DE2258820B2 - Verfahren zur Reinigung von α, ω-Dichloralkanen, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von α, ω-Dichloralkanen, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisenInfo
- Publication number
- DE2258820B2 DE2258820B2 DE2258820A DE2258820A DE2258820B2 DE 2258820 B2 DE2258820 B2 DE 2258820B2 DE 2258820 A DE2258820 A DE 2258820A DE 2258820 A DE2258820 A DE 2258820A DE 2258820 B2 DE2258820 B2 DE 2258820B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mol
- fraction
- impurities
- alkali metal
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß man
c) der Kopffraktion
im Kopfteil (15) der Kondensationszone (8) oder zwischen der Trennzone (1) und der Kondensationszone
(8) oder im Sammelgefäß (10) (in diesem Fall Kreislaufführung zurück über die Kondensationszone (8))
eine wäßrige Lösung der Hydroxide, Carbonate oder Hydrogencarbonate von Natrium, Kalium
oder Lithium oder von Gemischen dieser Stoffe, oder die entsprechenden Feststoffe selbst, in
einer dem im System vorhandenen Chlorwasserstoff stöchiometrisch äquivalenten Menge oder
im Überschuß zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetallverbindung
NaOH, NaHCO3, Na2CO3 oder Gemische dieser
Verbindungen einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalimetallverbindung
in Form einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von etwa C,05 bis etwa 25, vorzugsweise
etwa 0,75 bis etwa 5, insbes. etwa 1,0 bis etwa 3,0 Gew.-% einsetzt.
Zahlreiche technische Verfahren zur Chlorierung organischer Verbindungen mit 2 oder mehr Kohlenstoffatomen
führen zu einem Rohprodukt, welches variierende Mengen an Verunreinigungen, wie z. B.
andere chlorierte Verbindungen, Wasser, HCl und gelöstes Chlor enthält. Bei den meisten Verfahren
werden die anorganischen Verunreinigungen aus dem Produkt entfernt, indem man den abgekühlten Rohproduktstrom
entsprechend mit einem wäßrigen Medium wäscht, die wäßrige Phase abdekantiert, dann dit
organische Produktphase mit verdünnter wäßriger Alkalilösung wäscht, und das wäßrigalkalische Medium
wieder abdekantiert. Chlorierte Kohlenwasserstoffe mit 2 oder mehr Kohlenstoffatomen wie beispielsweise
Chloralkyl- oder Chloralkenylverbindungen mit 2 bis 10
Kohlenstoffatomen werden gewöhnlich auf diese Weise gereinigl. Der praktisch neutralisierte, feuchte Rohproduktstrom
ist dann zur weiteren Reinigung und Entfernung chlorierter organischer Verunreinigungen
bereit.
Liegen unerwünschte niedrig siedende organische Verunreinigungen und geringe Mengen Wasser vor, was
häufig der Fall ist, so kann das feuchte, neutrale Rohprodukt einer kombinierten azeotropen Trocknung
und Entfernung niedrig siedender Verunreinigungen unterworfen werden. Hierzu wird das feuchte, neutrale
organische Rohprodukt einer fraktionierten Destülationszone
zugeführt, in welcher das Rohprodukt in eine Kopffraktion, welche die niedrig siedenden chlorierten
organischen Verunreinigungen und Wasser enthält, und eine Bodenfraktion, welche hauptsächlich die angestrebte
chlorierte organische Verbindung und geringere Mengen hochsiedender chlorierter organischer Verunreinigungen
enthält, zerlegt wird. Rohes Äthylendichlorid ist für die beschriebene Reinigungsmethode
besonders geeignet, da der Unterschied zwischen seinem Siedepunkt und dem Siedepunkt der üblicherweise
darin vorliegenden Verunreinigungen ausreicht, un. eine Entfernung der Hauptmenge der leicht
siedenden Verunreinigungen in der Kopffraklion zu erlauben.
