DE3439310C2 - - Google Patents

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DE3439310C2
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capacitor
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/321Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using electric means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/45466Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith having electric or fluid powered, actuation or release, of interlock

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Description

Die Erfindung betrifft ein Notlöseystem für ein Sicher­ heitsgurtschloß zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, mit einer automatischen Entriegelungseinrichtung im Gurt­ schloß, die von einem Zeitglied angesteuert wird, das bei einem Aufprall von einem Beschleunigungssensor ausgelöst wird und durch einen weiteren Sensor solange zurückge­ setzt wird, bis das Fahrzeug zur Ruhe kommt.
In vielen europäischen Ländern besteht für Kraftfahrzeug­ insassen bereits die Pflicht, vor jeder Fahrt die im Fahrzeug vorgesehenen Sicherheitsgurte anzulegen. Die Be­ nutzung der Sicherheitsgurtsysteme wird jedoch vielfach nicht nur als unbequem sondern auch als unzumutbar empfun­ den, da häufig die Furcht besteht, bei einem Unfall im Sicherheitsgurt gefangen zu bleiben. Dem Bedürfnis nach einer automatischen Freigabe der Sicherheitsgurte nach einem Unfall kommt das genannte Notlösesystem entgegen, das im allgemeinen neben einer von Hand auslösbaren Entriegelung vorgesehen ist.
In der DE-OS 33 18 028 ist ein Notlösesystem der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem als weiterer Sensor ein Geschwindigkeitssensor verwendet wird.
Aus der FR-OS 23 66 030 ist ein Notlösesystem bekannt, bei dem sowohl die Erfassung des auslösenden Vorganges, wie bei­ spielsweise ein Aufprall oder ein sonstiger großer Stoß, als auch die Erfassung der nachfolgenden Vorgänge, wie beispiels­ weise ein Überschlagen des Kraftfahrzeugs, über einen gemein­ samen Beschleunigungssensor erfolgt. Das vom Beschleunigungs­ sensor angesteuerte Zeitglied wird bei jedem Ansprechen des Sensors zurückgesetzt, so daß der Ablauf der gewünschten Ver­ zögerungszeit bei jedem erfaßten Vorgang jeweils von neuem beginnt. Von Nachteil ist hierbei, daß dieser Beschleunigungs­ sensor entweder bereits bei starken Notbremsungen ansprechen muß oder sekundäre Beschleunigungsvorgänge im Verlaufe eines jeweiligen Unfallgeschehens überhaupt nicht aufnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Notlösesystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das zur Sicherheit der Fahrzeuginsassen das Gurtschloß erst nach Beendigung aller im Verlauf eines Unfalls auftretenden kritischen Er­ eignisse entriegelt und gleichzeitig dem Bedürfnis der In­ sassen nach einer möglichst raschen Freigabe der Sicher­ heitsgurte gerecht wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der weitere Sensor ein zweiter Beschleunigungssensor ist, der auf eine vorbestimmte, wesentlich unter der Ansprech­ grenze des ersten Beschleunigungssensors liegende Beschleu­ nigung des Fahrzeuges anspricht.
Aufgrund dieser Ausbildung erfolgt eine Auflösung des Zeit­ gliedes in Abhängigkeit vom Erreichen unterschiedlicher Be­ schleunigungsschwellwerte, die unabhängig voneinander ge­ wählt werden können. Die beiden Schwellwerte sind durch das jeweilige Ansprechverhalten der beiden Beschleunigungssen­ soren bestimmt. Hierbei ist grundsätzlich auch denkbar, die die beiden unterschiedlichen Schwellwerte aufweisenden Sensoren als einen Sensor mit mehreren unterschiedlichen Schwellwerten auszubilden.
Um das Zeitglied auszulösen, d. h. die wählbare Verzögerungs­ zeit in Gang zu setzen, muß der erste, höhere Beschleunigungs­ schwellwert erreicht werden. Dies ist normalerweise bei einem den Unfall einleitenden Fahrzeugaufprall gegeben. Fehlt ein solcher Aufprall und bleibt demnach die gemessene Beschleuni­ gung unter dem höheren Schwellwert, so kann das Zeitglied nicht wirksam ausgelöst werden. Beschleunigungswerte, die le­ diglich den niedrigen Schwellwert erreichen, bleiben unbe­ rücksichtigt. Diese geringeren Beschleunigungswerte zeigen erst Wirkung, wenn sie im Verlaufe eines Unfalls auftreten, d. h. das Zeitglied bereits durch den auf einen anfänglichen Aufprall abgestimmten Sensor aktiviert ist. Im letzteren Falle wird das Zeitglied bei jedem Ansprechen des Sensors mit dem niedrigeren Schwellwert zurückgesetzt, so daß der Ablauf der zuvor festgelegten Verzögerungszeit jeweils von neuem beginnt.
Mit der getrennten Einstellbarkeit der beiden Ansprechgrenzen wird die Sicherheit für den Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls beträchtlich erhöht. Es wird nämlich auf einfache Weise eine dem tatsächlichen Unfallgeschehen weitgehend an­ gepaßte Reaktion des Systems erzielt. Deutlich wird dies insbesondere bei so unterschiedlichen Unfällen wie bei einem Frontalaufprall gegen ein feststehendes Hindernis, einem Schleuderunfall mit Überschlag und einer Seitenberührung an einem anderen Fahrzeug mit nachfolgendem Sturz von der Fahrstraße, da hierbei unterschiedliche Zeiten bis zur Be­ endigung der kritischen Situationen und auch unterschied­ lich große Beschleunigungsvorgänge nach dem Auslösen des Unfalles selbst auftreten.
