DE2251402A1 - Steuerschaltung fuer eine fahrzeuginsassen-auffangvorrichtung - Google Patents

Steuerschaltung fuer eine fahrzeuginsassen-auffangvorrichtung

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DE2251402A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents

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Description

DR. MÜLLER-BORE DlPL-PHYS. DR. MANITZ DlPL-CHEM. DR. DEUFEL DlPL-ING. FINSTERWALD DIPL-iNG. GRÄMKOW
München, den 19. OKT. 1t72
Fik/Sv - G 2281
GEEERAL MOTOES COEPORATION Detroit, Michigan, USA
Steuerschaltung für eine Fahrzeug-Insassen-Auffangvorrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein Sicherheitseinrichtungen zum Schütze von Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall und insbesondere eine elektrische Schaltung zur Betätigung einer Fahrzeuginsassen-Sicherheitseinrichtung und zur Überwachung von Fehlfunktionen in dieser Schaltung, welche ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Sicherheitseinrichtung verhindern könnten„
Eine Betätigungs- und Überwachungsschaltung für ein aufblasbares Kissen in einem Fahrzeug, zur Anwendung in einem Personenfahrzeug, welches mit einem aufblasbaren Kissen zum Auffangen eines Fahrgastes ausgestattet ist, welches derart ausgebildet ist, daß es durch elektrisch betätigbare Auslöseeinrichtungen aufblasbar ist, wobei eine Betätigungsschaltung zur Betätigung der Auslöseeinrichtung vorhanden ist, und wobei weiterhin eine primäre Gleichstromquelle vorhanden ist, wobei weiterhin ein normalerweise geöffneter, auf Beschleunigungskräfte ansprechender
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Schalter vorhanden ist, welcher mit der Auslöseeinrichtung verbunden ist und eine Reihenschaltung bildet, welche mit der primären Stromquelle verbunden ist, und wobei eine Spanriungsteilereinrichtung vorhanden ist, welche normalerweise eine vorgegebene Spannung an einer Steuerungsverbindung in der Reihenschaltung aufbaut, wobei weiterhin eine Anzeigeeinrichtung und eine auf Veränderungen in der vorgegebenen Spannung zur Erregung der Anzeigeeinrichtung dienende Halbleitereinrichtung vorhanden ist, ist aus der US-Patentschrift 3 601 655 (Anderson) bekannt. Der Uberwachungsteil dieser Schaltung ist dazu in der Lage, eine Unregelmäßigkeit im Betätigungsteil der Schaltung zu erkennen und beim Auftreten einer solchen Unregelmäßigkeit den Fahrer durch Aufleuchten einer Warnlampe zu warnen. Weiterhin bietet die bekannte Schaltung eine Möglichkeit zur Überprüfung, daß der Überwachungsteil und die Warnlampe während des Anlassens des Fahrzeugmotors in Betrieb sind.
Es ist natürlich wünschenswert zu gewährleisten, daß in einer elektrischen Schaltung, welche die Betätigung eines aufblasbaren Kissens zum Schütze und zum Auffangen eines Fahrzeuginsassen steuert, alle Bauteile und die entsprechende zugehörige Verdrahtung gegen eine Fehlfunktion überwacht werden kann, wo immer dies möglich ist, um auf diese Weise die Möglichkeit auszuschließen, daß die Schaltung bei einem Aufprall, in welchen das Fahrzeug verwickelt wird, in dem die Schaltung installiert ist, nicht ordnungsgemäß arbeitet·
Darüberhinaus ist es ein wertvoller Vorteil, in der Schaltung eine Einrichtung vorzusehen, um die Betätigungseinrichtung auszulösen, wenn die Primärquelle des Gleichstroms aus irgendeinem Grund ausfällt und den Fahrer von einem derartigen Fehlverhalten der Primärquelle in Kenntnis zu setzen.
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Eine Betätigungs- und überwachungsschaltung für ein aufblasbares Kissen gemäß der Erfindung, welche diese Vorteile aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Betätigungsschaltung einen Speicherkondensator aufweist, daß weiterhin eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche den Speicherkondensator mit der Primärquelle verbindet, um den Speicherkondensator aufzuladen, um eine zweite Stromquelle für Gleichstrom zu bilden, daß weiterhin eine?· »enormalerweise geöffnete, beschieunigungsempfindIiehe Schalteinrichtung vorhanden ist, welche zwischen die Betätigungseinrichtung und die Schaltungserde gelegt ist, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, welche auf das Ausfallen der primären Stromquelle zur Bildung eines Entladepfades durch das serielle Netzwerk von dem Speicherkondensator anspricht, daß die Überwachungsschaltung weiterhin eine Überwachungseinrichtung aufweist, die eine Komparatoreinrichtung mit einer zweiten Spannungsteilereinrichtung enthält, welche eine erste und eine zweite Bezugsspannung an einer ersten und einer zweiten Bezugsverbindung jeweils aufbaut, daß die Komparatoreinrichtung weiterhin eine erste und eine zweite Halbleitereinrichtung umfaßt, welche auf die Spannung an der ersten und der zweiten Bezugsverbindung jeweils anspricht, und zwar ebenso wie auf die Spannung an der Steuerverbindung zum Aufbau eines vorgegebenen Ausgangs, wenn die Spannung an der Steuerverbindung die erste Bezugsspannung überschreitet oder unter die zweite Bezugsspannung absinkt, daß die Komparatoreinrichtung weiterhin eine dritte Halbleitereinrichtung umfaßt, welche auf die Abwesenheit einer Ladung auf dem Speicherkondensator anspricht, wenn dieser anfänglich mit der primären Quelle über die Schalteinrichtung verbunden ist, um den genannten Ausgang zu entwickeln und daß zusätzliche Halbleitereinrichtungen vorgesehen sind, welche auf den vorgegebenen Ausgang der Komparatoreinrichtung zur Erregung der Anzeigeeinrichtung ansprechen.
