DE2260715B2 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Vorschub mehrerer seitlich nebeneinander angeordneter Folienstreifen zu einer beutelherstellenden Maschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Vorschub mehrerer seitlich nebeneinander angeordneter Folienstreifen zu einer beutelherstellenden Maschine

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DE2260715B2
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Akira Kamiyana
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Vorschub mehrerer seitlich nebeneinander angeordneter Folienstreifen zu einer beutelherstellenden Maschine. Es handelt sich dabei um die automatische Steuerung des Vorschubs vor Folienstreifen aus thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. Vinyl, Polyäthylen oder Polypropylen, zu der intermittierend arbeitenden, beutelherstellenden Maschine mittels einer ebenfalls intermittierend arbeitenden Vorschubeinrichtung. In dieser Weise arbeiten Beutelher Stellungsmaschinen, Verpackungsmaschinen und aucl· Bedruckungsmaschinen.
Bei einem bekannten Verfahren werden jeweils zwe Folienstreifen durch elektromagnetisch betätigt« Bremsen während des intermittierenden Arbeitens dei Vorschubeinrichtung unabhängig von dem oder den an deren Folienstreifen und ohne Beziehung zu ihm odei ihnen gebremst. Bei emer derartigen Steuerungsweise
kt es häufig erforderlich, die Vorschubeinrichtung ma- ^uell nachzuregulierea damit die benachbarten Streifen immer um genau die gleiche Länge vorgeschoben werdea Eine derartige Handregulierung ist mühsam nnd zeitaufwendig. Außerdem neigen die Streifen dazu, m Längsrichtung gedehnt zu werden, so daß miteinander verschweißte Teile der Folienstreifer durch die Längsspannung während des Betriebes häufig beschä {jjgt werden oder die fertigen Artikel halten aufweisen. Die Bedienung von bekannten Vorrichtungen dieser Art kann dadurch, daß die Folienstreifen Murkierungszeichen aufweisen und Überwachungsvoi -ichtungen für diese Mar"iierungszeichea wie z. B. Fotozellen, vorgesehen sind, nur in geringem Maße vereinfacht wer den, weil eine vollautomatische Einflußnahme auf die ein/einen Streifen nicht vorgesehen ist. Es ist zwar ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spannungsreguhe- rung einer Mehrzahl von Folienstreifen, die zur Spei sung einer Weiterverarbeitungsmaschine aus ein und
zwischen den Markierungszeichen der verschiedenen Folienstreifen vermeiden und absolut gleichmäßige Teillängen aller Folienstreifen vor und während ihrer intermittierenden Weiterverarbeitung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Verfahren zur Beibehaltung der seitUchen Ausrichtung zwischen Markierungszeichen auf in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Folienstreifen, die aus je einer längsgefalteten Folie oder einem zusammengeklappten Schlauch aus einem thermoplastischem Kunststoff bestehen, während des Vonchubs der Streiten zu einer beutelherstellenden Maschine, durch toigende Verfahrensschritte gelöst: intermittierender gemeinsamer Vorschub aller Streifen zur Maschine zur Beutelherstellung. Einzelüberwachung jedes zu der Maschine vorgeschobenen Streifens, um die entsprechenden Markierungen wahrzunehmen; ansprechend aut Wahrnehmung e;nes Markierungszeichens auf einem Streifen vor der Wahrnehmung der entsprechenden
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brechung des Vorschubs aller Streifen; anschließende Festhalten des einen Streifens während des Vorschubs der anderen Streifen sowie ansprechend auf die seitliehe Wiederausrichtung des überwachten Markierungszeichens auf diesem einen Streifen mn den entsprechenden Markierungszeichen auf den anderen Streifen erneuter Vorschub dieses einen Streifens zusammen mit den anderen Streifen. - Zweckmäßig wird in weiterer Ausbildung der Erfindung im Anschluß an die Und Vhb lle Streifen ein Streifen
sung einer Weiterveraroeitungsmascnine aus ein unu streuen vor uci «α...... -..ö
derselben Matertalbahn geschnitten werden, bekannt. 20 Markierungszeichen auf den anderen Streifen. Unterbei der eine möglichst gleichmäßige Spannung in den brechung des Vorschubs aller Streifen; anschließendes einzelnen Streifen, die der Weiterverarbeitungsmaschi- - - -> ----■ ->— «-~.,κ..κ<: ne zugeführt werden, angestrebt wird. Dadurch soll der
