DE2260147C3 - Rollen-Rotations-Druckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken - Google Patents

Rollen-Rotations-Druckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken

Info

Publication number
DE2260147C3
DE2260147C3 DE19722260147 DE2260147A DE2260147C3 DE 2260147 C3 DE2260147 C3 DE 2260147C3 DE 19722260147 DE19722260147 DE 19722260147 DE 2260147 A DE2260147 A DE 2260147A DE 2260147 C3 DE2260147 C3 DE 2260147C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
cylinders
drive
printing units
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722260147
Other languages
English (en)
Other versions
DE2260147A1 (de
DE2260147B2 (de
Inventor
Hermann 8900 Augsburg Fischer
Original Assignee
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg filed Critical Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
Priority to DE19722260147 priority Critical patent/DE2260147C3/de
Priority to IT5404173A priority patent/IT997917B/it
Priority to CH1712873A priority patent/CH565653A5/xx
Publication of DE2260147A1 publication Critical patent/DE2260147A1/de
Publication of DE2260147B2 publication Critical patent/DE2260147B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2260147C3 publication Critical patent/DE2260147C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollcn-RotationsDruckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken, die zumindest einen Plattenzylinder und einen damit zusammenwirkenden Druckzylinder umfassen, wobei die Zylinder eines Druckwerks mittels fest angesetzter Antriebszahnräder miteinander in Verbindung stehen.
Bei derartigen Maschinen führt ein Zahnflankenwechsel an den Antriebszahnrädern der Zylinder zu einem Doublieren. Zur Vermeidung eines Zahnflankenwechsels ist es bereits, vgl. deutsche Offenlegungsschrift 14 753. bei einer Rotationsoffsetdruckmaschine mit zwei je einen Plattenzylinder und einen Gummizylinder umfassenden, einzeln mittels von einem Hauptantrieb abgezweigter Getriebezüge angetriebenen Zylinderpaaren bekannt, dem letzten Zylinder jedes Getriebezuges eine Bremsvorrichtung zuzuordnen. Bei Anwendung dieser Maßnahme auf eine Druckmaschine mit mehreren Druckwerken müßte jedoch eine Vielzahl von Bremsvorrichtungen vorgesehen werden, die den Bauaufwand und den Bedienungsaufwand der Maschine erhöhen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnflankenwechsel der Antriebszahnrädcr der Druckwerkszylinder auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebszahnräder der Platten- und Druckzylinder aller Druckwerke hintereinander in einer vom ersten zum letzten Druckwerk durchlaufenden Antriebsgetriebeket te angeordneten Druckwerkseine Bremsvorrichtung aufweist. Durch diese Maßnahme wird ein Flankenwechsel in der gesamten Antriebsgetriebekette vermieden. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäßc Maßnahme auch eine Verringerung des Druckes zwischen den .Schmitzringen und damit des Verschleißes dieser Ringe.
Es ist zwar aus der US-l-alentschrift 9 7J 599 bereits eine Rotationsdruckmaschine mit zwei in einer oberen Ebene und zwei in einer unteren Ebene nebeneinander angeordneten Druckwerkseinheiten bekannt, die je zwei Plattenzylinder und zwei Druckzylinder für beidseiligen Druck aufweisen. Der Antrieb erfolgt über ein Stirnzahnrad, das auf den die beiden unteren Druckwerkseinheiten verbindenden Zahnradzug wirkt. Von dem Zahnrid des einen Druckzylinders jeder der beiden unteren Druckwcrkseinheiien wird über ein Zwischenzahnrad das Zahnrad des einen Druckzylinders jeder der beiden oberen Druckwcrkseinheiien angetrieben. Auch die beiden oberen Druckwerkseinheiten können durch Zahnräder miteinander gekoppelt werden. Es ergibt sich somit eine durchlaufende Antriebsgetriebekette, in der die Zahnräder jeweils eines Druck- und eines Plattenzylindtrs jeder Druckwerkseinheit liegen. Abgesehen davon, daß sich diese Entgegenhaltung nicht mit der Vermeidung von Drehschwingungen der Zylinder der Druckwerkseinheiten befaßt, befindet sich zumindest der äußere Plattenzylinder jeder der vier Druekwerkscinheitcn nicht mehr innerhalb der durchlaufenden Antriebsgetriebekette, sondern zweigt von dieser ab. An diesen Zylindern können daher Schwingungen auftreten, die zu einem Doublieren führen.
