DE2257817A1 - Aufzeichnungs- und wiedergabeverfahren fuer platten-informationstraeger - Google Patents

Aufzeichnungs- und wiedergabeverfahren fuer platten-informationstraeger

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DE2257817A1
DE2257817A1 DE19722257817 DE2257817A DE2257817A1 DE 2257817 A1 DE2257817 A1 DE 2257817A1 DE 19722257817 DE19722257817 DE 19722257817 DE 2257817 A DE2257817 A DE 2257817A DE 2257817 A1 DE2257817 A1 DE 2257817A1
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Hubertus Wentzell
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/0007Circuits or methods for reducing noise, for correction of distortion, or for changing density of recorded information
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/24Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head

Landscapes

  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Aufzeichnungs und Wiedergabeverfahren für Platten-Informationsträger , tionsträger Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs und Wiedergabe verfahren für Platten-Informationsträger, insbesondere für Bildplatten.
  • Bei derartigen Verfahren wird der Zweck verfolgt, eine möglichst hohe Informationsdichte auf den Platten'herzustellen, um bei im übrigen unveränderten Eigenschaften eine lange Laufzeit bei einem hohen Frequenzumfang der Wiedergabe zu erreichen.
  • Zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Ton- oder Bildsignalen ist es bekannt, als Informationsträger eine (Plastik)-Platte zu verwenden. Diese Platte wird in bisher bekannter Weise hergestellt, indem die Information zunächst in eine Form (Matritze) eingeprägt, -geätzt oder auf sonstige Weise dauerhaft hinterlassen wird und dann jeweils ein Abdruck oder -guß davon den Informationsinhalt der Platte bestimmt.
  • Während des Einprägens der Information in die Form wird diese mit einer konstanten Drehzahl bewegt, und damit wird auch die Abspieldrehzahl der Platte bestimmt (z. B. 33 1/3 oder 45 U/min.).
  • Die Anzahl der Informationen, die pro Zeiteinheit von der Platte a-baespielt werden können, wird unter anderem von der Tangentialgeschwindigkeit bestimmt, die der Abspielpunkt der Platte unter dem Abspielsensor (Nadel, Magnet oder optische Einrichtuna) aufweist. Bei hoher Tangentialaeschwindigkeit (äußerer Plattenrand) kann eine hohe Informationsdichte abgespielt werden, bei niedriqer Tangentialaeschwindi-gkeit (innerer Plattenrand) nur eine geringe Informationsdichte. Dies führte dazu, daß die Informationen nicht bis zum Achsenloch der Platte eingeprägt werden konnten, weil die erforderliche Informationsdichte dort bei einer vorgegebenen Drehzahl nicht erreicht werden konnte. Zum anderen war diese Drehzahl unnötig hoch, wenn sich der Abspielsensor am äußeren Plattenrand befand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Informationsdichte bei im übrigen gleichbleibenden Eigenschaften zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Aufzeichnung und bei der Wiedergabe Zeittaktimpulse für die Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte verwendet werden. Vorteilhafterweise wird dann die Umdrehungsgeschwindigkeit so geregelt, daß jeder Punkt der Information mit der gleichen Tangentialgeschwindigkeit aufgezeichnet wird. Als Zeittaktimpulse können entweder bereits vorhandene (wie sie z. B. in der Video-Information des Fernsehbildes enthalten sind) verwendet werden, oder es werden Zeittaktimpulse gesondert erzeugt und hinzugefügt. Durch Abschaltung der Einrichtungen für die Drehzahlregelung können auch solche Platten verwendet werden, die nach dem bisherigen Verfahren mit konstanter Drehzahl laufen