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Die Erfindung liefert eine überwachungs- und Betätigungsschaltung für ein zum Auffangen und zur Sicherheit von Fahrzeuginsassen dienendes aufblasbares Kissen, wobei die Schaltung eine elektrisch betätigbare Einrichtung aufweist, die normalerweise bei einem Aufprall von einer Gleichstrom-Primärquelle wie einer Speicherbatterie betätigbar ist, welche jedoch auch von einer Sekundärquelle wie einem Speicherkondensator betätigbar ist, falls die Speicherbatterie während eines Aufpralls ausfällt, während zugleich der Fahrer über den Ausfall der Primärquelle oder der Sekundärquelle des Zündpotentials informiert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liefert auch eine Registriereinrichtung zur Bestimmung der Verzögerungs- bzw. Beschleunigungskräfte, die bei einem Anprall aufgelösten sind und zur Ermittlung des Zustandes der Betätigungsschaltung vor dem Unfall.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Betätigungsschaltung zum Auslösen des Aufblasens des aufblasbaren Kissens eine pyrotechnische Zündladung aufweist, welche zwischen einem Paar von beschleunigungeempfindlichen Schaltern angeordnet ist, die ihrerseits über ein Paar von Dioden mit der Fahrzeugbatterie und einem Speicherkondensator jeweils verbunden sind. Beim Auftreten eines Aufpralls, der zum Schließen der Schalter führt, wird die Zündladung von der Batterie gezündet, wenn die Batterie nicht infolge des Aufpralls von den Schaltern getrennt let, wobei dann die Zündladung vom Speicherkondensator gezünfet wird. Die überwachungsschaltung, welche eine Halbleitereinrichtung aufweist, die auf die Spannung an einer Verbindung in der Betätigungsschaltung anspricht, ist so ausgebildet, daß eine Anzeigelampe zum Aufleuchten gebracht wird, sobald die überwachte Spannung
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entweder eine erste Bezugsspannung überschreitet oder unter eine zweite Bezugsspannung absinkt, wobei jede dieser Bedingungen eine Fehlfunktion der Betätigungsschaltung anzeigt. Weiterhin umfaßt die Überwachungsschaltung eine Halbleitereinrichtung zur Überprüfung, ob der Speicherkondensator geladen wird und liefert eine Anzeige für den Fahrer, ob der Kondensatorstromkreis unterbrochen ist. Weiterhin ist ein Aufprall-Registriergerät vorgesehen, um nach einem Unfall den Zustand der Betätigungsschaltung ermitteln zu können. Die Registriereinrichtung umfaßt einen beschleunigungsempfindlichen Schalter, welcher mit einer Sicherung und einer Kissenschaltungs-Unterbrechungseinrichtung in Reihe liegt, welche ein elektrisch leitendes Material umfaßt, das das aufblasbare Kissen umgibt. Eine IFehler-Zeitanzeigeeinrichtung, welche ebenfalls mit der Kissenschaltungs-Unterbrechungsanordnung in Reihe liegt, ermöglicht eine Bestimmung der Zeitdauer eines Fehlverhaltens einer Betätigungsschaltung nach einem Aufprall. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das aufblasbare Kissen, welches den Passagier auf dem Vordersitz des Fahrzeuges schützt, in zwei verschiedenen Raten aufgeblasen, und zwar in bezug auf einen Aufprall mit niedrigem Verzögerungspegel und einen Aufprall mit hohem Verzögerungspegel. Die Anordnung enthält weiterhin solche Schalter, welche auf die Bewegung eines energieabsorbierenden Stoßfängers ansprechen, um das aufblasbare Kissen für den Passagier auf dem Vordersitz bei einem Aufprall mit geringer Verzögerung aufzublasen.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Betätigungs- und Aufzeichnungsschaltung gemäß der Erfindung, wobei die Überwachungsschaltung in Form eines Blockdiagramms dargestellt ist und
Fig. 2 eine schematische Einzeldarstellung der überwachungsschaltung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Betätigungs-, bzw. Auslöseschaltung in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnet und steuert die Arbeitsweise der getrennten aufblasbaren Kissen, welche innerhalb des Fahrzeuges im Bereich des Fahrers und des Beifahrers angeordnet sind. Die Betätigungsschaltung 2 umfaßt eine Zündladung 4 zum Aufblasen des Fahrgastkissens mit einer verhältnismäßig geringen Aufblasrate in Reaktion auf einen Zusammenprall, bei welchem verhältnismäßig geringe Beschleunigungen, bzw. Verzögerungen auftreten. Die Zündladung 4 liegt an einer Quelle, welche ein Gleichstrom-Zündpotential bereitstellt, beispielsweise an einer Fahrzeugbatterie 6, und zwar über einen Zündschalter 8 und linke Stoßfängersehalter10a und 10b sowie rechte Stoßfängerschalter 12a und 12b. Die ßtoßfängerschalter sind repräsentativ für eine Anzahl von zur Verfügung stehenden entfernt angeordneten Aufpralldetektoren. In der bevorzugten Ausführungsform sprechen die Schalter 10a, 10b und 12a, 12b auf einen Anprall des Stoßfängers an und können so ausgebildet sein, daß sie in Reaktion auf eine vorgegebene Verlagerung eines energieabsorbierenden Stoßfängers geschlossen werden oder können so ausgebildet sein, daß sie in Reaktion auf eine vorgegebene Aufprallgeschwindigkeit schließen. Ein paralleler Pfad zur Betätigung der Zündladung 4 ist außerdem über eine Diode und normalerweise geöffnete, auf eine Beschleunigung ansprechende Schalter 16a und 16b gebildet. Ein geeigneter Beschleunigungssensor ist in der deutschen Patentanmeldung P 22 32 288 der An-
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melderin beschrieben. Die Schwelle der Schalter 16a und 16b ist auf einen verhältnismäßig geringen Beschleunigungspegel von beispielsweise 15 g eingestellt.
Die Zündladungen 18a und 18b gestatten das Aufblasen des Fahrerkissens und des Beifahrerkissens jeweils mit einer verhältnismäßig hohen Aufblasrate, falls ein Anprall mit einer verhältnismäßig hohen Beschleunigung erfolgt. Die Zündladungen 18a und 18b sind parallel zur Batterie 6 geschaltet, und zwar über die Diode 14, einen beschleunigungsempfindlichen Schalter 20 und jeweils über Dioden 22a und 22b sowie den Schalter 16b. Der Schalter 20 ist von derselben Art wie die Schalter 16a und 16b, sein Schwellenpegel ist jedoch auf einen verhältnismäßig hohen Beschleunigungspegel eingestellt, beispielsweise auf 25 g* Die Zündladungen 4, 18a und 18b zerreißen bei ihrer Betätigung ein Diaphragma in einem Druckbehälter, um das Aufblasen des gewünschten Kissens auszulösen. Die Zündladungen 4 und 18b steuern das Aufblasen desselben Kissens, nämlich des Beifahrerkissens, und können so angeordnet sein, daß sie getrennte Diaphragmen in demselben Druckbehälter zerreißen, so daß niedrige und hohe Aufblasraten ausgelöst werden, wie es in der deutschen Patentanmeldung P 22 42 306.9 beschrieben ist.
