DE2257480A1 - Verfahren zur herstellung von polymeren und copolymeren des isobutylens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polymeren und copolymeren des isobutylensInfo
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Description
Dr. F. Zumstelr sen. ■ Or. E, Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
• TELEX 529979 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHAUSER
β MÜNCHEN 2,
Oase 525 12/10/ka
SNAM PROGETTI S.p.A., Mailand / Italien
Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Copolymeren des
Isobutylens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren
und Copolymeren von Isobutylen unter Verwendung eines speziellen Katalysatorsystems, das die Verwendung von höheren Reaktionstemperaturen,
als sie bisher industriell angewendet wurden, ermöglicht. Es ermöglicht auch-die Erzielung höherer Ausbeuten
an Polymeren mit einem höheren Molekulargewicht und im allgemeinen
besseren Eigenschaften, die selbstverständlich von den gewählten Arbeitsbedingungen und anderen, auf diesem technischen Gebiet
üblichen Paktoren abhängen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Butyl-Kautschuk.
Es ist bekannt, daß Butyl-Kautschuk industriell durch ein Copolymer
isationsverfahren hergestellt wird, das unter Verwendung von
Initiatoren kationischer Art arbeitet.
9822/108?
2257A80
Insbesondere wird die Copolymerisation unter Verwendung von AlCl-,
gelöst in Äthylchlorid oder Methylchlorid bei -1000O, durchgeführt,
Die Verwendung eines festen, in üblichen Kohlenwasserstofflösungsmitteln
unlöslichen und lediglich in chlorhaltigen Lösungsmitteln wenig löslichen Katalysators hat viele Schwierigkeiten bei der
Verwirklichung einer wirksamen Steuerung dieser Reaktion mit sich gebracht.
So ist bereits die Herstellung der Katalysatorlösung etwas komplex
und wird im allgemeinen durch Leiten eines Xthylchlorid- oder Methylchloridstroms auf ein Bett von festem Aluminiumtrichlorid
verwirklicht.
Auch die anschließende Bestimmung der Konzentration des Katalysators,
die durch Titration des AlCl, durchgeführt wird, ist sehr komplex und führt oft zu völlig unerwarteten Ergebnissen. Aus dem
vorstehenden ergibt sich, daß in der Vergangenheit von Forschern und Industrien, die an der Herstellung dieser Kautachukart interessiert
sind, viele Anstrengungen unternommen wurden, um neue Katalysatorsysteme zu schaffen, die gleichzeitig die Probleme der
•Dosierung des Katalysators und des Anhebens der Polymerisationstemperatur lösen könnten, ohne selbstverständlich die Eigenschaften
des Kautschuks zu beeinträchtigen und insbesondere ohne den Wert des Molekulargewichts zu vermindern. In der letzten Zeit vervollkommneten
einige Wissenschaftler einen neuen löslichen Katalysator, der die Gewinnung von Buty!-Kautschuk mit einem hohen
Molekulargewicht bei beträchtlich höheren Temperaturen, als diese gewöhnlich bei industriellen Verfahren verwendet werden,
ermöglicht.
Dieses System ist von der Kombination eines "modifizierten" Priedel-Crafts-Halogenids,
beispielsweise AlAt2Cl, mit einem geeigneten
Cokatalysator hergeleitet. Diese Halogenide ermöglichen es im allgemeinen nicht, von sich aus die Polymerisation von Isobutylen oder
von Mischungen von Isobutylen und Dienmonomeren oder anderen Monomeren, die normalerweise nach einem Mechanismus vom kationischen
Typ polymerisieren, zu initiieren. Die Polymerisation oder Copoly-
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merisation beginnt lediglich, wenn der Cokatalysator eingebracht
wird. Dieser Cokatalysator kann aus einer Substanz zusammengesetzt sein, die Protonen erzeugen kann, wie beispielsweise HOl
und andere Brönsted-Säuren oder aus einer Substanz, die Carboniumionen
liefern kann, wie beispielsweise t-Butylchlorid.
