möbe­ laufzug, mit einem neigungsverstellbaren Schienenausleger, der mit einem Knickstück versehen ist, sowie mit einem auf dem Schienenausleger verfahrbaren Schlitten, letzterer beste­ hend aus einem Fahrgestell und aus einer mit dem Fahrgestell neigungsverstellbar verbundenen Lastenplattform.
Schrägaufzüge der vorgenannten Art sind bekannt. So zeigt die Schrift DE 37 09 082 A1 einen Schrägaufzug, bei dem ein Last­ aufnahmemittel, das selbstätig bei veränderter Neigung der Führungsschiene im wesentlichen seine Lage zur Horizontalen beibehält. Der auf den Schienen verfahrbaren Grundrahmen wird mittels Teleskoprohr der Neigung entsprechend verstellt.
Nachteilig bei den bekannten Schrägaufzügen ist, daß beim Überfahren des Knickstücks nur eine sehr langsame Anpassung der Nivellierung der ersten Plattform erfolgen kann, so daß beim Auffahren des Schlittens unter Last es zu Verzögerungen kommt. Weiterhin ist es erforderlich, auf elektrischem oder hydraulischem Wege große Leistungen (Energie pro Zeiteinheit) zur Betätigung der Teleskopierelemente an den Schlitten zu vermitteln, d. h. z. B. einen Elektromotor mit Strom zu versor­ gen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, die bekannten Schrägaufzüge dahingehend zu verbessern, daß ein Überfahren der Knickstel­ len in relativ schneller Fahrt möglich ist und daß prinzipi­ ell ein Nivellieren ohne technisch aufwendige Energieübertra­ gung auf den Schlitten möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Schrägaufzug der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Aufteilung des Schlitten-Fahrgestells in zwei Chas­ sis-Glieder hat man demnach ein beim Aufwärtsfahren über den Knickbereich des Schlittens sich abknickendes, oberes Chas­ sis-Glied, das einen Steuerungsparameter erzeugt, nämlich den Knickwinkel zwischen den beiden Chassis-Gliedern. Dieser Knickwinkel kann auf verschiedene Weise zur Steuerung der zu nivellierenden Lastenplattform dienen. Es können Winkelgeber, Endstellungsschalter, Piezogeber und dgl. zur inkrementalen oder stufenlosen Winkelmessung und Signalerzeugung eingesetzt werden, wobei dieses Signal eine Verstellung der Lastenplatt­ form besorgt oder initiiert.
Ohne großen zusätzlichen Energie- und Konstruktionsaufwand, insbesondere Aufwand für Zuführung von Energie, kann gearbei­ tet werden, da die Lastenplattform mit beiden Chassis- Gliedern je über ein stufenlos längenverstellbares Gestänge verbunden ist, die beide von einer schwimmenden in eine star­ re Position und umgekehrt schaltbar sind. Dabei ist die La­ stenplattform vorzugsweise mit ihrem Fuß in der Gelenkachse zwischen den beiden Chassis-Gliedern schwenkbar getragen.
Das Nivellieren der Lastenplattform geschieht dadurch, daß das abknickende Chassis-Glied beim Verfahren des Schlittens über ein Knickstück bis zum Überfahren des Scheitels des Knickstücks ein schwimmend eingestelltes Gestänge trägt, wäh­ rend das Gestänge des noch nicht über das Knickstück gefahre­ nen Teils des Schlittens starr eingestellt ist, und die La­ stenplattform zunächst in der bisherigen Position hält. Wird das untere Chassis-Glied ebenfalls über das Knickstück gefah­ ren, so geht der vordere Teil des Gestänges in eine starre Position und hält damit die Lastenplattform nivelliert, wäh­ rend der hintere in die schwimmende Position gestellt wird.
Dieser automatische Nivellier-Mechanismus kann über hydrau­ lisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnungen mit einem oder mehreren hydraulischen Steuerschiebern durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, ein elektromagnetisch betriebenes, von einer Starr- in eine Gleitstellung umschaltbares Stangen­ paar zu verwenden. Vorzugsweise erfolgt eine Schalterbetäti­ gung für die Bewegungszustände beim Knicken und Geradestellen des Chassis und seinen Chassis-Gliedern.
