DE2535634C2 - Schirm mit mindestens zweifach verkürzbaren Dachstangen - Google Patents
Schirm mit mindestens zweifach verkürzbaren DachstangenInfo
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- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit mindestens zweifach verkürzbaren Dachstangen, die jeweils mittels
einer Hauptstrebe verschwenkbar sind und deren äußeres Dachstangenteii klappbar am benachbarten Dachstangenteil
angelenkt ist, wobei die Klappbewegung des äußeren Dachstangenteils durch eine mehrteilige Steuereinrichtung
veranlaßt wird, die einen inneren Abschnitt, der einenends an der Hauptstrebe und anderenends
an einem auf dem mittleren Dachstangenteil verschiebbaren Gleitscharnier angelenkt ist, und einen äußeren
Abschnitt umfaßt, der das Gleitscharnier mit einer Verlängerung des äußeren Dachstangenteils verbindet.
Ein Schirm der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DE-OS 23 20 496 bekannt. Die Steuereinrichtung
dieses vorbekannten Schirmes ist dreiteilig, wobei ihr äußerer Abschnitt über ein zusätzliches Bauteil am
äußeren Dachstangenteil angreift. Sie ist daher hinsichtlich der Konstruktion aufwendig und weist infolge der
zusätzlichen Gelenke und des am Gleitscharnier in einem Langloch geführten inneren Abschnittes einen
konstruktionsbedingten Leerlauf bei der Bewegung ihrer Einzelteile auf, so daß der äußere Pachstangenteil
beim Klappen viel Bewegungsspielrp.um hat. Die als Öffnungshilfe für das äußere Dachstangenteil vorgesehene
Feder stellt ein Bauteil dar, das den Montageaufwand zusätzlich erhöht und zu Schaden am Bezugsstoff
des Schirmes führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schirm dahingehend zu verbessern,
daß dessen äußerer Dachstangenteil beim Öffnen frühzeitig abklappt und die Steuereinrichtung einen einfachen
Aufbau ohne konstruktionsbedingten Leerlauf aufweist
ίο Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet daß der innere Abschnitt der Steuereinrichtung geringfügig langer ist als
der Abstand zwischen seinem Anlenkpunkt an der Hauptstrebe und dem Anlenkpunkt der Hauptstrebe
am mittleren Dachstangenteil und formschlüssig am Gleitscharnier angreift und daß der äußere Abschnitt
der Steuereinrichtung unmittelbar an der Verlängerung des äußeren Dachstangenteils angelenkt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuereinrichtung weist keine in Langlöchern geführten Gelenke auf, so
daß der Leerlauf bei der Bewegung der Einzelteile der Steuereinrichtung verringert wird. Zu dieser Wirkung
trägt auch ihr einfacher, lediglich aus zwei Abschnitten bestehender Aufbau bei. Mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung wird weiterhin der Vorteil erzielt, daß mittels starrer Verbindungen ein frühzeitiges Abklappen
der äußeren Dachstangenteile erreicht .und damit ein Zurückkhppen des äußeren Schirmdachringes beim
Öffnungsvorgang verhindert wird. Es ergibt sich somit trotz einer gleichmäßigen Bewegung des Schiebers auf
dem Stock eine im entscheidenden Augenblick beschleunigte Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile,
die aufgrund der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung zwangsläufig, d. h. unter Verzicht auf Langlochführungen
und Federn erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das innere Dachstangenteil durch eine zwischen
der Krone und der Hauptstrebe angelenkte Dachstrebe und durch eine zwischen der Dachstrebe und einem am
inneren Ende des mittleren Dachstangenteils befestigten Mittelscharnier angelenkte Streckstrebe gebildet, so
daß sich insgesamt ein sogenannter Scherenschirm ergibt, der nicht nur beim Öffnen des Schirmes das
Schirmdach selbsttätig aufspannt, sondern auch beim Schließen des Schirmes ein selbsttätiges Zusammenklappen
des Schirmgestelles mit gleichzeitigem Zusammenfalten des Schirmdaches bewirkt, wobei der vorzugsweise
teleskopierbare Stock nach dem Zusammenfalten des Schirmdaches durch eine in der Bewegungsrichtung
des Schiebers liegende Bewegung von Hand verkürzt werden kann.
Bei einer Weiterentwicklung gemäß der Erfindung wird schließlich eine Erhöhung der Stabilität des aufgespannten
Schirmes dadurch erzielt, daß durch die Restbewegung des Schiebers in seine obere Endstellung
nach Vollenden der Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile die mittleren Dachstangenteile im
Sinne der Wölbung des Schirmdaches nach außen durchgebogen sind. Diese vom Gestell und nicht vom
Schirmbezug verursachte Durchbiegung der mittleren Dachstangenteile erhöht in bekannter Weise die Gesamtstabilität
des aufgespannten Schirmdaches.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schirmes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schirmgestelles in geschlossenem
Zustand, wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen lediglich ein kompletter der insgesamt
achtfach vorhandenen Gestellteile dargestellt ist,
F i g. 2 das Gestell nach F i g. 1 mit ausgezogenem Stock bei Beginn der Öffnungsbewegung,
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht des Schirmgestelles während der Öffnungsbewegung und
F i g. 4 eine Seitenansicht des geöffneten Schirmes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es
sich um einen sogenannten Flachschirm mit im Querschnitt länglicher Krone, länglichem Schieber und länglichem
Griff. Selbstverständlich kann der Schirm auch mit einer nsnden Krone sowie rundem Schieber und
rundem Griff ausgestattet sein. Schließlich ist es weiterhin möglich, den Schirm in einer sogenannten selbstöffnenden
Ausführung herzustellen, bei welcher dem Schieber ein Hilf;.schieber zugeordnet ist, wobei zwischen
den Schiebern eine Öffnungsfeder angeordnet und der Hilfsschieber über Hilfsstreben mit den Hauptstreben
des Hauptschiebers verbunden ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der verkürzbare Schirm einen dreiteiligen Stck 1, der aus
einem Außenrohr \a, einem Mittelrohr \b und einem Innenrohr Ic besteht, die teleskopierbar ineinander geführt
sind. Am freien Ende des Außenrohres la ist eine Krone 2 befestigt. Auf dem Außenrohr la ist ein Schieber
3 beweglich angeordnet. Zwischen der Krone 2 und dem Schieber 3 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel acht gleichartige, das Schirmdach im aufgespannten
Zustand tragende Gestellteile angeordnet, von denen der besseren Obersicht wegen in der Zeichnung
nur jeweils eines dargestellt ist.
Dieses dreifach verkürzbare Gestellteil umfaßt eine Dachstrebe 4, die mit einem Ende an der Krone 2 angelenkt
ist und deren anderes Ende mittels eines Scharniereinsatzes 6 an einer Hauptstrebe 5 schwenkbar befestigt
ist. Diese Hauptstrebe 5 erstreckt sich zwischen dem Schieber 3 und einem an einem mittleren Dachstangenteil
7 befestigten Mittelscharnier 8. Am äußeren Ende des mittleren Dachstangenteils 7 ist ein Klappscharnier
9 angelenkt, an dem das klappbare äußere Dachstangenteil 10 befestigt ist. Das am mittleren Dachstangenteil
7 befestigte Mittelscharnier 8 ragt nach innen über den Anlenkpunkt der Hauptstrebe 5 am Dachstangenteil
7 hinaus. An diesem hinausragenden Ende des Mittelscharniers 8 ist eine Streckstrebe 11 angelenkt,
die mit ihrem innen liegenden Ende an der Dachstrebe 4 schwenkbar befestigt ist.
Auch das am äußeren Dachstangenteil 10 befestigte Klappscharnier 9 ragt mit einer Verlängerung nach innen
über den Anlenkpunkt des äußeren Dachstangenteils 10 am mittleren Dachstangenteil 7 hinaus. An dieser
Verlängerung ist ein äußerer Abschnitt 12 einer Steuereinrichtung angelenkt, die in einer Ebene mit dem
Stock 1 und dem mittleren Dachstangenteil 7 liegt. Das innere Ende dieses Abschnitts 12 ist an einem Gleitscharnier
13 schwenkbar befestigt, welches verschiebbar auf dem mittleren Dachstangenteil 7 angeordnet ist.
Dieses Gleitscharnier 13 ist über einen inneren Abschnitt 14 der Steuereinrichtung mit der Hauptstrebe 5
verbunden. Dieser innere Abschnitt 14 liegt seitlich neben dem äußeren Abschnitt 12 und der Hauptstrebe 5,
so daß er deren Bewegungen nicht behindert.
An den äußeren Enden der äußeren Dachstangenteile 10 ist jeweils eine Stangenspitze 15 befestigt. An diesen
Stangenspitzen 15 wird der Rand eines Schirmbezuges 16 befestigt, welcher in der Mitte durch einen sogenannten
Top 17 an der Krone 2 festgelegt wird. Dazwischen erfolgt mindestens eine weitere Festlegung des Schirmbezuges
16 am Schirmgeste!!, und zwar durch Schlaufen 18, die in eine hierfür vorgesehene Öffnung im Klappscharnier
9 hindurchgreifen. In den F i g. i und 2 ist schließlich ein Griff 19 dargestellt, der am unteren Ende
des Innenrohres lcbefestigt ist.
Zum Öffnen des zusammengefaltetenSchirmes wird
gemcß F i g. 1 der Stock 1 ausgezogen und mit unveränderter
Griff haltung in derselben Bewegungsrichtung der Schieber 3 auf dem Außenrohr la in Richtung auf
die Krone 2 verschoben. Hierdurch werden die mittlei-en
Dachstangenteile 7 aus ihrer gemäß F i g. 1 parallel
ίο zum Stock 1 verlaufenden Lage mittels der Dachstreben
4, Hauptstreben 5 und Streckstreben 11 sowohl nach außen verschwenkt als auch gespreizt. Um bei dieser
Öffnungsbewegung des Schirmdaches ein Aufklappen des ringförmigen äußeren Schirmbezugteiles zu erzielen,
der an den äußeren Dachstangenteilen 10 befestigt ist, werden diese Dachstangenteile 10 zwangsweise aufgeklappt.
Diese Aufklappbewegung geschieht mittels der Abschnitte 12 und 14 der Steuereinrichtung, die in
der geschlossenen Stellung des Schirmes gemäß F i g. 1 etwa in einer Linie liegen. Bereits zu Beginn der Öffnungsbewegung
bewirken die inneren Abschnitte 14, daß die inneren, am Gleitscharnier 13 angelenkten Enden
der äußeren Abschnitte 12 in Richtung auf das Mittelsc'narnier 8 gezogen werden, wodurch sich eine anfäng'iiche
Klappbewegung der äußeren Dachstangenteile 10 ergibt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Sobald bei fortschreitender Öffnungsbewegung die Hauptstreben 5 sich einer rechtwinkligen Lage bezüglich
der mittleren Dachstangenteile 7 nähern, beschleunigt sich die Verschiebebewegung des Gleitscharniers
13 in Richtung auf das Mittelscharnier 8. Hierdurch wird die Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile
10 verstärkt, so daß der äußere ringförmige Teil des Schirmbezuges 16 in die richtige Lage gebracht wird,
bevor das Schirmgestell seine endgültige geöffnete Stellung einnimmt, in welcher der Schirmbezug 16 straff
gespannt ist. Die durch Formschluß mittels der zweiteiligen, aus äußerem Abschnitt 12 und innerem Abschnitt
14 bestehenden Steuereinrichtung hervorgerufene Abklappbewegung jedes äußeren Dachstangenteils 10 verhindert
somit ein unbeabsichtigtes Zurückklappen der Dachstangenteile 10 und damit ein unvollständiges öffnen
des Schirmbezuges 16.
Da die Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile
10 beendet ist, bevor der Schieber 3 in seine obere Endstellung gelangt, bewirkt die Restbewegung des
Schiebers 3 eine Verformung der Hauptstreben 5, der äußeren Abschnitte 12 der Steuereinrichtung und/oder
der mittleren Dachstangenteile 7. Bei der dargestellten
so Ausführungsform sind die Abmessungen dieser Teile derart gewählt, daß sich die mittleren Dachstangenteile
7 im Sinne der Wölbung des Schirmdaches nach außen durchbiegen.
Zum Schließen des voranstehend beschriebenen Schirmes ist es lediglich erforderlich, den Schieber 3 aus
seiner obersten, am Außenrohr la des Stockes 1 verriegelten Stellung in Richtung auf den Griff 19 zu bewegen,
da hierdurch gleichzeitig das kreisförmige Mittelstück des Schirmbezuges 16 zusammengefaltet und der äußere
ringförmige Schirmbezugteil hochgeklappt wird. Das Gestell bewirkt somit ein selbsttätiges Schließen des
gesamten Schirmes, wobei der dreiteilige Stock 1 durch Ineinanderschieben der rohrförmigen Teile durch eine
durchgehende Bewegung der Hand des Benutzers verts
kürzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schirm mit mindestens zweifach verlcürzbaren Dachstangen, die jeweils mittels einer Hauptstrebe
verschwenkbar sind und deren äußeres Dachstangenteil klappbar am benachbarten Dachstangenteil
angelenkt ist, wobei die Klappbewegung des äußeren Dachstangenteils durch eine mehrteilige Steuereinrichtung
veranlaßt wird, die einen inneren Abschnitt, der einenends an der Hauptstrebe und anderenends
an einem auf dem mittleren Dachstangenteil verschiebbaren Gleitscharnier angelenkt ist, und einen
äußeren Abschnitt umfaßt, der das Gleitscharnier mit einer Verlängerung des äußeren Dachstangenteils
verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (14) der Steuereinrichtung
geringfügig langer ist als der Abstand zwischen seinem Anlenkpunkt an der Hauptstrebe (5)
und dem Anlenkpunkt der Hauptstrebe (5) am mittleren Dachstangenteil (7) und formschlüssig am
Gleitscharnier (13) angreift und daß der äußere Abschnitt (12) der Steuereinrichtung unmittelbar an der
Verlängerung des äußeren Dachstangenteils (10) angelenkt ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Dachstangenteil durch eine zwischen
der Krone (2) und der Hauptstrebe (5) angelenkte Dachstrebe (4) und durch eine zwischen der
Dachstrebe (4) und einem am inneren Ende des mittleren Dachstangenteils (7) befestigten Mittelscharnier
(8) angelenkte Streckstrebe (11) gebildet ist.
3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Restbewegung des
Schiebers (3) in seine obere Endstellung nach Vollenden der Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile
(10) die mittleren Dachstangenteile (7) im Sinne der Wölbung des Schirmdaches nach außen
durchgebogen sind.
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