Die deutsche Offehlegungsschrift 2 154 634 betrifft. ein
Verfahren zur Herstellung von Butyl-Kautschuk unter Verwendung eines Katalysatorsystems aus einer reduzierenden
Aluminiumverbindung und aus einem Cokatalysator, der Kationen zur Wechselwirkung mit dem Katalysator liefern kann. Der
Cokatalysator kann ein als solches eingebrachtes Halogen oder andere, Interhalogenverbindungen sein.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren,
das nunmehr gefunden wurde, das alle Vorteile der vorstehend aufgeführten Katalysatorsysterne besitzt die im wesentlichen
mit der beträchtlichen Erleichterung der Steuerung der Polymerisationsreaktion
verbunden sind. Dies liegt in der Löslichkeit dieser Katalysatoren in üblichen organischen Lösungsmitteln, so daß, falls
dies nötig ist, die Möglichkeit besteht, mit minimalen Lösungsmittelmengen, selbst in gänzlicher Abwesenheit von Lösungsmitteln zu
arbeiten, wobei in diesem Falle das nicht umgesetzte Monomere als Verdünnungsmittel dient.
Bezüglich des Verfahrens unter Verwendung von Dialkylaluminiumhalogeniden
und starken Säuren unterscheidet es sich stark durch die Verwendung wirklicher Cokatalysatoren, die selbst inaktiv sind und
.lediglich durch Wechselwirkung mit den anderen Komponenten des Systems einen Polymerisationskatalysator bilden. Darüberhinaus zeigen
die erfindungsgemäßen Katalysatorsysteme eine mildere Aktivität,
wodurch eine leichtere Steuerung der Polymerisationsreaktion möglich ist und auf diese Weise ein Polymeres geschaffen wird, das
für die industrielle Verwirklichung physikalisch günstigere Eigenschaften besitzt, wegen der feineren Verteilung der Elastomerklumpen,
die bei der Polymerisation erzeugt werden.
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Schließlich "besitzt es im Hinblick auf das System , das Halogenoder
Interhalogenlösungen verwendet, den großen Vorteil, bezüglich der als Katalysatoren verwendeten Verbindungen leichter gehandhabt
werden zu können.
Selbst wenn sich die vorliegende Beschreibung im wesentlichen auf die Herstellung von Butyl-Kautschuk, wegen des industriellen Interesses
an dieser Substanz, bezieht, ist es für den Fachmann leicht, für das hier beschriebene Katalysatorsystem die idealen
Bedingungen zur Copolymerisation von verschiedenen Monomeren zu finden.
Insbesondere kann das verwendbare Monoolefin eine Anzahl von Kohlenstoffatomen
von 4 bis 7 umfassen, wohingegen das mehrfach ungesättigte Olefin im allgemeinen aus konjugierten
Diolefinen mit einer Kohlenstoffanzahl von 4 bis 14 (C. - C^)
besteht, wie Isopren, Butadien, 2,3-Dimethyl-1,3-butadien; Beispiele
für das erstgenannte können sein: Isobuten, 2-Methylbu- ·■
-ten-(i), 3-Methylbuten-d), 2-Methylbuten-(2), 4-Methylpenten-(i)..
Bei der Herstellung von Butyl-Kautschuk, an dem ein großes industrielles Interesse besteht, werden Isobutylen und Isopren in Mengen
von 90 bis 99,5 Gew.^ Isobutylen und von 10 bis 0,5 Gew.$
Isopren copolymerisiert.
Als Reaktionsmedien werden die üblicherweise bei dieser Technik
verwendeten, benutzt, wie Äthylchlorid, Methylchlorid oder Methylenchlorid. Es können auch Kohlenwasserstoffzusammensetzungen verwendet
werden, die bei der Reaktionstemperatur flüssig sind, beispielsv/eise Pentan, Isopentan, n-Heptan, Cyclohexan, oder selbst
Lösungsmittel, die bei der Reaktionstemperatur in flüssiger Phase
erhalten bleiben, wie beispielsweise das verwendete Monomere oder die verwendeten Monomeren.
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Die Molekulargewichte des erhaltenen Produkts variieren je nach den angewendeten Bedingungen in einem weiten Bereich.