Hierzu ist der GB-PS 1 370 540 der Hinweis zu entnehmen, daß bei Schrägaufzügen mit gekurvten Schienen ein Schrägstel­ lungsführer vorgesehen wird, der den Flüssigkeitsspiegel zweier kommunizierender Gefäße abtastet und hierüber eine elektrische Ausgleichsvorrichtung über Motor und Schrauben­ stange steuert. Eine elektromotorische Ausgleichssteuerung ist daher im Prinzip bekannt, ohne daß diese allerdings über eine Messung eines Knickwinkels funktioniert.
Um eine einwandfreie Schaltung beim Knicken des Chassis zu erreichen, wird jedes Chassis-Glied vorzugsweise mit minde­ stens zwei oberhalb der Schienen des Schienenauslegers auf­ liegenden und wenigstens zwei unter oder in Schienen des Schienenauslegers greifenden Rollen und/oder Kufen versehen.
Eine "hydrostatische" Nivellierung für einen Schrägaufzug läßt sich bauen, indem beim Abknicken der beiden Chassis- Glieder gegeneinander eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung betätigt wird und das dabei bewegte Kolbenfluid eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung beaufschlagt, die die Lasten­ plattform stützt und entsprechend dem Abknickwinkel der bei­ den Chassis-Glieder gegeneinander verstellt und nivelliert.
Dabei kann vorzugsweise die erste Kolben-Zylinder-Anordnung über eine Kniehebel-Verbindung mit dem oberen Chassis-Glied verbunden und am unteren Chassis-Glied angelenkt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nung dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 1a in schematischer Darstellung den Schlitten mit einem Teil eines Schienenauslegers eines Schrägaufzuges in einer ersten Position;
Fig. 2 den Schlitten gemäß Fig. 1 bei Überfahren einer Knickstelle
Fig. 3 den Schlitten gemäß Fig. 1 nach Überfahren der Knickstelle;
Fig. 4 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schlit­ tens in den drei Phasen des Überfahrens einer Knickstelle und
Fig. 7 eine elektromagnetische Halte- und Verstellvor­ richtung;
Fig. 8 bis 10 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schlit­ tens in den drei Phasen des Überfahrens einer Knickstelle.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Teil eines Schrägaufzuges, insbesondere eines Möbelaufzugs, mit einem neigungsverstell­ baren Schienenausleger dargestellt, wobei die beiden Schie­ nenstränge 6 und 7 zu dem Schienenausleger gehören. Zwischen den beiden Schienensträngen 6 und 7 ist schematisch eine Knickstelle K mit einem Knickstück 30 dargestellt, die sich durch Verstellen der beiden Schienenstränge 6 und 7 gegenein­ ander ergibt. Die Knickstelle K ist "integriert", d. h., sie bildet sich aus, indem mit an sich bekannten Techniken zwei Schienenstränge gegeneinander geneigt oder gewinkelt werden. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich und an sich bekannt, kann der Winkel einer solchen Knickstelle zwischen 0 bis 60° liegen.
Auf dem neigungsverstellbaren Schienenausleger ist ein Schlitten 100 verfahrbar, welcher mit oberhalb und unterhalb der Schienen angeordneten Einzelrollen gegen das Herauskippen aus dem Schienenstrang geschützt ist. Die Rollen des Schlit­ tens 100 sind in Rollenaggregaten 8, 9 und 10 zusammengefaßt. Wie weiterhin schematisch dargestellt ist, ist eine vordere Rolle 80 jeweils über eine Federung 83 mit dem Rollenaggregat 8 und den weiteren Rollen 81, 82 verbunden. Eine ähnliche Konstruktion ist für das Rollenaggregat 9 gewählt worden.