müssen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einer Platte mit den im übrigen unveränderten Eigenschaften wie Größe, Gesamtlänge der Rille, maximale Informationsdichte pro Längeneinheit der Rille, Abspieldauer usw. mehr Informationen aespeichert werden können als bei den bisherigen Aufzeichnunqsverfahren, wenn die Informationen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgenommen werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführunqsbeispielen im folqenden näher erläutert: In Fig. 1 bedeutet i die Information und t den Zeittakt; beides wird in einer geeigneten Verkopplungsschaltung 1 zusammengeführt und über das Werkzeug zur Informationsaufbringung (z. B. Stichel) 2 auf die Form 3 übertragen. Durch die Umdrehung der Form und eine entsprechende mechanische Führung des Stichels entsteht die Rille 4. Bei diesem AUsführungsbeispiel werden die Zeittaktsignale in einem Oszillator 5 erst bei der Aufzeichnung erzeugt. Die Zeittaktsignale werden außerdem an eine Motorsteuerung 6 gegeben, die daraus Steuersignale erzeugt, die den Motor 7 so regeln, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Form 3, ausgehend von einer Anfangsdrehzahl, ste#tig größer wird, und zwar in einem Maße, das eine konstante Tangentialgeschwindigkeit bewirkt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Hier sind bereits Zeittaktimpulse t und Information i vorhanden (wie z. B. bei Video-Signalen für Bildplatten). Information -i und Zeittakt t werden über eine Trennschaltung 8 über das Werkzeug zur Informationsaufbringung (z. z'.' B. Stichel) 2 auf die Form 3 übertragen. Es entsteht die Rille 4. Ein Sensor zur Signalabtastung 9 nimmt Information i' und Zeittakt-impulse t' von der Form ab und leitet sie zur Trennschaltung 10. Dabei besteht eine mechanische Zuordnung zwischen Stichel 2 und Sensor 9, die bewirkt, daß die Bogenlänge b zwischen beiden stets konstant bleibt. Aus den Trennschaltungen 8 und 10 werden die Zeittaktimpulse t und t' auf eine Vergleichsschaltung 11 geführt. Die Vergleichs schaltung gibt Differenzimpulse an die Motorsteuerung 12 ab.
  • Die Motorsteuer#ung regelt den Motor 9 so, daß die Zeittaktimpulse t und t' stets eine konstante Frequenz- und Phasenlage zueinander aufweisen. Dazu wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Form stetig schneller, denn bei konstanter Drehzahl würde der Zeitabstand zwischen Aufzeichnung und Abtastung immer länger werden, je weiter sich Stichel und Sensor zur Formmitte hin bewegen, weil die Bogenlänge zwischen ihnen konstant bleibt. Die Anfangsdrehzahl der Form wird über den Oszillator 5 bestimmt.
  • Von der Form werden die Platten als Informationsträger abgebildet, die damit die Information i' und den Zeittakt t' wiedergeben können. Das dazu geeignete Wiedergabeverfahren ist als Ausführungsbeispiel in Fig, 3 erläutert: Ein Oszillator 5 gibt über die Vergleichsstufe 12 Impulse an die Motorsteuerung 13, die den Motor 7 mit der Anfangsdrehzahl bewegt. Von der Platte 14 werden die Informationen i' und die Zeittaktimpulse t' über den Sensor 9 abgenommen und an die Trennschaltung 15 weitergeleitet. In der Trennschaltung #erden die Zeittaktimpulse von den Informationen getrennt und an die Vergleichsstufe 12 weitergeführt. Die Vergleichsstufe erzeugt aus der Differenz der Phasen und Frequenzen von Zeittakt t' und Oszillatorfrequenz Steuerimpulse, die über die Motorsteuerung 13 so auf den Motor 7 einwirken, daß dieser sich stetig schneller dreht und damit Frequenz und Phasenlage von Oszillator-und Zeittaktimpulsen immer konstant hält und damit eine konstante Tangentialgeschwindigkeit der Plattenrille 16 am Abspielpunkt erzeugt.

Claims (24)

  1. - Patentansprüche
    ~ \ Au Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren für Platten-Informationsträger, insbesondere für Bildplatten dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufzeichnung und bei der Wiedergabe Zeittaktimpulse für die Steuerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steue#rung der Umdrehung geschwindigkeit so erfolgt, daß jeder Punkt der Information mit der gleichen Tangentialgeschwindigkeit aufgezeichnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Zeittaktimpulse bereits vorhandene Impulse ausgenutzt werden, wie sie z. B. in der Video-Information des Fernsehbildes enthalten sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zeittaktimpulse getrennt erzeugt werden und dem Informationsinhalt vor der Aufzeichnung beigemischt werden.
  5. 5#. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auch die Abspielung von solchen Informationsträgern ermöglicht wird, bei denen keine Zeittaktimpulse aufqezeichnet wurden, indem die Zeittaktimpulse erst im Abspielgerät erzeugt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch qekennzeichnet, daß auch die Abspielung von solchen Informationsträqern ermöglicht wird, die mit einer konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit betrieben werden müssen, indem der Antriebsmotor auf eine konstante Drehzahl eingestellt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor vorgesehen ist, dessen Drehzahl gesteuert werden kann.
  8. 8. Vorrichtung zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die eingangsseitig an einen Zeittakt#mpulsge ber, ausgangsseitig an den Antriebsmotor angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die eingangsseitig an eine Vergleichsschal tung, ausgangsseitig an den Antriebsmotor angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennschaltung vorgesehen ist, aus der die Zeittaktimpulse vor der Aufzeichnung herausgeführt werden.
  11. 11. Vorrichtung zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtastsensor vorgesehen ist, der die Information hinter der Aufzeichnungsstelle von der Form (Matritze) abtastet.
  12. 12. Vorrichtunq zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennschaltunq vorgesehen ist, die mit dem Abtastsensor verbunden ist und aus der die bereits aufgezeichneten Zeittaktimpulse herausgeführt werden.
  13. 13. Vorrichtung zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens#nac'h Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge, gemessen über der Rille, zwischen Aufzeichnungsgriffel und Abtastsensor stets gleich bleibt.
  14. 14. Vorrichtung zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleicherstufe vorgesehen ist, die eingangsseitig an die Trennschaltung vor und an die Trennschaltung nach der Aufzeichnung sowie den Taktimpulsgeber und ausgangsseitig an die Steuerschaitunq angeschlossen ist.
  15. 15. Vorrichtun#q zum Ausüben des Auf zeichnungsverfahrens nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeittaktimpulsgeber vorgesehen ist, der ausgangsseitic direkt oder über eine Verkopplerschaltung mit dem Aufzeichnungsgriffel verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung zum Ausüben des Aufzeichnungsverfahrens nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkopplerschaltung vorgesehen ist, in der die Zeittaktimpulse mit der Information verbunden und an den Aufzeichnungsgriffel geleitet.
    werden.
  17. 17. Vorrichtung zum Ausüben des Wiedergabeverfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor vorgesehen ist, dessen Drehzahl gesteuert werden kann.
  18. 18. Vorrichtung zum Ausüben des Wiedergabeverfahrens nach -Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die eingangsseitig an einen Zeittaktimpuisge ber, ausgangsseitig an den Antriebsmotor angeschlossen ist.
  19. 19. Vorrichtung zum Ausüben des Wiedergabeverfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die eingangsseitig an eine Vergleicherstufe, ausgangsseitig an den Antriebsmotor angeschlossen ist.
  20. 20. Vorrichtung zum Ausüben des Wiedergabeverfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktimpulsgeber vorgesehen ist, der mit einer Vergleicherstufe verbunden ist.
  21. 21. Vorrichtung zum Ausüben des Wiedergabeverfahrens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennschaltung vorgesehen ist, aus der die Zeittaktimpulse bei der Wiedergabe herausgeführt werden.
  22. 22. Vorrichtung zum Ausüben des Wiedergabeverfahrens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleicherstufe vorgesehen ist, die eingangsseitig an die Trennschaltung des Abtastsensors und an den Taktimpulsgeber und ausgangsseitig an die Steuerschaltung angeschlossen ist.
  23. 23. Vorrichtung zum Ausüben des Wiedergabeverfahrens nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktimpulsgeber vorgese hen ist, der direkt mit der Steuerschaltung verbunden ist.
  24. 24. Vorrichtung zum Ausüben des Wiedergabeverfahrens nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung umschaltbar ist und dann die Motordrehzahl konstant hält.
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