Weiterhin ist aus'der US-Patentschrift 28 13 713 eine Hochdruckrotaüonsmaschine mit vier je zwei Plattcnzylinder und zwei Druckzylinder aufweisenden Druckwerkseinheiten im Untergeschoß und vier Einfach druckwerkseinheiten mit je einem Plattenzylinder und einem Druckzylinder im Obergeschoß bekannt. Der AntrieD der vier unten liegenden Druckwerkseinheiten erfolgt von einer durchgehenden, aber mittels Kupplungen zwischen den einzelnen Druckwerkseinheiten unterteilbaren Liingswelle aus über je eine jeder Druckwerkseinheit zugeordnete Vertikalwelle. Die Vertikalwellen wirken auf eine weitere obere Längswelle für den Antrieb der oberen Druckwerke ein. Hierzu werden von der oberen Längswelle nochmals zwei Vertikalwellen angetrieben, deren freie Enden über eine weitere Längswelle miteinander verbunden sind. Auch in den weiteren Wellen sind wiederum zwischen den Druckwerken lösbare Kupplungen vorgesehen. Der Antrieb der einzelnen Druckwerke erfolgt jedoch jeweils über einen Kegelrädersatz und daran anschließende Stirnräder der einzelnen Zylinder. Diese Stirnräder liegen nicht mehr innerhalb der durchgehenden Antriebsgetriebekette, sondern sind von dieser abgezweigt. Abgesehen davon, daß sich auch diese Veröffentlichung nicht mit dem Problem der Vermeidung eines Zahnflankenspieles an den Antriebszahnrädern der Zylinder der Druckwerke befaßt, sondern eine Maschine schaffen will, die eine Vielzahl von Produktionsmöglichkeiten bietet, ist ein Zahnflankenwechsel an den Antriebszahnrädern der Zylinder der Druckwerke auch nicht vermieden, da diese jeweils vom Hauptantrieb abzweigen.
Zwei Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine
mit vier in Reihe angeordneten Doppeldruckwerken in Übereinanderanordnung der Einzeldruckwerke und
Fi g. 2 eine Rollen-Rotations-i hochdruckmaschine mit vier Doppeldruckwerken in Nebeneinanderanordnung der F.inzeldruckwerke. s
Die vier in Reihe ungeordneten Doppeldruekwerke sind mit I, 11, 111, IV bezeichnet. In den Seitenwänden 1 derselben sind jeweils zwei Plaitenzylinder gelagert, tieren Antriebszahnräder mit 2, 3 bezeichnet sind. Die Plaltenzylinder wirken mit zwei Gummizylindern zusammen, deren Aniriebszahnräder die Bezugs/eichen 4, 5 tragen. Zwischen den (Jummizylindern ist eine beidseitig zu bedruckende Papierbahn β geführt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Gummizylinder zwar den doppelten Durchmesser wie die Plattcnzylindcr auf, diese Maßnahme ist im Rahmen der Erfindung aber nicht ausschlaggebend und die Verwendung aller Zylinder mit gleichem Durchmesser ebenso möglich. Den Plattenzylindern sinJ bekannierweise nicht gezeigte Färb- bzw. Feuchtwerke zugeordnet, die zwangsläufig von den Plattcnzylindern aus angetrieben werden.
Der Antrieb des Antriebszahnrades 2 für ilen unteren Plattenzylinder des Doppeldruckwcrks I kann, wie gezeigt, von einer unten liegenden Welle 7, die von einem Elektro-Moior aus angelrieben wird, über eine senkrechte Welle 8 erfolgen. Zur Verbindung der Welle 7 mit der Welle 8 und weiter zum Antriebsrad 2 des unteren Plattenzylinders des Doppeldruckwcrks 1 können jeweils Kegelrädertriebc 9,10 an den Enden der Wellen 7 und 8 vorgesehen sein. In den Doppeldruckwerken erfolgt der Weitertrieb, wie erwähnt, durch die Antriebszahnrader 2, 4, 5, 3 auf den Wellen der Platienzylinder und der Gummizylinder. Bei dem bisher üblichen Antrieb von einer unten liegenden durchgehenden Längswelle aus über Vertikalwellen zu jedem Doppeldruckwerk I, II, III, IV erwies sich dabei die mehr oder weniger große gegenseitige Beweglichkeit des oberen Plattenzylinders zum Gummizylinder als nachteilig, weil damit eine Unruhe im Antrieb angeregt wurde, die sich zu Schwingungen aufschaukeln und ein Doublieren hervorrufen konnte.
Um dies zu verhindern, wird zwischen den Antriebszahnrädern 3 der oberen Plattenzylinder der Doppeldruekwerke I und Il eine starre Antriebsverbindung in Form einer Längswelle II vorgesehen, die über Kegelrädertriebe 12, 13 die Antriebszahnrader 3 der Plattenzylinder der Druckwerke 1 und Il miteinander kuppelt. Selbstverständlich kann das eine Kegelrad auch auf der Welle des Antriebszahnrades i sitzen. Eine von der Welle 7 aus eingeleitete Kraft kar.n demnach ohne die Gefahr eines Flankenwechsels bis zum letzten Antriebszahnrad 2 des Doppeldruckwerks Il weitergeleitet werden. Das Antriebszahnrad 2 des unteren Plattenzylinders des Doppeldruckwerks il steht mit dem des unteren Plattenzylinders des Doppeldruckwerks 111 über eine Längswelle 14 gegebenenfalls unter Verwendung zweier Vertikalwellen 15, 16 in Verbindung, wobei der Übergang zwischen den im Winkel zueinander angeordneten Wellen 14,15 und 14,16 durch Kegelrädertriebe 17,18 überbrückt werden kann.
In gleicher Weise wie die Antriebszahnrader 3 der Doppeldruekwerke 1 und Il durch eine Längswelle ti miteinander verbunden sind, erfolgt dies auch durch eine Längswelle 19 für die Doppeldruekwerke III und IV. Um eine Relativbewegung zwischen dem Antriebszahnrad 2 des unteren PUittenzylinders des Doppeldruckwerks IV und dem Antriebszahnrad 4 des Gummizylinders rückwirkend auf die übrigen Zylinder des Doppeldruck Werks IV /11 vermeiden, ist auf der Welle des Antriebszahnrades 2 des Druckwerks IV eine entsprechend dimensionierte Bremstrommel 20 angeordnet, die einen Flankenwechsel des oder der letzten Antriebszahnrader des Druckwerks IV verhindert. Durch eine derartige Ausbildung des Antriebes ist die Papierbahn 6 zumindest von Seiten des Antriebs her keinen nachteiligen Einflüssen unterworfen und wird die vier Druckwerke einwandfrei ohne Doubliererseheinungen durchlaufen.
In der Fig. 2 ist eine Rollen-Rotations-Hochdruekmaschine mit mehreren Druckwerken gezeigt, die jeweils zu zweit zu Druckwerkseinheiten V1VI, VII, VIII zusammengefaßt sind. In jeder Druckwerkseinheit sind zwei Plattenzylinder, deren Antriebszahnrader mit 22, 23 bezeichnet sind sowie zwei Druckzylinder mit Arttriebszahnrädern 24, 25 vorgesehen. Zwischen den einander zugeordneten Druck- und Plattenzylindern ist eine Papierbahn 26 zugeführt. Der Antrieb des Antriebszahnrades 22 des ersten Plattenzylinders der Druckwerkseinheit V kann durch eine unten liegende Wcüe 7 über eine senkrechte Welle 8 unter Verwendung von Kegelrädertrieben 27, 28 erfolgen. Das Antriebszahnrad 24 steht seinerseits über ein Zwischenrad 29 mit dem Antriebszahnrad 25 in Verbindung. Anstelle des Zwischenrades 29 kann auch eine andere ungerade Zahl von ineinandergreifenden Zahnrädern oder eine Längswelle vorgesehen sein. Um einen Flankenwechsel zwischen den Antriebszahnrädern der Druckwerkseinheiten V und Vl zu unterbinden, ist mit dem Antriebszahnrad 23 des zweiten Plattenzylinders der Druckwerkseinheit V ein Kegelrädertrieb 30 in Eingriff, der über eine Längswelle 31 und einen zweiten Kegelrädertrieb 32 mit dem Antriebszahnrad 22 des ersten Plattenzylinders der Druckwerkseinheit Vl verbunden ist. Um auch in den restlichen Druckwerkseinheiten VII und VIII keine Schwingungen aufkommen zu lassen, sind deren Antriebszahnräder 22, 23 in der gleichen Weise miteinander verbunden. Da die Antriebsgetriebekette am rechten Antriebszahnrad 23 der Druckwerkseinheit VIII endet und dieses Rad somit nur von einer Seite, d.h. vom Antriebszahnrad 25 her in seiner Bewegung begrenzt wird und daher bei Zahnspiel auf das Druckwerk VIII schwingungserregend einwirken kann, wird diesem Antriebszahnrad 23 der Druckwerkseinheit VU ein gebremstes Vorgelegerad 33 nachgeschaltet. Hierdurch wird ein Flankenwechsel von der Welle 7 bis zum Antriebsrad 23 der Druckwerkseinheit VIII vermieden. Die Anordnung der Antriebsgetricbekette nach F i g. 2 ist auch bei Druckwerken anwendbar, bei denen jedes Druckwerk zwischen Platten- und Druckzylinder zusätzlich einen Gummizylinder aufweist. Ebenso ist diese Anordnung brauchbar, wenn auf der Welle des Zwischenrades 29 ein Druckzylinder sitzt und den Zahnrädern 24, 25 Gummizylinder zugeordnet sind, wobei die Papierbahn zwischen dem Druck- und den beiden Gummizylindern durchzuführen ist.
Die Erfindung ist, wie die Beschreibung erkennen läßt, nicht auf spezielle Pruckwerke beschränkt, sondern auch bei anderem Druckwerksaufbau anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

S I Patentansprüche:
1. Rollen-Rotalions-Druckmaschine mit mehreren
in Reihe angeordneten Druckwerken, die zumindest einen Plattenzylinder und einen damit zusammenwirkenden Druckzylinder umfassen, wobei die Zylinder eines Druckwerks mittels fest angesetzter Amriebszahnrüder miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Amriebszahnrüder der Platten- und Druck/.yiindcr aller Druckwerke (I mit IV bzw. V mit VIII) hintereinander in einer vom ersten zum letzten Druckwerk durchlaufenden Aniriebsgetriebekette liegen und das Antriebsrad am letzten Plattenzylinder des um Ende der Antriebsgetriebekette angeordneten Druckwerks (IV, VIII) eine Bremsvorrichtung (20,33) aufweist.
2. Rollen-Rotations-Druckmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Platten- und zwei Druckzylinder aufweisenden Doppeldruckwerken mit vertikal übereinander liegenden Zylindern abwechselnd die Antriebszahnräder (3) zweier oberer Plaiienzylinder und die Antriebszahnräder (2) zweier unterer Plattenzylinder aufeinander folgender Doppcldruekwerke(l, Il bzw. II, 111) miteinander verbunden sind.
3. Rollen-Rotations-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Platten- und zwei Druckzylinder aufweisenden Doppeldruckwerken mit im wesentlichen horizontal nebeneinander liegenden Zylinderpaaren die Antriebszahnräder (23, 22) aller einander zugewandten Plattenzylinder aufeinander folgender Doppeldruckwerke (V, Vl) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
DE19722260147 1972-12-08 1972-12-08 Rollen-Rotations-Druckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken Expired DE2260147C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722260147 DE2260147C3 (de) 1972-12-08 Rollen-Rotations-Druckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken
IT5404173A IT997917B (it) 1972-12-08 1973-12-03 Macchina da stampa offset rotativa a rulli con piu meccanismi di stam pa disposti in serie
CH1712873A CH565653A5 (de) 1972-12-08 1973-12-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722260147 DE2260147C3 (de) 1972-12-08 Rollen-Rotations-Druckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2260147A1 DE2260147A1 (de) 1974-06-27
DE2260147B2 DE2260147B2 (de) 1977-02-10
DE2260147C3 true DE2260147C3 (de) 1977-09-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1427974B2 (de) Walzgerüst mit fliegend und auswechselbar auf parallelen Tragwellen angeordneten Walzringen
DE2637795C2 (de) Hauptantrieb für Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen
EP0531668B1 (de) Antrieb für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine
DE3048840C1 (de) Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb fuer eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk
DE2725030A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein umstellbares satellitendruckwerk
WO1996038304A1 (de) Flexodruckmaschine mit variabler drucklänge
DE10046376C2 (de) Antrieb einer Druckeinheit
DE3510822C1 (de) Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit fliegendem Plattenwechsel
DE2260147C3 (de) Rollen-Rotations-Druckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken
DE2337259C2 (de) Antrieb für Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen
DE1085171B (de) Rotationsdruckmaschine fuer Mehrfarben-Offsetdruck
DE1761078A1 (de) Einrichtung zur beseitigung des zahnspiels in druckpressen
DE10046367B4 (de) Antrieb einer Druckeinheit
DE9117008U1 (de) Antrieb für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine
DE3327193C2 (de) Getriebe, insbesondere zum Antrieb eines Doppelschneckenextruders
DE2260147B2 (de) Rollen-rotations-druckmaschine mit mehreren in reihe angeordneten druckwerken
DE3832891A1 (de) Offset-druckmaschine zum drucken einer kontinuierlichen bahn
DE3407428C1 (de) Anordnung zum Antrieb einer Walze oder eines Zylinders einer von Buchdruck auf Flexodruck umruestbaren Rotationsdruckmaschine
DE2754429C2 (de) Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine, bei welcher zwei Druckwerkszylinder über einen Torsionsstab miteinander in Verbindung stehen
DE4037500C2 (de) Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen
DE2948383C2 (de)
CH686426A5 (de) Druckpresse mit aneinander anstellbaren Drucktuchzylindern.
DE2707035A1 (de) Einrichtung zur registerhaltigen bogenuebergabe zwischen druckwerken
DE3644445A1 (de) Druckwerk einer rollenoffset-rotationsdruckmaschine fuer wechselnde eindrucke
DE19532670B4 (de) Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen