DE1908373A1 - Luftfeder fuer Fahrzeuge - Google Patents

Luftfeder fuer Fahrzeuge

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DE1908373A1
DE1908373A1 DE19691908373 DE1908373A DE1908373A1 DE 1908373 A1 DE1908373 A1 DE 1908373A1 DE 19691908373 DE19691908373 DE 19691908373 DE 1908373 A DE1908373 A DE 1908373A DE 1908373 A1 DE1908373 A1 DE 1908373A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rubber
sleeve
air spring
roll
bellows
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691908373
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Hoelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1908373A1 publication Critical patent/DE1908373A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0436Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by being contained in a generally closed space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/05Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • Luftfeder für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Luft feder mit einem Rollbalg aus gewebeverstärktem Gummi, der in dem ringförmigen Raum zweier ineinandergesetzter Hülsen luftdicht befestigt ist, von denen eine mit dem gefederten und die andere mit dem federnden Fahrzeugteil verbunden ist, so daß die innere Hülse mit der Außenfläche als innere Abrollbahn und die äußere Hülse mit der Innenfläche als äußere Abrollbahn für den Rollbalg dient.
  • Die an Lenkern aufgehängten Radachsen der Fahrzeuge haben einen bogenförmigen Federweg, der durch den zwischen den Hülsen sitzenden Rollbalg ausgeglichen werden muß. Durch den seitlichen Versatz wird der Rollbalg einseitig höher beansprucht und die Lebensdauer wird herabgesetzt. Es ist bekannt, nur eine innere Abrollbahn vorzusehen, während der äußere Teil des Rollbalges durch eine lose aufgesetzte oder auch anvulkanisierte Manschette aus einem Gewebe oder aus Stahlblech gegen die Radialkräfte gestützt wird.
  • In dieser Anordnung muß der Rollbalg sehr kräftig ausgelegt sein, so daß bei hohen Betriebsdrücken die geschilderte Anordnung nicht verwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teile der Luftfeder so zu gestalten, daß hohe Betriebsdrücke zulässig sind ohne den Rollbalg kräftiger auszulegen, wobei gleichseitig die überhöhte Beanspruchung des Rollbalges durch den beim Federn entstehenden seitlichen Versatz ausgenchaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird hei don anfange erwähnten, zwischen zwei Rülsen eingespannten Bälgen dadurch gelöst, daß eine der Hülsen elastisch mittels Zwischenlagen oder Zwischenträgern eus Gummi oder gummiartigem Werkstoff mit dem Fahrzeugteil verbunden ist. Der Rollbalg wird damit an den Abrollbahnen vollwertig abgestützt, so daß hohe Betriebsdrücke möglich sind, während die elastisch nachgiebige Befestigung einer Hülse dafür sorgt, daß sie seitlich nachgeben und damit dem seitlichen Versatz beim Einfedern folgen kann. Die einseitige Überbelastung des Rollbalges kann dadurch je nach den Erfordernissen ganz oder teilweise beseitigt werden. Durch die elastische Befestigung einer Hülse wird der Rollbalg zuverlässig geführt und gestützt, während dennoch Seitenbewegungen möglich sind.
  • Eine zweckmäßige Befestigung der äußeren Hülse wird in einer Weiterentwicklung des Grundgedankens vorschlagsgemäß darin gesehen, daß zwischen der äußeren Hülse und der den Luftraum abschließenden Deckplatte ein Gummiring gesetzt ist, der in Bchrungen der Hülse greifende Noppen aufweist, und daß die zugehörige Wulst des Roll balges an der Deokplatte dichtend angeordnet ist. Es entfällt dabei die Befestigung der äußeren Hülse durch eine Schweißmcht, während der erwähnte Gummiring mit seinen Noppen zunächet in die Hülse gesetzt und dann auf die Deckplatte geschoben ist. Die Abdichtung übernimmt der bis an die Deckplatte herangeführte Wulst des Rollbalges.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Grundgedanken s der Erfindung ist nach einem anderen Vorschlag darin zu erkennen, daß die äußere Hülse ganz oder teilweise aue Verstärkungseinlagen tragendem Gummi oder gummiartigem Werkstoff beste Dadurch kann die an den Fahrzeugteilen angeschlossene Hülse nicht nur an der Befestigungsstelle nachgeben, sondern ist in der Lage, sich auf ganzer Länge dem seitlichen Versatz des Rollbalges anzupassen.
  • Schließlich ist es nach einem anderen Vorschlag vorteilhaft, daß die Veretärkungseinlage aus einem schraubenförmig eingelegten Einzelfaden aus Metall oder textilen Fassrn besteht. Im Gagensatz zu einer Vollgewebeeinlage geben die aufgespulten Einzelfäden der äußeren Hülse bei gleicher guter Kraftaufnahmefähigkeit eine gute Seitenbeweglichkeit, da keine Querverbindungen zwischen den Fäden vorhanden sind und eine Fadenlage eingespart wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen veranschaulicht und näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 eine Seitenansicht einer Luftfeder mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine andere Hülsenbefestigung und Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Aufführungsart einer Hülsenbefestigung.
  • Der Rollbalg 1 ist mit @in@@ unteren Wulst 2 dichtend auf eine Einschnürung 3 einer inneren Hülse * gesetzt, dessen Außenfläche eine innere Abrollbahn 5 darstellt. Die Hülse 4 wird mit einer nicht dargestellten Radachse verbunden. Eine obere Wulst 6 des Rollbalges 1 ist gegen einen Bund 7 einer Deckplatte 8 ebenfalls dichtend gesetzt. Die Deckplatte 8 wird mittels Bolzen 9 an dem abzufedernden Teil des Fahrzeuges (nicht dargestellt) befestigt. Ein Gummiring 10 ist an seiner äußeren Fläche mit vorspringenden Noppen 11 versehen, die in Bohrungen einer äußeren Hülse 12 eingreifen, deren Innenfläche eine äußere Abrollbahn 13 für den Rollbalg 1 darstellt.
  • Der Gummiring 10 ist auf die Deckplatte 8 aufgesetzt und wird durch einen Bund 14 gehalten.
  • Die innere Hülse 4 beschreibt die durch eine strichpunktierte Linie 15 veranschaulichte Bahn und erzeugt im Rollbalg 1 einen seitlichen Versatz, dem die äußere Hülse 12 infolge der Befestigung am Gummring 10 folgen kann. Die äußere Hülse 12 kann einmal parallel zur Mittelachse durch Zusammenpressen des Gummiringes auf einer Seite versetzt werden, sie kann dem Versatz des Rollbalges 1 aber auch durch Schrägstellen infolge Schubverformung des Gummiringes 10 nachkommen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 besteht die äußere Hülse 12 aus Gummi, das mit einer Verstärkungseinlage 16 und einem Wulstkern 17 ausgestattet ist. Diese elastische Hülse 12 entspricht in der Länge und im Durchmesser der Metallhülse nach Figur 1 und wird durch Aufschieben auf die Deckplatte 8 befestigt. Der Stützring 18 dient zusätzlich zur Halterung der elastischen Hülse an der Einspannstelle.
  • Gemäß Figur 3 wird die äußere Hülse 12 durch Ansätze 19 gehalten, die an der Deckplatte 8 befestigt sind oder mit ihr aus einem Stück bestehen. Die Ansätze 19 greifen in Löcher der äußeren Hülse 12, die durch Metalleinsätze 20 verstärkt sind. Die äußere elastische Hülse 12 wird gegen radiale Dehnung durch den schraubenförmig eingelagerten Draht 21 gestützt, der als Verstärkungseinlage günstig seitliche Verschiebung zulässt.
  • Die äußere Hülse 12 kann noch durch andere in den Ausführungsbeispielen nicht gezeigte Verbindungsarten befestigt werden, insbesondere kann der Gummiring 10 andere Form und anderen Abmessungen als dargestellt aufweisen.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Luftfeder mit einem Rollbalg aus gewebeverstärktem Gummi, der in dem ringförmigen Raum zweier ineinandergesetzte Hülsen luftdicht befestigt ist, von denen eine mit dem gefederten und die andere mit dem federnden Fahrzeugteil verbunden ist, so daß die innere Hülse mit der Außenfläche als innere Abrollbahn und die äußere Hülse mit der Innenfläche als äußere Abrollbahn dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hülsen (4,12) elastisch mittels Zwischenlagen oder Zwischenträgern (10) aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff mit dem Fahrzeugteil verbunden ist.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Hülse (12) und der den Luftraum oben abschließenden Deckplatte (8) ein Gummiring (10) gesetzt ist, der in Bohrungen der Hülse (12) greifende Noppen (11) aufweist, und daß die zugehörige dichtende Wulst (6) des Rollbalges (1) an der Deckplatte (8) angeordnet ist.
3. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (12) ganz oder teilweise aus Verstärkungseinlagen tragendem Gummi oder gummiartigem Werkstoff besteht.
4. Luftfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (16) aus einem schraubenförmig eingelegten Einzelfaden (21) aus Metall oder textilen Fasern besteht.
L e e r s e i t e
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