Eine zweite Quelle zur Zündung der Zündladungen 4, 18a und 18b ist durch einen Kondensator 24 vorgesehen, welcher derart geschaltet ist, daß er aus der Batterie 6 über einen Widerstand 26 aufgeladen wird und weiterhin so geschaltet ist, daß er über eine Diode 28 entladen wird und entweder die Zündladung 4 oder die Zündladungen 18a und 18b betätigt, was von dem Beschleunigungs- bzw. Verzögerungspegel beim Aufprall abhängt, und zwar über die Diode 28. Die Diode 28 ist normalerweise durch die Batterie 6 rückwärts vorgespannt, sie wird jedoch bei einer Irennung von der Batterie während eines Aufpralls vorwärts vorgespannt, um den Entladepfad für den Kondensator 24 zu vervollständigen. Der Ausgang der Batterie wird an einer Verbindung JO durch eine Zenerdiode 32 gesteuert und durch ein Netz-
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werk gefiltert, welches einen Widerstand 34- und einen Kondensator 36 aufweist. Die Spannungsteilerwiderstände 38 und 40 bauen normalerweise eine Spannung an den Steuerverbindungen M&, Il und M von etwa dem halben Potential der Batterie 6 auf. Die Steuerverbindung M ist auch mit dem Kondensator 24 über eine Diode 42 verbunden. In gleicher Weise sind die Steuerverbindungen M. und M mit dem Kondensator 24 jeweils über die Zündladungen 18a oder 18b verbunden und über die Zündladung 4 und die Diode 42. Die Spannungen an den Steuerverbindungen von M1 KL und M ebensowie die geregelte Spannung der Batterie 6 werden der allgemein mit 44 bezeichneten Überwachungsschaltung zugeführt, welche in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine integrierte Doppelleitungsschaltung ist.
Wie im einzelnen in der Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt die Schaltung 44 einen in seiner Gesamtheit mit 46 bezeichneten Komparator, welcher mit der Betätigungsschaltung 2 über fluitter-Folger-Eingangstransistoren 48a, 48b und 48c verbunden ist, deren Basen mit den Steuerverbindungen M, VL und M jeweils verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren 48a, 48b und 48c sind gemeinsam mit der Verbindung 30 verbunden, während die Skitter mit der Erde verbunden sind, und zwar jeweils über einen Widerstand 50a, 50b und 50c. Die Transistoren 48af 48b und 48c heben die Eingangsimpedanz der überwachungsschaltung 44 an, um die Stromentnahme aus der Betätigungsschaltung 2 zu vermindern. Der Komparator 46 umfaßt ein Spannungsteilernetzwerk, welches Widerstände 52, 54» 56 und 58 aufweist sowie eine Temperaturkompensationsdiode 60, die eine Bezugsspannung an eine?ersten Verbindung 62 aufbaut, die mit der Spannung an den Steuerverbindungen M , Il und M verglichen wird, und zwar durch eine in ihrer Gesamtheit mit 64 bezeichnete Differentialverstärkerkonfiguration. Der Verstärker 64 umfaßt einen Transistor 66, welcher auf die Spannung an der Verbindung 62 anspricht, und drei parallelgeschaltete Transistoren 68a, 68b und 68c, welche jeweils auf die Spannung an den Verbindungen M&, M^ und M0
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ansprechen. Der !Transistor 66 hat seine Basis mit der Verbindung 62 und seinen Kollektor mit der Verbindung 30 verbunden. Die Transistoren 68a, 68b und 68c haben ihre Basen mit den Emittern der Transistoren 48a, 48b und 48c ,jeweils verbunden und haben ihre Kollektoren über einen Widerstand 70 und eine Diode 72 mit der Verbindung 30 verbunden. Die Emitter der Transistoren 66, 68a, 68b und 68c sind gemeinsam und über den Kollektor einer Konstantstromsenke mit dem Transistor 7^ verbunden, welcher seinen Emitter über einen Widerstand 76 mit der Erde und seine Basis mit der Verbindung zwischen dem Widerstand 56 und der Temperaturkompensationsdiode 60 verbunden hat. Die Spannung an der Basis des Transistors 66 beträgt normalerweise etwa zwei Drittel der geregelten Spannung an der Verbindung 30, während die Spannung an den Basen der Transistoren 68a, 68b und 68c normalerweise etwa die Hälfte der Spannung an der Batterie 6 beträgt. Der Transistor 66 ist daher normalerweise eingeschaltet, während die Transistoren 68a, 68b und 68c normalerweise in den gesperrten Zustand vorgespannt sind. Das Spannungsteilernetawerk liefert eine zweite Bezugsspannung an der Verbindung 78, welche mit der Spannung an den Verbindungen Ma, K^ und Mc durch einen Transistor 80 verglichen wird, dessen Emitter mit den Emittern der Transistoren 48a, 48b und 48c über einen Widerstand 82 und entsprechende Dioden 84a, 84b und 84c verbunden ist» Der Kollektor des Transistors 80 ist mit der Verbindung 30 über den Widerstand 70 verbunden, während seine Basis mit der Verbindung 78 verbunden ist. Die an der Verbindung 78 aufgebaute Spannung beträgt normalerweise etwa ein Drittel der geregelten Spannung an der Verbindung 30, während die Spannung an dem Emitter des Transistors 80 normalerweise etwa die Hälfte der Spannung der Batterie 6 beträgt. Der Transistor 80 ist somit normalerweise gesperrt« Der Ausgang des Komparators 46 wird an eine Verbindung 86 geführt.