Das Fahrgestell 4 des Schlittens 100 besteht aus zwei Chas­ sis-Gliedern, nämlich aus dem oberen (5o) und dem unteren Chassis-Glied 5u. Die Begriffe "oben" und "unten" sind plau­ sibel dahingehend gewählt, daß beim Ansteigen des Schlittens in seine Arbeitshöhe das untere Glied die untere Position und das obere Glied die obere Position einnimmt, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Eine Gelenkachse 11 zwischen den beiden Chassis-Gliedern 5o und 5u erstreckt sich quer zur Schlittenfahrrichtung. Ein Zugseil 22 für die Aufwärtsbewegung des Schlittens ist vor­ zugsweise am oberen Chassis-Glied befestigt.
Auf dem Schlitten 100 ist eine (schematisch dargestellte) La­ stenplattform 1 angebracht, die in der dargestellten Ausfüh­ rungsform eine Ô-förmige Konfiguration hat, bei der ein Trag­ flächenelement 17 immer eine horizontale Position haben muß, um darauf liegende Lasten nicht ins Rutschen kommen zu las­ sen. Das Tragflächenelement 17 ist an einem Fuß 18 kragend befestigt, wobei eine Schrägstütze 19 für die Versteifung der Lastenplattform sorgt.
Der Fuß 18 endet in der Knick-Gelenkachse 11 und ist dort drehbar angeordnet. Da in den Fig. 1 bis 3 nur eine Seitenansicht dargestellt ist, wird selbstverständlich vor­ ausgesetzt, daß der Fuß 18 auch aus mehreren, beabstandeten Senkrechtbalken bestehen kann, während das Tragflächenelement 17 beispielsweise aus einer geschlossenen Platte oder aber auch aus einer Gitterkonstruktion mit Rahmen bestehen kann.
Die Lastenplattform 1 ist auf den beiden Chassis-Gliedern 5o und 5u gestützt und gehalten durch zwei Kolben-Zylinder- Anordnungen 13 und 12 (oben bzw. unten), die je ein stufenlos längenverstellbares Gestänge bilden. Die Kolben-Zylinder- Anordnungen 12, 13 werden hydraulisch betrieben und bestehen im wesentlichen aus einem ausreichend langen Zylinder 20, in dem sich ein Gleichlauf-Kolben 21 (gestrichelt dargestellt) befindet, der auf seiner einen Seite mit einer Kolbenstange 23a verbunden ist, während der Zylinder 20 mit dem Fuß 18 im Gelenkpunkt B angelenkt ist.
Die Betriebsweise der Kolben-Zylinder-Anordnung ist aus der Detailzeichnung Fig. 1a der Fig. 1 zu erkennen. Der Zylin­ der 20 für den Kolben ist an seinen Enden mit je einer Dich­ tung versehen, zwischen denen sich der Kolben bewegen kann. Vor und hinter dem Kolben, im Bereich der Dichtungen, befin­ den sich Flüssigkeitseinlässe einer Leitung 26, die die bei­ den durch den Kolben 21 getrennten Zylinderkammern 24a und 24b verbindet. In die Leitung 26 ist ein Schnellschieber 27 eingebaut, mit dem diese geöffnet und geschlossen werden kann.
Der Schnellschieber 27 wird über eine mechanische, elek­ trische oder hydraulische Signalleitung 28 bzw. 29 betätigt, die über ein Schaltwerk 14 beaufschlagt werden. Das Schalt­ werk 14, wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, besteht aus zwei Schaltfingern 15, 16, die entsprechend der Stellung des oberen und unteren Chassis-Gliedes uhrzeigerähnlich gegenein­ ander verstellbar sind und Schaltvorgänge auslösen, die im folgenden noch erläutert werden.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist wie folgt:
In Fig. 1 ist ein Schlitten 100 in einer Aufwärtsbewegung auf dem Schienenstrang 6 dargestellt. Das Tragflächenelement 17 der Lastenplattform 1 wurde vor dem Start des Schlittens mit letzterer so eingestellt, daß eine genaue horizontale Lage gegeben ist. Diese wird dadurch gehalten, daß die untere Kol­ ben-Zylinder-Anordnung 12 starr eingestellt ist, d. h., daß der Schnellschieber 27 dieser Anordnung geschlossen ist, so daß kein Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden Zylinder­ kammern 24a und 24b erfolgen kann.