Das erfindungsgemäße Katalysatorsystem umfaßt:
a) eine metallorganische Verbindung des Aluminiums mit der Formel AlFU oder AlR2X, worin X ein Halogenatom ist und R ein
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff
ist;
b) eine Verbindung der Formel X1 MeYm>
worin X' ein Halogenatom ist; Y Sauerstoff, Schwefel oder eine funktioneile Gruppe ist, ausgewählt
beispielsweise aus den Alkoxygruppen (-0R), Estern (-O-COR),
Amiden (-NR2)* substituierten oder unsubstituierten Alky!gruppen
(-R), Cycloalkylgruppen (-C), Aromaten (Ar), Arenen (delokalisierte
Bindungen zwischen pseudoaromatischen Ringen oder Aromaten und Übergangsmetallen), Phosphinen (-PR2), Acetoacetylgruppen
(-COCH2COCH2R), Oximen (=C=N-O-), worin R die vorstehend aufgeführten
Bedeutungen besitzt.; Me ein Element ist, ausgewählt aus: Ti, Sn, Zn, Si, B, Al, Hg, Pb, W, Sb, Ge, V, Zr, As, Bi, Mo;
η und m ganze Zahlen sind, deren Summe gleich der Wertigkeit von Me ist, außer für den Fall, wo Y Sauerstoff oder Schwefel
bedeuten, wobei sie zu 2m + η wird.
Spezielle Beispiele für diese Cokatalysatoren sind: TiCl5(OR) , RSnCl, , R3SnCl2 , R5SnCl , (ArylUSnCl , RZnCl ,
HSiCl? , RSiCl, , R9SiCl2 , Cl2Ti(QCOCH5)2 , R5SiCl , BF9OR ,
AlOCl', RHgCl , R2PbCl2 , WCl5(OR) , WCl4(OR)2 , C5H5TiCl5 ,
SnCl5(NR2) , (CgH5USbCl2 , CH5GeCl5 , Ti(Acetoacetyl)2Cl? ,
VC12(MR2)2 , ZrCl2(OCOCH5)2 , Cl2AsOR , CH5AsI2 , ArBiCl2 ,
Ar5SbCD2 , SiOCl2 , ZrOCl2 , TiOCl2 , SnSCl2 , RSnSCl , SnOCl2 ,
RSnOCl , CH5COOSnOCl , RPbOCl , VOCl2 , MoOCl , MoOBr , MoOCl,
(Ar = Aryl).
Der Katalysator kann vorher hergestellt worden sein oder wird vorzugsweise der Cokatalysator ,portionsweise in oeiner zweiten
Phase in dem Reaktions medium zugesetzt. Das molare Verhältnis
jedoch zwischen der Gesamtmenge von Verbindung b) und Verbindung
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a) liegt immer unter 1, vorzugsweise zwischen 0,5 und 10~ .
Die Molekulargewichte der in den folgenden Beispielen hergestell
ten Polymeren wurden durch viskosimetrische Messungen von Polymerlösungen
in Cyclohexan bei 300C bestimmt. Nach Bestimmung der grundmolaren Viskositätszahl durch Extrapolation der Kurven
tin \\T/Q und in ^815/,' oe* c = °* wurde das durchschnittliche
Molekulargewicht der einzelnen Polymeren nach der folgenden Glei chung
In Mv = 11,98 + 1,452 £n [^]
I j,
berechnet.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
In einen völlig aus Glas hergestellten, röhrenförmigen Reaktor, mit einem Fassungsvermögen von 300 cm , ausgerüstet mit einem
mechanischen Rührer und einer Thermometerhülst, der vorausgehend mit einer Flamme unter einem trockenen Argonstrom erhitzt wurde
und der während der Durchführung des Beispiels unter einem leichten Argonüberdruck (20 - 30 torr, bezogen auf den atmosphärischen
Druck) gehalten wurde, wurden 80 crrr CH,C1 einkondensiert und anschließend wurden 28,4 g Isobuten, 0,84 g Isopren und 0,254 cnr
(2 mMol) AlAt2Cl eingebracht, wobei die Temperatur mit einem
thermostatisierten Bad auf -4O0C gebracht wurde.
Die unter starkem Schütteln gehaltene Reaktionsmischung wurde anschließend
nach und nach mit 0,15 mMol Ti(0-n-C ^Hq)CI* gelöst in
CH-zCl, während 12 Minuten, versetzt, wobei die Temperatur der
Reaktionsmischunc um 40C anstieg. Es wurde weitere 5 Minuten
nach Beendigung der Zugabe geschüttelt und anschließend wurde diß
Umsetzung durch Zusatz von Methanol zu der Suepension des gebildeten
Polymeren gestoppt.