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Der Komparator 46 arbeitet in der Weise, daß Fehlfunktionen in der Betatigungsschaltung 2 ermittelt werden, welche eine wesentliche Abweichung in der Spannungsüberwachungaverbindung M1 M^ und Mc erzeugt. Wenn beispieleweise einer der Sehalter 16a, 12a, 10a oder 20 kurzgeschlossen wird, wird die Spannung an der Verbindung H oder an den Verbindungen M^ und Mc im wesentlichen auf das Batteriepotential ansteigen. Biese erhöhte Spannung schaltet den Transistor 48a oder die Transistoren 48b und 48c ein, so daß damit die Spannung an der Basis des zwischengeschalteten Transistors 68a oder der Transistoren 68b und 68c angehoben wird, wodurch wiederum dieser oder diese eingeschaltet werden und folglich der Transistor 66 in den gesperrten Zustand vorgespannt wird. Die an der Verbindung 86 des !Comparators 46 auftretende Spannung fällt demgemäß auf das Erdpotential ab. Wenn andererseits einer der Schalter 10b, 12b oder 16b kurzgeschlossen wird, fällt die Spannung an den Verbindungen Mra oder Mv1 und Mn auf etwa Erdpotential ab, so daß dadurch der Transistor 48a oder die Transistoren 48b und 48c abgeschaltet werden. Wenn dies auftritt, tritt auch eine Vorwärtsvorspannung der Diode 84a oder der Dioden 84b und 84c ein und der Transistor 80 wird in den durchlässigen Zustand versetzt, so daß die Spannung an der Verbindung 86 gegen Erdpotential abfällt. Wenn somit die Spannung an den Steuerverbindungen M , M, oder M wesentlich über die normale Spannung der halben Batteriespannung ansteigt oder wesentlich darunter abfällt, fällt der Ausgang des Komparators 46 an der Verbindung 86 unter einen unteren Pegel, welcher ausreichend ist, um einen Transistor 118 einzuschalten. Wenn weiterhin eine der Zündladungen 4, 18a oder 18b geöffnet wird, nimmt die Spannung an einer der Steuerverbindungen M , M, oder M im wesentlichen Batteriepotential an, was zu dem Ergebnis führt, daß der Transistor 80 in den durchlässigen Zustand versetzt wird, und zwar in einer ähnlichen Weise wie es erfolgt, wenn einer der Schalter 10a, 12a, 16a oder» 20 kurzgeschlossen werden sollte.
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Die Überwachungsschaltung 44 umfaßt weiterhin eine offene Speicherkcndensator-Prüf schaltung, die in ihrer Gesamtheit mit 88 bezeichnet ist und weiche das Aufladen des Speicherkondensators 24 überwacht. Ein Sparmungsabfallwiderstand 90 verbindet den Kondensator 24 mit einer die Spannung steuernden Zenerdiode 92, welche eine geregelte Spannung an eine Verbindung 94 liefert. Die Kondensatorprüfschaltung 88 ist mit der Verbindung 94- verbunden und umfaßt ein Spannungsteilernetzwerk, welches einen Widerstand 96S eine Diode 98 und einen Widerstand 100 und 102 aufweist{ welche zwischen den geregelten Verbindungen 94 und 30 angeordnet sind» Ein Transistor 104 hat seinen Emitter mit der Verbindung 94 verbunden, hat seinen Kollektor über Widerstände 106 und 108 mit der Erde verbunden und hat seine Basis mit einer Verbindung zwischen dem Widerstand 96 und der Diode 98 verbunden. Die Transistoren 112 "und 114 bilden eine Verriegelungsschaltung, welche auf den leitenden Zustand des Transistors 104 anspricht· Der Transistor 112 hat seinen Emitter mit einer Verbindung zwischen den Widerständen 106 und 108 verbunden, hat seinen Kollektor mit einer Verbindung zwischen der Diode 98 und dem Widerstand 100 verbunden und hat seine Basis mit dem Kollektor des Transistors 104 verbunden. Der Kollektor des Transistors 112 ist ebenfalls mit einem Widerstand 116 an die Ausgangsklemme 86 geführt. Der Transistor 114 hat seinen Emitter mit der Verbindung JO verbunden, hat seine Basis mit einer Verbindung zwischen den Widerständen 100 und 102 verbunden und hat seinen Kollektor mit der Baeis des Transistors verbunden.
Die Speicherkondensator-Prüfschaltung 88 arbeitet in der folgenden Weise: Wenn der Zündschalter 8 geschlossen wird, geht die Spannung an der Verbindung 50 anfänglich auf Erdpotential, und zwar aufgrund des entladenen Zustandes des 3?ilterkondensators 36. Wenn der Speicherkondensator 24 ordnungsgemäß arbeitet, ist die Spannung an der Verbindung 94 zunächst ebenfalls
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auf Erdpotential. Die Ladezeit für den. Kondensator 24 ist wesentlich länger als diejenige des Kondensators 36, so daß der Spannungsaufbau auf dem Kondensator 36 demjenigen des Kondensators 24 vorauseilt, so daß die Vorspannung der Diode 98 umgekehrt wird und der Transistor 104 im gesperrten Zustand gehalten wird. Wenn andererseits der Kondensator 24 geöffnet ist, wird cfe Spannung an der Verbindung 94 beim Schließen des Zündschalters 8 die geregelte Spannung sein, welche durch die Zenerdiode 92 aufgebaut wird. Während des Ladeintervalls des Filterkondensators 36 ist ein Strompfad durch das Spannungsteilernetzwerk aufgebaut, welches den Widerstand 96, die Diode 98 und die Widerstände 100 und 102 umfaßt, welche den Transistor 104 in die Sättigung treiben. Der Transistor 104 wiederum treibt den Transistor 112 in die Sättigung, welcher seinerseits den Transistor 114 in den durchlässigen Zustand versetzt, wodurch ein fortgesetzter leitender Zustand des Transistors 112 gewährleistet ist, nachdem der Filterkondensator 36 sich ausreichend aufgeladen hat, um die Diode 98 ausreichend rückwärts vorzuspannen und den Transistor 104 zu sperren. Wenn der Transistor 112 durchlässig ist, fällt die Spannung am Ausgang 86 gegen Erdpotential ab.
Der Ausgang des Komparators 46 und der Prüfschaltung 88, welcher an der Verbindung 86 erscheint, wird einer Zeitverzögerungsschaltung zugeführt, welche den Transistor 118 und einen Kondensator 120 aufweist (vgl. Fig. 1). Der Transistor 118 hat seinen Emitter mit der Verbindung 30 und seinen Kollektor mit der Basis einer Verstärkungsstufe verbunden, welche einen Transistor 122 aufweist, der seinen Kollektor mit der Verbindung 30 und seinen Emitter mit der Erde über die Widerstände 124 und 126 verbunden hat. Wenn die Spannung an der Basis des Transistors 118 als Ergebnis einer ermittelten Fehlfunktion in der Betätigungsschaltung 2 abfällt, werden der Transistor 118 und 122 in den durchlässigen Zustand versetzt. Der Kondensator 120 ist parallel zum Emitter der Basiselektroden des Tran-
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sistors 118 geschaltet, inn das Hochfrequenzverhalten des Transistors 118 zu dämpfen. Damit ein Ausgang des Komparators 46 den Transistor 118 einschalten kann, muß das Signal während einer Zeitperiode anliegen, welche durch den Wert des Kondensators 120, die Emitter-Basis-Einschaltspannung des Transistors 118 und den Kondensatorladestrom von den Transistoren 68a, 68b, 68c, 80 oder 112 bestimmt ist. Ein Widerstand 128, welcher parallel zu den Emitter-Basis-Elektroden des Transistors 122 geschaltet ist, bildet ein Beipass für die Hochtemperatur-Leckverluste vom Transistor 118.
