DE2259875C3 - Verkürzbarer Schirm - Google Patents

Verkürzbarer Schirm

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DE2259875C3 DE722259875A DE2259875A DE2259875C3 DE 2259875 C3 DE2259875 C3 DE 2259875C3 DE 722259875 A DE722259875 A DE 722259875A DE 2259875 A DE2259875 A DE 2259875A DE 2259875 C3 DE2259875 C3 DE 2259875C3
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    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/10Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen verkürzbaren Schirm mit teleskopierbarem Stock und einem darauf laufenden Hauptschieber, von welchem die Hauptschieberstreben ausgehen, an deren Enden die Dachstangen sitzen und denen dachstoffseitig ein Zusatzlenker etwa parallellaufend zugeordnet ist, der einerends gelenkig an der Dachstange sitzt und andernends gelenkig an einer Zusatzstrebe angreift, die bei aufgespanntem Dach schräg aufwärts in Richtung des Stockes von der Hauptstrebe ausgehend verläuft.
Entsprechende Schirme sind vorbekannt durch das jap. Gebrauchsmuster 80 38/19 30 bzw. die USA-Patentschrift 34 67 115. Nachteilig an diesen Schirmen ist, daß man sie insofern nicht normal schließen kann wie 4 einen üblichen verkürzbaren Schirm, als es nicht möglich ist, den Hauptschieber bis in die Nähe des Griffes abwärts zu ziehen. Da deshalb beim Schließen des Schirmes noch die Enden der Dachstangen in erheblichem Abstand vom Griff verbleiben, tritt beim Schließen des Schirmes sofort eine Doppellagigkeit des Dachbezugsstoffes auf, und zwar im Bereich um die Krone. Das erschwert das Trocknen des Dachstoffes nach einer Regen-Benutzung. Auch erschwert dieses die übliche Handhabung des geschlossenen Schirmes, beispielsweise beim Einstellen in einem Schirmständer. Ferner ist das Einziehen des Dachstoffes rings um die Krone zu einer konzentrischen Dachstoffalte nachteilig für das leichte Einführen des Schirmes in ein Futteral; es besteht leicht die Gefahr daß man mit der Futteralwand in die Dachstoffalte hineinfährt, wenn man den geschlossenen Schirm nicht am kronenseitigen Ende straff umfaßt. Auch führt das Einwärtsfalten des Bezugsstoffes leicht zu einem Einzwängen desselben zwischen Zusatzlenker und Zusatzstrebe, was die Gefahr von Beschädigungen bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schirm bei einfacher Gestellbauform so auszubilden.
daß beim Schließen nicht sofort die Pilzfaltelung des Dachstoffes auftritt, sondern vielmehr eine dieser vorausgehende Trocknungstellung (mit stockparalleler Strecklage der Dachstangen) möglich ist.
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zusatzstrebe an einem auf dem Stock drehsicher geführten Hilfsschieber angelenkt ist.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß man den Schirm zunächst in einer Stellung schließen kann, die bei üblichen verkürzbaren Schirmen auch auftritt. Der Hauptschieber läßt sich bis in die Nähe des Griffes herunterziehen. Der Hilfsschieber wandert dabei mit abwärts. Der Dachstoff befindet sich, unter Aufweisung gewisser Längsfalten, seitlich des Stockes, ohne daß er sofort eine Querfaltung besitzen würde. Der Dachstoff läßt sich in diesem, über die gesamte Länge des Stockes und rund um ihn verteilten Zustand sehr leicht trocknen. Der Schirm läßt sich auch wie ein üblicher verkürzbarer Schirm in einen Schirmständer einbringen. Um ihn anschließend in den verkürzten Zustand zu überführen, braucht nur, wie bei einem üblichen Taschenschirm, die Krone abwärts in Richtung des Griffes gedrückt zu werden unter Verkürzung des Schirmstockes. Diese nähert sich dann dem Hilfsschieber. Dabei bildet sich eine Querfaltung des Dachbezugsstoffes im Bereich seines Abschnittes zwischen Hilfsschieber und Krone. Der diesbezügliche Bereich des Dachstoffes kann aber nicht eingeklemmt werden zwischen gegeneinander getretenen Lenkern oder Streben. Um eine geordnete selbsttätige, als sogenannte Pilzbildung bezeichnete Anordnung des diesbezüglichen Dachstoffabschnittes zu erreichen, ist es günstig, wenn gemäß der Erfindung von der Krone pilzbildende Spreizfinger ausgehen. Ein in dieser Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindunsgemäß darin, daß die pilzbildenden Spreizfinger unterhalb der Krone von einem gegenüber der Krone querschnittskleineren Ringteil ausgehen. Letzteres begünstigt vor allem, daß die pilzbildenden Spreizfinger den zufolge des gesamten Gestellaufbaues sehr klein zu haltenden Querschnitt des verkürzten Schirmes nicht vergrößern. Sie treten in ihrer entgegen der Federbelastung erzwungenen, etwa parallel zum Stock gerichteten Anklappstellung nicht über den Querschnitt der Krone vor. Ordnet man sie gemäß weiterem Vorschlag der Erfindung auf Lücke zu den Zusatzstreben an, so können sie sich auch noch im verkürzten Zustand in die Räume zwischen die Zusatzstreben legen. Die Drehsicherung des Hilfsschiebers am Stock verhindert ein Abkippen der das Stützsystem bildenden Bauteile selbst bei hohen Spannkräften.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 den Schirm in aufgespanntem Zustand, und zwar weitesgehend schematisiert,
F i g. 2 den Schirm in vergrößerter Teil-Darstellung, und zwar wiederum in Aufspannstellung,
F i g. 2a einen Querschnitt durch den Hilfsschieber,
Fig.3 den Schirm in unverkürztem, geschlossenem Zustand,
Fig.4 den Schirm in geschlossenem Zustand, wobei jedoch aus Gründen einer deutlicheren Darstellung das Stützsystem nebst Dachstange noch nicht ir, die stocknahe Beiklappstellung gebracht sind sowie unter Verdeutlichung einer sogenannten Pilzspreize im Kronenbereich und
F i g. 5 eine Einzelheit der Pilzspreize in vergrößertem Maßstab.
Der Schirm besitzt den Schirmstock 1. Dieser besteht aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrteilen 2 und 3.
Beide Rohrteile 2 und 3 weisen mehrkantigen, insbesondere sechskantigen Querschott auf. Eine Rast 4 begrenzt die Auszugslänge des Schirmstockes.
Das Rohrteil 2, welches sich im Rohrteil 3 drehsicher führt, ist endseitig mit einem Griff 5 versehen. ι ο
Das andere Ende des Schirmstockes, das Rohrteil 2 größeren Querschnitt also, weist die Krone 6 auf.
Auf diese Krone 6 sind in gleichmäßiger Winkelverteilung Dachstangen 7 ausgerichtet Letztere bestehen aus dem eigentlichen Dachstangenabschnitt Tb und is einer Lasche 14. Der Abstand zwischen Lasche 14 und der Krone 6 ist dachstangenfrei.
Dieser Abschnitt A wird vom kronennahen Abschnitt des Bezugsstoffes 20 frei überspannt Dieser Stoff 20 ist an der Schirmkrone 6 gefesselt Weiter erfolgt die Befestigung des Dachstoffes 20 an der Lasche 14, die in ihren Mittelbereich eingezogen ist, so daß eine Annähschlaufe 21 im wesentlichen unverschieblich festliegt Endlich erfolgt die Festlegung des Dachbezugsstoffes 20 an den Enden 23 des Dachstangenabschnittes Tb einer jeden Dachstange 7.
An einem Gelenkpunkt 16 greift als Teil des die Dachstangen tragenden Stützsystems 5 eine zum Hauptschieber 24 führende Hauptschieberstrebe 23 an. Die hauptschieberseitige Anlenkstelle wird durch den jo üblichen Einbindekranz 26 gebildet Dieser Hauptschieber 24 gleitet auf dem Schirmstock 1. Seine zentrale, durchgehende Höhlung 24' ist auf dem mehrkantigen Querschnittt des kronenseitigen Rohrteiles 3 des Schirmstockes 1 abgestimmt. Der Schieber ist dadurch ü drehsicher gelagert.
Ferner ist auf dem Schirmstock 1, zwischen Krone 6 und dem Hauptschieber 24 liegend, ein Hilfsschieber 27 vorgesehen. Auch dieser ist durch Anpassung seiner Höhlung 27' auf den Querschnitt des Rohrteiles 3 -to drehsicher auf dem Schirmstock 1 geführt.
Statt der hier gewählten Mehrkantigkeit der führenden und geführten Teile läßt sich die Drehsicherung auch durch eine Längsnut am Stock erzielen, in der ein entsprechender, von der Höhlungswandung des Haupt- ή Schiebers und Hilfsschiebers ausgehender Vorsprung geführt läuft
Vom Hilfsschieber 27 geht eine Zusatz- bzw. Hilfsstrebe 29 aus. Die Anlenkstelle wird auch hier durch den üblichen Einbindekranz 28 erzielt Die Zusatzstrebe 29 ist im Punkt 30 gelenkig mit der Hauptschieberstrebe 25 verbunden. Der Gelenkpunkt 30 liegt etwa im Mittelabschnitt dieser Hauptstrebe 25. In aufgespanntem Zustand (vergl. F i g. 1 und 2) nimmt die Zusatzstrebe einen schräg aufwärts gerichteten, auf v> den lironenbereich weisenden Verlauf.
Von einem anderen Gelenkpunkt 15 der Lasche 14 geht ein Hilfs- bzw. Zusatzlenker 31 aus. Letzterer ist bei 32 schwach abgeknickt. Diese Abknickung bildet einen gewissen Zuglängenvorrat. Der Zusatzlenker 31 bo liegt dachstoffseitig der Hauptschieberstrebe 25. Er verläuft im wesentlichen parallel zu dieser Strebe 25. Sein hilfs- bzw. zusatzstrebenseitiger Angriff erfolgt in einem Abstand vom Gelenkpunkt 30, der etwa dem Abstand zwischen den beiden Gelenkpunkten 15 und 16 μ der Lasche 14 entspricht. Dieser zusatzstrebenseitige Anlenkpunkt ist mit 33 bezeichnet. Der Zusatzlenker ist aus Stahldraht gefertigt. Die anlenkseitigen Endabschnitte sind abgeplattet Die Zusatzstrebe 29 ist aus U-Profil gefertigt, so daß der Zusatzlenker 31 in zusammengelegten Zustand des Schirmgestelles mindestens abschnittsweise in dessen U-Raum eintaucht
Der Zusatzlenker 31 und ein Teilabschnitt der Hauptschieberstrebe 25 bilden die längeren Lenker, die Lasche 14 und ein Teilabschnitt der Zusatzstrebe 29 die kürzeren Lenker eines das Dach stabilisierenden und die Bewegungsabläufe steuernden Lenkerparallelogramms P.
Der Dachstangenabschnitt Tb ist dadurch mit der Lasche 14 verbunden, daß diese mit ihrem auswärts weisenden Ednabschnitt eine diesen Dachstangenabschnitt eng umschließende Hülse 34 formt Das in den U-Raum dieser Lasche 14 hineinragende Ende des Dachstangenabschnittes ist zusätzlich durch eine Körnung 35 in den Schenkeln 19 dieses U-profilierten Laschenteiles fixiert
Der Hauptschieber 24 setzt sich kronenseitig in einen Hülsenabschnitt 36' fort Dieser bildet eine Anschlagbegrenzung für den Hauptschieber. Sie schlägt gegen die Stirnfläche des ebenfalls mit einer Hülse 27" ausgestatteten Hilfsschiebers 27, welcher selbst gegen ein Ringteil 50 tritt
Dieses Ringteil 50 trägt etwa senkrecht zur Stockachse y-y zugeordnete, in untereinander gleicher Winkelverteilung liegende Spreizfinger 51. Letztere liegen zweckmäßig auf Lücke zu den darunter sich erstreckenden Zusatzstreben 29. Dies hat den Vorteil, daß die Spreizfinger in zusammengelegtem Zustand des Schirmgestells (vergl. Fig.4) in die Zwischenräume zwischen den aus Stangen und Streben gebildeten Bauteil-Gruppen eintauchen können und demzufolge nicht zu einer Querschnittsvergrößerung des Schirmgestelles führen.
Das Ringteil 50 ist gegenüber der Krone 6 querschnittsreduziert, was einerseits den Bestrebungen hinsichtlich eines möglichst geringen Gestellquerschnitts in zusammengelegten Zustand entgegenkommt, andererseits aber den Vorteil bringt, daß die kronenseitige Fesselungsstelle des Dachstoffes 20 genügend großflächig zwischen der aufschraubbaren Top-Platte 53 und dem querschnittsgrößeren Abschnitt des Ringteiles gefaßt ist.
Die Spreinfinger 51 sind von Wendelfedern gebildet. Diese sind kronenseitig bspw. durch Umspritzen, eine Klebeverbindung, durch ledigliches Einschrauben od. dgl. festgelegt. Die Endwindung 51' des freien Endes dieser Wendelfeder ist, wie aus Fig.5 ersichtlich, abgewinkelt, derart, daß ein geschlossener vorstehender Windungsabschnitt erzielt ist. Hierdurch werden Beschädigungen des Dachstoffes 20 vermieden.
Eine der Zusatzstreben 29 weist eine Öffnungshilfe in Form einer Bremsklinke 54 auf. Letztere ist im U-Raum dieser Strebe durch Einziehen der U-Schenkel derselben gefesselt. Der Klinkenkopf 54' tritt durch ein Fenster 55 der Hilfsschieberbüchse 27". In der in F i g. 3 veranschaulichten Schließstellung des Daches liegt der Klinkenkopf 54' schon unter Ausübung einer gewissen Klemmkraft am korrespondierenden Wandungsabschnitt des Rohrteils 2 an. Durch Eindrücken einer Sperrtaste 37, deren Sperrkopf 37' dann aus der griffnaheri Rastöffnung 56 austritt, kann der Hauptschieber 24 in Richtung der Krone 6 gefahren werden. In der Anfangsphase dieser Hauptschirberverlagerung wird der Hilfsschieber zunächst durch die Bremsklinke 54, deren Klinkenkopi 54' in eine nicht näher dargestellte Rast eintritt, unverschieblich gehalten.
Hauptschieberstrebe 25 und Zusatzstrebe 29 treten aus ihrer stocknahen Lage in eine zunehmend größer werdende Schräglage zu diesem, so daß der KJinkenkopf 54' wieder ausgehoben wird. Nun fährt der Hilfsschiebei weiter mi7! cch. Die Dachstangen werden durch das Lenkerparallelogramm dabei derart gestp'iert JaB sie in die in F i g. 2 veranschaulichte Ausklapp- bzw. Hochlage treten, !n der Endphase tritt der Hilf^schicber schließlich gegen den Ringteil 50. Die Aufspannsteüung (vergl. F i g. 2) wird dadurch gesichert, daß der Kopf 37' der Sperrtaste 37 in die am Rohrseil 2 vorgesehene Rast Ra eintritt.
Soll der Schirm zusammengelegt werden, so ist die Sperrtaste 37 auszuklinken. Der Hauptschieber kann danach bis in die unmittelbare Griffnähe gebogen werden. Hierbei nimmt das Stützsystem 5 die in F i g. 3 veranschaulichte Lage ein. Der Dachstoff 20 ist praktisch über die ganze Länge des Stockes rund um diesen verteilt angeordnet, ohne daß die Spreizfinger 51 den kronennahen Dachstoffabschnitt auszustellen vermögen. Die Spreizfinger sind vielmehr in eine etwa parallele Lage zur Stockachse y-ybeigeklappt.
Dieser Schirm kann wie ein üblicher Schirm in einen Schirmständer gestellt werden. Das Trocknen etwa btcinträchtigende Falienbildungcn oder iin Dachstoff- »Kneuel« sind vermieden. Um den Schirm anschließend in den iangcnverkürzten Zustand zu überführen, braucht nur wie bei den üblichen TabCiienschirmen die Krone 6 abwärts in Richtung des Griffes 5 gedrückt zu werden, was eine Längenverkürzung des Schirmstockes zur Folge hat Das Rohrteil 3 kann dabei zusammen mit den Stangen und Streben fest umgriffen werden. Die Krone nähen sich dabei dem Hilfsschieber 27. Nun bildet sich
id eine Querfalte des Dachbezugsstofffes 20 im Bereich :eir.ti Abschnittes zwischen Krone 6 und dem FT'ijSchiebcr 27. Die Spreizfinger 51 verhindern dabei in sicherer und stoffschonender Weise ein Einklemmen der dortigen Siockubsclinitte zwischen den gegeneinan-
!^ dertrctenden Lenkern und Streben. Fs entsteht vielmehr der in Fig.4 veranschaulichte Pilz Pl. Von Hand oder durch Einschieben des längenverkürzten Schirmes in ein Futteral werden die Spreizfinger in Stockrichtung abgeklappt. Dadurch, daß diese Finger
?.'■ auf Lücke zu den Zusatzstreben liegen, können sie sich sogar raumsparend in den freien Winkelräumen zwischen jeweils zwei solcher Streben anordnen, so daß ein sehr geringer Schirmquerschnitt vorliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verkürzbarer Schirm mit teleskopierbarem Stock und einem darauf laufenden Hauptschieber, von welchem die Hauptschieberstreben ausgehen, an deren Enden die Dachstangen sitzen und denen dachstoffseitig ein Zusatzlenker etwa parallel verlaufend zugeordnet ist, der einerends gelenkig an der Dachstange sitzt und andernends gelenkig an einer Zusatzstrebe angreift, die bei aufgespanntem ι ο Dach schräg aufwärts von der Hauptstrebe ausgehend in Richtung des Stockes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstrebe (29) an einem auf den Stock (1) drehsicher geführten Hilfsscliieber (27) angelenkt ist ι s
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krone (6) an sich bekannte pilzbildende Spreizfinger (51) bzw. ein Spreizstern zugeordnet sind.
3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pilzbildenden Spreizfinger (51) unterhalb der Krone (6) von einem gegenüber der Krone (6) querschnittskleineren Ringteil (5) ausgehen.
4. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) auf Lücke zu den Zusatzstreben (29) liegen.
DE722259875A 1972-12-07 1972-12-07 Verkürzbarer Schirm Expired DE2259875C3 (de)

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