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Man erhielt 19*65 S (69*3 % Ausbeute) an trockenem Polymeren!
mit einem" Wert für [Q], bestimmt in Cyelohexan, von 2,20 dl/g,
was einem durchschnittlichen.viskosimetrischen Molekulargewicht von 480 000 entspricht, und mit einem Gehalt an ungesättigten
Bindungen, jodometrisch bestimmt, entsprechend 3,15 % Isopren-Gewicht.
Das durchschnittliche Molekulargewicht in M -Zahlen, bestimmt mit einer Mechrolab-Apparatur Mod. 502, betrug 226 000.
Das Polymere wurde auch mit einer GPC-Apparatur (Mod. 200 Waters Ass.) unter Verwendung von Trichlorbenzol als Lösungsmittel bei
einer Temperatur von 1300C untersucht, um die Verteilungskurve
der Molekulargewichte zu. erhalten. Man erhielt eine monomodale Verteilungskurve der Molekulargewichte, woraus sich ein Wert für
rj = 2,4 ergab. Die gleiche Bestimmung, durchgeführt an ver-
schiedenen Proben von handelsüblichen Butylkautschuk, lieferte
..M
Werte fur __w_ zwiscnen einschließlich 2,1 und 2,6.
Werte fur __w_ zwiscnen einschließlich 2,1 und 2,6.
Das erhaltene Polymere wurde in Form von geschnittenen Plättchen unter Verwendung einer Mischung der folgenden Zusammensetzung,
die in einem offenen Mischer mit Zylindern hergestellt wurde, vulkanisiert:
Polymeres | 100 | Teile |
EPC-Ruß - | 50 | ti |
Antioxidans 2246 | 1 | 11 |
ZnO | 5 | 11 |
Stearinsäure | 3 | It |
Schwefel | 2 | 11 |
MB-TSD- (Mercat)tobenzthiazol- | ||
disulfid) | 0 | ,5 " |
TMTD (Tetramethvl-thiuram- | ||
disulfid^ | 1 | 11 |
Die Mischung wurde 4o und 6o Minuten bei 153°C vulkanisiert.
Die Eigenschaften der erhaltenen vulkanisierten Produkte sind in Tabelle 1 aufgeführt? in Tabelle 2 sind zu Vergleichszwecken
die Eigenschaften eines handelsüblichen Butylkautschuks, bestimmt
unter den gleichen Bedingungen, aufgeführt.
3 09822/108 7
Vulkanisationszeit
Modul bei 100 % (kg/cm2)
Modul bei 200 % "
Modul bei 300 % "
Bruchbelastung "
Bruchdehnung {%)
bleibende Verformung
Modul bei 100 % (kg/cm2)
Modul bei 200 % "
Modul bei 300 % "
Bruchbelastung "
Bruchdehnung {%)
bleibende Verformung
40 | 60 | |
cm2) | 16 | 19 |
29 | 35 | |
Jx7 | 6o | |
214 | 215 | |
730 | 670 | |
W | 37 | 35 |
Tabelle 2 |
Vulkanisationszeit w (Minuten) 4θ 6θ
Modul bei 100 % (kg/cm2) 15 16
Modul bei POO % " 27 33
Modul bei 300 % " 47 58
Bruchbelastung " 209 210
Bruchdehnung {%) 715 650
bleibende Verformung {%) 29 29
■ ' Butylkautschuk Enyay B 218 mit einem viskosimetrischen
Molekulargewicht von etwa 450 000 und einem Gehalt an ungesättigten Bindungen, entsprechend 2,15 % Isopren-Gewicht.
Die vorstehend aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß das in diesem Beispiel bei -36 bis -4o°C erhaltene Polymere nach seiner Vulkanisation
Eigenschaften aufweist, die denen eines handelsüblichen Butylknntschuks, der bekanntlich bei einer Temperatur unter -1000C
'f^Rtnllt wird, gleich sind.
BoI r,pi pi P
Das vorhergehende Beispiel wurde mit der gleichen Menge an P
tien durchgeführt, wobei jedoch koin AlKt9Cl verwendet wurde, son
dern Ti(OnCj1H0)Cl^ In einer Menge, die fünfmal über der des vorhergehenden
D^i spiels lag (ir..sn;es«nt-. 0,75 rnMol). Dabei bildete
sich kein Pnlvneres.