Eine Verriegelungsschaltung umfaßt einen Transistor 1J0, der seine Basis mit der Verbindung zwischen den Widerständen 124 und 126 verbunden hat, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor mit dem Emitter des Transistors 80 über den Widerstand 82 und einen Widerstand 132 verbunden ist. Der Transistor 130 wird in Reaktion auf den leitfähigen Zustand des Transistors 122 durchlässig, und zwar mit dem Ergebnis, daß der Transistor 80 entweder durchlässig wird oder im durchlässigen Zustand gehalten wird, so daß dadurch ein fortgesetzt durchlässiger Zustand des Transistors 118 und folglich des Transistors 122 gewährleistet ist, bis der Transistor gesperrt wird, wodurch die Verriegelung unterbrochen ist. Die Verriegelungsunterbrechungsschaltung wird nachfolgend beschrieben.
Der Emitter des Transistors 122 ist mit der Basis eines Verstärkungstransi störs 134 verbunden, der seinen Kollektor mit der Verbindung 30 verbunden hat und seinen Emitter mit dem Erdpotential über die Widerstände 136 und 138 verbunden hat. Die Steuertransistoren 140 und 142 steuern einen Lampentreibertransistor 144 (Fig. 1). Der Emitter des Transistors 140 ist geerdet, während der Emitter des Transistors 142 mit dem Erdpotential über einen normalerweise geschlossenen Druckschalter 148 (Pig.1) verbunden ist, welcher den Druckbehältern
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zugeordnet ist, um ein aufblasbares Kissen aufzublasen. Nur ein Druckschalter 148 ist dargestellt, jedoch sind getrennte, in Reihe geschaltete Druckschalter vorgesehen, und zwar für jeden Druckbehälter in dem System. Die Basis des Transistors 140 ist mit der Verbindung zwischen den Widerständen 136 und 138 verbunden, während der Kollektor des Transistors 140 mit der Basis des Transistors 142 und der Verbindung 30 über einen Widerstand 150 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 142 ist mit der Basis des Transistors 144 verbunden (Fig.i). Der Transistor 140 ist in den gesperrten Zustand vorgespannt, wenn der Transistor 134 nicht durchlässig ist, und der Stromfluß durch den Widerstand 150 und die Emitter-Basis-Elektroden des Transistors 142 versetzt den Transistor 142 normalerweise in den durchlässigen Zustand, der seinerseits die Basis des Transistors 144 erdet, um den Transistor 144 im gesperrten Zustand zu halten. Der Transistor 142 wird gesperrt, und zwar in Reaktion auf den durchlässigen Zustand des Transistors 140 oder das öffnen des Druckschalters 148. Der Transistor 140 wird in Reaktion auf den durchlässigen Zustand des Transistors 134 in den durchlässigen Zustand versetzt.
Eine Zeitsteuerschaltung, welche allgemein mit 152 bezeichnet ist, umfaßt einen Kondensator 154 (Fig.i), welcher von einer Konstantstromquelle,geladen wird, die allgemein mit 156 bezeichnet ist, weiche ihrerseits eine geregelte Spannung empfängt, und zwar von einem allgemein mit 158 bezeichneten Spannungsregelnetzwerk. Das Spannungsregelnetzwerk 158 umfaßt einen Widerstand 160 und eine Zenerdiode 162, die zwischen Erde und dem Emitter des Transistors 134 angeordnet sind. Die Verbindung zwischen dem Widerstand 160 und der Zenerdiode 162 ist mit der Basis des Transistors 164 verbunden, der seinen Kollektor mit der Verbindung 30 und seinen Emitter mit der Konstantstromquelle 156 verbunden hat. Die Konstantstromquelle 156 umfaßt einen Transistor 166, dessen Emitter und Basis mit dem Emitter des Transistors 164 über einen Widerstand 168 und eine Diode 170
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jeweils verbunden sind. Die Basis des Transistors 166 ist ebenfalls mit dem Erdpotential verbunden, und zwar über die Spannungsteilerwiderstände 172 und 174-· Die an einer Verbindung zwischen den Spannungsteilerwiderständen 172 und 174-aufgebaute Spannung wird dem Emitter des Transistors 176 zugeführt, dessen Basis mit dem Kondensator 154- verbunden ist und dessen Kollektor mit der Verbindung 30 über einen Widerstand 178 verbunden ist.
Die Zeitsteuerfunktion der Schaltung 152 wird auf den leitenden Zustand des Transistors 134- hin ausgelöst, der eine Stromquelle 156 einschaltet. Wenn die Konstantstromquelle 156 den Kondensator 154- über diejenige Spannung auflädt, welche am Emitter des Transistors 176 durch den Widerstand 174- besteht, wird der Transistor 176 in den durchlässigen Zustand versetzt, um eine nicht verriegelte Schaltung mit Energie zu versorgen, die allgemein mit 184 bezeichnet ist.
Die nicht verriegelte Schaltung 184 umfaßt einen Transistor 186, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 176 verbunden ist, dessen Emitter mit der Verbindung 30 verbunden ist und dessen Kollektor über die Widerstände 188 und 190 mit dem Erdpotential verbunden ist. Ein zweiter Transistor 192 hat seinen Emitter geerdet, hat seine Basis mit der Verbindung zwischen . Widerständen 188 und 190 verbunden und hat seinen Kollektor mit der Basis des Transistors 130 verbunden. Aufgrund des durchlässigen Zustandes des Transistors 176 werden die Transistoren 186 und 192 in den durchlässigen Zustand versetzt, um die Basistreiberspannung an den Transistor 130 zu führen, so daß dieser in den gesperrten Zustand versetzt wird und seinerseits die Transistoren 80, 118, 122 und 134 entriegelt. Wenn der Transistor 134 in den gesperrten Zustand versetzt ist, gibt die Stromquelle keinen Strom ab und der Kondensator 154 entlädt sich über den Transistor 176 und den Widerstand 174.
