DE943646C - Verfahren zur Verhinderung der Verfaerbung von einsehaltigem Hexachlorcyclohexan - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der Verfaerbung von einsehaltigem Hexachlorcyclohexan

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DE943646C
DE943646C DEE5357A DEE0005357A DE943646C DE 943646 C DE943646 C DE 943646C DE E5357 A DEE5357 A DE E5357A DE E0005357 A DEE0005357 A DE E0005357A DE 943646 C DE943646 C DE 943646C
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DE
Germany
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hexachlorocyclohexane
benzene
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iron
amine
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Expired
Application number
DEE5357A
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English (en)
Inventor
Luke Joseph Governale
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Ethyl Corp
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Ethyl Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung der Verfärbung von eisenhaltigem Hexachlorcyclohexan Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, nach welchem die Verfärbung des Hexachlorcyclohexans (= Benzolhexachlorid) während seiner Herstellung und Gewinnung auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann.
  • Hexachlorcyclohexan wird im allgemeinen technisch durch photochemische Chlorierung des Benzols gewonnen. Man verwendet dabei einen beträchtlichen Überschuß an Benzol, so daß man als Reaktionsprodukt eine Mischung von Hexachlorcyclohexan in Benzol erhält. Aus dieser Lösung wird das Hexachlorcyclohexan vorzugsweise durch Verdampfen des Benzols bei einer verhältnismäßig hohen Temperatur gleich in geschmolzenem Zustand erhalten. Ein derartiges Verfahren ist in der USA.-Patentschrift 2 564406 beschrieben. Das geschmolzene Hexachlorcyclohexan wird dann abgekühlt und zu einem verkaufsfähigen Erzeugnis zerkleinert.
  • Es ist bekannt, daß Zersetzung und Verfärbung des Hexachlorcyclohexans zu beobachten sind, wenn man die Erhitzung im geschmolzenen Zustand über eine längere Zeitspanne durchführt. In dem obenerwähnten Gewinnungsverfahren wird eine solche Zersetzung dadurch vermieden, daß die Verweilzeit des Hexachlorcyclohexans in der Abscheidestufe zeitlich beschränkt wird. Obwohl dieses Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Erzeugnissen wesentlich beigetragen hat, so hat es doch trotz Ausschaltung von nachteiligen Folgeerscheinungen, die auftreten, wenn die Lösung zu lange einer hohen Temperatur ausgesetzt wird, noch nicht zu Produkten geführt, welche den gewünsch ten Farbton aufweisen. Man nimmt jetzt an, daß noch ein weiterer nachteilig wirkender Umstand in der Verwendung eisenhaltiger Vorrichtungen zu sehen ist und teilweise auch in Verunreinigungen des Ausgangsmaterials. Vor allem nimmt man an, daß lösliche Eisenverbindungen, wie Ferrichlorid, die in dem Umsetzungsgemisch vorhanden sind und die durch Korrosion der Apparatur durch das verwendete Chlor entstanden sein können oder durch die Ausgangsstoffe selbst in das Umsetzungsgemisch hineingetragen sind, zu diesen Störungen Anlaß geben.
  • Man hat bereits versucht, auch diese Schwierigkeiten zu meistern, indem man die Reaktionslösung vor ihrer Einführ,ung in den Abscheider mit wäßrigem Alkali w!äscht. Ein derartiges Verfahren ist verhältnismäßig wirkungsvoll, bringt aber andere Nachteile mit sich. Es scheint vor allem praktisch unmöglich zu sein, die letzten Spuren dieser wäßrigen Lösung vollständig aus der behandelten Reaktionslösung zu entfernen, so daß ständig ein wasserhaltiges Produkt der Abscheidestufe zugeführt wird, in der das Benzol bei einer verhältnismäßig hohen Temperatur verdampft wird.
  • Die Gegenwart von Wasser bei der Behandlung von chlorierten Stoffen bei hohen Temperaturen zieht jedoch die Zersetzung eines Teils dieser Stoffe unter Freisetzung von Ghlorwasserstoff nach sich, der wiederum zu einer schnellen Korrosion der Apparatur und auch zu einer Qualitätsverminderung der Erzeugnisse beiträgt.
  • Das vorliegende Verfahren besteht nun darin, daß vor der Abscheidung des Hexachlorcyclohexan zu der Benzollösung ein organisches Amin gegeben und dann erst das Benzol verdampft wird.
  • Vorzugsweise wird das Amin in einer den Verunreinigungen entsprechenden und ,ausreichenden Menge in der Reaktionslösung gelöst. Zweckmäßig werden ungefähr -I bis 6 Mol des Amins je I Grammatom Eisen der gelösten Eisenverbindung angewandt.
  • Es sind viele bekannte Amine brauchbar, man sollte jedoch ein Amin wählen, das in Benzol einigermaßen löslich ist. Die Ursache der Wirksamkeit dieser Verbindungen ist gegenwärtig noch nicht aufgeklärt, aber sie üben offensichtlich eine hemmende Wirkung auf jene Faktoren, besonders auf Eisen, aus, welche die Verschlechterung der Erzeugnisse herbeiführen, wenn die Abscheidung des Hexachlorcyclohexans unter hohen Temperaturen vor sich geht. Die aliphatischen Amine sind vorzuziehen, da sie leicht erhältlich, allgemein anwendbar und verhältnismäßig wohlfeil sind.
  • Hierunter haben sich die einfachen tertiären Monoamine, die im allgemeinen ungefähr 3 bis I8 Kohlenstoffatome enthalten, als besonders zufriedenstellend erwiesen. Das heißt, am brauchbarsten sind die aliphatischen -tertiären Amine, bei denen jeder Substituent des Stickstoffatoms eine aliphatische Kette mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt. Von derartigen Verbindungen sind besonders Triamylamin, Tributylamin, Trimethylamin, Tripropylamin und Trihexylamin als Beispiele zu nennen.
  • Eine Eigentümlichkeit dieser - zersetzungshemmenden Mittel ist besonders erwähnenswert: ihre Wirksamkeit steht im allgemeinen in enger Abhängigkeit von dem jeweiligen Eisengehalt.der zu behandelnden Lösung. So erweisen sich z. B. Triamylaminzugaben als wirksam, wenn etwa 5 bis 25 GewichtsteileTriamylamin auf 1 Gewichtsteil Eisen kommen.
  • Bei der Verwendung von anderen Aminen in diesem Verfahren ist ein entsprechendes Verhältnis anzuwenden, also auf I Eisenatom ungefähr I bis 6 Mol des Amins. Die genauen Mengen werden verständlicherweise schwanken, da sie von der Reaktionsfähigkeit des beträffenden Amins, der Anzahl und der Beschaffenheit der Stickstoffsubstituenten und ähnlichen Faktoren abhängen. Für die einfachen aliphatischen tertiären Amine mit insgesamt 3 bis I8 Kohlenstoffatomen kann gewöhnlich das vorher erwähnte Verhältnis als brauchbar angesehen werden.
  • Es ist auch möglich, das Amin direkt vom Benzol vor der Chlorierung zuzugeben, da die Amine überraschenderweis!e den Ablauf der Chlorierung oder die Verteilung der Isomeren in dem hergestellten Hexachlorcyclobexan nicht stören.
  • Da die Abscheidung des Hexachlorcyclobexans bei I500 oder darunter durchgeführt wird, kann es je nach der Art des verwendeten Amins und seines Dampfdruckes vorkommen, daß ein kleiner Teil des Amins mit dem Benzol verdampft. Im allgemeinen werden daher zweckmäßig nur Amine mit hohem Siedepunkt, z. B. über I500, wie Tripropylamin oder Tributylamin, verwendet.
  • Überraschenderweise kann das zur Reinigung angewandte Amin auch selbst zur Verschlechterung des Erzeugnisses beitragen und beweist damit, daß seine Nutzwirkung nur von der Anwesenheit geringfügiger Verunreinigungen abhängig ist, die sich von denjenigen, die durch thermische Zersetzung hervorgerufen werden1 vollständig unterscheiden. So hat man festgestellt, daß Triamylamin, wenn es einer Hexachlorcyclohexanlösung zugegeben wird, die vorher mit einer Ätzalkalilösung behandelt worden ist, seinerseits eine unerwünschte Verfärbung hervorrufen kann. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, chlorierte Lösungsmittel, die keinerlei Neigung- zum Verfärben haben, durch Zusatz von Aminen verschiedenster Art gegen Salzsäureabspaltung zu schützen, die bei diesen Kohlenwasserstoffen leicht in Gegenwart von Feuchtigkeit und unter dem Einfluß von Licht auftreten kann; diese Maßnahme hat jedoch mit dem Schutz von durch Eisenverbindungen verunreinigtem Hexachlorcyclohexan gegen Verfärbung beim Erwärmen nichts zu tun, weil diese Verfärbung offenbar andere Ursachen hat als die Halogenwasserstoffabspaltung aus den chlorierten Lösungsmitteln, bei denen eine Verfärbung überhaupt nicht aufzutreten pflegt.
