DE2261347A1 - Anordnung fuer die befestigung eines federbeines in kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung fuer die befestigung eines federbeines in kraftfahrzeugen

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DE2261347A1
DE2261347A1 DE19722261347 DE2261347A DE2261347A1 DE 2261347 A1 DE2261347 A1 DE 2261347A1 DE 19722261347 DE19722261347 DE 19722261347 DE 2261347 A DE2261347 A DE 2261347A DE 2261347 A1 DE2261347 A1 DE 2261347A1
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Waldemar Schulz
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • B60G15/068Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit specially adapted for MacPherson strut-type suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/31Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
    • B60G2202/312The spring being a wound spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1242Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut
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    • B60G2204/418Bearings, e.g. ball or roller bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung für die Befestigung eines Federbeines in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Befestigung eines Federbeines in Kraftfahrzeugen mit einem um das obere Ende der Federbein-Kolbenstange gelegten; durch aus dünnwandigem Material bestehende Laufringe gebildetenlfälzlager, dessen Außenring den Innenteil eines seinerseits mit seinem Außenring an der Karosserie oder dem Fahrgestell festgelegten Gummi-Metall-Lagers bildet und dessen Innenring mit einem Abstützteller für die Schraubenfeder des Federbeines in Verbindung steht.
  • Eine derartige Anordnung, die durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 208 788 bekannt ist, ist den Konstruktionen zuzuordnen, bei denen mittelbar oder unmittelbar die Gemeinsamkeit erkennbar ist, die Ausbildung des oberen Bereichs des Federbeines zu vereinfachen.
  • Geht man von einem im Prinzip herkömmlichen Wälzlager aus, das für die obere Lagerung entsprechend der deutschen Auslegeschrift 1 043 099 verwendet ist und dessen gegebenenfalls zweiteiliger Innenring auf einem Zapfen der Federbein-Kolbenstange aufgezogen und dessen Außenring in der inneren Metallhülse des Gummi-Metall-Lagers angeordnet ist, so ist es als eine Vereinfachung dieser Konstruktion anzusehen, wenn der Außenring des Wälzlagers in das Gummi-Metall-Lager einvulkanisiert ist, indem man dessen innere Metallhülse durch den Wälzlager-Außenring bildet.
  • Diese Lösung ist anhand eines Kugellagers z.B. in der Zeitschrift Automobile Engineerfl, Mai 1968, Seite 222, abgebildet. Eine solche Konstruktion ist im Zusammenhang mit einem Gleitlager durch dieselbe Zeitschrift, April 1964, Seite 129, bekannt. Die bereits erwähnte Gebrauchsmusterschrift bringt eine Vereinfachung dadurch, daß sie die aus Blechmaterial bestehende Innenhülse des Gummi-Metall-Lagers für den Außenring des Wälzlagers vorschlägt und dabei für den Innenring des Wälzlagers ebenfalls Blechmaterial verwendet.
  • Trotz dieser eingehenden Bemühungen hat man allerdings bislang die aus dem Wälzlager-Innenring und dem der Schraubenfeder des Federbeines zugeordneten Abstützteller bestehende Einheit als eine zweiteilige Konstruktion belassen, obwohl dies zumindest aus fertigungstechnischer Sicht nachteilig war. Das heißt, man ist nicht darauf gekommen, das Federbein in dem besagten Bereich zu verbessern.
  • Die Erfindung, die sich die Aufgabe gestellt hat, die eingangs genannte Konstruktion weiter zu vereinfachen, löst diese Aufgabe dadurch, daß der Innenring des Wälzlagers und der Abstützteller zusammen aus einem Stück hergestellt sind. Diese Merkmale bewirken zwei Vorteile gegenüber der eingangs genannten Ausführung. Einerseits spart man das Herausstanzen des Lager-Innenringes oder des Abstüztellers.
  • Zum anderen erübrigt sich auch die Befestigung dieser zwei Teile zueinander. Der Umstand, daß der Lager-Innenring nunmehr um den Abstützteller größer geworden ist, stellt bei der heutigen Technologie kein Hindernis bei einer örtlichen Wärmebehandlung der Laufbahn der Wälzkörper dar, wenn dies erforderlich ist.
  • Um zu ermöglichen, daß die Kolbenstange sich frei drehen kann, hält zweckmäßig eine Schraubenmutter iiber einen Distanzring den Innenring des Wälzlagers an einen Kragen der Kolbenstange gedrückt.
