DE2251990C3 - Handkreissäge mit einer gesonderten Staubabsaugvorrichtung - Google Patents

Handkreissäge mit einer gesonderten Staubabsaugvorrichtung

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DE2251990C3
DE2251990C3 DE19722251990 DE2251990A DE2251990C3 DE 2251990 C3 DE2251990 C3 DE 2251990C3 DE 19722251990 DE19722251990 DE 19722251990 DE 2251990 A DE2251990 A DE 2251990A DE 2251990 C3 DE2251990 C3 DE 2251990C3
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Walter Ing Brockl (grad), 7238 Oberndorf
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Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey KG, 7238 Oberndorf
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Description

Kreissäge ist an das
S^ffoÄÄt WM- Das Sägemehl und Hie S I werden bei dieser Säge über einen BLuistrom^bgezogen. Eine Staubsaugeinnchtung ist mcht vorhanden Im übrigen fehlt auch dieser Säge d,e lotwendige Beweglichkeit aufgrund des getrennt angeordneten Sammelbehälters.
,< Ferner ist ein Gerät bekannt geworden dessen
ΛΑ»«* gleichzeitigein ***£$* ™*^
Schleifvorrichtung antreibt Die Kreissäge besitzt
iedoch keine Schutzhaube weswegen auch keine
StgHchkeit zur gezielten Abführung von Sägemehl und
gabeSrEldung wird darin gesehen, eine Handkreissäge der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen die völlig frei beweghch, dabei aber von einfachem Aufbau und infolgedessen pre.sgünst.g zu
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handkreissäge mit einer der oberen Schutzhaube zugeordneten gesonderten Staubsaugvorrichtung.
Bei der Arbeit mit Handkreissägen ergibt sich immer ein erheblicher Anfall von Staub, Sägemehl und Spänen. Hierdurch werden einerseits die angezeichneten Schnittlinien zugedeckt und andererseits die Gesundheit des mit der Säge Arbeitenden gefährdet. Diese Probleme entfallen zwar bei einer Handkreissäge der eingangs genannten Art, weil sie den anfallenden Staub u. dgl. absaugt und damit sowohl die angezeichneten Schnittlinien freihält als auch das Ausblasen des Sägemehls der Späne und des Staubes unterbindet. Bei der vorbekannten Handkreissäge besteht jedoch die Absaugvorrichtung aus einem gesondert angetriebenen und abseits von der Kreissäge aufgestellten Sauggebläse mit Staubsack, welches über einen Saugschlauch mit der Handkreissäge verbunden ist. Wenn man dem Vorschlag des DT-Gbm 72 21 303 folgend einen Staubsauger mit der Handkreissäge verbindet, so lassen sich zwar die Kosten insgesamt in Grenzen halten, jedoch wird durch den vergleichsweise steifen Schlauch und den Staubsauger, ebenso wie bei einer anders ausgebildeten Staubsaugvorrichtung, die Bewegungsmöglichkeit der Handkreissäge ganz erheblich eingeschränkt. Es läßt sich auch nicht ausschließen, daß man beim Arbeiten mit einer derartigen Handkreissäge den Schlauch versehentlich aus der Staubabsaugvorrichtung £ur uosuiig dieser Aufgabe wird eine Handkreissäge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet.
Aufgrund der Anordnung des Lüfterrades der Staubabsaugeinrichtung innerhalb der oberen Schutzhaube kann letztere in doppelter Weise ausgenutzt werden. Zum einen dient sie in üblicher Weise als Teil einer Sicherheitseinrichtung und zum anderen bildet sie einen Teil des Gehäuses der Staubabsaugeinrichtung. In der angestrebten Weise erreicht man dadurch die einfache und auch preisgünstig herzustellende Konstruktion. Aufgrund der kompakten Bauweise schafft man die freio. ungehinderte Beweglichkeit dieser Handkreissäge, welche einer herkömmlichen Bauform ohne Staubabsaugeinrichtung in nichts nachsteht. Insbesondere durch den Wegfall eines Schlauches oder einer ähnlichen Leitung wird der Luftwiderstand beim Absaugen erheblich verringert und damit ein günstiger Wirkungsgrad bei der Abführung des Sägemehls od. dgl. erzielt. Zweckmäßigerweise liegen die Absaugoffnung der Staubabsaugeinrichtung etwa parallel und die Auslaßöffnung etwa senkrecht zum Sägeblatt. Als besonders günstig hat sich die zum Sägeblatt etwa parallele Lage des Staubsackes erwiesen. Um die Handkreissäge noch preisgünstiger zu gestalten, erfolgt der Antrieb der Staubabsaugeinrichtung vom Antriebsmotor der Handkreissäge. In bevorzugter Weise ist die Staubabsaugeinrichtung über ein Zahnrad antreibbar, welches vom gleichen Ritzel wie das Sägeblatt angetrieben ist.