Dagegen ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 13 "schwimmend" eingestellt. Der Kolben 21 ist dort nicht festgelegt, da der Schieber 27 geöffnet ist und dem Kolben ein freies Hin- und Hergehen erlaubt.
Wenn gemäß Fig. 2 der Schlitten 100 die Knickstelle K über­ fährt, neigt sich das obere Chassis-Glied 5o etwas gegenüber dem unteren Chassis-Glied 5u, und zwar um den Winkel, den auch der obere Schienenstrang 7 gegen den unteren Schienen­ strang 6 einnimmt. Über den Schalter 14 wird diese Verände­ rung der Chassis-Stellungen zueinander festgestellt und die Kolben-Zylinder-Anordnung 13 in der ausgezogenen Position festgelegt, indem der Schnellschieber 27 geschlossen wird. Gleichzeitig wird der Schnellschieber der Kolben-Zylinder- Anordnung 12 geöffnet, so daß dessen Kolbenstange 23b gegen­ über dem Zylinder ausfahren kann, da sich der Kolben inner­ halb des Kolbenzylinders frei bewegen kann.
Durch die starre Stellung der Kolben-Zylinder-Anordnung 12 wird gewährleistet, daß das Tragflächenelement 17 sich gegen­ über der horizontalen Soll-Stellung nicht verändert.
Nach Überfahren der Knickstelle K fährt das untere Chassis- Glied 5u wieder in eine in Flucht liegende Position zum obe­ ren Chassis-Glied 5o, so daß sich der Schalter 14 wieder schließt und nunmehr die eingefahrene Position der Kolben- Zylinder-Anordnung 12 fixiert. Werden keine weiteren Knick­ stellen im Laufe des Höherfahrens des Schlittens erwartet, so kann auch die Kolben-Zylinder-Anordnung 13 fixiert bleiben.
Beim Herabfahren des Schlittens 100 dagegen muß die jeweils oben liegende Kolben-Zylinder-Anordnung, hier 13, fixiert sein, bis die Knickstelle überfahren worden ist. Diese Wech­ selschaltung kann beispielsweise durch die Zugspannungs­ messung an dem Schlittenseil 22 gemessen werden. Es ist aber auch möglich, die Drehbewegung des Schlitten-Seilmotores mit einer entsprechenden Umschaltung zu koppeln.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die zwischen den Rollen 80 und dem übrigen Rollenaggregat 8 befindlichen Tor­ sions- oder Zugfeder die Ausführung der Knickbewegungen exakt vollziehen läßt.
Anstelle der Kolben-Zylinder-Anordnungen 12, 13 kann auch ei­ ne schematisch in Fig. 7 dargestellte, elektromechanische Halte- und Lösevorrichtung 31 verwendet werden. Dabei sind in der einen Stange mehrere hintereinandergeschaltete Elektroma­ gnete 32 vorhanden, während die gegenüberliegende Stange ein Weicheisenelement 35 trägt, das bei Aktivierung der Elektro­ magnete 32 angezogen wird und eine weitere Bewegung zwischen den beiden Stangen 33a und 33b verhindert. Allerdings sind hier möglicherweise Leistungen über eine Stromversorgung er­ forderlich. Auch hier ist ein stufenlos verstellbares Gestän­ ge vorhanden welches entsprechend dem bei Überfahren der Knickstelle sich ergebenden Knickwinkel zwischen den beiden Chassis-Gliedern 5o und 5u die Lastenplattform 1 gegenüber dem Fahrgestell 4 nivellieren kann.
Das Wesen der Erfindung, die Lastenplattform 1 dann, wenn der Schlitten 100 vom unteren Schienenstrang 6 zum oberen Schie­ nenstrang 7 überwechselt, eine horizontale Stellung beibehal­ ten zu lassen, läßt auch durch die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 verwirklichen.
Der in Fig. 4 dargestellte Schlitten umfaßt ein Fahrgestell 4 mit einem oberen Chassis-Glied 5o und einem unteren Chassis- Glied 5u. Die Lastenplattform 1 besteht im wesentlichen nur aus dem Tragflächenelement 17 und wird durch eine Kolben- Zylinder-Anordnung 12 gestützt, die ihren zweiten Fixpunkt 12' am unteren Chassis-Glied 5u hat. Der Zy­ linder der Anordnung 12 wird zum Beispiel durch ein Hydrauli­ kaggregat 40, das sich auf dem Fahrgestell 4 befindet, ge­ speist. Die Aktivierung erfolgt durch den Schalter 14, der die Verstellung der beiden Chassis-Glieder 5o und 5u gegen­ einander innerhalb ihrer Gelenkachse 11 abtastet.
Wenn der Schlitten 100 gemäß Fig. 5 eine Knickstelle K über­ fährt, so aktiviert dies den Schalter 14 und entsprechend das Hydraulikaggregat 40. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 12 zieht die Lastenplattform 1 aus der gestrichelten Position in die ausgezogene Position, so daß sie wiederum horizontal steht. Dabei wird durch langsames Überfahren der Knickstelle gewähr­ leistet, daß eine ausreichend schnelle Verstellung erfolgt. Wesentlich ist hier das Zusammenspiel zwischen dem Schalter 14, der eine Abtastung der beiden Chassis-Glieder gegeneinan­ der erlaubt, und dem Hydraulikaggregat 40, das die Kolben- Zylinder-Anordnung 12 betätigt.
Anstelle einer Kolben-Zylinder-Anordnung lassen sich auch an­ dere Anzieh- und Ablaßvorrichtungen verwenden, beispielsweise Zugseile oder Ketten.
Es sei nicht ausgeschlossen, daß anstelle der zwei Chassis- Glieder noch ein drittes oder viertes Zwischenglied verwendet wird, um den Übergang noch weicher und stetiger zu machen. Jedes Chassis-Glied 5o bzw. 5u sollte mindestens zwei ober­ halb der Schienen des Schienenauslegers aufliegende und we­ nigstens zwei unter oder in den Schienen des Schienenausle­ gers greifende Rollen und/oder Kufen besitzen. Darauf hinzu­ weisen ist auch, daß die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 nicht zwingend auf eine Lastenplattform angewiesen ist, bei der der eine Drehpunkt innerhalb der Drehachse 11 sich befin­ det. Dieser kann auch außerhalb der Drehachse 11 am unteren Chassis-Glied befestigt sein.
Darüberhinaus ist möglich, daß auch ein Hydraulikzylinder zwischen oberem und unterem Chassis-Glied vorhanden ist, der die Bewegung zwischen den beiden Gliedern im Sinne einer Ser­ vo-Unterstützung fördert.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren stellen einen Teil ei­ nes Schrägaufzuges, insbesondere Möbelaufzug dar, der mit ei­ nem neigungsverstellbaren Schienenausleger 6 und 7 versehen ist, wobei die beiden Schienenstränge 6 und 7 zu dem Schie­ nenausleger gehören. Zwischen den beiden Schienensträngen 6 und 7 ist schematisch eine Knickstelle K mit einem Knickstück 30 dargestellt, die sich durch Verstellen der beiden Schie­ nenstränge 6 und 7 gegeneinander ergibt.
Auf dem neigungsverstellbaren Schienenausleger ist ein Schlitten 200 verfahrbar, welcher mit oberhalb und unterhalb der Schienen angeordneten Einzelrollen gegen das Herauskippen aus dem Schienenstrang geschützt ist. Die Rollen des Schlit­ tens 200 sind in Rollenaggregaten 8, 9 und 10 zusammengefaßt.
Das Fahrgestell 4 des Schlittens 200 besteht aus zwei Chas­ sis-Gliedern, nämlich aus dem oberen (5o) und dem unteren Chassis-Glied 5u. Eine Gelenkachse 11 zwischen den beiden Chassis-Gliedern 5o und 5u erstreckt sich quer zur Schlitten­ fahrrichtung. Ein Zugseil 22 für die Aufwärtsbewegung des Schlittens ist vorzugsweise am oberen Chassis-Glied befe­ stigt.
Auf dem Schlitten 200 ist ein (schematisch dargestelltes) Tragflächenelement 17 angebracht, das in der dargestellten Ausführungsform eine einfache Brettform hat. Der "Fuß" des Tragflächenelements 17 ist daher das in der Fig. 8 linkssei­ tig dargestellte Ende 18.
Das Tragflächenelement 17 endet in der Knick-Gelenkachse 11 und ist dort drehbar angeordnet. Da in den Fig. 8 bis 10 nur eine Seitenansicht dargestellt ist, wird selbstverständlich vorausgesetzt, daß das Tragflächenelement 17 beispielsweise aus einer geschlossenen Platte oder aber auch aus einer Git­ terkonstruktion mit Rahmen bestehen kann.
Die Lastenplattform 1 ist auf dem unteren Chassis-Glied 5u durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung 12 gestützt und gehal­ ten. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 13 wird hydraulisch be­ trieben und besteht im wesentlichen aus einem ausreichend langen Zylinder 35, in dem sich ein Kolben 38 (gestrichelt dargestellt) befindet, der auf seiner einen Seite mit einer Kolbenstange 23a verbunden ist, während der Zylinder 35 mit seinem Fuß im Gelenkpunkt B am unteren Chassis-Glied 5u ange­ lenkt ist.
Eine weitere Kolben-Zylinder-Anordnung 39 ist unterhalb der vorgenannten Kolben-Zylinder-Anordnung 12 angeordnet, welche ebenfalls schwenkbar am unteren Chassis-Glied 5u angelenkt ist. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 12 und 19 sind über zwei Leitungen 36 und 37 miteinander verbunden, wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, und zwar Kopf mit Kopf und Kopf mit Fuß, so daß bei Verstellung des Kolbens der Kolben- Zylinder-Anordnung 39 Hydraulik-Fluid in den Zylinder der Kolben-Zylinder-Anordnung 12 einfließen oder ausfließen kann. Einschaltventil 42 sorgt für die entsprechenden Strömungswe­ ge.
Die Stange der Kolben-Zylinder-Anordnung 39 ist mit einem Kniehebel 41 gekoppelt, der bündig mit dem oberen Chassis- Glied 5o liegt, so daß ein Abknicken des oberen Chassis- Gliedes ein Verdrehen des freien Endes 41' des Kniehebels be­ wirkt, wobei gleichzeitig die Kolbenstange aus der Kolben- Zylinder-Anordnung 39 herausgezogen wird. Hierdurch wird Hy­ draulik Fluid gegen den Kolben der KolbenZylinder-Anordnung 12 gedrückt, wodurch dieser zum Einziehen gebracht wird und das Tragflächenelement nivelliert.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß den Fig. 8 bis 10 ist wie folgt:
In Fig. 8 ist ein Schlitten 200 in einer Aufwärtsbewegung auf dem Schienenstrang 6 dargestellt. Das Tragflächenelement 17 wurde vor dem Start des Schlittens so eingestellt, daß eine genaue horizontale Lage gegeben ist. Diese wird dadurch ge­ halten, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung 12 zunächst starr steht.
Wenn gemäß Fig. 9 der Schlitten 200 die Knickstelle K über­ fährt, neigt sich das obere Chassis-Glied 5o etwas gegenüber dem unteren Chassis-Glied 5u, und zwar um den Winkel, den auch der obere Schienenstrang 7 gegen den unteren Schienen­ strang 6 einnimmt. Über den Kniehebel 41 wird die Stange der Kolben-Zylinder-Anordnung 39 herausgezogen und wegen des hy­ drostatischen Gleichgewichtes die Stange 23a der Kolben- Zylinder-Anordnung 12 hereingezogen und in dieser Position festgelegt, indem bei erneutem Zurückschwenken der beiden Chassis-Glieder der Fluid-Strom unterbrochen wird und die Kolben-Zylinder- Anordnung 12 in einer erstarrten Position gehalten wird.
Nach Überfahren der Knickstelle K fährt das untere Chassis- Glied 5u wieder in eine in Flucht liegende Position zum obe­ ren Chassis-Glied 5o. Beim Herabfahren des Schlittens 200 da­ gegen muß die jeweils oben liegende Kolben-Zylinder-Anordnung 12 wieder bei Überfahren einer Knickstelle ausgefahren wer­ den, was durch Umschalten des Fluidstroms gewährleistet wird.

Claims (9)

1. Schrägaufzug, insbesondere Möbelaufzug,
  • - mit einem neigungsverstellbaren Schienenausleger (6 + 7),
  • - der mit einem Knickstück (30) versehen ist,
  • - mit einem auf dem Schienenausleger verfahrbaren Schlit­ ten (100, 200),
  • - letzterer bestehend aus einem Fährgestell (4)
  • - und aus einer mit dem Fahrgestell neigungsverstellbar verbundenen Lastenaufnahmemittel, z. B. Lastenplattform (1),
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (4) aus zwei Chassis-Gliedern (5o, 5u) besteht, die über ein Gelenk miteinander knickbar verbunden sind, wobei die Gelenkach­ se (11) quer zur Schlittenfahrrichtung liegt,
daß die Lastenplattform (1) einen Fuß (18) aufweist, der in der Gelenkachse (11) oder am unteren Chassis-Glied (5u) schwenkbar getragen ist,
und daß die Lastenplattform (1) mit beiden Chassis- Gliedern (5o, 50u) je über ein stufenlos längenverstell­ bares Gestänge verbunden ist, die beide von einer schwim­ menden in eine starre Position und umgekehrt schaltbar sind, so daß entsprechend dem bei Überfahren des Knick­ stücks sich ergebenden Knickwinkel zwischen den beiden Chassis-Gliedern die Lastenplattform gegenüber dem Fahr­ gestell nivellierbar ist.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahren des Schlittens (100) über das Knickstück (30) bis zum Überfahren des Scheitels das jeweils in Fahrtrichtung vorne liegende Gestänge schwimmend und das hintere Gestänge starr geschaltet ist, bis die Lasten­ plattform (1) gegenüber dem Fahrgestell (4) nivelliert ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestänge wenigstens eine hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung (12; 13) umfaßt und daß ein oder mehrere hydraulische Steuerschieber (27) vorhanden sind, mit denen die Bewegungszustände der Kol­ ben-Zylinder-Anordnung(en) (12; 13) schaltbar sind.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gestänge wenigstens eine elektromagnetisch betriebene, von einer Starr- in eine Gleitstellung um­ schaltbares Stangenpaar (33a, 33b) umfaßt.
5. Schrägaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schalterbetätigungen für die Bewegungszustände beim Knicken und Geradstellen des Chassis und seinen Chassis-Gliedern (5o, 5u) erfolgt.
6. Schrägaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Chassis-Glied mindestens zwei oberhalb der Schienen des Schienenausle­ gers aufliegende und wenigstens zwei unter oder in Schie­ nen des Schienenauslegers greifende Rollen (8, 9, 10) und/oder Kufen besitzt.
7. Schrägaufzug nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abknicken der beiden Chassis-Glieder (5o, 5u) gegeneinander eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung (39) betätigt wird und das da­ bei bewegte Kolbenfluid eine zweite Kolben-Zylinder- Anordnung beaufschlagt, die die Lastenplattform (1) stützt und entsprechend dem Abknickwinkel der beiden ChassisGlieder (5o, 5u) gegeneinander verstellt und nivel­ liert.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kolben-Zylinder-Anordnung (39) über eine Knie­ hebel-Verbindung (41) mit dem oberen Chassis-Glied (5o) verbunden und am unteren Chassis-Glied (5u) angelenkt ist.
9. Schrägaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß entsprechend dem beim Überfah­ ren des Knickstücks sich ergebenden Knickwinkel ein Schalter (14) betätigt ist, der über ein steuerbares Hy­ draulik-Aggregat (40) oder über einen Elektromotor das Gestänge (12) verstellt.
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