  • Das vorliegende Verfahren ist in den nachfolgenden Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1 Handelsübliches Hexachlorcyclohexan von weißer Farbe wurde in Benzol gelöst, das mit gelöstem Ferrichlorid verunreinigt war; bezogen auf Hexachlorcyclohexan betrug die Konzentration an Eisen wo033 s Gewichtsprozent. Einigen Proben dieser Lösung wurde Triamylamin in solchen Mengen zugegeben, daß das Gewichtsverhältnis des gelösten Amins zu dem gelösten Eisen von o bis Ig2 schwankte. Jede Probe wurde dann auf I500 erhitzt, so daß das Benzol verdampfte und das Hexachlorcyclohexan schmolz. Die Hexachlorcyclohexanproben wurden so schnell abgekühlt, daß keine thermische Zersetzung eintrat. Anschließend wurden die Verfärbungen untersucht. Man stellte fest, daß die erwünschte weiße Farbe erhalten blieb, wenn der Amingehalt der ursprünglichen Lösung 5- bis 26mal größer gewesen war als ihr Eisengehalt. Bei einer geringeren Zugabe von Triamylamin zeigte das Produkt eine graue oder schwarze Farbe, eine größere Menge Triamylamin gab dem Erzeugnis ein braunes Aussehen.
  • Beispiel 2 Eine Versuchsreihe von Chlorierungen von handelsüblichem Benzol wurde in einem eisenfreien Behälter ausgeführt. Als Ergebnis erhielt man eine Lösung mit I5 bis 30 Gewichtsprozent Hexachlorcyclohexan in Benzol. Wenn diese Lösung lösliches Eisen in Konzentrationen von 0,00002 Gewichtsprozent und mehr, bezogen auf Hexachlorcyclohexan, erhielt, war das Erzeugnis, das nach der im vorhergehenden Beispiel geschilderten Methode gewonnen wurde, verfärbt und zeigte Schattierungen von grau bis schwarz. Wenn man jedoch Triamylamin im Verhältnis von etwa I bis 6 Mol je Grammatom des gelösten Eisens zugab, erhielt man ein annehmbares Produkt von weißem Aussehen.
  • In einigen Fällen, in denen das Amin dem für die Chlorierung bestimmten Benzol vorher zugegeben wurde, konnten keine nachteiligen Auswirkungen auf den y-Isomerengehalt des Hexachlorcyclohexans beobachtet werden; die Konzentration an y-Isomeren betrug I3 bis I50/o.
  • Die Chlorierung wurde dann auch mit vorher gereinigten Ausgangsstoffen und unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung des Eindringens von Eisenverbindungen durchgeführt. Die Verwendung von Triamylamin oder Tributylamin (von 0,084 C;ewichtsprozent, bezogen auf Hexachlorcyclohexan) ergab ein Erzeugnis von grünem oder grünlichblauem Aussehen schwankender Farbtondichte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Verhinderung der Verfärbung von eisenhaltigem Hexachlorcyclohexan bei der Gewinnung aus seiner Benzollösung, dadurch gekennzeichnet, daß man der Hexachlorcyclohexanlösung oder dem Benzol bereits vor der Chlorierung ein organisches Amin zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Amin ein aliphatisches tertiäres Monoamin mit vorzugsweise 3 bis I8 Kohlenstoffatomen in einer Menge von I bis 6 Mol Amin je Grammatom Eisen verwendet wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 593 384; schweizerische Patentschrift Nr. 26I 630; französische Patentschrift Nr. 828 538.
DEE5357A 1951-10-26 1952-04-19 Verfahren zur Verhinderung der Verfaerbung von einsehaltigem Hexachlorcyclohexan Expired DE943646C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE593384C (de) * 1931-10-14 1934-02-26 Ici Ltd Verfahren zum Stabilisieren von fluessigen chlorierten Kohlenwasserstoffen
FR828538A (fr) * 1937-10-30 1938-05-19 Perfectionnements aux solvants chlorés stabilisés et procédé de stabilisation deces solvants
CH261630A (fr) * 1945-11-27 1949-05-31 Mathieson Alkali Works Procédé pour empêcher ou du moins retarder la décomposition des composés organiques halogénés, et mélange obtenu par ce procédé.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR828538A (fr) * 1937-10-30 1938-05-19 Perfectionnements aux solvants chlorés stabilisés et procédé de stabilisation deces solvants
CH261630A (fr) * 1945-11-27 1949-05-31 Mathieson Alkali Works Procédé pour empêcher ou du moins retarder la décomposition des composés organiques halogénés, et mélange obtenu par ce procédé.

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