Tatsache Rechnung getragen werden, daß die Folienbahnen, aus denen die einzelnen Folienstreifen geschnitten werdea in ihrer Dicke in Querrichtung variieren, und zwar in sich ändernder Art und Weise, wodurch Veränderungen in der Lage der einzelnen Folienstreifen gegenüber der Bezugsebene, in der sie sich lerer «usunuu..6 Uv., ^ ~-..e
befinden müßten, hervorgerufen werdea Das kann 30 terbrechung des Vorschubs aller Streifen ein Streifen dann dazu fuhren, daß beim Einlauf im die weiterverar- gesondert gebremst, während die anderen Streifen weibeitende Maschine nur noch einer der Folienstreifen ter vorgeschoben werden und. ansprechend auf die gespannt ist, und zwar zu stark gespannt, während die seitliche Wiederausrichiung des wahrgenommenen übrigen Folienstreifen geringere und unter Umständen Markierungszeichens auf dem einen Streifen mit den zu geringe Spannungen haben, die auch noch unter- 35 entsprechenden Markierungszeichen auf den anderen schiedlich voneinander sind. Es entstehen dabei Strei- Streifen, die Bremsung des einen Streifens wieder ge-
fen von verschiedener Länge und verschiedener Span- * " :* J~" ""-
nung. was zu Störungen in der Weiterverarbeitungsmaschine führt. Bei dem bekannten Verfahren zur Spannungsregulierung zwischen den einzelnen Folienstreifen wird nach dem Schneiden der einzelnen Folienstreifen aus der Folienbahn in diesen Streifen zeitweilig jegliche Spannung beseitigt, wobei ihnen eine Länge gegeben wird, die größer als die für das Funktionieren der LangsaDMniuucn au· viw. _..„.
Weiterverarbeitungsmaschine erforderliche Länge ist 45 kierungszeichen ist dadurch gekennzeichnet, daß die \d dann, erst wenn die Folienstreil'en in diese Weiter- Vorrichtung in Kombination Fördermitte! umfaßt, einvcrarbeitungsmaschine einlaufen, ihner erneut eine schließlich zweier Klemmrollen, die die Folienstreifen konstante und gleichförmige Spannung gegeben wird. greifen und in parallelem seitlichen Abstand voneinan-Wenn die Weiterverarbeitungsmaschine intermittie- der vorschieben, sowie außerdem Antriebsmittel zum rend arbeitet, dann erfolgt die Einstellung einer glekh- 50 intermittierenden Verdrehen dieser Klemmrollen, um mäßigen Spannung durch einen Motor mit regelbarer einen intermittierenden gemeinsamen Vorschub aller Geschwindigkeit, dessen Geschwindigkeit durch einen Streifen zu bewirken, außerdem entsprechende ÜberTaster gesteuert wird, der auf dem Boden der kürze- wachungsmittel zur Überwachung jedes Streifens wähsten der von den einzelnen Folienstreifer. gebildeten rend seines Vorschubs, um die entsprechenden Markie-Schleife aufliegt. — Mit dieser Maßnahme ist es aber 55 rungszeichen wahrzunehmen, ferner eine erste Bremsnicht möglich, unterschiedliche Dehnungen und Trans- vorrichtung, die an die Überwachungsmittel angeportwege (letzteres beispielsweise bedingt durch unter- schlossen ist und wahlweise tätig wird, um die Förderschiedlichen Schlupf an den Einzelfördcrvorrichtungen mittel als Reaktion auf die Überwachungsmittel-Wahrfür die einzelnen Folienstreifen) zu vermeiden; es kön- nehmung eines Markierungszeichens auf einem Streinen lediglich Spannungsunterschiede ausgeglichen wer- 60 fen vor der Wahrnehmung des entsprechenden Mar· den, die im Falle der Herstellung der Folienstreifen aus kierungszeichens auf den anderen Streifen zu bremsen einer einzigen Materialbahn durch schwankende Dik- um den Vorschub alle. Streifen zu unterbrechen, wei ken in dieser Materialbahn hervorgerufen werden. terhin entsprechende zweite Bremsvorrichtungen, dif
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- jeweils betrieblich einem entsprechenden Streifen zu fahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die ge- 65 geordnet sind und wahlweise einzeln tätig werden, un schilderten Unbequemlichkeiten und Nachteile speziell den zugehörigen Streifen zu bremsen, und Mittel, dl· bei Verwendung von Foüensireifen mit Markierungs- die zweiten Bremsvorrichtungen mit den Überwa zeichen vollautomatisch durch seitliche Ausrichtung chungsmitteln verbinden und die, wenn ein Markte
Streifen, die Bremsung des einen Streifens ied g löst, so daß dieser eine Streifen zusammen mit den anderen Streifen vorgeschoben wird.