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Dieses Beispiel zeigt, daß Ti(0-H-C^Hq)CI-, nicht von sich aus die
Polymerisation der verwendeten Reaktionsmischung starten kann, selbst nicht in Konzentrationen, die beträchtlich über den in
Beispiel·1 verwendeten liegen.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als Cokatalysator eine Lösung von 0,3 mMol Ti(0-nC^HQ)2Cl2 in CH^Cl verwendet wurde.
Die Zugabe erfolgte bei einer Temperatur von -400C während drei
Minuten, und es wurde 20 Minuten weiter geschüttelt. Es bildeten sich keine Polymeren; auch nicht nach einer weiteren Zugabe von
2 Mol AlÄtpCl. Dieses Beispiel zeigt, daß die in Beispiel 1 erhaltene
Katalysator-Aktivität nicht auf.Austauschrepktionen zwischen
dem Al-Alkyl und dem Ti-Alkoholat zurückgeführt werden
kann, sondern strikt von dem Typ des verwendeten Al-Alkyls und
Alkoholate abhängt.
Nach den in Beispiel 1 beschriebenen Methoden wurden in den Reaktor
die gleichen Mengen an Lösungsmittel, Monomeren und AlÄtpCl eingebracht.
Die Umsetzung wurde bei einer Temperatur von -4o°C durch allmähliches
Einbringen einer Lösung von 0,4 mMol Si(CH^JpI, in CH,C1
während 4 Minuten gestartet, wobei die Temperatur um 2°C anstieg.
Man erhielt 5,5 β (19,5 # Ausbeute) an trockenem polymeren! mit
einem Wert für [ ip ] von 2,45 dl/g (MW = 570 000) und mit einem
Gehalt an ungesättigten Bindungen, entsprechend 2,10 $ Isoprengewicht.
·
Das Polymere wurde wie in Beispiel 1 beschrieben vulkanisiert,
und die Eigenschaften der vulkanisierten Produkte sind in Tabelle
3 aufgeführt.
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Tabelle 3 | 40 | 60 |
ten) | 15 | 16 |
24 | 30 | |
39 | 52 | |
207 | 220 | |
715 | 680 | |
31 | 30 | |
Vulkanicationszeit (Minuten)
Modul bei 100 % (kg/cm2)
Modul bei ?00 % "
Modul bei 300 fo "
Bruchbelastung "
Bruchdehnung {%)
bleibende Verformung (#)
Modul bei 100 % (kg/cm2)
Modul bei ?00 % "
Modul bei 300 fo "
Bruchbelastung "
Bruchdehnung {%)
bleibende Verformung (#)
Die Eigenschaften des erhaltenen Polymeren sind also denen von typischen Beispielen handelsüblicher Butylkautschuk sehr ähnlich.
Das vorhergehende Beispiel wurde wiederholt, wobei Jedoch kein AlÄtpCl verwendet wurde, sondern Si(CH^)Cl-, in einer Menge, die
fünfmal über der in Beispiel 4 verwendeten lag (insgesamt 2 mMol).
Es bildete sich kein Polymeres.
Wurde außerdem das Beispiel 4 unter Verwendung der gleichen Mengen an Reagentien und an AlntgCl und unter Verwendung von
0,5 mMol Si(CH,)-,Cl als Cokatalysator wiederholt, so bildete sich
kein Polymeres.
Nach den in Beispiel 1 beschriebenen Methoden wurden in den Reaktor
die gleichen Mengen an Lösungsmittel, Monomeren und AlJitgCl eingebracht .
Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von -4o°C durch allmähliche
Zugabe einer Lösung von 0,18 rnMol Sn(C2H^)-,Cl in CH-*C1 zu der geschüttelten
Reaktionsmischung, während 2 Minuten, gestartet, wobei die Temperatur um H0C anstieg. Man erhielt 19,75 g (69t5 %
Ausbeute) en trockenem Polymeren mit einem Wert für I Q] von
1,79 dl/g (PMV - 360 000) und einem Gehalt an ungesättigten Bindungen,
entsprechend 3»2 % Isopren-Gewicht.
Das Polymere wurde wie in Beispiel 1 vulkanisiert, und die Eigen-
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Tabelle 4 | 40 | 60 |
en) | ■ 15 | 17 |
25 | 29 | |
43 | 51 | |
209 | 210 | |
7βθ | 68ο | |
38 | 35 | |
schäften des vulkanisierten.Produkts sind in Tabelle 4 aufgeführt,
Vulkanisationszeit (Minuten)
Modul bei lOO fi (kg/cm2)
Modul bei 200 % "
Modul bei 300 % "
Bruchbelastung "
Bruchdehnung {%)
bleibende Verformung {%)
Modul bei lOO fi (kg/cm2)
Modul bei 200 % "
Modul bei 300 % "
Bruchbelastung "
Bruchdehnung {%)
bleibende Verformung {%)
Wie aus Tabelle 4 ersichtlich ist, sind die Eigenschaften des Polymeren
denen einer, typischen handelsüblichen Probe eines Butylkautschuks
sehr ähnlich (vergl. Tabelle 2).
Die Probe wurde auch mit einer CPC-Apparatur (Mod. 200 Waters Ass.), wie in Beispiel 1 beschrieben, untersucht. Man erhielt
eine monomodale Kurve für die Verteilung der Molekulargewichte,
K
"aus der ein Wert von π— = 2,67 erhalten wurde.
"aus der ein Wert von π— = 2,67 erhalten wurde.
η
Beispiel 7
Beispiel 7
Das vorhergehende Beispiel wurde wiederholt, wobei jedoch kein AlÄ'tpCl verwendet wurde, sondern Sn(CpH,-).,C1 als solches, in
Mengen, die fünfmal über den in Beispiel 6 -aufgeführten lagen
(0,9 mMol). Es bildete sich kein Polymeres.
Auch bei Wiederholung von Beispiel 6 unter Verwendung der gleichen
Mengen an Reagentien und ^lXtgCl und unter Verwendung von 0,36 mKol
Sn(Ä't)^ als Cokatalysator bildete sich kein Folymeres.
Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch als Cokatalysator eine
Lösung von 0,05 mMol Sn(CpHc)Cl-Z in CH-zCl verwendet wurde und
langsam während 6 Minuten bei einer Temperatur von -4o°C zu der Reaktionsmischung gefügt wurde, wobei die Temperstur um. 18 C pnstieg.
Man erhielt ?5j3 g (89 fo Ausbeute) an trockenem Polymerem
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22 57 A 8.0
mit einem Wert für [ Q ] von 1,40 dl/g (PMy = 250 000) und einem
Gehalt an ungesättigten Bindungen, entsprechend 5*05 % Isopren-Gewicht
.
Bei Wiederholung dieses Beispiels unter Vervrendung von selbst,ohne AlÄtpCl, in Mengen, die fünfmal über der vorstehend
aufgeführten lagen (insgesamt 0,25 Mol), bildete sich kein Polymeres.
Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch als Cokatalysator eine Lösung von 0,05 mMol Sn(CH-,)pClp in CH,C1 verwendet wurde und
langsam zu der Reaktionsmischung während 5 Minuten gefügt wurde, wobei die Temperatur um 7°C anstieg. Man erhielt 18,1 g (64 %
Ausbeute) an trockenem Polymeren! mit einem Wert für [n] von
1,88 dl/g (PMV = 580 000) und einem Gehalt an ungesättigten Bindungen,
entsprechend 2,85 % Isopren-Gewicht.
Bei Wiederholung dieses Beispiels unter Verwendung von Sn(CH-,)oCOo
allein ohne AlÄtpCl, in Mengen, die fünfmal über der vorstehend aufgeführten lagen (insgesamt 0,25 mMol), bildeten sich keine
Polymeren.
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch als Cokatalysator
eine Lösung von 0,5 mMol SiHCl-5 in CH-,C1 verwendet wurde,
die langsam zu der Reaktionsnischung während 8 Minuten gefügt wurde, wobei die Temperatur um ?°C anstieg. Man erhielt 14,7 g
(51 »8 % Ausbeute) an trockenem Polymeren^ mit einem Wert für [ *\ ]
von 1,63 dl/g (PMV = 3I5 000) und einem Gehalt an ungesättigten
Bindungen entsprechend 2,2 f> Isopren-Gewicht.
Bei Wiederholung des Beispiels unter Verwendung von SiHCl, allein,
ohne AlKt0Cl, in Mengen, die fünfmal über den vorstehenden lagen
(insgesamt 2,5 mMol), bildeten sich keine Polymeren.
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- 15 Beispiel- 11
. .
Das vorstehende Beispiel wurde wiederholt, wobei ,jedoch als Katalysator
1 mMol AlAt2Br und als Cokatalysator eine Lösung von
0,4 Mol SiHCl, in CEUCl verwendet wurden. Die Zugabe erfolgte bei -40°C während 9 Minuten, wobei die Temperatur um 5°C anstieg.
Man erhielt 25*4 g (89*5 % Ausbeute) an trockenem Polymeren! mit
einem Wert für [ r^ ] von 1,55 dl/g (PMV = 990 000) und einem Gehalt
an ungesättigten Bindungen von 3*15 $ Isopren-Gewicht.
Es wurde wie im vorhergehenden Beispiel gearbeitet, wobei Jedoch als Katalysator. 2 mMol AlÄ'tpI und als Cokatalysator eine Lösung
von 0,6 mMol Sn(CH-Z)0CIo* in CH^Cl verwendet wurde, die während
3 Minuten zu der Reaktionsmischung gefügt wurde, wobei die Temperatur
um 4°C anstieg. Man erhielt 16,37 g (5 *6 % Ausbeute) an
trockenem Polymeren! mit einem Wert fürr [ fj_ ] von 1,41 dl/g
(PMV = 250 000) und einem Gehalt an ungesättigten Bindungen
entsprechend 2,22 $ Isopren-Gewicht. ·
* (bzw. Sn(CH5I3Cl)
Beispiel 13
Beispiel 13
Es wurde wie im vorhergehenden Beispiel gearbeitet, wobei jedoch
als Katalysator 2 mMol AlA'tpF und als Cokatalysator eine Lösung von 0,32 mMol Sn(CH^)2Cl3 in CH^Cl zu der Reaktionsmischung während
3 Minuten gefügt wurde, wobei die Temperatur uri 1,5°C anstieg. Man erhielt 4,88 g an trockenem Polymerem mit einem Wert
für [ f) ] von 1,55 dl/g (PMV = 250 000) und einem Gehalt an ungesättigten
Bindungen entsprechend 2,6 % Isopren-Gewicht.
Das vorherstehende Beispiel wurde wiederholt, wobei jedoch als Katalysator 2 mMol AlKtpCl und als Cokatalysator eine Lösung
von 0,22 mMol Sn(C^Hp-)^Cl in CH-,C1 verwendet wurde, die zu der
Reaktionsmischung während 14 Minuten zugefügt wurde, wobei die
Temperatur um 50C anstieg. Man erhielt 20,75 g (79 % Ausbeute)
an trockenem Polymerem mit einenTWert für [ ty] von 1,3 dl/g
(PMV β 240 000) und einem Gehalt an ungesättigten Bindungen
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entsprechend 2,4 % Isopren-Gewicht.
-Cl allein, ohne AlÄtpCl, startete die Polymerisation
nicht, selbst wenn Mengen verwendet wurden, die fünfmal Über der
in diesem Beispiel verwendeten lagen.
Es wurde wie im vorhergehenden Beispiel gearbeitet, wobei jedoch
als Cokntalysator 0,4 mMol Ti(OCOCHOpCl2 verwendet wurden und
langsam bei einer Temperatur von -4O0C während 3 Minuten zugesetzt
wurden, wobei die Temperatur um 40C anstieg. y.t»n erhielt 1?,?5 Z
(53 j5 % Anr>c»ute) an trockenem Polymeren rlt einem Wert für [ η ]
von 1,66 dl/g (PMy = 320 000) und einem Gehalt an ungesättigten
Bindungen entsprechend 3*15 % Isopren-Gewicht. Zur Polymerisation
verwendetes Ti(OCOCH-)2C12 allein, ohne AlÄtpCl, ergab unter den
gleichen experimentellen Bedingungen keine Bildung eines Polymeren.
Unter den gleichen Arbeitsbedingungen wie im vorhergehenden Beispiel
wurden als Katalysator 2 mMol AlÄ'tgCl und als Cokatalysator
0,2 mMol Sn(OCOCH-)2Clp verwendet und langsam bei einer Temperatur
von -4O0C während 7 Minuten zugefügt, wobei die Temperatur um 60C
anstieg. Man erhielt 16,5 g (58 % Ausbeute) p.n trockenem Polymerem
mit einem Wert für [n ] von 1,96 dl/g (PMV = 410 000) und
einem Gehalt an ungesättigten Bindungen entsprechend 2,9 ^ Isopren-Gewicht
.
Zur Polymerisation ε Hein verwendetes Sn(OCOC1H^) pClOi d.h. ohne
Al^tpCl, ergab unter den gleichen Bedingungen keine Bildung des Polymeren.
Beisriel 17
Es wurde wie im vorhergehend beschriebenen Beispiel gearbeitet, wobei Jedoch das Lösungsmittel CH-Cl durch n-Pentan ersetzt
wurde. Weiter wurden als Katalysator 2 mMol AlKtpCl und als
Cokatalysator 0,5 mMol Sn(C2Hc)Cl-, gelöst in n-Pentan, ver-
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wendet - Die Zugabe des Cokatalysators erfolgte während
2 Minuten, wobei die Temperatur um 11°C anstieg und sich eine viskose Polymerlösung bildete. Am Ende erhielt man 14,15 g
(49,7 <fo Ausbeute) an trockenem Polymeren! mit einem durchschnittlichen
viskopimetriBchen Molekulargewicht von 85 000) und einem
Gehalt ?n ungesättigten Bindungen entsprechend 2,35 % Isopren-Gewicht
.
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Claims (10)
- Patentansprüche\L A Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Copolj'meren res Isobutylens, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymeris^tions-reaktion in Anwesenheit eines Katalysatorsystems durchgeführt wird, das zusammengesetzt ist aus:a) einer metallorganischen Verbindung des Aluminiums mit der Formel AlFU und AlRpX, worin X ein Halogenatom ist und F ein Kohlenwasserstoffrest mit einer Kohlenstoffatom-Anzahl von 1 bis 10, oder Wasserstoff ist;b) einer Verbindung der Formel X1MeY , worin X1 ein Halogenatom ist, Y Sauerstoff oder Schwefel ist oder eine funktioneile Gruppe, ausgewählt aus Alkoxy l··, Ester-, Amid-, substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Cycloalkylgruppen, Aromaten, Arenen, Phosphinen, Acetylacetogruppen und Oxlmen; Ke ein Element darstellt, ausgewählt aus Ti, Sn, Zn, B, Al, Hg, Pb, V/, Sb, Ge, V, Zr, As, Bi und ?·!ο; η und m psnze Zahlen sind, deren Summe der Wertigkeit von Ke gleich ist, für den Fall jedoch, daß Y Sauerstoff oder Schwefel ist, die Wertigkeit durch 2m + η ausgedrückt wird.
- 2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis zwischen der Verbindung a) und der Gesamtmenge von b) zwischen 2 und 10 000 liegt.
- 3.) Verfahren gen*?:2 einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsreaktion in Anwesenheit eines Reaktionsmediums durchgeführt wird, das gusgewählt ist aus aliphatischen, aromatischen, cycloaliphatische^ mono- und polyhalogenierten Kohlenwasserstoffen.
- 4.) Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dnß als Reäktionsmedium Methylchlorid verwendet wird.309822/1087
- 5.) Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsreakt-ioh bei einer Temperatur zwischen -lOO und +300C durchgeführt wird.
- 6.) Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Isobutylen mit Isopren copolymerisiert wird.
- 7.) Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymerisationsreaktion durch Einspeisen einer Mischung von
90 bis 99,5 Gew.-# Isobutylen und von 10 bis 0,5 Gew.-^ Isopren
in die Reaktionszone durchgeführt wird. - 8.) Polymere und copolymere Produkte, erhältlich nach dem Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüche und den dort verwendeten Katalysatorsystemen.
- 9.) Isobutylen-Isopren-Copolymere mit einem Monomergehalt von
90 bis 99,5 Gew.-^ Isobutylen und von 10 bis 0,5 Gew.-^ Isopren, erhältlich nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 8. - 10.) Gegenstände und Produkte, erhältlich aus den Polymeren und Copolymeren, die gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wurden. ·3098 22/1087 original fNSPECTJSD
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