Die Kopffraktion wird bei einer derartigen Methode dann einer Aufarbeitungszone zugeführt, in welcher die
niedrigsiedenden Materialien und Wasser kondensiert und gesammelt werden. Die leichten Endfraktionen
>i können direkt gewonnen, einer weiteren Reinigung
zugeführt oder insgesamt oder teilweise im Kreislauf in die fraktionierte Destillationszone rückgetührt werden.
In derartigen Anlagen stellen Verstopfungen und
herabgesetzte Lebenszeit der Anlage durch Korrosion jo ein ständiges Problem dar. Ohne Festlegung auf eine
bestimmte Theorie wird angenommen, daß der Zerfall einer oder mehrerer der vorhandenen, thermisch
unstabilen chlorierten Verbindungen in An- oder Abwesenheit von Wasser bei den Betriebstemperaturen
ji der fraktionierten Destillationszone erfolgt, wobei
geringe, jedoch schädliche Chlorwasserstoffmengen frei werden. Dies ist insbesondere am Boden der Fraktio
niersäulc, wo die höchsten Temperaturen herrschen, der Fall. Es ist anzunehmen, daß geringe Mengen HCI und
äußerst kleine Mengen Cl2 aufgrund ihres Dampfdrucks bis zum Kopf der Säule getrieben und Überkopf
ausgetragen werden. Da in der Säule auch Wasser Überkopf entfernt wird, entsteht aus dem Chlorwasserstoff
und Wasser verdünnte Salzsäure (und Hypochlori- v, ge Säure, HCIO, falls Chlor vorhanden ist), aus deren
Anwesenheit die schwere Korrosion und verminderte Lebenszeit der Fraktionszone und insbesondere der
Aufarbeitungszone der leichten Fraktioner resultieren.
Durch die in den vorstehenden Patentansprüchen aufgezeigte Erfindung werden die bei der fraktionierten
Destillation abgekühlter, im wesentlichen neutraler α, o)-Dichloralkane (C2 bis Cio) auftretenden Probleme
beseitigt oder wesentlich vermindert.
Die Erfindung eignet sich besonders zur Reinigung von Äthylendichlorid.
Die erforderliche Alkalimenge ist die, die dem im System vorhandenen HCl mindestens stöchiometrisch
äquivalent ist. Die wirksame Menge kann vom Fachmann empirisch bestimmt werden. Vorzugsweise
verwendet man einen Überschuß an gelöster Alkalimetallverbindung, um vollständige Neutralisierung des
Chlorwasserstoffs sicherzustellen.
Gewöhnlich wird die Alkalimetallverbindung der Kopifraktion in Form einer wäßrigen Losung, mit 0,05
bis etwa 25 Gew.-% Alkalimctallvcrbindung zugeführt. Ein bevorzugter Konzentrationsbercich liegt zwischen
etwa 0,75 und etwa 5 Gcw.-°/o. und speziell bevorzugt werden die Lösungen mit etwa 1,0 bis 3.0 Gew.-%
Alkalimetallverbindung. Die in Lösung zuzuführende Menge an Alkalimetallverbindung hängt unter anderem
von der in der Kopffraktion vorhandenen Chlorwasserstoffmenge, dem angestrebten Ausmaß an Verfahrenskorrektur und dem Preis der Verbindung ab. Im
allgemeinen kann die Alkalimetallverbindung der Kopffraktion mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,75
Gramm-Mol/Std. bis etwa 65 Gramm-Mol/Std. (Trokkenbasis)
zugeführt werden, selbstverständiich wiederum in Abhängigkeit von der Chlorwasserstoffkonzentration
und anlagebedingten Vorschriften. Eine bevorzugte Zufuhrmenge an Alkalimetallverbindung (Trokkenbasis)
in den angegebenen Konzentrationen liegt zwischen etwa 0,75 Gramm-Mol/Std. und etwa 20
Gramm-Mol/Std., Mengen von etwa 1 Gramm-Mol/Std. bis etwa 8 Gramm-Mol/Std. werden speziell bevorzugt.
Die Zufuhr des Alkalis kann auch in Form eines Feststoffs erfolgen. Die bevorzugten Alkalimetallverbindungen
sind NaOH, Na2COj, NaHCOj und Gemische
davon.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Gemäß F i g. 1 wirf4 rohes Äthylendichlorid,
das etwa 99,1 Mol-% Äthylendichlorid, etwa 0,5 Mol-% Wasser, etwa ü,3 Mol-% sogenannte leichte
Verunreinigungen, wie C2H5CI, CHCI3, U-C2H4CI2 und
C2HCI3 und etwa 0,1 Mol-% sogenannte schwere Verunreinigungen, wie 1,1,2-C2HCl3 und höhermolekulare
chlorierte Kohlenwasserstoffe, enthäl; einer fraktionierten Destillationszone 1 mit einem Kocher 2,
der Wärme in Form von Wasserdampf liefert, zugeführt, In der Säule 1 wird das rohe Äthylendichlc.rid
fraktioniert destilliert und liefert dabei eine Kopffraktion in Leitung 3, welche etwa 0,9 Mol-% Wasser, 34,8
Mol-% C2H5Cl, 7.6 Mol-% CHCb, 37,4 Mol-%
U-C2H4CI2,13,6 Mol-% 1.2-C2H4CI2,5,5 Mol-% C2HCl3
und vermutlich eine geringe Menge Chlorwasserstoff, z. B. 0,002 Mcl-%, enthält. Äthylendichlorid mit einem
sehr geringen Anteil an hochsiedenden Materialien und C2HCIj wird als Bodenfraktion über Leitung 4 der Säule
1 entnommen, wobei ein Teil hiervon über Leitung 5 und den Kocher 2 zwecks Versorgung des Systems mi
Wärme im Kreislauf rückgeführt wird.
Die Kopffraktion aus Leitung 3 wird daiin in einen aus
einem Mantel und Rohr bestehenden Kühier 8 geleitet, in welchem die leichte Endfraktion kondensiert wird,
worauf sie über Leitung 9 in das Sarrmelgefäß 10 gelangt. Im Sammelgefäß 10 trennen sich Wasser und
wasserlösliche Anteile von den organischen Stoffen, und erstere werden über Leitung M zur weiteren Verwendung
oder als Abwasser abgezogen; die leichte Endfraktion wird über Leitung 12 entnommen. Sie kann
direkt aufgearbeitet werden, obgleich man gewöhnlich einen Teil dieser Fraktion über Leitung 13 als Rückfluß
der fraktionierten Destillationssäule 1 zuführt.
Erfindungsgemäß wird die Alkalimetallverbindjng, vorzugsweise NaOH, als 1- bis 3gew.-%ige Lösung in
Wasser über die Leitung 14 dem Kopfstück 15 des Kühlers 8 in einer Menge von etwa 6,4 Mol pro Stunde
(Trockenbasis) zugeführt. Das Kopfstück 15 ist im Kondensator 8 derart angeordnet, daß ein voller
Sprühstrom auf die Rohre des Kondensators 8 trifft, so daß eine innige Berührung der Natriumhydroxydlösung
mit der Kopffr?ktion erfolgt. Die Lösung der Alkaiimeuillverbindung
reagiert vermutlich mit dem in der Kopffraktion vorhandenen Chlorwasserstoff, und die
Reaktionsprodukte werden zusammen mit der kondensierten leichten Fndfraktion und den weiteren begleitenden
Komponenten über Leitung 9 abgezogen. Die
Entfernung der Reaktionsprodukte, ζ. Β. Natriumchlorid und Wasser, erfolgt zusammen mit dem kondensierten
Wasser über Leitung 11, und dieser Strom kann im Kreislauf der Leitung 14 zugeführt werden, falls er noch
hinreichend alkalisch ist. Bei Verwendung von Natriumhydroxid in der angegebenen Weise wird Natriumchlorid
über Leitung 11 in einer Menge von etwa 0,66 Mol/Std. entfernt.