Die nach der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens nach der Erfindung in einer Beutelherstellungsmaschine während der Beibehaltung der seitlichen Ausrichtung zwischen entsprechenden, in gleichmäßigen Längsabschnitten auf den Streifen angeordneten Marih it ddurch gekennzeichnet daß die
rungszeichen auf einem Streifen vor dem entsprechenden Markierungszeichen auf den anderen Streifen wahrgenommen wird, nur diejenige zweite Bremsvorrichtung betätigen, die zu diesem einen Streifen gehört, um diesen einen Streifen während des nächsten Vorschubtaktes der Fördermittel zu bremsen, die alle anderen Streifen zusammen vorschieben, sowie Mittel, die an die Überwachungsmittel und an die zweiten Bremsvorrichtungen angeschlossen sind und die nach seitlicher Wiederausrichtung des wahrgenommenen Markierungszeichens auf dem einen Streifen mit den entsprechenden Markierungszeichen auf den anderen Streifen die zweite, zu dem einen Streifen gehörige Bremsvorrichtung lösen, um diesen einen Streifen wieder zusammen mit den anderen Streifen vorzuschieben.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht auf eine beutelherstellende Maschine,
F i g. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel der Logikschaltung mit den Steuervorrichtungen für eine Folgesteuerung zeigt,
F i g. 4 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 ein Zeitdiagramm.
Gleiche Abschnitte oder Teile sind in der Beschreibung und in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen und Zeichen gekennzeichnet.
In einer Ausführungsform der Erfindung, die in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt ist, ist eine intermittierend betätigte Fördereinrichtung 11 in Quetschrollenausführung, die zwei intermittierend arbeitende Rollen 11a und 116 umfaßt, auf dem Rahmen 10 einer beutelherstellenden Maschine angeordnet. Die intermittierend arbeitende Fördereinrichtung 11 wird von einem Motor 12 über einen Kurbelmechanismus 14 angetrieben. Dieser besteht aus einer Hauptwelle 13, die vom Motor 12 gedreht wird, sowie einer fest an der Hauptweile befestigten Kurbei 15 und einer Kurbelstange 17, die an einem Ende durch einen Stift 16 an der Kurbel 15 befestigt ist. An dem anderen Ende der Kurbelstange 17 sitzt ein Zahnradsegment 18, das mit einem Ritzel 19 in Eingriff steht, das fest auf einer angetriebenen Welle 20 montier, ist. Diese angetriebene Welle 20 ist mit der Welle der Rolle 11a und lift fluchtend ausgerichtet und mit ihr durch eine Ein-Weg-Kupplung oder Leerlaufkupplung 21 und eine elektromagnetische Kupplungs-Bremsvorrichtung 22 verbunden. Die intermittierend arbeitende Fördereinrichtung 11 wird angetrieben und gedreht, wenn eine elektromagnetische Kupplung 22a der Vorrichtung 22 betätigt wird.
Während die Fördereinrichtung 11 gedreht wird, wird eine Anzahl von in seitlichem Abstand angeordneten, parallelen, als Beutelmaterial dienenden Folienstreifen 23a und 236, die zwischen die zwei Rollen 11a und 116 geklemmt sind, intermittierend gleichzeitig über eine bestimmte Strecke bewegt die der Länge eines einzigen Beutels entspricht Eine gemeinsame Schweißvorrichtung 24 für die Streifen 23a und 236 ist auf der Vorschubseite der Fördereinrichtung 11 quer über diesen Streifen angeordnet Ein Unterstützungstisch 25, der einen Teil der Schweißvorrichtung 24 bildet ist unter den Bahnen· der Streifen angeordnet Ein thermisches Schweißgerät 26 der Schweißvorrichtung befindet sich über den Bahnen für die Streifen und ist so angeordnet, daß es in jedem Stillstandszeitraum der Fördereinrichtung 11 an seiner Schweißkante mit der
5 oberen Fläche des Unterstützungstisches 25 in Kontakt gebracht und wieder von ihr wegbewegt wird.
