DE2535634C2 - Schirm mit mindestens zweifach verkürzbaren Dachstangen - Google Patents

Schirm mit mindestens zweifach verkürzbaren Dachstangen

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DE2535634C2
DE2535634C2 DE2535634A DE2535634A DE2535634C2 DE 2535634 C2 DE2535634 C2 DE 2535634C2 DE 2535634 A DE2535634 A DE 2535634A DE 2535634 A DE2535634 A DE 2535634A DE 2535634 C2 DE2535634 C2 DE 2535634C2
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KORTENBACH VERWALTUNGS- und BETEILIGUNGSGESELLSCHA
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Kortenbach & Rauh Kg 5650 Solingen De
Kortenbach & Rauh Kg 5650 Solingen
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schirm mit mindestens zweifach verkürzbaren Dachstangen, die jeweils mittels einer Hauptstrebe verschwenkbar sind und deren äußeres Dachstangenteii klappbar am benachbarten Dachstangenteil angelenkt ist, wobei die Klappbewegung des äußeren Dachstangenteils durch eine mehrteilige Steuereinrichtung veranlaßt wird, die einen inneren Abschnitt, der einenends an der Hauptstrebe und anderenends an einem auf dem mittleren Dachstangenteil verschiebbaren Gleitscharnier angelenkt ist, und einen äußeren Abschnitt umfaßt, der das Gleitscharnier mit einer Verlängerung des äußeren Dachstangenteils verbindet.
Ein Schirm der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DE-OS 23 20 496 bekannt. Die Steuereinrichtung dieses vorbekannten Schirmes ist dreiteilig, wobei ihr äußerer Abschnitt über ein zusätzliches Bauteil am äußeren Dachstangenteil angreift. Sie ist daher hinsichtlich der Konstruktion aufwendig und weist infolge der zusätzlichen Gelenke und des am Gleitscharnier in einem Langloch geführten inneren Abschnittes einen konstruktionsbedingten Leerlauf bei der Bewegung ihrer Einzelteile auf, so daß der äußere Pachstangenteil beim Klappen viel Bewegungsspielrp.um hat. Die als Öffnungshilfe für das äußere Dachstangenteil vorgesehene Feder stellt ein Bauteil dar, das den Montageaufwand zusätzlich erhöht und zu Schaden am Bezugsstoff des Schirmes führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schirm dahingehend zu verbessern, daß dessen äußerer Dachstangenteil beim Öffnen frühzeitig abklappt und die Steuereinrichtung einen einfachen Aufbau ohne konstruktionsbedingten Leerlauf aufweist
ίο Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß der innere Abschnitt der Steuereinrichtung geringfügig langer ist als der Abstand zwischen seinem Anlenkpunkt an der Hauptstrebe und dem Anlenkpunkt der Hauptstrebe am mittleren Dachstangenteil und formschlüssig am Gleitscharnier angreift und daß der äußere Abschnitt der Steuereinrichtung unmittelbar an der Verlängerung des äußeren Dachstangenteils angelenkt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuereinrichtung weist keine in Langlöchern geführten Gelenke auf, so daß der Leerlauf bei der Bewegung der Einzelteile der Steuereinrichtung verringert wird. Zu dieser Wirkung trägt auch ihr einfacher, lediglich aus zwei Abschnitten bestehender Aufbau bei. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird weiterhin der Vorteil erzielt, daß mittels starrer Verbindungen ein frühzeitiges Abklappen der äußeren Dachstangenteile erreicht .und damit ein Zurückkhppen des äußeren Schirmdachringes beim Öffnungsvorgang verhindert wird. Es ergibt sich somit trotz einer gleichmäßigen Bewegung des Schiebers auf dem Stock eine im entscheidenden Augenblick beschleunigte Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile, die aufgrund der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung zwangsläufig, d. h. unter Verzicht auf Langlochführungen und Federn erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das innere Dachstangenteil durch eine zwischen der Krone und der Hauptstrebe angelenkte Dachstrebe und durch eine zwischen der Dachstrebe und einem am inneren Ende des mittleren Dachstangenteils befestigten Mittelscharnier angelenkte Streckstrebe gebildet, so daß sich insgesamt ein sogenannter Scherenschirm ergibt, der nicht nur beim Öffnen des Schirmes das Schirmdach selbsttätig aufspannt, sondern auch beim Schließen des Schirmes ein selbsttätiges Zusammenklappen des Schirmgestelles mit gleichzeitigem Zusammenfalten des Schirmdaches bewirkt, wobei der vorzugsweise teleskopierbare Stock nach dem Zusammenfalten des Schirmdaches durch eine in der Bewegungsrichtung des Schiebers liegende Bewegung von Hand verkürzt werden kann.
