DE2260715A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen steuerung des transportes von folienstreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen steuerung des transportes von folienstreifen

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Description

PATENTANMELDUNG
S=S=SSSSSSSSSSSSSSSsSSSSSSSSSSS=SSSS=SS=SSSSSSSSS=SS=SS=SSSB=SSSs=
Anmelder: Taiyo Shokai Co., Ltd.p
represented by
Yasuhiro Torigoe, President
No. 16, 15, 4-Chome,
Kitakoiwa, Edogawa-ku, Tokyo - Japan
SSS=SS=SSSSSS=SSSSS=SSSSSSSSSSSS=BSS=SSSSSSSSSS=SSSSSSSSSSSSSSSSs=S
Titel: Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Steuerung des Transportes von Folienstreifen
SSSSSSSSSS=S=SSSS=S=SSSSSSSSSSSSSBS=SS=SSSBSSSSSSS=SSSS=SS=S=SSSIs=S
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung des Transportes von Folienstreifen aus thermoplastischen Kunststoff wie z. B. Vinyl oder Polyäthylen als Beuteloder Verpackungsmaterial, die durch eins intermittierend arbeitende Fördereinrichtung intermittierend gefördert worden» Sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung^, die zur Her« Stellung von Beutein aus solchem Material dienen? zur Verpackung von Artikeln mit diesem Material und/oder zum Bedrucken d©rs@ib@no
Bei einem bekannten Verfahren wenden js/oils zwei Folienstreifen durch elektromagnetisch betätigte Brarasen während der Drehung der intermittierend arbeitenden Fördereinrichtung unabhängig von dem oder den anderen Folienstreifen und ohne Beziehung zu ihm od@r
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Λι
ihnen gebremst. Bei einer derartigen Steuerungeweise ist es oft erforderlich, die Fördereinrichtung manuell nachzuregulieren, so daß die Strecke, um die jeder Streifen auf einmal weiterbewegt wird, der Länge eines einzigen Beutels oder einer Verpackung entspricht. Eine solche Regulierung von Hand ist nicht nur mühsam, sondern braucht auch Zeit und Arbeitskraft zur ständigen Beobachtung. Außerdem neigen die Streifen dazu^ in Längsrichtung gedehnt zu werden, und verschweißte Teile der Streifen werden durch die Längsspannung während des Betriebes der Maschine häufig beschädigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die bekannten Unbequemlichkeiten und Nachteile durch eine bessere Konstruktion beseitigt,
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig bei einem Verfahren zur automatischen Steuerung der Förderung einer Anzahl in seitlichem°Abstand voneinander angeordneter paralleler Folienstreifen in einer Beutel herstellenden Maschine, Verpackungsmaschine, Bedruckmaschine oder dergleichen, dadurch gelöst, daß die Weiterförderung der Folienstreifen, die jeweils Markierungszeichen in im wesentlichen regelmäßigen Abständen aufweisen, durch eine intermittierend arbeitende Fördereinrichtung in QuetschrollenausfUhrung erfolgt, wobei das Wahrnehmen der Markierungszeichen der Streifen jeweils durch gesonderte photoelektrische Überwachungsvorrichtungen erfolgt. Dabei wird das Anhalten aller Streifen durch Bremsen der Fördereinrichtung mittels einer ersten Bremse vorgenommen, die so angeordnet ist, daß sie auf die erste Wahrnehmung einer der Markierungen durch eine der Überwachungsvorrichtungen anspricht. Anschließend wird nur der Streifen gebremst, der dem anderen oder den anderen Streifen vorausgeht, wobei diese Bremsung während des nächsten Vorschubes der Fördereinrichtung mittels einer zweiten Bremsvorrichtung fUr den Streifen vorgenommen wird.
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Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Förderung einer Anzahl in seitlichem Abstand angeordneter paralleler Folienstreifen einer Beutel herstellenden Maschine, Verpackungsmaschine, Druckmaschine oder dergleichen, die eine intermittierend betätigte Fördereinrichtung umfaßt, die mit zwei Quetschrollen versehen und so angeordnet ist, daß sie intermittierend solche Folienstreifen fördert, die jeweils Markierungszeichen in im wesentlichen regelmäßigen Abständen aufweisen. Dazu gehört eine Kupplungsvorrichtung, die auf einer angetriebenen Welle befestigt und so angeordnet ist, daß sie eine Quetschrolle der Fördereinrichtung mit der angetriebenen Welle kuppelt; eine erste Bremsvorrichtung, die auf der Quetschrollenwelle befestigt ist; photoelektrische Überwachungsvorrichtungen, die auf der Streifenvorschubseite der Fördereinrichtung so angeordnet sind, daß sie die jeweiligen Markierungen auf den Streifen wahrnehmen, und zweite Bremsvorrichtungen, die auf der Streifenvorschubseite der Fördereinrichtung so angeordnet sind, daß sie die Streifen bremsen. Die erste Bremsvorrichtung ist so angeordnet, daß sie die Drehung der Fördereinrichtung nach Ansprechen auf die erste Wahrnehmung einer der Markierungen durch eine der Überwachungsvorrichtungen anhält. Die zweite Bremse ist so angeordnet, daß sie nur den Streifen während des nächsten Vorschubs der Fördereinrichtung anhält, der dem oder den anderen Streifen vorangeht.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf eine Beutel herstellende Maschine;
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel der Logikschaltung mit den Steuervorrichtungen für eine Folgesteuerung zeigt;
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Fig. 4 eine schematische Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 in einer weiteren Ausführung s form der Erfindung und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm,,
Gleiche Abschnitte oder Teile sind in der Beschreibung und in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen und Zeichen gekennzeichnet.
In einer Ausführungeform der Erfindung, die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellt ist, ist eine intermittierend betätigte Fürdereinrichtung 11 in QuetschrollenausfUhrung, die zwei intermittierend arbeitende Rollen 11a und 11b umfaßt, auf dem Rahmen 10 einer Beutel herstellenden Maschine angeordnet. Die intermittierend arbeitende Fördereinrichtung 11 wird von einem Motor« 12 Über einen Kurbeimechanismus 14 angetrieben. Dieser besteht aus einer Hauptwelle 13, die vom Motor 12 gedreht wird, sowie einer fest an der Hauptwelle befestigten Kurbel 15 und einer Kurbelstange 17, die an einen Ende durch einen Stift 16 an der Kurbel 15 befestigt ist. An dem anderen Ende der Kurbelstange 17 sitzt ein Zahnradsegment 18, das mit einem Ritzel 19 in Eingriff steht, das fest auf einer angetriebenen Welle 20 montiert ist. Diese angetriebene Welle 20 ist mit der Welle der Rolle 11a und 11b fluchtend ausgerichtet und mit ihr durch eine Ein-Weg-Kupplung oder Leerlaufkupplung 21 und eine elektromagnetische Kupplungs-Bremsvorrichtung 22 verbunden. Die intermittierend arbeitende Fördereinrichtung 11 wird angetrieben und gedreht, wenn eine elektromagnetische Kupplung 22a der Vorrichtung 22 betUtigt wird.
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Während die Fördereinrichtung 11 gedreht wird, .wird eine Anzahl von in seitlichem Abstand angeordneten, parallelen, als Beutelmaterial dienende Folienstreifen 23a und 23b, die zwischen die zv/ei Rollen 11a und 11b geklemmt sind, intermittierend gleichzeitig Über eine bestimmte Strecke bewegt, die der Länge eines einzigen Beutels entspricht. Eine gemeinsame Schweißvorrichtung 24 fUr die Streifen 23a und 23b ist auf der Vorschubseite der Fördereinrichtung 11 quer über diesen Streifen angeordnet. Ein Unterstützungstisch 25, der einen Teil der Schweißvorrichtung 24 bildet, ist unter den Bahnen der Streifen angeordnet. Ein thermisches Schweißgerät 26 der Schweißvorrichtung befindet sich Über den Bahnen fUr die Streifen und ist so angeordnet, daß es in jedem Stillstandszeitraum der Fördereinrichtung 11 an seiner Schweißkante mit der oberen Fläche des Unterstützungstisches 25 in Kontakt gebracht und wieder von ihr wegbewegt wird.