Gemäß Fig. 2 gelangt die Alkalimetallverbindung
Gemäß Fig. 2 gelangt die Alkalimetallverbindung
κι über Leitung 16, die in das Sammelgefäß 10 mündet, in
das System. Die Alkalilösung wird dann durch die Leitungen 11 und HA, Leitung 14 und Kopfstück 15
gepumpt. Ferner kann man auch die Alkalimetallösung der die Destillationssäule verlassenden Leitung zufüh-
ii ren, wie bei 17 (gestrichelt) gezeigt. Den Verbrauch
ergiinzende Alkalimetallverbindung kann auch an anderen Stellen der Kondensations- und Aufarbeitungszone, beispielsweise in Leitung 11, zugegeben werden.
Wird Alkalimetallverbindung in Leitung 11 zugeführt,
so sollte für einen Ablaß vor Eintritt des neuen Materials Sorge getragen werden, beispielsweise durch
Leitung 18, womit eine Anhäufung von Reaktionsprodukt (Natriumchlorid) im System vermieden wird. Bei
genauer Dosierung kann die Alkalimetallverbindung
Ji der Leitung 11 oder 16 als pulverförmiger Feststoff
zugesetzt werden, falls durch ausreichende Bewegung eine gute Vermischung und Lösung sichergestellt sind.
Analoge Ergebnisse erzielt man. wenn man anstelle von Natriumhydroxyd andere der genannten Alkalime-
tii tallverbindungen einsetzt, insbesondere Natriumcarbonat
oder Natriumbicarbonat. Neben den bereits erwähnten Vorteilen erlaubt die Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens die Verwendung billigerer Materialien zum Sau der Anlage. Die Korrosion
si wird spürbar vermindert bei Anlagen aus Flußeisen. Die
Lebensdauer von Anlagen aus nicht-rostenden Stählen und Nickellegierungen wird wesentlich erhöht.
Als Beschickung eines erfindungsgeinäßen Reinigungsverfahrens
wurden 995,85 kg-Mol rohes Äthylendichlorid pro Stunde einer fraktionierten Destillationszone zugeführt. Das rohe Äthylendichlorid war durch
Chlorierung von Äthylen auf übliche Weise erhallen worden und hatte die folgende Zusammensetzung:
974,25 kg-Mol Äthylendichlorid,
10,76 kg-Mol H2O,
0,07 kg-Mol C2HjCI,
3,76 kg-Mol C2H5Cl,
1,16 kg-Mol CHCh,
0,14 kg-Mol CH)CHCI2,
1,31 kg-Mol C2HjCI3,
1,68 kg-Mol CHCICCL2 und
2,72 kg-Mol andere Verunreinigungen.
10,76 kg-Mol H2O,
0,07 kg-Mol C2HjCI,
3,76 kg-Mol C2H5Cl,
1,16 kg-Mol CHCh,
0,14 kg-Mol CH)CHCI2,
1,31 kg-Mol C2HjCI3,
1,68 kg-Mol CHCICCL2 und
2,72 kg-Mol andere Verunreinigungen.
Als Bodenprodukt dieser fraktionierten Destillations-/one
wurden pro Stunde 977,78 l.g-Mol eines Produktes mit folgender Zusammensetzung erhalten:
973,32 kg-Mol Äthylendiehlond,
0,04 kg-Mol CHCh.
0,02 kg-Mol CH)CHCI;.
1,31 kg-ΜυΙ C2H3Ch,
1,65 kg-Moi CHCICCI2 und
1,44 kg-Mol andere Verunreinigungen.
Als Kopfprodukt der fraktionierten Destillationszone wurden pro Stunde 8.6b kg-Mol eines Produktes mit
folgender Zusammensetzung erhalten:
0,78 kg-Mol Äthylendichlorid.
1,51 kg-Mol H2O.
0,07 kg-Mol C2II1CI,
3.76 kg-Mol C2HUCl,
1,11 kg-Mol CHCIi,
0,12 kg-Mol C2H)CIi,
0,03 kg-Mol CHCICCI2 und
1,28 kg-Mol andere Verunreinigungen.