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Gemäß Fig. 1 ist die Basis des Transistors 144 über einen Widerstand 194 mit der Batterie 6 über den Zündschalter 8 verbunden. Eine Diode 196 und eine Zenerdiode 198 liefern einen Übergangsschutz für den Transistor 144. Ein in seiner Gesamtheit mit 200 bezeichnetes Aufprall-Registriergerät ist mit der Batterie 6 und dem Transistor 144 verbunden und umfaßt eine Kissen-Schaltungsunterbrechungsanordnung 202, welche den Emitter des Transistors 144 mit dem Erdpotential über eine Diode 204 verbindet. Die Kissen-Schal tungsunt erbrechungsanordnung 202 ist ein Leitungsdraht, welcher das Kissen in seiner Speicherstellung umgibt und beim Aufblasen des Kissens eine Schaltungsunterbrechung liefert. Die Schaltungsunterbrechungsanordnung 202 ist außerdem mit einer Sicherung 205 und einem auf Beschleunigungen ansprechenden Schalter 206 in Reihe geschaltet. Der Schalter 206 ähnelt den Schaltern 16a und 16b, und er hat einen Schwellenpegel, welcher auf den Schwellenpegel der Schalter 16a und 16b eingestellt ist, beispielsweise auf 15δ· Der Schalter ist mit der Batterie 6 über den Zündschalter 8 und eine Diode 208 verbunden. Ein beschleunigungsempfindlicher Schalter ist zwischen die Diode 208 und Erde gelegt, und zwar über eine Sicherung 212 und ähnelt dem Schalter 206, wobei jedoch die Schwelle auf einen Pegel von etwa 50 g eingestellt ist. Der Kollektor des Transistors 144 ist mit der Batterie über den Zündschalter 8 und eine Anzeigelampe 214 verbunden. Der Kollektor des Traneistors 144 ist ebenfalls mit einer Fehlfunktion-Zeitanzeigeeinrichtung verbunden, welche eine herkömmliche E-ZeIle 216 aufweist, die seriell mit dem Kollektor des Transistors 144 über einen Widerstand 218 und mit einer Verbindung zwischen den Spannungsteilerwiderständen und 222 verbunden ist, die in Reihe zwischen der Kissen-Schaltung sunt erbrechungsanordnung 202 und der Batterie 6 liegen. Die E-Zelle 216 hat zwei Elektroden, die in einem Gehäuse angeordnet sind, welches einen Elektrolyten enthält. Wenn der Transistor 144 leitet, fließt Strom durch die Zelle 216 und verursacht eine Ablagerung auf einer der Elektroden
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(Galvanisierung). Venn der Transistor 144 gesperrt wird, fließt ein Pufferstrom durch die Lampe 214 und durch die Zelle 216 in einer entgegengesetzten Richtung, wodurch ein Abtragen der Ablagerung bewirkt wird. Die Spannungsteilerwiderstände 220 und 222 sind derart gewählt, daß durch den Abtragvorgang Material im Vergleich zu der Ablagerung des Materials während des GaIvanisierungsVorganges mit beschleunigter Eate entfernt wird. Durch Untersuchung der Menge des Materials, welches abgelagert wird, läßt sich die Dauer der Fehlfunktion in der Betätigungsschaltung 2 ermitteln. Ein Kondensator 224 wird von der Batterie 6 über die Diode 208 aufgeladen und liefert eine Stromquelle, welche Strom an die Sicherungen 204 und 212 liefert, und zwar dann, wenn eine Trennung der Batterie während eines Aufpralls erfolgt. Ein Widerstand 226 liefert einen Entladungspfad für den Kondensator 224 beim öffnen des Züiöschalters 8.
Die gesamte Arbeitsweise-der Schaltung ist folgende; Wenn der Kondensator 24 ordnungsgemäß arbeitet, so daß er dazu in der Lage ist, eine Ladung aufzubauen, erreichen die Verbindungen M , M, und M das Erdpotential über die Diode 42 und den Kondensator 24 in dem Augenblick, in welchem der Zündschalter geschlossen wird. Wenn sich die Verbindungen M , M, und M im wesentlichen auf Erdpotential befinden, werden die Transistoren 48a, 48b und 48c gesperrt;, und der Ausgang des Komparators 46 fällt gegen Erdpotential ab, und zwar aufgrund der Leitfähigkeit des Transistors 80. Der Abfall im Potential an der Verbindung 86 versetzt die Transistoren 118, 122 sowie 134 und 140 in den durchlässigen Zustand, und der Verriegelungstransistor 130 hält den durchlässigen Zustand dieser Transistoren aufrecht, bis der ZeitSteuertransistor 154 ausreichend aufgeladen ist, um die Verriegelungsunterbrechungsschaltung 184 zu erregen und den Transistor I30 zu sperren. Vorzugsweise beträgt dieses Ladezeitintervall etwa 10 Sekunden. Während dieses Arbeitsintervalls ist
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der Transistor 142 gesperrt, und der Transistor 144 ist durchlässig, und zwar durch den durch den Widerstand 1°A fließenden Strom, welcher die Lampe 214 mit Energie versorgt. Weiterhin wird während dieses Arbeitsintervalls der Kondensator 24 in den voll aufgeladenen Zustand gebracht, und die Spannung an den Verbindungen M , Il und M wird auf im wesentlichen das halbe Potential der Batterie 6 ansteigen. Die Transistoren 48a, 48b und 48c sind somit in den leitenden Zustand in ihrem linearen Arbeitsbereich versetzt, die Dioden 84a, 84b und 84c sind rückwärts vorgespannt und ermöglichen es, daß der Transistor 80 am Ende dieses Arbeitsintervalls gesperrt wird. Wenn der Transistor 80 gespart ist, steigt die Spannung an der Ausgangsverbindung des Komparators 46 auf im wesentlichen die Spannung an der geregelten Verbindung 30 an. Der Fahrer wird somit von einer Fehlfunktion der Lampe 214 informiert, und zwar aufgrund der Kenntnis der Tatsache, daß diese momentan aufleuchten sollte, wenn der Zündschalter 8 geschlossen wird. Somit würde nach einem Intervall von 10 Sekunden der Transistor 134- normalerweise gesperrt, und zwar ebenso wie der Transistor 144, so daß die Lampe 214 nicht mehr mit Energie versorgt ist.
Wenn eine Fehlfunktion der obengenannten Art auftritt, oder wenn sie sich nachfolgend in der Betätigungsschaltung 2 entwickelt, bleibt der Ausgang des Komparators 46 auf einem unteren Potential, welches der Unterbrechung des Verriegelungstransistors nicht entgegensteht, nachdem das Zeitintervall von 10 Sekunden abgelaufen ist. Folglich bleibt der Transistor 144 im durchlässigen Zustand und die Lampe 214 bleibt mit Energie versorgt, um dem Fahrer ein derartiges Fehlverhalten anzuzeigen. Zu derartigen Fehlfunktionen gehören auch ein Kurzschluß im Ansprechschalter, ein kurzgeschlossener Speicherkondensator oder ein solcher, welcher keine anfängliche Ladung annimmt, aufgetrennte Kabel und Verbindungen, gegen Erde kurzgeschlossene Kabel oder eine solche Batterie oder eine aufgetrennte Zündladung. Außerdem führt ein Druckverlust in den Druckbehältern zu einem öff-
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nen des Emitters des Transistors 142, wodurch der Transistor 144 durchlässig wird, so daß die Lampe 214 mit Energie versorgt wird. Weiterhin wird dann, wenn die Batterie keine ausreichende Spannung an die Betätigungsschaltung 2 liefert, die Basistreiberschaltung am Transistor 142 nicht mehr vorliegen, so daß der Transistor 144 durchlässig würde, wodurch die Lampe 214 ebenfalls zum Aufleuchten gebracht wird.