Zwischen der Schweißvorrichtung 24 und der Fördereinrichtung 11 sind MarkierungsUberwacher 28 und 29 angeordnet, die Photozellen 28a und 29a oder ähnliche Vorrichtungen sowie Lampen 28b bzw. 29b umfassen. Die photoelektrischen Überwacher sind so angeordnet, daß die Markierungszeichen 27a und 27b (oder Teile ion Markierungsmustern), die jeweils auf den Folienstreifen 23a bzw. 23b angebracht sind, wahrnehmen. Zwischen den Überwachungsmitteln und der Fördereinrichtung 11 sind Bremsvorrichtungen 30, 30* zum Bremsen der Bewegung der Streifen 23a bzw. 23b angeordnet. Jede der Bremsvorrichtungen umfaßt ein elektromagnetisches Mittel und ein Federmittel und ist so angeordnet, daß sie die Fortbewegung jedes Streifens dadurch bremst, daß sie ihn gegen eine Oberfläche einer Rolle 30a preßt.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß jede dieser Bremsvorrichtungen so ausgeführt sein kann, daß sie allein durch elektromagnetische Kraft betätigt wird, oder aber so ausgeführt sein kann, daß sie pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird. Für eine solche pneumatische oder hydraulische betätigte Bremsvorrichtung ist es erforderlich, in die eigentliche Bremse ein pneumatisches oder hydrau-
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lisches System einzubauen, das einen Zylinder, eine Rohrleitung usw. umfaßt, sowie ein elektromagnetisch betätigtes Ventil zur Betätigung des Systems. In der dargestellten AusfUhrungsform ist jede Bremsvorrichtung so konstruiert, daß bei Entmagnetisierung einer Magnetspule des elektromagnetischen Mittels der Bremsvorgang durch Wirkung eines Federmittels eintritt, wodurch die Fortbewegung jedes Streifens gebremst wird.
Die Beziehung zwischen der elektromagnetischen Kupplungs-Brems-Vorrichtung 22, den MarkierungsUberwachungsmitteln 28 und 29 und den Bremsvorrichtungen 30 und 30* ist schematisch in Figur 3 dargestellt. Wie tfaraus ersichtlich ist, sind die Photozellen 28a und 29a jeweils an Verstärker 31a und 31b angeschlossen, die mit der Eingangsseite einer OOER-Vorrichtung 32 verbunden sind, die wiederum an eine UND-Vorrichtung 33 angeschlossen ist. Die Nockenscheibe 35 ist fest auf der Hauptwelle 13 motiert und betätigt einen Endschalter 36 um von diesem ein Signal zu der UND-Vorrichtung zu geben, deren Ausgangsseite an die Eingangsseite einer Flip-Flop-Vorrichtung 34 angeschlossen ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsform ist die Bremse 22b so angeordnet, daß sie bremsend betätigt wird, wenn sie ein Signal von der UND-Vorrichtung 33 erhält. Bis jedoch die Bremse 22b ein Signal von der UND-Vorrichtung 33 erhält, erhält die Flip-Flop-Vorrichtung 34 direkt von dem Endschalter 36 ein Signal und bewirkt, daß die elektromagnetische Kupplung 22a betätigt wird und kuppelt, um dadurch die Bremse 22b in der Ruhestellung zu halten.
Die Ausgangsseiten der Photozellen 28a bis 29a sind jeweils an die Eingangsseiten der gesonderten UND-Vorrichtungen 37a und 37b parallel zu der ODER-Vorrichtung angeschlossen, und an die anderen Eiggangsseiten der UND-Vorrichtungen ist Über die Löschvorrichtungen 42a
3 Ü ί) Γ 7 6 / 0 3 3 2
und 42b die Ausgangsseite des Endschalters 36 angeschlossen, der durch die Nockenscheibe 35 betätigt wird· Die Ausgangsseiten der UND-Vorrichtungen 37a und 37b stehen jeweils mit der Flip-Flop-Vorrichtung 38 in Verbindung, die so angeordnet ist, daß sie die Magnetspulen 40a und 40b der elektromagnetischen Bremsvorrichtungen 30 und 30' Über eine Relaisvorrichtung 39 abwechselnd erregt. Die UND-Vorrichtungen 37a und 37b sind jeweils so angeordnet, daß sie so arbeiten, daß ein Signal, das in eine der Eingangsseiten der zugehörigen Vorrichtung 37a oder 37b eintritt, gelöscht wird·
Wenn die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung betätigt werden soll, werden die beiden Folienstreifen 23a und 23b zwischen die beiden Rollen 11a und 11b in seitlichem Abstand parallel zueinander eingeklemmt. In diesem Fall ist es erwünscht, die:Streifen 23a und 23b so anzuordnen, daß die Markierungszeichen 27a und 27b, die in Längsrichtung in gleichen Abständen auf den Streifen angebracht sind, in Querrichtung in annähernd gerader Linie miteinander ausgerichtet sind· Als nächstes wird die Nockenscheibe 35 eingestellt, so daß der Endschalter 36 die Bremse 22b und die Bremsverrichtung und 30* am Ende jeder absqtzweisen Bewegung der Streifen betätigt und der Endschalter 36 in die MAUSM-Stellung zurückkehrt, wenn das Fördermittel 11 in der Ruhestellung ist. Wenn dann der Motor 12 anfängt zu drehen, wird die angetriebene Welle 20 innerhalb eines vorher bestimmten Winkelbereichs mittels des Kurbelmechanismus hin- und hergedreht, und das Fördermittel wird intermittierend angetrieben, um die Streifen 23a und 23b intermittierend jeweils über eine bestimmte Strecke zu bewegen, die der Länge eines einzelnen Beutels entspricht. Während der Bewegung der Streifen passiert es gewöhnlich, daß einer der Streifen weiter vorläuft als der andere und die Harkierungszeichen 27a und 27b infolge Dehnung oder Zusammenziehung der Streifen, Schlupfunterschied zwischen den von den intermiilierend arbeitenden Rollen 11a und 11b gehaltenen und bewegten iijeifen eic. nicht mehr in Übereinstimmung sind.
3 Of? ί ' G /03 32 ' ■■■·.
Wenn die Streifen 23a und 23b an Ende jedes internittierend zurückgelegten Weges ankommen, wird der Endschalter 36 von dec rotierenden Nockenscheibe 35 betätigt und gibt ein Signal an die UND-Vorrichtung 33 sowie die UND-Vorrichtungen 37a und 37b.
Wenn einer der Streifen, z. B. ein Streifen 23a sich weiter als der andere Streifen 23b vorbewegt und das Markierungszeichen 27a auf den Streifen 23a von MarkierungsUberwacher 28 erfaßt wird, wird dessen Signal in die ODER'Vorrichtung nach Verstärkung durch Verstärker 31a gegeben und dann Über die UND-Vorrichtung 33 in die Flip-Flop-Vorrichtung 34, wodurch die elektromagnetische Kupplung 22a ausgerückt und die elektromagnetische Bremse 22b betätigt wird, un die Drehung des internittierend arbeitenden Fördermittel IT anzuhalten. Gleichzeitig betätigt das Signal von dem Verstärker 31 a die Relaisvorrichtung 39 Über die UND-Vorrichtung 37a und die Flip-Flop- Vorrichtung 38, un den Kreis der Magnetspule 40a zu öffnen, wobei durch die Wirkung der Rückstellfeder die Streifenbremsvorrichtung 30 betätigt wird, um die Bewegung des Streifens 23a zu bremsen.
Auch die gleichzeitig das Über das Löschelement 42b in die UND-Vorrichtung 37b eingehende Signal durch den Ausgang der UND-Vorrichtung 37a gelascht. Entsprechend gibt die UND-Vorrichtung 37b, wenn die Photozelle 29a eine Markierung 27b auf dem Streifen 23b wahrnimmt, nachdem die andere Photozelle 28a ein Markierungszeichen 27a auf dem anderen Streifen 23a wahrnimmt, kein Signal weiter.
Während die Hauptwelle 13 weiter gedreht wird, dreht die Nockenscheibe 35 mit ihrem vorspringenden Teil den Endschalter 36, um den Stromkreis zwischen dem Schalter 36 und der UND-Vorrichtung zu öffnen, wodurch bewirkt wird, daß Kupplung 22a und Bremse 22b gekuppelt bzw. gelöst werden. Gleichzeitig wird die Bremswirkung gegen den Streifen 23a durch die Bremsvorrichtung 30 beibehalten, da die Flip-Flop-Vorrichtung 38 die Magnetspule 40a stromlos hält.
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Wenn jedoch die Photozelle 29a auerst ein Markierungezeichen 27b wahrnimmt, wird die UND-Vorrichtung 37b betätigt, um das Relais zu öffnen, und die Magnetspule 40b wird entmagnetisiert, wodurch die Bewegung des Streifens 23b durch die Bremsvorrichtung 30' gebremst wird·
Somit wird erfindungsgemäß, wenn einer der Streifen 23a und 23b weiter als der andere vorläuft, das Fördermittel 11 durch Ansprechen auf die Wahrnehmung einer Markierung auf dem vorlaufenden Streifen durch die Überwachungsvorrichtungen 28 oder 29 angehalten. Daher kann der Ein-Beutel-Abschnitt des vorlaufenden Streifens 23a oder 23b genau fUr den vorgesehenen Zweck verarbeitet werden. Der so bearbeitete vorlaufende Streifen wird bei dem nächsten Vorschub des Fördermittels 11 durch die. Bremsvorrichtung 30 oder 30* verzögert, so daß der andere verzögerte Streifen die Verzögerung wieder einholt, wodurch die Markierungen 27a und 27b, die nicht miteinander Schritt gehalten haben, korrigiert und in Querrichtung ausgerichtet werden.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung bei einer Beutel herstellenden Maschine dargestellt. Diese Ausführungsform weist statt der elektromagnetischen Kupplungs-Brems-Vorrichtung 22 der ersten Ausführungsform eine elektromagnetische Bremse 22b auf, und jeder MarkierungsUberwacher 28, 29 ist so angeordnet, daß er während der Drehung des intermittierend arbeitenden Fördermittels 11 ein Signal durch Beharrungskraft weitergibt, nachdem die getriebene Welle 20 zu drehen gufgehört hat. Die Bremse 22b wird durch dieses Signal betätigt.
Die zweite Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Vorrichtung durch die Weglassung der elektromagnetischen Kupplung 22a vereinfacht wird und daß der Wegfall der Kupplung, deren Schlupfscheibe zum Schlupf neigt, es ermöglicht, daß das intermittierend arbeitende
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Fördermittel 11 gleichmäßig und ohne jeden Schlupf gedreht wird. Andere Teile oder Abschnitte der zweiten Ausfuhrungsfora sind die gleichen wie bei der ersten AusfUhrungsform·
Fig. 5 zeigt eine dritte AusfUhrungsform der Erfindung. In diesen AusfUhrungsbeispiel wird dos intermittierend arbeitende Fördermittel von dem Motor 12 nur Über das Mittel der elektromagnetischen KupplungsvBrems-Vorrichtung 22 angetrieben· Die Steuerung des Transportes der Streifen erfolgt automatisch in gleicher Weise wie bei der ersten AusfUhrungsform, d. h. durch Wahrnehmung einer Markierung auf dem vorauslaufenden Streifen. Diese dritte AusfUhrungsform ist geeignet zur Anwendung bei der Bearbeitung von streifenartigem Beutelmaterial, das Markierungen in relativ großen Abständen aufweist« Bei dieser Anordnung ist die Verwendung einer Nockenscheibe, wie sie in den vorerwähnten Ausfuhrungsformen verwendet wird, nicht möglich.
Es sind also zwei Photozellen in Längsrichtung entlang jedes Streifens anzuordnen. In diesem Fall sollen die Photozellen, die an der Eintrittsseite der Streifen angeordnet sind, Steuersignals fUr die Steuerung des Transports der Streifen geben. FUr den Zweck der Rückstellung ist ein Zeitwerk zu verwenden.
