DE1660090A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren,Ausstreichen,Erwaermen und Pressen von Gegenstaenden geringer Staerke und groesserer Flaechenausdehnung,insbesondere von Tierfellen,waehrend des Verarbeitungsablaufes - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren,Ausstreichen,Erwaermen und Pressen von Gegenstaenden geringer Staerke und groesserer Flaechenausdehnung,insbesondere von Tierfellen,waehrend des VerarbeitungsablaufesInfo
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Description
An das
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Telefon 0941/31055
Bayer. Staatsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: München 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
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Μ/ρ
3.
W/He
1965
Giovanni MILOlTL, dott. Rodolfo BONAUDO, Franoo IVALDI, Via
Saneovino 224, Turin (Italien)
Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren, Ausstreichen, Erwärmen und Pressen von Gegenständen geringer Stärke und größerer Fläohenauedehnung, insbesondere von Tierfellen, während
des Verarbeitungsablaufes.
Die Erfindung hat zuin Gegenstand eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren, Ausstreichen, Erwärmen und Pressen von
Gegenstanden geringer ütärke und größerer Pläohenauedehnung, insbesondere von Tierfellen, während dee Verarbeitungsablaufea. In
vielen fällen, besonders bei der Verarbeitung von Papier, Pappe,
Kunststoffolien, Geweben, bellen,u.dgl. muß ein Druck auf ein
etwa bahnförmiges Gut ausgeübt werden, das zuweilen duroh Schichten verschiedener Werkatoffe entsteht, wobei oft eine Druckwirkung mit einer Wärmewirkung kombiniert 1st.
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Nach den bekannten Verfahren wird der Preßvorgang dadurch, ausgeführt,
daß das in Frage kommende Gut zwischen zwei parallel angeordnete Flächen gelegt wird, die sich unter dem Antrieb durch
geeignete Mittel einander nähern, so daß das zwischenliegende Gut zusammengepreßt wird; das Gut bleibt in Bin*elfallen einige
Bekunden lang an der Stelle liegen, auf welcher es unter Druck gesetzt wird, zuweilen aber auch einige Minuten lang, besonders
dort, wo im Arbeitsablauf eine Erwärmung vorgesehen ist.
Die Bewegung der beiden Flächen oder zumindest einer vor ihnen
wird meistens durch einen Kniehebel oder einen ölhydraulisch.
oder pneumatisch betätigten Kolben erreicht.
derartiger Vorgang erscheint besonders aus dem Grund heikel,
weil der bahnförmige Gegenstand und insbesondere ein Fell in
bezug auf die untere .Fläche so festgelegt werden, muß, daß es
glatt gestrichen ist, damit der Druck gleichmäßig ausgeübt wird und damit keine Falten entstehen, die das Produkt zum Ausschuß
machen würden.
Um dieser Forderung zu genügen, wa es bisher notwendig, das
Produkt durch eine langsame und daher kostspielige Handarbeit glatt zu streichen.
Außerdem bringt die oben geschilderte Art der Druckausübung mit eiohtv daß die ganze Oberfläche des Kolbens gleichzeitig belastet
wird, so daß es nötig ist, - um den für den Arbeitsablauf
benotigten einheitlichen Druckwert zu erreichen - in der Maschin«
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eine erhöhte Gesamtkraftanwenciung vorzusehen, was einen besondere
stabilen und kostspieligen Aufbau voraussetzt.
Hieraus ergibt eich, daß die Verarbeitung nicht in kontinuierlicher
"Weise erfolgt und daß der Wirkungsgrad der Anlage schlecht
und der Produktioneanfall gering ist.
Die Erfindung-hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und
eine Maschine zu schaffen, die an ihrem einen Ende von Hand oder automatisch aufgelegte, bahnförmige Gegenstände aufnimmt, bis
zur Arbeitsstelle befördert, glatt streicht und festhält, bis die im jeweiligen Arbeitsablauf vorgesehene Druck- und Wärmeeinwirkung
vorgenommen wird.
Dariiberhinaus übt die erfindungsgemäSe Maschine ihre Druckwirkung
auf kontinuierliche Yfeise aus, und awar auf Streifen beschränkter
Breite die ewisehen den Druckorganen aufeinanderfolgen,
so daß die Gesamtbelastung viel kleiner ist als bei den
Maschinen bekannter Bauart mit beweglichen flächen. Der Aufbau der Maschine wird dadurch vereinfacht, die Leistungsfähigkeit
ist groß, weil das Gut automatisch glattgestrichen ; - und
weil die fertigung kontinuierlich erfolgt·
Ein erstes Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß sie ein Band aus biegsamem Werkstoff, insbesondere Gummi,
aufweist, das ringförmig geschlossen 1st und auf Waisen umläuft, über welchen ein »weite· Band vorzugsweise aus rostfreiem Stahl,
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in entgegengesetzter Sichtung umläuft, dessen unteres !Trum gegenüber den oberen Trum dee erstgenannten Bandes leicht geneigt
ist, wodurch ein Zwischenraum zwischen den beiden Bändern entsteht, dessen Längsschnitt la wesentlichen keilförmig ist, d.h.
seine größte Höhe am Anfang und seine kleinste Höhe (wenig über
KuIl) in einer passenden Zwischenstelle oder am Ende des Ab-Ä
schnittes, in welchem die beiden Trume einander gegenüberstehen, aufweist, wobei eine passende Anzahl Walzen zur führung der beiden
Bänder vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Maschine alt Mitteln zum Erwärmen der zwischen
beiden Bändern laufenden Produkte versehen.
Außerdem übt die Maechine den Druck auf das dazwischenliegende
Gut, insbesondere in Form von Felllen, in dem Augenblick aus,
wo sie nach dem Glattstreichen zwischen beiden Bändern in ihrer ™ Lage festgehalten sind und zwischen zwei gegeneinander gepreßten
Y/alzen bewegt werden.
Bei einer ersten Ausführungefora der Erfindung nehmen die einander
zugekehrten flächen der beiden Bänder eine etwa waagerechte Lage ein und die Andruckwalzen werden etwa in senkrechter
Richtung gegeneinander gedrückt·
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im- wesentlichen senkecee ge&rttekt.
Bei einer zweiten Ausführungsform nehmen die einander «ugekehrten
flächen der Bänder ebenfalls eine im wesentlichen waagerechte Lage ein, aber die beiden Andruckwaisen werden in einer gegenüber
der Waagerechten stark schrägen Mchtung gegeneinander gepreßt,
was die Dauer der Druckwirkung verlängert·
Bei einer weiteren Ausführungsform läuft das obere Band Über drei
Walzen um, so daß es eine im wesentlichen dreieckige Bahn durchläuft.
Bei einer anderen Ausführungeform wird das obere Band durch vier
Rollen geführt, deren Achswellen wie die Kanten eines .Rechteckes oder eines Viereckes angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführangeform 1st das obere Band durch eine m
Vielzahl von Walzen geführt, gegebenenfalls mit verschiedenen Durchmessern, so daß es eine Vieleckbahn durchläuft, die beispielsweise
in eine kllipae eingehüllt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile uer Erfindung g· hen aus der nachstehenden
Figurenbeschreibung hervor. Ls zeigern
Pig. 1 eine er jte uuefUnrungeform der Erfindung in eoheraatischer
Darstellung, wobei die Waisen einen schrägen Druok ausüben
und das obere Band über zwei walzen geführt wird,
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Fig. 2 eine weitere AusftSrungeform, bei der die Druckwirkung
senkrecht erfolgt und das obere Band über drei Walzen geführt
wird,
Pig. 3 eine Anordnung ähnlich der nach Fig"· 2, bei der aber das
obere Band über Tier Walzen umlauft,
Jig. 4 eine Anordnung, bei der das obere Band über mehrere falzen
läuft, die verschiedene Durchmesser aufweisen und
Pig. 5 eine weitere Ausführungsforui, bei der Heizplatten vorgesehen
sind.