Jedesmal dann, wenn der Transistor 144 mit Energie versorgt wird, findet eine Ablagerung von Material in der Zelle 216 statt, und ein Abtragen des Materials tritt dann auf, wenn der Transistor 144 gesperrt ist. Somit läßt sich durch Überprüfung des Zustandes der Ausfallzeitanzeige 216 nach einem Aufprall feststellen, ob eineFehlfunktion in der Betätigungsschaltung 2 zur Zeit des Aufpralls vorlag und dadurch das Aufblasen des Kissens verhindert hat. Weiterhin gestattet die Überprüfung des Zustandes der Sicherung 205 nach einem Unfall eine Auskunft darüber, welcher Verzögerungspegel beim Anprall aufgetreten ist, wenn das Kissen nicht aufgeblasen wurde. Wenn bei dem Unfall mehr als 15 6 auftreten und das Kissen nicht aufgeblasen ist, ist die Schaltung bei der Sicherung unterbrochen, wodurch angezeigt ist, daß bei der Betätigung sschaltung 2 im unteren Beschleunigungsbereich eine Fehlfunktion vorlag. Wenn andererseits die Schaltung bei der Sicherung 205 nicht geöffnet ist, so ist dies eine Anzeige dafür, daß der Beschleunigungspegel beim Anprall unter demjenigen lag, bei welchem das System das Kissen aufblasen sollte. Weiterhin liefert die Sicherung 205 eine Anzeige dafür, ob das Kissen bereits vor dem Aufprall oder bei dem Aufprall aufgeblasen wurde, weil nämlich dann, wenn ein Aufblasen vor dem Unfall stattfindet, durch die Kissen-Schaltungsunterbrechungsanordnung 202 die Sicherung 205 von Erde getrennt wird, so daß dadurch verhindert wird, daß ein Strom durch die Sicherung 205 fließt, während dann, wenn das Kissen infolge eines Aufpralls aufgeblasen wird, Strom durch die Sicherung
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fließt und die Sicherung 205 zum Schmelzen bringt, bevor die Kissen-Schaltungsunterbrechungsanordnung 202 anspricht. Die Sicherung 212 liefert eine Inzeige für einen Aufprall mit hohen Beschleunigungen, »eiche oberhalb der Möglichkeiten liegen, für welche die Betätigungsschaltung ausgelegt ist.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Betätigungs- und Überwachungsschaltung für ein aufblasbares Kissen in einem Fahrzeug, zur Anwendung in einem Personenfahrzeug, welches mit einem aufblasbaren Kissen zum Auffangen eines Fahrgastes ausgestattet ist, welches derart ausgebildet ist, daß es durch elektrisch betätigbare Auslöseeinrichtungen aufblasbar ist, wobei eine Betätigungsschaltung zur Betätigung der Auslöseeinrichtung vorhanden ist, und wobei weiterhin eine primäre Gleichstromquelle vorhanden ist, wobei weiterhin ein normalerweise geöffneter, auf Beschleunigungskräfte ansprechender Schalter vorhanden ist, welcher mit der Auslöseeinrichtung verbunden ist und eine Eeihenschaltung bildet, welche mit der primären Stromquelle verbunden ist, und wobei eine Spannungsteilereinrichtung vorhanden ist, welche normalerweise eine vorgegebene Spannung an einer Steuerungsverbindung in der Eeihenschaltung aufbaut, wobei weiterhin eine Anzeigeeinrichtung und eine auf Veränderungen in der vorgegebenen Spannung zur Erregung der Anzeigeeinrichtung dienende Halbleitereinrichtung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschaltung (2) einen Speicherkondensator (24) aufweist, daß weiterhin eine Schalteinrichtung (8) vorgesehen ist, welche den Speicherkondensator (24) mit der Primärquelle (6) verbindet, um den Speicherkondensator aufzuladen, um eine zweite Stromquelle für Gleichstrom zu bilden, daß weiterhin eineίenormalerweise geöffnete, beschleunigung sempfindliche Schalteinrichtung (16b) vorhanden ist, welche zwischen die Betätigungseinrichtung (4) und die Schaltungserde gelegt ist, daß weiterhin eine Einrichtung (28) vorgesehen ist, welche auf das Ausfallen der primären Stromquelle (6) zur Bildung eines Entladepfades durch das serielle Netzwerk von dem Speicherkondensator (24) anspricht, daß die Überwachungsschaltung weiterhin eine überwachungseinrichtung (44) aufweist, die eine Komparatoreinrichtung (46)
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    mit einer zweiten Spannung st eil ereinrichtung (52, 54-» 56, 58, 60) enthält, welche eine erste und eine zweite Bezugsspannung an einer ersten (62) und einer zweiten (78) Bezugsverbindung jeweils aufbaut, daß die Komparatoreinrichtung (46) weiterhin eine erste (66) und eine zweite (80) Halbleitereinrichtung umfaßt, welche auf die Spannung an der ersten und der zweiten Bezugsverbindung ,jeweils anspricht, und zwar ebenso wie auf die Spannung an der Steuerverbindung zum Aufbau eines vorgegebenen Ausgangs, wenn die Spannung an der Steuerverbindung die erste Bezugsspannung überschreitet oder unter die zweite Bezugsspannung absinkt, daß die Komparator einrichtung (46) weiterhin eine dritte Halbleitereinrichtung (88) umfaßt, welche auf die Abwesenheit einer Ladung auf dem Speicherkondensator (24-) anspricht, wenn dieser anfänglich mit der primären Quelle (6) über die Schalteinrichtung (8) verbunden ist, um den genannten Ausgang zu entwickeln und daß zusätzliche Halbleitereinrichtungen (118, 122, 134·) vorgesehen sind, welche auf den vorgegebenen Ausgang der Komparatoreinrichtung (46) zur Erregung der Anzeigeeinrichtung (214) ansprechen.
    Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Registriereinrichtung (200) aufweist, welche eine Reihenschaltung enthält, die parallel zu der primären Quelle (6) liegt und eine dritte beschleunigungsempfindliche Schalteinrichtung (206) sowie zweite (205) und dritte (202) Anzeigeeinrichtungen aufweist, daß die dritte beschleunigungsempfindliche Schalteinrichtung (206) so ausgebildet ist, daß sie die Serienschaltung schließt und vervollständigt, und zwar in Reaktion auf einen Fahrzeugvarzögerungspegel von einer Größe, welche ausreichend ist, um die erste (16a) und die zweite (16b) beschleunigungsempfindliche Schaltereinrichtung auszulösen, daß die zweite Anzeigeeinrichtung (205) eine permanente Anzeige des in der Serienschaltung fließenden Stroms liefert, daß die dritte Anzeige-
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    einrichtung (202) die Serienschaltung in Reaktion auf ein Aufblasen des„Kissens öffnet und daß die Registriereinrichtung (200) weiterhin eine raickstellbare Anzeigeeinrichtung (216) aufweist, um die Dauer der Erregung der ersten Anzeigeeinrichtung (214) anzugeben.
    3· Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbleitereinrichtung (66) einen Differentialverstärker aufweist, der einen ersten $8a) und einen zweiten (66) (Transistor hat, von denen (jeder mit Emitter-, Basis- und Kollektor-Elektroden ausgestattet ist, daß die Basiselektrode des ersten Transistors mit der Steuerverbindung (M_) verbunden ist, daß die Basis-
    elektrode des zweiten Transistors mit der ersten Bezugsverbindung (62) verbunden ist, daß eine Konstantstromsenke (74, 76) mit den Emitterelektroden des ersten und des zweiten Transistors verbunden ist, daß die Kollektorelektrode des ersten Transistors (68a) mit der primären Quelle (6) verbunden ist und den Ausgang liefert, wenn die Spannung an der Überwachungsverbindung (M) die erste Bezugsspannung überschreitet, daß die zweite Halbleitereinrichtung (80) einen Transistor aufweist, dessen Emitter mit der Überwachungsverbindung (M) verbunden ist, dessen Basis mit der zweiten Bezugsverbindung (78) verbunden ist und dessen Kollektor mit der primären Quelle (6) verbunden ist, um den Ausgang zu entwickeln, wenn die Spannung an der Überwachungsverbindung (M) unter die zweite Bezugsspannung abfällt.
    4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Filtereinrichtung aufweist, ■ welche einen Filterkondensator (36) umfaßt, welcher mit der primären Quelle (6) verbunden ist, daß die Schaltereinrichtung einen Ladewiderstand (26) und eine erste nur in einer Richtung leitende Einrichtung (14) aufweist, welche den
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    Speicherkondensator (24) mit der primären Quelle (6) verbindet, daß diejenige Einrichtung, welche auf den Verlust der primären Quelle (6) anspricht, eine zweite nur in einer Richtung leitende Einrichtung (28) ist, die zu dem Ladewiderstand (26) parallelgeschaltet ist, daß die Überwachungseinrichtung (44) eine Halbleiter-Verriegelungseinrichtung (130) aufweist, welche auf den Ausgang von der Komparatoreinrichtung (46) anspricht, um diesen Ausgang von der Komparatoreinrichtung (46) aufrechtzuerhalten, daß weiterhin eine Halbleiter-Entrißgelungseinrichtung (184) vorgesehen ist, welche eine Konstantstromquelle (156) und einen Zeitsteuerkondensator (154) aufweist, daß die Halbleiter-Entriegelungseinrichtung (184) mit der Halbleiter-Verriegelung seinrichtung (130) verbunden ist, um die Halbleiter- ■ Verriegelungseinrichtung (130) für ein vorgegebenes Zeitintervall nach dem Empfang des vorgegebenen Ausgangs von der Komparatoreinrichtung (46) auszuschalten.
    Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei ohne t, daß die dritte Halbleitereinrichtung (88) einen dritten (104), einen vierten (112) und einen fünften (114) Transistor aufweist, daß der dritte Transistor (104) mit dem Speicherkondensator (24) und dem Filterkondensator (36) verbunden ist und während des Ladens des Filterkondensators (36) bei Abwesenheit einer Ladungsansammlung auf dem Speicherkondensator (24) in den durchlässigen Zustand versetzt ist, daß der vierte (112) und der fünfte (114) Transistor nacheinander in Reaktion auf die Erregung des dritten Transistors (104) erregt werden, um eine Verriegelungsschaltung für den dritten Transistor (104) zu bilden, um den Ausgang aufrechtzuerhalten, nachdem der Filterkondensator (36) ein vorgegebenes Ladungspotential erreicht hat.
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    6. Schaltung nach inspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitereinrichtung zur Erregung der Anzeigeeinrichtung (214) einen sechsten, einen siebten und einen achten (Transistor aufweist, daß der sechste Transistor (144) Emitter- und Kollektorelektroden aufweist, welche in Reihe mit der Anzeigeeinrichtung (214) geschaltet sind, daß der siebte Transistor (142) seine Kollektorelektrode mit der Basis des sechsten Transistors (144) und mit der Einrichtung (148) verbunden hat, welche dessen Emitterelektrode an Erde legt, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um den siebten Transistor (142) normalerweise in die Sättigung zu bringen, um den sechsten Transistor (144) gesperrt zu halten, daß der achte Transistor (140) seine Kollektorelektrode mit der Basiselektrode des siebten Transistors (142) und sine Emitterelektrode mit der Erde verbunden hat, daß die Basis des achten Transistors (140) mit der"zusätzlichen Halbleitereinrichtung (118, 122, 1^4) verbunden ist, wodurch der achte Transistor (140) durchlässig wird, wenn der vorgegebene Ausgang von der Komparatoreinrichtung (46) empfangen wird und der siebte Transistor (142) gesperrt wird, um den sechsten Transistor (144) durchlässig werden zu lassen und die Anzeigeeinrichtung (214) zu erregen.
    7· Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfluidquelle vorgesehen ist, um das Kissen in Reaktion auf den Betrieb der Betätigungseinrichtung aufzublasen, daß weiterhin diejenige Einrichtung, welche die Emitterelektrode des siebten Transistors (142) an Erde legt, einen normalerweise geschlossenen Schalter (148) enthält, der auf den Druck des STuids anspricht, wodurch der siebte Transistor (142) gesperrt wird und die Anzeigeeinrichtung (214) in Reaktion auf den Ausfall der Druckfluidquelle erregt wird.
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