Der Wirkungsgrad der Absaugung läßt sich dadurch vergrößern, daß die Innenkontur der oberen Schutzhaube als Späneleitkanai ausgebildet ist. Dabei verläuft die Innenkontur vorteilhafterweise in Richtung zur Ansaugöffnung nach außen. Insbesondere ist vorgesehen, daß sich die Innenkontur in Drehrichtung des Sägeblatts zur Ansaugöffnung hin verjüngt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
F i g. 1 eine Handkreissäge mit Staubabsaugeinrichtung in einem teilweisen Querschnitt, F i g. 2 eine Vorderansicht nach F i g. 1,
Fi g. 3 den Schnitt IH-II! nach Fi g, 2 in vergrößertem Maßstab.
Auf der Welle 1 des elektrischen Antriebmotors 2 ist ein Ritzel 3 angebracht, welches über ein Zahnrad 4 das Sägeblatt S antreibt Dieses ist von einer Schutzhaube 6 umgeben. Innerhalb der oberen Schutzhaube 7 ist die Staubabsaugeinrichtung 8 angeordnet, die aus einem Lüfterrad 9 und einem mit diesem verbundenen Zahnrad 10 besteht, welches seinerseits in das Ritzel 3 der Welle 1 eingreift.
Bei Inbetriebnahme des Antriebsmotors 2 rotieren also gleichzeitig das Sägeblatt 5 und das LüFterrad 9.
Das Lüfterrad 9 ist vor der Ansaugöffnung 11 angeordnet. Um die abzusaugende Späne, Sägemehl od. dgl. möglichst gut erfassen zu können, ist die Innenkontur 12 der oberen Schutzhaube 7 als Leitkanal ausgebildet. Zu diesem Zwecke verläuft die Innenkontur 12 in Richtung zur Ansaugöffnung Il schräg nach außen. Außerdem verjüngt sich die Innenkontur 12, wie in F i g. 2 bei 13 gestrichelt dargestellt ist, spiralförmig zur Ansaugöffnung U hin.
Vom Lüfterrad 9 werden die abzusaugenden Teilchen über die Auslaßöffnung 14 in den Staubsack 15 befördert, der dann wie üblich in entsprechenden Abständen ausgeleert werden muß, wozu er in nicht dargestellter Weise leicht lösbar am Stutzen 16 befestigt ist. Um eine möglichst günstige Raumausnutzung zu erhalten, liegen die Ansuugöffnung 11 sowie der Staubsack 15 parallel und die Auslaßöffnung 14 senkrecht zum Sägeblatt 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Handkreissäge mit einer der oberen Schutz-, haube zugeordneten gesonderten Staubabsaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das LUfterrad (9) der aus Lüfterrad und Zahnrad (10) bestehenden Staubabsaugeinrichtung (8) innerhalb der oberen Schutzhaube (7) angeordnet und der Staubsack (15) an der Auslaßöffnung (14) der Schutzhaube angebracht sind.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (U) der Staubabsaugvorrichtung (8,15) etwa parallel und die Auslaßöffnung (14) etwa senkrecht zum Sägeblatt (5) liegen.
3. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsack (15) etwa parallel zum Sägeblatt (5) liegt.
4. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Staubabsaugeinrichtung (8) vom Antriebsmotor (2) der Handkreissäge erfolgt.
5. Säge nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugeinrichtung (8) über ein Zahnrad (10) antreibbar ist, welches vom gleichen Ritzel (3) wie das Sägeblatt (5) angetrieben ist.
6. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (12) der oberen Schutzhaube (7) ab Späneleitkanai ausgebildet ist.
7. Säge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (12) in Richtung zur Ansaugöffnung (11) nach außen verläuft.
8. Säge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenkontur (12) in Drehrichtung des Sägeblattes (5) zur Ansaugöffnung (11) hin verjüngt.
damit werden dann Späne und Staub Nachteilen ungehindert
DE19722251990 1972-10-24 1972-10-24 Handkreissäge mit einer gesonderten Staubabsaugvorrichtung Expired DE2251990C3 (de)

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FR7335461A FR2203693B3 (de) 1972-10-24 1973-10-04
CH1436473A CH559611A5 (de) 1972-10-24 1973-10-09

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DE2251990A1 DE2251990A1 (de) 1974-05-02
DE2251990B2 DE2251990B2 (de) 1976-12-16
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