Zwischen der Schweißvorrichtung 24 und der Fördereinrichtung 11 sind Markierungsüberwacher 28 und 29 angeordnet, die Photozellen 28a und 29a oder ähnliehe Vorrichtungen sowie Lampen 286 bzw. 296 umfassen. Die photoelektrischen Überwacher sind so angeordnet, daß sie die Markierungszeichen 27a und 276 (oder Teile von Markiemngsmustern), die jeweils auf den Folienstreifen 23a bzw. 236 angebracht sind, wahr-
nehmen. Zwischen den Überwachungsmitteln und der Fördereinrichtung 11 sind Bremsvorrichtungen 30, 30' zum Bremsen der Bewegung der Streifen 23a bzw. 236 angeordnet. Jede der Bremsvorrichtungen umfaßt ein elektromagnetisches Mittel und ein Federmittel und ist so angeordnet, daß sie die Fortbewegung jedes Streifens dadurch bremst, daß sie ihn gegen eine Oberfläche einer Rolle 30a preßt.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß jede dieser Bremsvorrichtungen so ausgeführt sein kann, daß sie allein durch elektromagnetische Kraft betätigt wird, oder aber so ausgeführt sein kann, daß sie pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird. Für eine solche pneumatisch oder hydraulisch betätigte Bremsvorrichtung ist es erforderlich, in die eigentliche Bremse ein pneumatisches oder hydraulisches System einzubauen, das einen Zylinder, eine Rohrleitung usw. umfaßt, sowie ein elektromagnetisch betätigtes Ventil zur Betätigung des Systems. In der dargestellten Ausführungsform ist jede Bremsvorrichtung so konstruiert, daß bei Eintmagnetisierung einer Magnetspule des elektromagnetischen Mittels der Bremsvorgang durch Wirkung eines Federmittels eintritt, wodurch die Fortbewegung jedes Streifens gebremst wird.
Die Beziehung zwischen der elektromagnetischen Kupplungs-Bremsvorrichtung 22, den Markierungsüberwachungsmitteln 28 und 29 und den Bremsvorrichtungen 30 und 30' ist schematisch in F i g. 3 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, sind die Photozellen 23a und 29a jeweils an Verstärker 31a und 316 angeschlossen, die mit der Eingangsseite einer ODER-Vorrichtung 32 verbunden sind, die wiederum an eine UND-Vorrichtung 33 angeschlossen ist. Die Nockenscheibe 35 ist fest auf der Hauptwelle 13 montiert und betätigt einen Endschalter 36. um von diesem ein Signal zu der UND-Vorrichtung zu geben, deren Ausgangsseite an die Eingangsseite einer Flip-Flop-Vorrichtung 34 angeschlossen ist. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Bremse 226 so angeordnet, daß sie bremsend betätigt wird, wenn sie ein Signal von der UND-Vorrichtung 33 erhält. Bis jedoch die Bremse 226 ein Signal von der UN D-Vorrichtung 33 erhält, erhält die Flip-Flop-Vorrichtung 34 direkt von dem Endschalter 36 ein Signal und bewirkt, daß die elektromagnetische Kupplung 22a betätigt wird und kuppelt um dadurch die Bremse 226 in der Ruhestellung zu halten.
Die Ausgangsseiten der Photozellen 28a bis 29a sind jeweils an die Eingangsseiten der gesonderten UND-Vorrichtungen 37a und 376 parallel zu der ODER-Vorrichtung angeschlossen, und an die anderen Emgangsseiten der UN D-Vorrichtungen ist über die Löschvorrichtungen 42a und 426 die Ausgangsseite des Endschalters 36 angeschlossen, der durch die Nockenscheibe 35 betätigt wird. Die Ausgangsseiten der UND-Vor-
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■ichtungen 37a und 37b stehen jeweils mit der Flip-Flop-Vorrichtung 38 in Verbindung, die so angeordnet st, daß sie die Magnetspulen 40a und 40b der elektromagnetischen Bremsvorrichtungen 30 und 30' über eine Relaisvorrichtung 39 abwechselnd erregt. Die UND-Vorrichtungen 37a und 376 sind jeweils so angeordnet, daß sie so arbeiten, daß ein Signal, das in eine der Eingangsseiten der zugehörigen Vorrichtung 37a oder 376 eintritt, gelöscht wird.