Nach Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Maschine aus einem Band 1, vorzugsweise aus Gummi, das ringförmig geschlossen ist und
über die falzen 2 und 3 ualäuft, von denen mindestens eine als
Antriebewalze ausgebildet ist, die z.B. durch ein stufenlos regelbares Mo tor«/ ö trie be angetrieben wird; die durch die zueinander
parallel verlaufenden Achsen der Walzen 2 und 5 gehende Ebene ist im wesentlichen waagerecht; oberhalb dieses Gummibandes bewegt
eioh in ähnlicher V/eise, aber in umgekehrtem Drehsinn ein zweites
Band 4, vorzugsweise aus rostfreiem Otahl, dessen untexs 'ürum
geoen.iber dem oberen Trum des Bundes 1 leicht geneigt ist, so daß
der zwischen beiden verbleibende Raum einen trapezförmigen Längsschnitt
aufweist, und dieser Zwischenraum am Anfang, d.h. in der Nfihe der Vi al ze 5, verhältnismäßig groß ist, während er in einer
zwischen den Walzen 5 und 6 vorbestimmten Stelle minimal bzw. gleich Null ist} dadurch wird das i-'ell ein^epreSit und zwischen dem
Gummiband 1 und dem ütahlband 4 festgehalten«
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V/eitere Walzen 7, 12, 13, 14 dienen sur besseren Festlegung der
Lage des Bandes 1.
Die Mälze 6 ist in senkrechter Sichtung feststehend auegebildet
und wird im Inneren beheizt.
Die VJalze 3» deren Drehachse im abgebildeten Fall nicht in der
senkrechten Ebene der Drehachse der Waise 6 liegt, ist dagegen
so geführt, daß sie in senkrechter Richtung oder/luch in der
Richtung zur Drehachse der Waise 6 verschiebbar ist, so daö sie gegen letztere Walze einen Druck ausüben kann.
Die '.irkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende?
Auf der Oberseite des Bandes 1 nach der Seite der Waise 2 au werden die in Präge kommende Güter, insbesondere !Teile, aufgelegt;
diese müssen mit der Fleischseite nach unten, d.h. mit der Narbenseite
nach oben liegen.
Die Art der Beschickung der Felle ist Jeweils verschieden, d.h. diese Arbeit wird von Hand rerrichtet, falls die erfindungsgemäße
Maschine einzeln eingesetzt wird; dagegen können die Felle auch yon eines Förderband zugeführt werden, wenn sie aus einem vorausgegangenen
Arbeitsvorgang staamen.
Das umlaufende Band 1 bringt das Fell in den Spalt zwischen den
beiden Bändern und die Wirkung des Stahlbandes beseitigt die Unebenheiten und glättet das FeIl9 welches zwischen den beiden
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Bändern 1 und 4 nit einem allmählich zunehmenden Druck mitgenommen
wird. Auf diese Weise wird die Bildung τοη Palten und Ver-
«iehungen vermieden, nachdem das Fell zwischen beiden Walzen
ganz glatt gestrichen und festgehalten ankommt, waß für die einwandfreie Durchführung dea Vorganges τοη wesentlicher Bedeutung
let, Während des Transportee kann das Pell eine zweckmäßige
Erwärmung durch Heizplatten oder andere nicht dargestellte Mittel erfahren.
Schließlich verursacht die Bewegung der einen Walze ia Verhältnis
au der Gegenwalze das fressen oder Satinieren des zwischen den genannten Walzen 3 und 6 festgehaltenen Pellstreifens, worauf
dieser auf ein weiteres Förderband oder in einen Auffangbehälter entladen wird.