Bei einer Weiterentwicklung gemäß der Erfindung wird schließlich eine Erhöhung der Stabilität des aufgespannten Schirmes dadurch erzielt, daß durch die Restbewegung des Schiebers in seine obere Endstellung nach Vollenden der Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile die mittleren Dachstangenteile im Sinne der Wölbung des Schirmdaches nach außen durchgebogen sind. Diese vom Gestell und nicht vom Schirmbezug verursachte Durchbiegung der mittleren Dachstangenteile erhöht in bekannter Weise die Gesamtstabilität des aufgespannten Schirmdaches.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schirmes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schirmgestelles in geschlossenem Zustand, wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen lediglich ein kompletter der insgesamt achtfach vorhandenen Gestellteile dargestellt ist,
F i g. 2 das Gestell nach F i g. 1 mit ausgezogenem Stock bei Beginn der Öffnungsbewegung,
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht des Schirmgestelles während der Öffnungsbewegung und
F i g. 4 eine Seitenansicht des geöffneten Schirmes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen sogenannten Flachschirm mit im Querschnitt länglicher Krone, länglichem Schieber und länglichem Griff. Selbstverständlich kann der Schirm auch mit einer nsnden Krone sowie rundem Schieber und rundem Griff ausgestattet sein. Schließlich ist es weiterhin möglich, den Schirm in einer sogenannten selbstöffnenden Ausführung herzustellen, bei welcher dem Schieber ein Hilf;.schieber zugeordnet ist, wobei zwischen den Schiebern eine Öffnungsfeder angeordnet und der Hilfsschieber über Hilfsstreben mit den Hauptstreben des Hauptschiebers verbunden ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der verkürzbare Schirm einen dreiteiligen Stck 1, der aus einem Außenrohr \a, einem Mittelrohr \b und einem Innenrohr Ic besteht, die teleskopierbar ineinander geführt sind. Am freien Ende des Außenrohres la ist eine Krone 2 befestigt. Auf dem Außenrohr la ist ein Schieber 3 beweglich angeordnet. Zwischen der Krone 2 und dem Schieber 3 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel acht gleichartige, das Schirmdach im aufgespannten Zustand tragende Gestellteile angeordnet, von denen der besseren Obersicht wegen in der Zeichnung nur jeweils eines dargestellt ist.
Dieses dreifach verkürzbare Gestellteil umfaßt eine Dachstrebe 4, die mit einem Ende an der Krone 2 angelenkt ist und deren anderes Ende mittels eines Scharniereinsatzes 6 an einer Hauptstrebe 5 schwenkbar befestigt ist. Diese Hauptstrebe 5 erstreckt sich zwischen dem Schieber 3 und einem an einem mittleren Dachstangenteil 7 befestigten Mittelscharnier 8. Am äußeren Ende des mittleren Dachstangenteils 7 ist ein Klappscharnier 9 angelenkt, an dem das klappbare äußere Dachstangenteil 10 befestigt ist. Das am mittleren Dachstangenteil 7 befestigte Mittelscharnier 8 ragt nach innen über den Anlenkpunkt der Hauptstrebe 5 am Dachstangenteil 7 hinaus. An diesem hinausragenden Ende des Mittelscharniers 8 ist eine Streckstrebe 11 angelenkt, die mit ihrem innen liegenden Ende an der Dachstrebe 4 schwenkbar befestigt ist.
Auch das am äußeren Dachstangenteil 10 befestigte Klappscharnier 9 ragt mit einer Verlängerung nach innen über den Anlenkpunkt des äußeren Dachstangenteils 10 am mittleren Dachstangenteil 7 hinaus. An dieser Verlängerung ist ein äußerer Abschnitt 12 einer Steuereinrichtung angelenkt, die in einer Ebene mit dem Stock 1 und dem mittleren Dachstangenteil 7 liegt. Das innere Ende dieses Abschnitts 12 ist an einem Gleitscharnier 13 schwenkbar befestigt, welches verschiebbar auf dem mittleren Dachstangenteil 7 angeordnet ist. Dieses Gleitscharnier 13 ist über einen inneren Abschnitt 14 der Steuereinrichtung mit der Hauptstrebe 5 verbunden. Dieser innere Abschnitt 14 liegt seitlich neben dem äußeren Abschnitt 12 und der Hauptstrebe 5, so daß er deren Bewegungen nicht behindert.
An den äußeren Enden der äußeren Dachstangenteile 10 ist jeweils eine Stangenspitze 15 befestigt. An diesen Stangenspitzen 15 wird der Rand eines Schirmbezuges 16 befestigt, welcher in der Mitte durch einen sogenannten Top 17 an der Krone 2 festgelegt wird. Dazwischen erfolgt mindestens eine weitere Festlegung des Schirmbezuges 16 am Schirmgeste!!, und zwar durch Schlaufen 18, die in eine hierfür vorgesehene Öffnung im Klappscharnier 9 hindurchgreifen. In den F i g. i und 2 ist schließlich ein Griff 19 dargestellt, der am unteren Ende des Innenrohres lcbefestigt ist.
Zum Öffnen des zusammengefaltetenSchirmes wird gemcß F i g. 1 der Stock 1 ausgezogen und mit unveränderter Griff haltung in derselben Bewegungsrichtung der Schieber 3 auf dem Außenrohr la in Richtung auf die Krone 2 verschoben. Hierdurch werden die mittlei-en Dachstangenteile 7 aus ihrer gemäß F i g. 1 parallel
ίο zum Stock 1 verlaufenden Lage mittels der Dachstreben 4, Hauptstreben 5 und Streckstreben 11 sowohl nach außen verschwenkt als auch gespreizt. Um bei dieser Öffnungsbewegung des Schirmdaches ein Aufklappen des ringförmigen äußeren Schirmbezugteiles zu erzielen, der an den äußeren Dachstangenteilen 10 befestigt ist, werden diese Dachstangenteile 10 zwangsweise aufgeklappt. Diese Aufklappbewegung geschieht mittels der Abschnitte 12 und 14 der Steuereinrichtung, die in der geschlossenen Stellung des Schirmes gemäß F i g. 1 etwa in einer Linie liegen. Bereits zu Beginn der Öffnungsbewegung bewirken die inneren Abschnitte 14, daß die inneren, am Gleitscharnier 13 angelenkten Enden der äußeren Abschnitte 12 in Richtung auf das Mittelsc'narnier 8 gezogen werden, wodurch sich eine anfäng'iiche Klappbewegung der äußeren Dachstangenteile 10 ergibt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Sobald bei fortschreitender Öffnungsbewegung die Hauptstreben 5 sich einer rechtwinkligen Lage bezüglich der mittleren Dachstangenteile 7 nähern, beschleunigt sich die Verschiebebewegung des Gleitscharniers
13 in Richtung auf das Mittelscharnier 8. Hierdurch wird die Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile 10 verstärkt, so daß der äußere ringförmige Teil des Schirmbezuges 16 in die richtige Lage gebracht wird, bevor das Schirmgestell seine endgültige geöffnete Stellung einnimmt, in welcher der Schirmbezug 16 straff gespannt ist. Die durch Formschluß mittels der zweiteiligen, aus äußerem Abschnitt 12 und innerem Abschnitt
14 bestehenden Steuereinrichtung hervorgerufene Abklappbewegung jedes äußeren Dachstangenteils 10 verhindert somit ein unbeabsichtigtes Zurückklappen der Dachstangenteile 10 und damit ein unvollständiges öffnen des Schirmbezuges 16.
Da die Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile 10 beendet ist, bevor der Schieber 3 in seine obere Endstellung gelangt, bewirkt die Restbewegung des Schiebers 3 eine Verformung der Hauptstreben 5, der äußeren Abschnitte 12 der Steuereinrichtung und/oder der mittleren Dachstangenteile 7. Bei der dargestellten
so Ausführungsform sind die Abmessungen dieser Teile derart gewählt, daß sich die mittleren Dachstangenteile 7 im Sinne der Wölbung des Schirmdaches nach außen durchbiegen.
Zum Schließen des voranstehend beschriebenen Schirmes ist es lediglich erforderlich, den Schieber 3 aus seiner obersten, am Außenrohr la des Stockes 1 verriegelten Stellung in Richtung auf den Griff 19 zu bewegen, da hierdurch gleichzeitig das kreisförmige Mittelstück des Schirmbezuges 16 zusammengefaltet und der äußere ringförmige Schirmbezugteil hochgeklappt wird. Das Gestell bewirkt somit ein selbsttätiges Schließen des gesamten Schirmes, wobei der dreiteilige Stock 1 durch Ineinanderschieben der rohrförmigen Teile durch eine durchgehende Bewegung der Hand des Benutzers verts kürzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schirm mit mindestens zweifach verlcürzbaren Dachstangen, die jeweils mittels einer Hauptstrebe verschwenkbar sind und deren äußeres Dachstangenteil klappbar am benachbarten Dachstangenteil angelenkt ist, wobei die Klappbewegung des äußeren Dachstangenteils durch eine mehrteilige Steuereinrichtung veranlaßt wird, die einen inneren Abschnitt, der einenends an der Hauptstrebe und anderenends an einem auf dem mittleren Dachstangenteil verschiebbaren Gleitscharnier angelenkt ist, und einen äußeren Abschnitt umfaßt, der das Gleitscharnier mit einer Verlängerung des äußeren Dachstangenteils verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (14) der Steuereinrichtung geringfügig langer ist als der Abstand zwischen seinem Anlenkpunkt an der Hauptstrebe (5) und dem Anlenkpunkt der Hauptstrebe (5) am mittleren Dachstangenteil (7) und formschlüssig am Gleitscharnier (13) angreift und daß der äußere Abschnitt (12) der Steuereinrichtung unmittelbar an der Verlängerung des äußeren Dachstangenteils (10) angelenkt ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Dachstangenteil durch eine zwischen der Krone (2) und der Hauptstrebe (5) angelenkte Dachstrebe (4) und durch eine zwischen der Dachstrebe (4) und einem am inneren Ende des mittleren Dachstangenteils (7) befestigten Mittelscharnier (8) angelenkte Streckstrebe (11) gebildet ist.
3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Restbewegung des Schiebers (3) in seine obere Endstellung nach Vollenden der Abklappbewegung der äußeren Dachstangenteile (10) die mittleren Dachstangenteile (7) im Sinne der Wölbung des Schirmdaches nach außen durchgebogen sind.
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