Wenn die in den Fi g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung betätigt werden soll, werden die beiden Folienstreifen 23a und 236 zwischen die beiden Rollen 11a und Ufa in seitlichem Abstand parallel zueinander eingeklemmt. In diesem Fall ist es erwünscht, die Streifen 23a und 23b so anzuordnen, daß die Markierungszeichen 27a und 276, die in Längsrichtung in gleichen Abständen auf den Streifen angebracht sind, in Querrichtung in annähernd gerader Linie miteinander ausgerichtet sind. Als nächstes wird die Nockenscheibe 35 eingestellt, so daß der Endschalter 36 die Bremse 22b und die Bremsvorrichtung 30 und 30' am Ende jeder absatzweisen Bewegung der Streifen betätigt und der Endschalter 36 in die »AUS«-Stellung zurückkehrt, wenn das Fördermittel 11 in der Ruhestellung ist. Wenn dann der Motor 12 anfängt zu drehen, wird die angetriebene Welle 20 innerhalb eines vorher bestimmten Winkelbereichs mittels des Kurbelmechanismus hin- und hergedreht, und das Fördermittel wird intermittierend angetrieben, um die Streifen 23a und 236 intermittierend jeweils über eine bestimmte Strecke zu bewegen, die der Länge eines einzelnen Beutels entspricht. Während der Bewegung der Streifen passiert es gewöhnlich, daß einer der Streifen weiter vorläuft als der andere und die Markierungszeichen 27a und 276 infolge Dehnung oder Zusammenziehung der Streifen, Schlupfunterschied zwischen den von den intermittierend arbeitenden Rollen Ha und 116 gehaltenen und bewegten Streifen usw. nicht mehr in Übereinstimmung sind.
Wenn die Streifen 23a und 236 am Ende jedes intermittierend zurückgelegten Weges ankommen, wird der Endschalter 36 von der rotierenden Nockenscheibe 35 betätigt und gibt ein Signal an die UND-Vorrichtung 33 sowie die U N D-Vorrichtungen 37a und 376.
Wenn einer der Streifen, z. B. ein Streifen 23a. sich weiter als der andere Streifen 236 vorbewegt und das Markierungszeichen 27a auf dem Streifen 23a vom Markierungsüberwacher 28 erfaßt wird, wird dessen Signal in die ODER-Vorrichtung nach Verstärkung durch Verstärker 31a gegeben und dann über die UND-Vorrichtung 33 in die Flip-Flop-Vorrichtung 34, wodurch die elektromagnetische Kupplung 22a ausgerückt und die elektromagnetische Bremse 226 betätigt wird, um die Drehung des intermittierend arbeitenden Fördermittels 11 anzuhalten. Gleichzeitig betätigt das Signal S5 von dem Verstärker 31a die Relaisvorrichtung 39 über die UND-Vorrichtung 37a und die Flip-Flop-Vorrichtung 38, um den Kreis der Magnetspule 40a zu öffnen, wobei durch die Wirkung der Rückstellfeder die Streifenbremsvorrichtung 30 betätigt wird, um die Bewegung des Streifens 23a zu bremsen.
Auch wird gleichzeitig das über das Löschelement 426 in die UND-Vorrichtung 376 eingehende Signal durch den Ausgang der UND-Vorrichtung 37a gelöscht Entsprechend gibt die UND-Vorrichtung 376. wenn die Photozelle 29a eine Markierung 276 auf dem Streifen 236 wahrnimmt, nachdem die andere Photozelle 28a ein Markierungszeichen 27a auf dem anderen
Streifen 23a wahrnimmt, kein Signal weiter.
Während die Hauptwelle 13 weiter gedreht wird, dreht die Nockenscheibe 35 mit ihrem vorspringenden Teil den Endschalter 36, um den Stromkreis zwischen dem Schalter 36 und der UND-Vorrichtung 33 zu öffnen, wodurch bewirkt wird, daß Kupplung 22a und Bremse 226 gekuppelt bzw. gelöst werden. Gleichzeitig wird die Bremswirkung gegen den Streifen 23a durch die Bremsvorrichtung 30 beibehalten, da die Flip-Flop-Vorrichtung 38 die Magnetspule 40a stromlos hält. Wenn jedoch die Photozelle 29a zuerst ein Markierungszeichen 276 wahrnimmt, wird die UND-Vorrichtung 376 betätigt, um das Relais 39 zu öffnen, und die Magnetspule 406 wird entmagnetisiert, wodurch die Bewegung des Streifens 236 durch die Bremsvorrichtung 30' gebremst wird.