Die wäßrige Phase, die nach Behandlung der Kopffraktion mit einer wäßrigen Lösung von Alkalimetallverbindungen
abgetrennt wurde, enthielt geringe Mengen organischer Verunreinigungen und war basisch
aufgrund eines Überschusses der Alkalimetallverbindungen in der wäßrigen Behandlungslösung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Reinigung von λ, ω-Dichloralkanen,
die 2 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, durch
a) destillative Trennung des chlorierten Rohprodukts in einer Trennzone (1) in
ai) eine Kopffraktion (niedrig siedende chlorierte
Verunreinigungen und Wasser) und
Ii2) eine Bodenfraktion (hauptsächlich angestrebtes
chloriertes Produkt mit geringer Menge an hochsiedenden Verunreinigungen),
b) Einführung der in a,) erhaltenen Kopffraktion in eine Kondensationszone (8), in der die niedrig
siedenden Verunreinigungen kondensiert werden, und anschließender Einführung des erhaltenen
Kondensats in eine Sammelzone (10), in der die wäßrige Phase abgetrennt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00208029A US3846253A (en) | 1971-12-06 | 1971-12-06 | Distillation of chlorinated hydrocarbons with alkali metal material addition |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258820A1 DE2258820A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2258820B2 true DE2258820B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2258820C3 DE2258820C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=22772919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2258820A Expired DE2258820C3 (de) | 1971-12-06 | 1972-12-01 | Verfahren zur Reinigung von α, ω-Dichloralkanen, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3846253A (de) |
JP (1) | JPS5817171B2 (de) |
BE (1) | BE792289A (de) |
CA (1) | CA972313A (de) |
CH (1) | CH589574A5 (de) |
CS (1) | CS176214B2 (de) |
DD (1) | DD100933A5 (de) |
DE (1) | DE2258820C3 (de) |
ES (1) | ES409297A1 (de) |
FR (1) | FR2162439B1 (de) |
GB (1) | GB1359950A (de) |
IL (1) | IL40998A (de) |
IT (1) | IT971561B (de) |
NL (1) | NL169991C (de) |
RO (1) | RO63971A (de) |
SE (1) | SE383730B (de) |
ZA (1) | ZA728605B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3985816A (en) * | 1974-08-16 | 1976-10-12 | The Lummus Company | Separation of 1,1-dichloroethane from 1,2-dichloroethane |
DE2445371C3 (de) * | 1974-09-23 | 1979-03-29 | Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren zur Abtrennung von Leichtsiedern und Wasser aus nassen, neutralen Chlorkohlenwasserstoffen, die 2 bis 4 Kohlen¬ |
DE2603477C3 (de) * | 1976-01-30 | 1983-02-03 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus durch Oxychlorierung gewonnenem 1,2-Dichloräthan |
US4358360A (en) * | 1979-07-27 | 1982-11-09 | British Petroleum Company Limited | Dewaxing process |
DE2930486C2 (de) * | 1979-07-27 | 1992-10-22 | Oelwerke Julius Schindler Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffölen |
DE2930485C2 (de) * | 1979-07-27 | 1983-05-11 | Oelwerke Julius Schindler Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zur Rückgewinnung von trockenen chlorierten Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff-Trennverfahren |
US4548701A (en) * | 1983-12-19 | 1985-10-22 | Amoco Corporation | Method for extraction solvent recovery |
US4642400A (en) * | 1985-09-23 | 1987-02-10 | The B. F. Goodrich Company | Process for finishing vinyl chloride monomer |
US4827060A (en) * | 1987-11-09 | 1989-05-02 | The Dow Chemical Company | Removal and recycling of catalysts in chlorinated pricess streams |
JP2780122B2 (ja) * | 1990-03-16 | 1998-07-30 | 三井化学株式会社 | ペンタクロロニトロベンゼンの精製方法 |
-
0
- BE BE792289D patent/BE792289A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-06 US US00208029A patent/US3846253A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-11-27 CA CA157,539A patent/CA972313A/en not_active Expired
- 1972-11-28 GB GB5497172A patent/GB1359950A/en not_active Expired
- 1972-12-01 DE DE2258820A patent/DE2258820C3/de not_active Expired
- 1972-12-04 CH CH1759072A patent/CH589574A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-05 SE SE7215825A patent/SE383730B/xx unknown
- 1972-12-05 IT IT32508/72A patent/IT971561B/it active
- 1972-12-05 CS CS8316A patent/CS176214B2/cs unknown
- 1972-12-05 DD DD167296A patent/DD100933A5/xx unknown
- 1972-12-05 FR FR7243171A patent/FR2162439B1/fr not_active Expired
- 1972-12-05 IL IL40998A patent/IL40998A/xx unknown
- 1972-12-05 ES ES409297A patent/ES409297A1/es not_active Expired
- 1972-12-05 ZA ZA728605A patent/ZA728605B/xx unknown
- 1972-12-06 RO RO7200073053A patent/RO63971A/ro unknown
- 1972-12-06 JP JP47122366A patent/JPS5817171B2/ja not_active Expired
- 1972-12-06 NL NLAANVRAGE7216528,A patent/NL169991C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2162439A1 (de) | 1973-07-20 |
GB1359950A (en) | 1974-07-17 |
CH589574A5 (de) | 1977-07-15 |
ES409297A1 (es) | 1975-10-16 |
FR2162439B1 (de) | 1976-06-04 |
DD100933A5 (de) | 1973-10-12 |
JPS5817171B2 (ja) | 1983-04-05 |
CS176214B2 (de) | 1977-06-30 |
RO63971A (fr) | 1978-08-15 |
NL7216528A (de) | 1973-06-08 |
NL169991B (nl) | 1982-04-16 |
IL40998A (en) | 1975-10-15 |
JPS4864004A (de) | 1973-09-05 |
US3846253A (en) | 1974-11-05 |
SE383730B (sv) | 1976-03-29 |
DE2258820A1 (de) | 1973-06-14 |
NL169991C (nl) | 1982-09-16 |
IL40998A0 (en) | 1973-02-28 |
ZA728605B (en) | 1973-10-31 |
DE2258820C3 (de) | 1982-02-18 |
IT971561B (it) | 1974-05-10 |
BE792289A (fr) | 1973-06-05 |
CA972313A (en) | 1975-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258820C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von α, ω-Dichloralkanen, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen | |
DE3608043C2 (de) | ||
EP0080572B1 (de) | Verfahren zur Herstellung reinen Methylals | |
DE1961449A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichloralkanen | |
DE2423079C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung einer technisch reinen Essigsäure durch Destillation | |
DE2754891C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von nichtumgesetztem 1.2-Dichloräthan aus der Vinylchloridherstellung | |
DE2536261C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von o- und p-Chlortoluol | |
DE3605484A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,1,3-trichloraceton | |
DE2204708C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlorbutadien-(1,3) | |
DE2445371B2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Leichtsiedern und Wasser aus nassen, neutralen Chlorkohlenwasserstoffen, die 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen | |
EP0452909B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von nicht umgesetztem 1,2-Dichlorethan aus einem 1,2-Dichlorethan-Pyrolyseprozess | |
DE2307376C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid | |
DE219242C (de) | ||
DE1175690B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-2-methylphenol | |
DD215528A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan | |
DE2759792C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dichlorbuten-(1) | |
DE736884C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbutadien | |
DE3202378C2 (de) | ||
DE2135908C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid | |
AT222096B (de) | Verfahren zur Reinigung von rohem Tetrachlorkohlenstoff | |
DE2332636C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Cyanurchlorid in flüssiger Form | |
DE943646C (de) | Verfahren zur Verhinderung der Verfaerbung von einsehaltigem Hexachlorcyclohexan | |
DE1817194C3 (de) | Verfahren zur selektiven Herstellung von 1,1,1,2-Tetrachloräthan | |
DE2533508A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem tetrachlorkohlenstoff | |
DE1135484B (de) | Verfahren zur Gewinnung von praktisch wasserfreiem Monomethylhydrazin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |