DE2039703A1 - Selbsttaetig oeffnender Faltschirm - Google Patents

Selbsttaetig oeffnender Faltschirm

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DE2039703A1
DE2039703A1 DE19702039703 DE2039703A DE2039703A1 DE 2039703 A1 DE2039703 A1 DE 2039703A1 DE 19702039703 DE19702039703 DE 19702039703 DE 2039703 A DE2039703 A DE 2039703A DE 2039703 A1 DE2039703 A1 DE 2039703A1
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Nobutoshi Kida
Kazo Saito
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    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätig öffnenden Faltschirm mit einem zusammenschiebbaren, Einrichtungen. zum selbsttätigen Offnen d_es Schirmes enthaltenden Stock und einer Anzahl von Da chs tang en anordnung en, jeweils, mit einem mittleren Dachstangenteil, einem inneren Dachstangenteil, einem äußeren Dachstangenteil und einer Strebe, die bei geöffnetem Schirm ein Viereck bilden, wobei der mittlere Dachstangen teil im wesentlichen rechtwinklig zu dem zentral angeordneten Stock des Schirms gehalten ist und die Seiten des Vierecks an einer oder mehreren Ecken desselben gegeneinander verschiebbar und/oder eine oder mehrere der Seiten des Vierecks zusammenschiebbar und ausziehbar sind, so daß wenigstens eine Seite des Vier™ ecks längenveränderlich ist.
Es sind zwar selbsttätig öffnende Schirme bekannt, jedoch nicht als FaIt- oder Taschenschirme. Einen nach Art eines Taschenschirms -verkürzbaren, automatisch öffnenden Schirm gibt es bisher noch nicht» Inzwischen haben FaIt- oder Taschenschirme jedoch weite Verbreitung gefunden, so daß nun ein Bedarf an einem selbsttätig öffnenden Taschenschirm im Zunehmen begriffen ist. Angesichts dieses
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Bedarfs schafft die Erfindung auf einer völlig neuen Grundlage einen selbsttätig öffnenden Faltschirm.
Daher ist ein wichtiges Ziel der Erfindung die Schaffung eines selbsttätig öffnenden FaIt- oder Taschenschirms, der zum Offnen mit einem einzigen Griff betätigbar ist, sich jederzeit mühelos und störungsfrei zum Offnen betätigen läßt, in geöffnetem Zustand gut aussieht und zum Schließen sauber zusammenlegbar ist, einfachen Aufbau aufweist sowie zu einem angemessenen Preis herstellbar und absetzbar ist.
Bei einem FaItschirm der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einrichtungen zum selbsttätigen Offnen einen Führungsschieber zur Führung des mittleren Dachstangen teils, einen jeweils mit einem Ende zwischen den Enden des mittleren Dachstangenteils mit diesem verbundene Zugstreben führenden Betätigungsschieber eingefügte Druckfeder, eine in den Schirmstock eingesetzte Druckfeder und bei geschlossenem sowie zusammengeschobenem Schirm mit dem Betätigungsschieber in Eingriff stehende Arretierungen aufweisen, wobei der Eingriff der Arretierungen an dem Betätigungsschieber zum sofortigen und selbsttätigen Öffnen des Schirms von Hand lösbar ist.
Vorstehende und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser ist;
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Dachstangen anordnung eines bekannten Taschenschirms in geöffnetem Zustand,
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Fig. 2 eine schematisierte Darstellung der Dachstangenanordnung einer anderen Taschenschirmkonstruktion in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung der Dachstangenanordnung des erfindungsgeniäßen selbsttätig öffnenden Taschenschirms in voll geöffnetem Zustand,
Fig» h eine schematisierte Darstellung der Dachstangenanordnung nach Fig. 3 in zusammengelegtem Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen selbsttätig öffnenden Taschenschirms ohne Bespannung in geöffnetem Zustand und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schrims nach Fig. 5 m in geschlossenem Zustand und■gleichfalls ohne Bespannung.
Fig. 1 zeigt die Dachstangenanordnung eines bekannten Taschenschirms mit einem aus mehreren Teilen bestehenden, teleskopartig zusammenschiebbaren Schirmstock 1. Am oberen Ende das Stockes 1 ist eine Krone 2 fest angeordnet« An der Krone 2 ist das innere Ende eines inneren Dachstangenteils 3 schwenkbar befestigt. Am anderen Ende des Dachstangenteils 3 ist ein äußerer Dachstangenteil 4 angelenkt. Auf dem Stock 1 ist ein Schieber 5 gleitend geführt, und Schubstreben 6 sind an einem Punkt zwischen den Enden ™ des inneren Dachs tang enteil s 3 mit diesen verbunden. Zum Schließen und Verkürzen eines Schirms von diesem Aufbau muß der äußere * Dachstangen teil k ub-er den inneren Dachstangenteil 3 umlegbar sein» Dementsprechend ist es bei einem solchen Aufbau der Dachstangen, äußerst schwierig, den Schirm durch Einbau von einfachen Betätigungseinrichtungen so auszubilden, daß er aus der vorstehend erläuterten Schließstellung selbsttätig zu öffnen vermag.
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FnItschirme mit dei' in Fig. 2 dargestellten Dachstangen Anordnung hoben einen teleskopartig nufgebnu ten Stock 11 mit einer fest daran angeordnet en Krone 22. An dieser ist das eine Ende eines inneren Dachstangcit. teils 23 angelenkt, dessen anderes Ende an einem Punkt zwischen den Enden eines nittlere.i Dachstangenteils '.lh an diesem angelenkt ist. Das eine innere Ende des mittleren Da chstangent eils Zk ist durch einen Schieber 25 gehalten, und das andere äußere Ende des mittleren Dachstangenteils 2k ist an einem Kinkt zwischen den Enden eines äußeren Dachstangenteils 26 an diesem angelenkt. Der äußere Dachstangenteil 26 ist seinerseits über eine Strebe 27 an einem Punkt zwischen den Enden des inneren Dachstangenteils 2 3 mit diesem verbunden. Im Gegensatz zu dem Schirm nach Fig. 1 ist es zum Offnen dieses Schirms lediglich erforderlich, den Schieber 25 zu verschieben, ohne daß vorher die äußeren Dachs tangenteile auszustellen sind.
Ein Schirm mit diesem /ufbau läßt sich aber nicht einfach durch Einbau entsprechender Betätigungseinrichtungen zum selbsttätigen Offnen geeignet machen. Die Dachstangen sind dabei nämlich so angeordnet, daß der mittlere Dachstangen teil 2k bei geöffnetem Schirm in einem spitzen Winkel zum Schirmstock 21 steht. Diese Anordnung ist mit Rücksicht auf ein gutes Aussehen des Schirms im Profil getroffen. Zum Aufspannen eines solchen Schirms ist insbesondere gegen Ende des AufSpannvorgangs eine beträchtliche Kraftanwendung erforderlich. Eine in diesem Fall für selbsttätiges Offnen des Schirms verwendete Feder müßte daher außerordentlich stark sein, wobei dann selbst nach dem selbsttätigen Öffnen des Schirms die Gefahr besteht, daß er durch stärkere, von außen darauf einwirkende Kräfte zusammengedrückt wird. Zur Erleiclitemng des Aufspannens, d.h. also zur Verminderung der zum Auf-
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spamien erforderlichen Kraft, müßte die Dachst aixgen anordnung entsprechend der in Fig. 3 dargestellten ausgebildet sein, wobei der mittlere Dachstangenteil 3'± bei aufgespanntem Schirm im wesentlichen senkrecht zum Stock 31 gehalten ist.
Die während des Aufspannens eines Schirms aufzuwendende Kraft wird im folgenden anhand von Fig. 2 und 3 erläutert. Bei den darin gezeigten Anordnungen ist der mittlere Dachst angenteil 2k bei geöffnetem Schirm in spitzem Winkel zum Stock 21 gehalten (Fig. 2) bzw. der mittlere Dachs tang ent eil 3k steht bei geöffnetem Schirm rechtwinklig zum Stock 31 (Fig. 3 )»
In Fig. 3 ist der Winkel zwischen dem mittleren Dachstangenteil 3k und dem zentral angeordneten Stock mit 0 bezeichnet. Dabei dhst 0 «^ 0 = 90 · Ferner ist der Winkel zwischen der Verlängerung des mittleren Dachstangenteils 3k und einer zum äußeren Dachst angenteil normalen Linie mit 0' bezeichnet. Dieser Winkel liegt im Bereich 0°<0| ^ 90°.
In Fig. 2 ist der Winkel zwischen dem mittleren Dachstangenteil 2k und dem zentral angeordneten Stock mit 0 bezeichnet. Dabei ist 0 < 0 == 90 . Ferner ist mit 0' der Winkel zwischen der Verlängerung des mittleren Dachstangenteils 2k und einer zum äußeren Dachstangenteil 26 normalen Linie bezeichnet. Dieser Winkel liegt im Bereich 0°< Q^ s 90°.
Vorausgesetzt sei 0/,> Q3 ^^ Qt^Q'2- Ferner sei nun F die Kraft, die zum Aufspannen des Schirms am Ende des Offnungsvorgangs erforderlich ist, und zwar die zum äußeren Dachstangenteil 26 oder 36 normale Kraftkomporiente.
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Die entsprechenden Krof tkoinponent en X und X der Kraft der in Richtung der Verlängerung des mittleren Dachstangon teils 2'l bzAv. Jk haben folgende Werte:
X = F-cos O^ (Fig. 3)
X : F-COS O1 ,„. · „v
1 2 (Fig. 2).
Der Schirm kann daher geöffnet werden, wenn auf den äußeren Dachstangenteil 26 bzw. 36 die Kraft X bzw. die Kraft X ausgeübt wird. Die vertikalen Kraftkomponenten Y und Y der Kraft F an dem zentral angeordneten Stock 21 bzw. 3-L sind die Kräfte, die der Benutzer des Schirms zum Aufspannen desselben tatsächlich ausüben muß. Es seien die auf den äußeren Dachstangenteil 26 bzw. 36 wirkenden Kräfte mit X und X bezeichnet. Dann ist
Y=X «cos Q1 (Fig. 3),
G2 (Fig. 2).
Da X = F'cos Θ' und X = F'cos Θ' ist, ergibt sich: Y = F.cos θ· · cos O ;
Y., = P-COS Θ' · COS θ .
Weil außerdem
cos θ ^cos θ und cos Θ' <£.cos Θ'
1 cL 1 <~
ist, folgt
F'cos Θ' -cos θ <F'cos Θ' «cos & .
11 ic*
Für die Kräfte Y und Y1 die der Benutzer des Schirms zum Öffnen desselben tatsächlich ausüben muß, gilt daher die Beziehung Y<Y . Wenn somit die D ach stangen anordnung
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derart ausgebildet ist, daß bei offenem Schirm der mittlere Dachst an gen teil 3't im "wesentlichen rechtwinkelig zu dem zentral angeordneten Stock 31 gehalten ist, genügt eine schwächere Kraft ztim Aufspannen- des Schirms.
Unter Ausnutzung der Beziehung Y-^Y.. schafft die Erfindung einen FaIt- oder Taschenschirm, bei dem das mittlere Dachstangenteil 3k im wesentlichen rechtwinklig zu dem zentral angeordneten, eine Betätigungseinrichtung für das selbsttätige öffnen enthaltenden Stock 31 gehalten ist, so daß das selbsttätige Aufspannen des Schirms mühelos vonstatten geht.
Die in Fig. 3 und k schematisch dargeste3.lte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist einen zentral angeordneten Stock 31 von bekanntem teleskopartigem Aufbau auf. Beim dargestellten Beispiel ist der Stock in ein oberes Teil 31« und ein unteres Teil 31t) unterteilt. Ein innerer Dachstangenteil 33 ist mit seinem inn-er en Ende 33a nn einer am oberen Endstück des Stockes 31 fest angebrachten Krone 32 angelenkt. Ein mittlerer üachstangenteil 3k ist mit seinem inneren Ende 3k<3. an einem gleitend auf dem Stock 31 beweglichen Führungsschieber 35 befestigt. Das äußere Ende 33*> des inneren Dachstangenteils 33 ist an einem Punkt zwischen den Enden des mittleren Dachstangenteils 3k schwenkbar mit diesem verbunden. Der Verbindungspunkt des inneren Dachstangenteils 33 mit dem mittleren Dr.ehstangenteil Jk wird im folgenden als Gelenk A bezeichnet. Ein Teil bildet den äußeren Dachstangenteil, an dem das äußere Ende jkh des mittleren Dachstangente.xls 3k nahe dem inneren Ende 36a angelenkt ist. Die Verbindungsstelle des mittleren Dachstangenteils Jk mit dem äußeren Dachstangenteil 36 ist im folgenden als Gelenk B bezeichnet. Am inneren Ende des äußeren Dnchstmigenteils 36 ist das
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oino Ende 37η einer Strebe 37 angelenkt , die mit ihrem anderen Kudo nn einem Hmkt zwischen den Enden des iime-. reu Dachst aiigent ei Ijj 33 gelenkig mit diesem verbunden ist. Die Verbindungsstelle der Strebe 37 πι 11 dem inneren Dachstangentei] 33 ist naclifolgfiiid als Gelenk D und diejenige der Strebe 37 mit den äußeren Dachstangenteil "}G als Gelenk C bezeichnet.
Wie nur. Fig. 3 klnr ersichtlich ist, ist dig Dachstfingenanordiiung so ausgebildet, daß eins mittlere Dn chstnngent ei 1 "}k bei geöffnetem Schirm im wesentlichen senkrecht oder rechtwinklig zum Oberteil Jl <\ des zentral ange-
g^ ordneten Stockes 31 geholten ist. Aufgrund dieser Ausbildung
läßt sich der Schirm mühelos und mit geringem Kraftaufwand öffnen. Wenn bei einer Dnchstangenanordnung nach Fig. 3 und Ί eine Bespannung an der Krone 32 und am äußeren Dachstnngenteil 36 befestigt ist, weist die Bespannung des geöffneten Schirmes ein im wesenfJ ichen kreisbogenförmiges Profil auf und verleht damit dem Schirm ein gutes Aussehen. Zur Schaffung eines solchen guten Aussehens ist es jedoch unerläßlich, daß das durch .die drei Dachstangenteile und die Strebe gebildete Viereck unregelmäßig ist, wie aus Fig. 3 und 4 klar hervorgeht. Wenn daher bei einer derartigen Dachstangenanordnung der Führungsschieber 35 zum Schließen des Schirms gleitend abwärts be\vegt wird, legen sich der
[^ mittlere und der äußere Dach st an gent ei 1 "}k bzw. 36 nicht
schlüssig Z1I s-iiiiiien, da das durch den inneren Dachs tangenteil 33t den mittleren Da ch stangen t eil "}k , den äußeren Dachstangent eil 36 und die Strebe 37 gebildete Viereck kein Parallelogramm ist. Dieser Zustand ist in Fig. k strichpunktiert dargestellt. Bei dieser Anordnung ist der Schirm also nicht sauber zusammenlegbar. Andererseits würde jedoch ein bei geöf fn eteni Schirm gebildetes Parallelogramm dessen Aussehen beeinträchtigen.
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Diese Schwierigkeit ist bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel dadurch beseitigt, daß das Gelenk B
.verschiebbar ist, beispielsweise indem das äußere Ende ^kh des mittleren Dachstangenteils 3'* an. einem Schieber angelenkt ist (Fig. 5)» der seinerseits auf dem äußeren Drehstangen teil 36 verschiebbar angeordnet ist. Jetzt können der mittlere Dachst angerit eil "}h und der
,äußere .Dachstnngen teil 36 sich zusammenlegen, da dps Gelenk B verschiebbar ist. Diese Anordnung ist in Fig. h ausgezogen dargestellt. In dieser Weise ist der Schirm also sauber zusammenlegbar.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten .Ausführungsform ist das Gelenk B verschiebbar. Ebenso kann jedoch auch jedes andere Gelenk A-, C oder D verschiebbar sein oder jede beliebige Seite des aus dem inneren Dachstangenteil 33» dem mittleren Dachstangen teil "}h /, dem äußeren Dachstangenteil 36 und der Strebe 37 gebildeten Vierecks durch Verwendung eines verschiebbaren Teils "feleskopprtig ausgebildet sein. Schließlich können alle Gelenke A1B, C und D verschiebbar und alle Seiten des Vierecks teleskopartig ausgebildet sein, so daß der Schirm in zusammengeklapptem Zustand noch kleinere Abmessungen erhält. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß die Dachstangen anordnung bei geöffnetem Schirm genügend steif ist.
Im folgenden wird nun der er findungκgo mäße, eine der vorstehend beschriebenen entsprechende Dachstange:!- anordnung au fweis on dc FaLt- oder Ta.schenüch i. rni \.\\ Verbindung mit Bo ta t igung.se i.nrl cht ι mg cn zum .selbst I. nt igen ufinen des »Schirm.1; anhand von Fig. r> und f> im v. i \\/,\>-1 m>ii (!l'läuLiu'L Dabei -sind den in I1 ig . 'J und 1I dargeM. el I I- cm ι cn tr.prochfndi.» Teile .tu it gleiclicti Bezugs zn i rhon gel.einr/.e n Im π t .
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in der Darstellung besteht ein zentral angeordneter Stock 31 aus einem Überteil JIa und einem Unterteil 31b und trägt eine feste Krone 32. Ferner weist der Schirm innere, mittlere und äußere Dachs tangentei Ie 33» 3 ^ und 36 und eine Strebe 37 mif. Auf dem Stock 31 gleitet ein Führungsseil!eher 35» und unterhalb desselben ist ein ebenfalls gleitend auf dem Sto-k 31 geführter Detätigungss.chieber 38 angeordnet. Eine Druckfeder 39 ist mit einem oberen Ende 39<"> zwischen den Führungsschieber 35 und den Stock 31 und mit einem unteren Ende 39b zwischen den BetntigungsschiTber 38 und den Stock 31 eingesetzt. Eine Zugstrebe 40 ist an einem unteren Ende hO t\ gelenkig mit dem Iletätigungsschieber 3» und an einem oberen Ende 'tOb zwischen dem inneren Ende "}hi\ und dem Gelenk A mit dom mittleren Dnchstnngente.il Jh gelenkig verbunden. Nahe dem unteren Ende des Stockes 3I ist. eine mit dem ßetntigungsschieber 38 in Eingriff zu bringende Arretierung kl im Inneren des Stockes 31 angeordnet. Eine Raste 'lla und ein am unteren Ende der Arretierung hl gebildeter Auslöseknopf 4lb ragen durch einen am unteren Endstück des Unterteils 31b des Stockes 31 gebildeten Schlitz 31c hervor. Die linste 'lla laßt sich mit dem unteren Ende des Betätigungsschiebers 38 in Eingriff bringen. Am oberen Endstück des Unterteils 31b des Stockes 3I ist ein federnder Vorsprung 'l2 angeordnet, der beim Ausfahren des Schirmstockes 3I aLs Begrenzung dient und zu diesem Zweck in einer im unteren Endstück des Oberteils 3if> des Stockes 3I ausgebildeten Nut einrüstet, wenn der Stock zu voller Lange ausgefahren ist. im Oberteil 31a des Stockes 31 ist eine Druckfeder 'ti eingesetzt, die das Ausfahren des Unterteils 3Lb des Stockes 31 bewirkt. Unterhalb der Krone J2 am oberen Endstück des Oberteils JIn des Stockes 31 ist ein dämpfungsglied Vi in Form einer Feder od. (IgL. angeo rdue t.. Zwischen dem inneren Dachs taugen te i L 33 und1 dem mittleren Dachs t andeute i I. Jh ist eine Zugfeder h 5 derart angeordnet,
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daß sie beim Offnen dos waagerecht gehaltenen Schirms oben liegt. Die Feder 45 soll verhindern, daß die DachstangenanOrdnung zu Beginn des Üffnungsvorgnngs in eine Totpunkt lage gerät. Zu diesem Zweck ist wenigstens eine Feder h'j nötig; selbstverständlich können auch zwei oder mehr Federn Vervren dung finden.
Im Gebrauch wird zum öffnen des Schirms der aus dem Schlitz 31c hervorragende Auslöseknopf 4lb der Arretierung 4l gedrückt, wobei sich die Haste 4Ia einwärts bewegt und den Betätigungsschieber 38 freigibt. Daraufhin expandiert die zwischen dem Betätigungsschieber 38 und dem Führungsschieber 35 angeordnete Druckfeder 39 und verschiebt den Führungsschieber 35 aufwärts. Dabei wird der Betätigungsschieber 38 durch den Zug der mit dem mittleren Dachstangenteil 34 verbundenen Zugstrebe 4θ ebenfalls aufwärts, bewegt. Gleichzeitig wird die Arretierung des Oberteils 3If- des Stockes 3I gegenüber dem Unterteil 31b durch die Raste 4la gelöst und das Oberteil 31a unter der Wirkung der darin angeordneten Druckfeder 4.3 ausgefahren. Durch die Auswärtsbewegung der beiden Schieber 35 und 38 werden die inneren und äußeren Dachstangenteile 33»36 sowie die Verbindungsstrebe 37 um die entsprechenden Gelenke A bis D auswärts geschwenkt und damit der Schirm geöffnet.
Wenn das Öffnen des Schirms bei waagerecht gehaltenem Sto"ck 3-1 erfolgt, liegt dabei an der Oberseite des waagerecht gehaltenen Schirms der mittlere Dachstangenteil 34 mit seinem ganzen Gewicht auf dem inneren Dachst nngcn teil 33· Durch eine solche gegenseitige Lage des mittleren zum inneren Dachstangenteil 34 bzw. 33 ist dann die Aufwärtsbewegung des Fühmngsscliiebers 35 und des Betätigungsschiebers 38 blockiert, d.h. die beiden Dachstangenteile 34 und 33 befinden sich in einer die
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Au f war I sb cm ■/<;,n;u π g der Schieber 35, 3$ blockierenden Totpunktlfige. Sclioii went) cine nu.s dor den »Schirm bildenden Anzahl von Dachstangenanordnungen in die Totpunkt lage gelangt, wird das Öffnen des Schirmes vorhin dert. Zur Vermeidung solcher Totpunkt 1. .-igen können daher eine oder mehrere Zugfedern h r) vorgesehen sein. Im allgemeinen erfolgt das Uf fneu des Schirms wohl mit aufwärts gerichteter Arretierung 'll, da der Auslörjeknopf 'lib zumeist mit dem Daumen niedergedrückt wird. Dementsprechend ist die Zugfeder h*j bei der dargestellten Aus führungsfomi der Erfindung nn Dach-, stangen der gleichen Seite vorgesehen, an der die Arretierung hervorragt. Selbstverständlich kann eine solche Zugfeder 'i5 auch an anderen als den vollst ehend eingeführten Dachstange!! angeordnet sein.
Zum Schließen des Schirms wird der Betätigungsschieber 38 und damit auch der über das mittlere Dachstangenteil Jk und die Zugstrebe kO mit diesem verbundene Führungsschieber von Hand abwärts gezogen. Dabei nähert sich der Führungsschieber 35 fortlaufend dem lietütigungsschieber 3$, so daß die zwischen den beiden Schiebern 35 und 3& angeordnete Druckfeder 39 in der unteren Endlage der Schieber am stärksten zusammengedrückt ist. Beim AbAvärt sbowegeu der Schieber 35,38 legt sich der mittlere Dachstangenteil Jk an den St<~> <k 31 und der innere DacJistangente.il 33 zusammen mit dem über die Strebe 37 damit verbundenen äußeren Dachstangenteil 36 wird einwärts geklappt. Beim Einfahren des Unterteils 31b des Stockes Jl in das Oberteil 31a gegen den Druck der Feder hj rastet die an der Arretierung 'ti gebildete und durch den Schlitz 31c im Unterteil 31h des Stockes 31 hervorragende lias te kl η im iletäti gungsschi ober 38 ein und sichert damit den Stock 31 i·" eingefahrenen Zustand. Damit ist der Schließvorgang abgeschlossen. Um ein ■sauberes Zusammenlegen des Schirms zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß eines der Gelenke A bis D bzw. einer der Dachst angenteile, in der Zeichnung das Gelenk H1 verschiebbar ausgeführt.
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Bei der vorstellend beschriebenen AuRführungsforni ist das Unterteil 31b des Stockes y\. in dessen Oberteil 31« einfahrbar. Ebenso ist es jedoch möglich, das Oberteil 31a in das Unterteil 31b des Stocke« 31 einfahrbar auszubilden. In diesem Falle ist die Arretierung 'ti im Oberteil 31^ des Stockc?s 31 vorzusehen, wobei dann im Unterteil 31b ein länglicher Schlitz 31^· zu bilden ist, durch den die Haste 'tin und der Auslöseknopf 'ilb der Arretierung Wi. hervorragen. In diesem Fall ist die Druckfeder 43 selbstverständlich im Unterteil 31b des Stockes 31 eingesetzt.
Der Stock ist nicht auf einen solchen aus zwei Teilen bestehenden beschränkt, sondern es ist auch ein solcher aus drei oder mehr Teilen zusammengesetzter verwendbar.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, schafft die Erfindung einen., in einem Bewegungsablauf, nämlich dem gemeinsamen Abwärtsziehen des Betätigungsschiebers und des Führungsschiebers, zusammenlegbaren FaIt- oder Taschenschirm. Das Abwärtsziehen der Schieber bewirkt das Einwärts-Schwenken des mit .dem Führungsschieber verbundenen mittleren Dachstangenteils zusammen mit dem inneren Dachstangenteil und in Abhängigkeit davon über die Verbindungsstrebe das Einwärtsschwenken des äußeren Dachstangenteils zu dem zentral angeordneten Stock hin, so daß sich die Bespannung zusammenfalten läßt. Dabei läßt sich der Schirm sauber zusammenklappen, da das aus den inneren, mittleren und äußeren Dachstangenteilen und der Verbindungsstrebe gebildete Viereck im Moment des Zusammenlegens ein Parallelogramm bildet. Das Öffnen geschieht beim erfindungsgemäßen Schirm störungsfrei und unter verhältnismäßig geringem Kraftaufwand, weil er so ausgebildet ist, daß der mittlere Dachstangenteil in geöffnetem Zustand im wesentlichen rechtwinklig zum Stock gehalten ist. Schließlich weist der erfindungsgemäße
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Schirm den Vorteil ruf, daß sich der Stock automatisch ausfahren und der Schirm sich auch in waagerechter Haltung mühelos öffnen Laßt, indem die er findung sgeiunß vor gesehene Zugfeder das Entstehen einer das Offnen des Schirms blockierenden Tot punktirgo verhindert.
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Claims (2)

  1. 2U3y/03 15
    Γ a t ο η t a η s ρ r ü c a e
    Iy Selbsttätig öffnender !'"al tschirm mit einem zu s aminen- ^-4.chi ebb ar en, Kinr:i chlungen zum selbsttätigen Öffnen des Schirms cnlhρLt enden Stock und einer Anzahl von DachstrngOnnnordiiungei], Jeweils mit einem inneren Drehst on gen teil, einem mittleren lh -chs tangent eil, einem äußeren Dach st «-tilg ontoil und einer Strebe, die bei geöffnet ein Schirm ein Viereck bilden, nobel der mittlere Deichs tan gen teil im wesentlichen rechtwinklig zum zentral angeordneten Stock des Schirms gehalten ist und die Seiten des Vierecks" an einer oder mehreren Ecken desselben gegeneinander verschiebbar und/oder eine oder mehrere der Seiten des Vierecks zusammenschiebbar und ausziehbar sind, so daß wenigstens eine Seite des Vierecks längenveränderlich ist, dadurch "gekennzei-chn et , daß die Einrichtungen zum selbsttätigen Öffnen einen Führungsschieber (35) zur Führung des mittleren Dachstangeritei-1 s (3'±), einen jeweils mit einem Ende CiOb) zwischen den Enden des mittleren Dach stangenteils (3'0 mit diesem verbundene Zugstreben CiO) führenden Betätigimgsschieber (38)1 eine zwischen dem Führungsschieber (35) und bei geschlossenem sowie zusammengeschobenem Schirm mit dem Betätigungsschieber (38) in Eingriff stehende Arretierungen (4l) aufweisen, wobei der Eingriff der Arretierung am Betätigungsschieber (38) zum sofortigen und selbsttätigen Öffnen des Schirms von Hand lösbar ist.
  2. 2. Faltschirm nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h ne t durch eine oder mehrere zwischen dem mittleren Dachst angenteil (3'i) und dem inneren Dachstaiigenteil (33) angeordnete Zugfedern Ci5)i die im Moment des Öffnungsvorgangs des Schirms an dessen Oberseite liegen.
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    3· Fallschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eil 1 e Ecken (A, B, C, D) des Vierecks gegeneinander verschiebbar und alle Seiten ( 33» 3'l» 36, 37 ) des Vierecks zusammenschiebbar und nusziehbar sind.
    h. Faltschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Ende {"}kh) des mittlerem Dnchstangen t eils (3'i) nn einem gleitend auf dem äußeren Drchstangonteil (36) geführten Schieber angelenkt ist.
    1098 15/0101
DE19702039703 1969-08-19 1970-08-10 Selbsttaetig oeffnender Faltschirm Ceased DE2039703A1 (de)

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CH (1) CH530772A (de)
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GB (1) GB1328694A (de)

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