Somit wird erfindungsgemäß, wenn einer der Streifen 23a und 236 weiter als der andere vorläuft, das Fördermittel 11 durch Ansprechen auf die Wahrnehmung einer Markierung auf dem vorlaufenden Streifen durch die Überwachungsvorrichtungen 28 oder 29 angehalten. Daher kann der Ein-Beutel-Abschnitt des vorlaufenden Streifens 23a oder 236 genau für den vorgesehenen Zweck verarbeitet werden. Der so bearbeitete vorlaufende Streifen wird bei dem nächsten Vorschub des Fördermittels U durch die Bremsvorrichtung 30 oder 30' verzögert, so daß der andere verzögerte Streifen die Verzögerung wieder einholt, wodurch die Markierungen 27a und 276, die nicht miteinander Schritt gehalten haben, korrigiert und in Querrichtung ausgerichtet werden.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung bei einer beutelherstellenden Maschine dargestellt. Diese Ausführungsform weist statt der elektromagnetischen Kupplungs-Brems-Vorrichtung 22 der ersten Ausführungsform eine elektromagnetische Bremse 226 auf, und jeder Markierungsüberwacher 28. 29 ist so angeordnet, daß er während der Drehung des intermittierend arbeitenden Fördermittels II ein Signal durch Beharrungskraft weitergibt, nachdem die getriebene Welle 20 zu drehen aufgehört hat. Die Bremse 226 wird durch dieses Signal betätigt.
Die zweite Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Vorrichtung durch die Weglassung der elektromagnetischen Kupplung 22a vereinfacht wird und daß der Wegfall der Kupplung, deren Schlupfscheibe zum Schlupf neigt, es ermöglicht, daß das intermittierend arbeitende Fördermittel 11 gleichmäßig und ohne jeden Schlupf gedreht wird. Andere Teile oder Abschnitte der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
F i g. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel wird das intermittierend arbeitende Fördermittel 11 von dem Motor 12 nur über das Mittel der elektromagnetischen Kupplungs-Brems-Vorrich tung 22 angetrieben. Die Steuerung des Transports der Streifen erfolgt automatisch in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform d. h. durch Wahrnehmung einer Markierung auf dem vorauslaufenden Streifen. Diese dritte Ausführungs form ist geeignet zur Anwendung bei der Bearbeitung von streifenartigem Beutelmaterial, das Markierunger in relativ großen Abständen aufweist Bei dieser Anordnung ist die Verwendung einer Nockenscheibe, wit sie in den vorerwähnten Ausführungsformen venven det wird, nicht möglich.
Es sind also zwei Photozellen in Längsrichtung ent
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lang jedes Streifens anzuordnen. In diesem Fall sollen die Photozellen, die an der Eintrittsseite der Streifen angeordnet sind, Steuersignale für die Steuerung des Transports der Streifen geben. Für den Zweck der Rückstellung ist ein Zeitwerk zu verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beibehaltung der seitlichen Ausrichtung zwischen Markierungszeichen auf in seitliehern Abstand voneinander angeordneten Folienstreifen, die aus je einer längsgefalteten Folie oder einem zusammengeklappten Schlauch aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, während des Vorschubs der Streifen zu einer beutelherstellenden Maschine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: intermittierender gemeinsamer Vorschub aller Streifen (23a, 236) zur Maschine zur Beutelherstellung, Einzelüberwachung jedes zu der Maschine vorgeschobenen Streifens, um die entsprechenden Markierungen (27a. 276) wahrzunehmen; ansprechend auf Wahrnehmung eines Markierungszeichens auf einem Streifen vor der Wahrnehmung der entsprechenden Markierungszeichen auf den anderen Streifen, Unterbrechung des Vorschubs aller Streifen; anschließendes Festhalten des einen Streifens während des Vorschubs der anderen Streifen sowie ansprechend auf die seitliche Wiederausrichtung des überwachten Markierungszeichens auf diesem einen Streifen mit den entsprechenden Markierungszeichen auf den anderen Streifen erneuter Vorschub dieses einen Streifens zusammen mit den anderen Streifen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Unterbrechung des