Im Fall der Fig. 1 sind beide Druckwalzen 3 und 6 zueinander in .Richtung des Bandvorschubes versetzt. Wie die Erfahrung beweist,
erfolgt dadurch Druckanwendung allmählich, was für bestimmte Arbeit
sTerfahren yon Vorteil iet.
Im Fall der Pig. 2 sind dagegen die Andruekwalzen direkt übereinander
angeordnet, womit ein stärkerer Druck auf einer kleineren Länge erzielt wird. Außerdem hat man in diesem Fall drei Führungswalzen, nämlich 6, 15* 16» so daß die Laufbahn des S.ahlbandes
weiter ausgedehnt ist. Diese Lösung ist dann vorzuziehen, wenn das Stahlband eine verhältnismäßig große Stärke aufweist·
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In ähnlicher Weise ist in Pig.3 eine Lösung dargestellt, bei der
Tier Walzen, näalich 6, 15* 17, 19 vorgesehen sind, und in Pig.
eine weitere Lösung, die viele Walzen 19 mit kleinerem Durchmesser vorsieht, damit das Band gezwungen ist, einer nabseu ovalen Bahn
zu folgen.
Schließlich sieht man im Falle der Pig.5 wieder eine senkrechte
Pressung zwischen den W&izen 3 und 6 vor, die Hilfswalzen 8, 9»
10 dienen dazu, den Verlauf der Bänder 1 und 4 besser zu bestimmen,
und es ist eine Heizplatte 11 oberhalb des kürzeren Abschnittes des Bandes 4 angeordnet.
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Claims (1)
- KJ 3.3.65 W/He Μ/ρ 430210■ PatentansprücheI.Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren, Ausstreichen, Erwärmen und Pressen τοη Gegenständen geringer Stärke und größerer Fläehenausdehnung, insbesondere τοη Tierfellen, während des Verarbeitungsablaufes, dadurch gekennzeichnet, daS ein Band (1) aus biegsamem Werkstoff, insbesondere aus Gummi, das ringförmig geschlossen ist, Über Waisen (2, 3) umläuft und daß oberhalb dieses Sanies (1) in entgegengekehrter Hiehtung ein zweites Band (4) vorzugsweise aus rostfreie» Stahl, umläuft, dessen unteres Trum gegenüber dem oberen !Trum des ersten Bandes leicht geneigt ist, so daß zwischen beiden Bändern ein Spalt mit im wesentlichen keilförmigem Längsschnitt entsteht, d.h. mit größter Höhe am Anfang und mit kleinster Höhe (kaum größer als Null) an einer geeigneten Zwischenstelle oder am inde des Bereiches, in welchem die Bänder einander gegenüberstehen, wobei eine entsprechende Anzahl Walzen(2, 3, 5, 6j 6, 15t 16$ 6, 15t 17» 18} 19) für die Führung der beiden Bänder vorgesehen ist.2, Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Mittel (11) nur Erwärmung der zwischen beiden Bändern laufenden Gegenstände vorhanden sind.J.Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die '.valse (3), um die dws Gummiband (1) umläuft, gegen die Walze (6) andrücken, um die das Gtahlband umläuft.109812/0A67BAD ORIGINAL3.5.65 VHe Μ/ρ 4302114.Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 4) <iie geglätteten unä gestrichenen Pelle dagwiaehen festhalten, während auf dieselben ein Druck ausgeübt wird.5. Vorrichtung nach Patentansprüchen ΐ und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die üchubbewegung -einer Waise gegen, die andere in ia wesentlichen, senkrechter Hichtung zu der Strecke erfolgt, in der die beiden Bandtruxe einander gegenüberstehen, d.h. vorzugsweise in lotrechter Kichtung.6. Vorrichtung nach Paten tans x>rilchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schubbewegung einer \^alze gegen die andere mit einer erheblichen Iieigung gegenüber der Strecke erfolgt, in der beide Bandtruffle einander gegenüberstehen,7· Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oben genannte zweite Band (4) über mehr ala zwei Walzen umläuft,109812/0^67 BAD ORIGINAL
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