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Ί Π Ί . Γ / 0 3 ) 7

Claims (1)

  1. P A T.E NTA NSP RÜCHE:
    Sa&SSSSSSSSSSSBSSSSSBSBSSSSrSSSSKSSSSS&SSSSSSSSKSSSSSSrEBESSS
    M J Verfahren zur automatischen Steuerung der Förderung einer Anzahl von in seitlichem Abstand angeordneten, parallelen Folienstreifen in einer Beutel herstellenden Maschine, Verpackungsmaschine, Druckmaschine oder dergleichen, g e kennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Transport der Folienstreifen (23a, 23b), die jeweils Markierungszeichen (2Fa, 27b) in im wesentlichen regelmäßigen Abständen aufweisen, durch eine intermittierend betätigte Fördereinrichtung} Ϊ. B. in Quetschrollenausführung; Überwachung der Markierungen der Streifen durch Photozellen-Überwachungsvorrichtungen (28, 29) Stoppen aller Streifen durch Bremsen des Fördermittels mittels einer ersten Bremsvorrichtung (22b), die so angeordnet ist, daß die durch Ansprechen auf die erste Wahrnehmung einer der Markierungen durch eine der Überwachungsvorrichtungen betätigt wird, und Bremsen nur des Streifens, der dem oder den anderen Streifen vorausläuft, während des nächsten Vorschubs der FördermitÜ durch eine zweite Bremsvorrichtung (30 und 30*).
    2· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch T, gekennzeichnet durch ein intermittierend betätigtes Fördermittel (11), das zwei Quetschrollen (Ha, ITb) aufweist und so angeordnet ist, daß es solche Folienstreifen (23a, 23b) intermittierend transportiert, die jeweils Markierungszeichen (27a, 27b) in im wesentlichen regelmäßigen Abständen aufweisen; eine Kupplungsvorrichtung (22a, oder 21), die auf eine getriebene Welle (20) montiert und so angeordnet ist, daß sie eine Welle einer Quetschrolle des Fördermittels an die getriebene Welle kuppelt; eine erste Bremsvorrichtung (22b), die auf der Welle der Quetschrolle befestigt ist/
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    3 0 9 fi :■" 6 / 0 3 3 2
    photoelektrische Überwachungsvorrichtungen (28,19), die auf der Streifenvorschubseite des Fördermittels zur Wahrnehmung der auf den Streifen befindlichen ?arkierungen angeordnet sind; und zweite Bremsvorrichtungen (30,30*), die auf der Streifenvorschubseite des Fördermittels zum Bremsen der Streifen angeordnet sind, wobei die erste Bremssvorrichtung so angeordnet ist, daß sie betätig« wird, um die Drehung des Fördermittels nach Ansprechen auf die erste Wahrnehmung einer der Markierungen durch eine der Überwachungseinrichtungen zu stoppe· und daß die zweiten Bremsvorrichtungen so angeordnet sind, daß sie nur den dem anderen oder den anderen Streifen vorauslaufenden Streifen während des nächsten Vorschubes des Fördermittels bremsen·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Folienstreifen asjs einer gefalzten Folie oder aus einem elestischen Schlauch aus einem thermoplastischen Kunststoff wie zo B. Vinyl, Polyäthylen oder Polypropylen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine als elektromagnetische Kupplungs-Brerns-Vorrichtung (22) ausgebildete erste Bremsvorrichtung, die aus einer elektromagnetischen Kupplung und einer elektromagnetischen Brems besteht, wobei letztere in Tätigkeit tritt, wenn erstere freigegeben widd.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Bremsvorrichtung eine elektromagnetische Bremse ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Bremsvorrichtung eine pneumatisch betätigte Bremse ist, die aus einem pneumatischen System und einem elektromagnetischen Ventil zur Steuerung der Luftzufuhr zu den Kontrollmitteln besteht«,
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Bremsvorrichtung eine hydraulisch betätigte Bremse ist, die aus einem hydraulischen System und einem elektromagnetischen Ventil zur Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu den Kon-1roJlmitteJn besteht*
    3 Πΰ ; MW0 33 2
    Leerseite
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