Vorschubs aller Streifen (23a. 236) ein Streifen gesondert gebremst wird, während die anderen Streifen weiter vorgeschoben werden und, ansprechend auf die seitliche Wiederausrichtung des wahrgenommenen Markierungszeichens (27a. 276) auf dem einen Streifen mit den entsprechenden Markierungszeichen auf den anderen Streifen, die Bremsung des einen Streifens gelöst wird, so daß der eine Streifen zusammen mit den .anderen Streifen vorgeschoben wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einer Beutelherstellungsmaschine während der Beibehaltung der seitlichen Ausrichtung zwischen entsprechenden, in gleichmäßigen Längsabständen auf den Streifen angeordneten Markierungszeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Kombination Fördermittel (11) umfaßt, einschließlich zweier Klemmrollen (Ha. 116), die die Streifen (23a. 236) greifen und in parallelem seitlichen Abstand voneinander vorschieben; sowie Antriebsmittel (12,13,14, 20) zum intermittierenden Drehen dieser Klemmrollen (lla, 116), um einen intermittierenden gemeinsamen Vorschub aller Streifen zu bewirken; entsprechende Überwachungsmittel (28, 29) zur Überwachung jedes Streifens während seines Vorschubs, um die entsprechenden Markierungszeichen (27a. 276) wahrzunehmen; eine erste Bremsvorrichtung (226), die an die Überwachungsmittel angeschlossen ist und wahlweise tätig wird, um die Fördermittel als Reaktion auf die Überwachungsmittel-Wahrnehmung eines Markierungszeichens auf einem Streifen vor der Wahrnehmung des entsprechenden Markierungszeichens auf den anderen Streifen zu bremsen, um den Vorschub aller Streifen zu unterbrechen; entsprechende /weite Bremsvorrichtungen (30, 30'), die jeweils betrieblich einem entsprechenden Streifen zugeordnet sind und wahlweise einzeln tätig werden, um den zugehörigen Streifen zu bremsen; Mittel (38), die die zweiten Bremsvorrichtungen (30, 30') mit den Oberwachungsmitteln (28, 29) verbinden und die, wenn ein Markienmgszeichen (z.B. 27a) auf einem Streifen (z. B. 23a) vor dem entsprechenden Markierungszeichen (276) auf den anderen Streifen (236) wahrgenommen wird, nur diejenige zweite Bremsvorrichtung (30) betätigen, die zu diesem einen Streifen (23a) gehört, um diesen einen Streifen während des nächsten Vorschubtaktes der Fördermittel (11) zu bremsen, die alle anderen Streifen zusammen vorschieben; sowie Mittel, die an die Überwachungsmittel (28,29) und an die zweiten Bremsvorrichtungen (30,30') angeschlossen sind und die nach seitlicher Wiederausrichtung des wahrgenommenen Markierungszeichens (27a) auf dem einen Streifen (23a) mit den entsprechenden Markierungszeichen (276) auf den anderen Streifen (236) die zweite, zu dem einen Streifen (23a) gehörige Bremsvorrichtung (30) zu lösen, um diesen einen Streifen wieder zusammen mit den anderen Streifen vorzuschieben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine als elektromagnetische Kupplungs-Bremsvorrichtung (22) ausgebildete erste Bremsvorrichtung, die aus einer elektromagnetischen Kupplung und einer elektromagnetischen Bremse besteht, wobei letztere in Tätigkeit tritt, wenn erstere f; eigegeben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bremsvorrichtung eine elektromagnetische Bremse ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bremsvorrichtung eine pneumatisch betätigte Bremse ist, die aus einem pneumatischen System und einem elektromagnetischen Ventil zur Steuerung der Luftzufuhr zu den Kontrollmitteln besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bremsvorrichtung eine hydraulisch betätigte Bremse ist, die aus einem hydraulischen System und einem elektromagnetischen Ventil zur Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu den Kontrollmitteln besteht.
DE2260715A 1971-12-13 1972-12-12 Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Vorschub mehrerer seitlich nebeneinander angeordneter Folienstreifen zu einer beutelherstellenden Maschine Ceased DE2260715B2 (de)

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DE2260715A1 DE2260715A1 (de) 1973-06-28
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