  • Es gibt auch Fälle, bei denen eine feststehende Kolbenstange gewünscht ist. Jet; ist vorteilhaft eine Schraubenmutter derart vorgesehen, daß sie den Außenring des Kugellagers, der ja schließlich mit der Innenhülse des karosseriefesten Gummi-Metall-Lagers identisch ist, an einen Kragen der Kolbenstange gedrückt hält.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Anordnung erreicht man dadurch, daß man den in den Abstützteller übergehenden Innenring des Wälzlagers wie eine unten mit einem Flansch versehene Glocke gestaltet und das Gummi-Metall-Lager mit seinem den Außenring des Wälzlagers bildenden Innenteil über diese Glockenform-gestülpt anordnet, wobei ein etwa der Wandstärke der Laufringe entsprechender Spalt gewahrt bleibt. In diesem Spalt kann dann vorteilhaft ein 1?ichtungskragen vorgehen sein, der den Spalt abschließt und in einen Kammkäfig für das Wälzlager übergeht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 und Figur 2 verschiedene Ausführungen für die obere Lagerung eines Federbeines für Kraftfahrzeuge im Schnitt.
  • In Figur 1 ist ein Federbein 1, das nur mit seinem oberen Bereich dargestellt ist, mit Hilfe eines Gummi-Metall-Lagers 2 an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges abgestützt.
  • Das Glmmi-Metall-Lager 2 weist aus Blechmaterial bestehende Begrenzungsringe auf, und zwar einen mit der Karosserie in Verbindung stehenden Außenring 3 und einen Innenteil 10, der in seiner Gesamtheit, wie übrigens auch das G1zmmi-Metall-Lager 2 selbst, konisch auseinanderlaufend nach unten gerichtet ist. Ein zwischen die Begrenzungsringe einvulkanisierter Gummipuffer 4 setzt dabei im Bereich der Oberkante dieses Innenteiles 10 an.
  • Die den Schwenkbewegungen unterworfenen Teile des Federbeines 1 bestehen, soweit gezeichnet, aus einer Kolbenstange 5, einem an dieser durch Befestigungsmittel festgelegten und eine Schraubenfeder 6 aufnehmenden Abstützteller 7 und einem Kugellager 8, das in dem oberen Bereich des Innenteiles 10 des Gummi-Metall-Lagers 2 untergebracht ist. Dieses Innenteil 10 dient dabei mit seSEm oberen Bereich als Außenring 9 des Kugellagers 8. Den Innenring 11 bildet der obere Bereich des glockenförmigen Abstütztellera 7, der ebenfalls aus Blech hergestellt ist und über einen Distanzring 12, der den Außenring 9 durchsetzt, mit Hilfe einer Schraubenmutter 13 an einem Kragen 14 der Kolbenstange 5 festgeklemmt ist.
  • In Figur 2 sind die Teile, die auch in Figur 1 vorkommen und mit jenen Teilen funktionsgleich sind, mit denselben Ziffern wie dort angezogen. Zur Betonung des Unterschieds in der Formgestaltung der Teile sind diese Ziffern allerdings mit einem Strich versehen. Ein Unterschied in der Funktion ist hier insofern festzustellen, als sich die Kolbenstange 5' nicht mehr drehen kann, weil sie an dem Außenring 9' des Kugellagers 8,also an einem über das Gummi-Metall-Lager 2' karosseriefesten Teil,festgelegt ist, indem die Schraubenmutter 13 den Außenring 9' an den Kragen 14' der Kolbenstange 5' gedrückt hält. Die den Schwenkbewegungen unterworfenen Teile des Federbeines 1' beschränken sich somit, soweit dargestellt, im wesentlichen auf den die Schraubenfeder 6 sufnehmenden Abstützteller 7'. Im Kugellager 8 ist allerdings noch ein Kammkäfig 15 vorgesehen, der mit einem nach außen hin erstreckenden Dichtungskragen 16 einenSpalt 17 zwischen dem Außenring 9' und dem Innenring 11' abschließt.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Anordnung für die Befestigung eines Federbeines in Krafthrzeugen mit einem um das obere Ende der Federbein-Eolbenstange gelegten, durch aus dünnwandigem Material bestehende Laufringe gebildeten Wälzlager, dessen Außenring den Innenteil eines seinerseits mit seinem Außenring an der Karosserie oder dem Fahrgestell festgelegten Gummi-Metall-Lagers bildet und dessen Innenring mit einem Abstützteller für die Schraubenfeder des Federbeines in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (11) und der Abstützteller (7) zusammen aus einem Stück hergestellt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenmutter (13) über einen Distanzring (12) den Innenring (11) an einen Kragen (14) der Kolbenstange (5) gedrückt hält.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenmutter (13) den Außenring (3) des Wälzlagers (8) an einen Kragen (14) der Kolbenstange (5) gedrückt hält.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Abstützteller (7) übergehende Innenring (11) die Form einer unten mit einem Flansch versehenen Glocke aufweist und das Gummi-Metall-Lager (2) mit seinem den Außenring (9) des Wälzlagers (8) bildenden Innenteil (10) einen etwa der Wandstärke der Laufringe (9, ii) entsprechenden Spalt (17) wahrend über diese Glockenform gestülpt angeordnet ist.
5. Anodnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wålzlager (8) einen Kammkäfig (15) aufweist, der einen den Spalt (17) abschließenden Dichtungskragen (16) besitzt.
L e e r s e i t e
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