Andererseits erfolgt dann, wenn die Beschleunigungswerte unter dem niedrigeren Schwellwert bleiben, keine Rück­ setzung des Zeitgliedes mehr. In dieser Phase nach einem Unfall kann davon ausgegangen werden, daß eine für die Sicherheit der Inassen kritische Situation nicht mehr vor­ liegt. Demnach beginnt der Ablauf der im Zeitglied einge­ stellten Verzögerungszeit nicht erst bei völligem Stillstand des betreffenden Fahrzeugs, sondern bereits beim Auftreten des letzten über dem niedrigeren Schwellwert liegenden Be­ schleunigungswertes.
Zweckmäßigerweise steuert ein Zeitglied mehrere Gurtschlösser an.
Aus der DE-OS 27 50 335 ist bereits ein Gurtsystem bekannt, bei dem über einen Brandfühler mehrere Gurtschlösser ausge­ löst werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt die einzige Figur:
ein Schaltbild einer elektronischen Zeitgabe- und Stellglied­ betätigungs-Schaltung eines Notlösesystems für ein Sicher­ heitsgurtschloß.
In der Zeichnung ist eine elektronische Zeitgabe- und Stell­ glied-Betätigungs-Schaltung gezeigt, die ein nicht in der Zeichnung enthaltenes Stellglied eines Sicherheitsgurtschlosses beaufschlagt. Nach Betätigung des Stellgliedes wird die Ver­ riegelungsplatte aus dem Schloß ausgeworfen. Dies erfolgt unabhängig von dem manuellen Auslösemechanismus des Schlosses.
Das notweise Auslösen der Verriegelungsplatte aus dem be­ treffenden Sicherheitsgurtschloß wird dadurch erreicht, daß dem Stellglied des Sicherheitsgurtschlosses von der gezeigten Schaltung ein entsprechender elektrischer Si­ gnalimpuls zugeführt wird. Infolge eines solchen Signal­ impulses bewirkt das Stellglied die Freigabe der mit dem Gurt verbundenen Verriegelungsplatte. Diese Verrie­ gelungsplatte kann unabhängig vom automatischen Lösesystem auch von Hand freigegeben werden.
Wie das Schaltbild zeigt, enthält die Schaltung zwei Beschleunigungssensoren 108 und 110, wobei jeder Sensor ein Allrichtungsfühler ist, d. h. er kann beim Einbau in ein Kraftfahrzeug Beschleunigungskräfte erfassen, die in jeder möglichen Richtung innerhalb des Fahrzeugs auftreten. Der Beschleunigungssensor 108 erfaßt dabei nur eine vorbestimmte hohe Beschleunigung in der Größenordnung von 5 g, die beim Ein­ bau in einem Kraftfahrzeug anzeigt, daß das Kraftfahrzeug einen wesentlichen Aufprall erfährt, der einen merkbaren Schaden für den Fahrzeugaufbau ergibt, und der Beschleunigungssensor 110 ist ein Sensor, der bei einer vorbestimmten Beschleunigung in der Größenordnung von 0,5 g anspricht, die wesentlich niedriger als die vorbestimm­ te hohe Beschleunigung des Beschleunigungssensors 108 ist und beim Einbau in einem Kraftfahrzeug anzeigt, daß das Fahrzeug eine wesentliche Bewegung durchführt. Diese Sensoren 108 und 110 sind parallel zueinander in der Schaltung aufgenommen. Der Schaltung wird über eine Leitung 112 eine Versorgungsspannung von maximal 30 V zugeführt. Mittels einer üblichen Spannungsreglerschaltung 114, wird eine geregelte Spannung von 12 V erzeugt.
Der Beschleunigungssensor 108 ist elektrisch mit einem Vorwiderstand 120 zwischen eine Masseleitung 116 und eine die geregelte Spannung aufweisende Leitung 118 geschaltet. Eine Verbindungsstelle zwischen dem Beschleunigungssensor 108 und dem Vorwiderstand 120 ist mit einem Kondensator 122 verbunden, der wiederum an der anderen Seite mit einer Verbindungsstelle zwischen einem Widerstand 124 und einem Stift 6 eines integrierten Zeitgliedes 126 verbunden ist. Stifte 1 und 2 des Zeit­ gliedes 26 sind miteinander verbunden und zu einer Verbindungs­ stelle 128 geführt, an der ein Widerstand 130, ein Kondensator 132 und der Emitter eines PNP-Transistors 134 angeschlossen ist. Der Kollektor des PNP-Transistors 134 ist mit der Masseleitung 116 und die Basis des PNP-Transistors 134 mit einer Verbindungsstelle 136 verbunden, an der noch ein Widerstand 138 und eine Seite eines Kondensators 140 angeschlossen ist. Der Beschleunigungssensor 110 liegt mit einen Widerstand 142 elektrisch zwischen der Masseleitung 116 und der die geregelte Spannung aufweisenden Leitung 118. An der Ver­ bindungsstelle zwischen dem Beschleunigungssensor 110 und dem Widerstand 142 ist die andere Seite des Kondensators 140 angeschlossen. Ein Stift 4 des Zeitgliedes 126 ist mit einer Verbindungsstelle 144 zwischen einem Widerstand 146 und einem Kondensator 148 verbunden. Es besteht ein weiterer Anschluß zwischen der Verbindungsstelle 144 und dem Widerstand 146, der zu einem Stift 10 des Zeitgliedes 126 führt. Ein Stift 5 des Zeitgliedes 126 ist mit einer Verbindungsstelle 150 verbunden, an der eine Seite eines Kondensators 152 angeschlossen ist, dessen andere Seite mit der Masseleitung 116 verbunden ist. Die Verbindungsstelle 150 ist mit einer weiteren Verbindungs­ stelle 154 und einer Klemme 155 eines handbetätigbaren Schalters 156 verbunden. Die Verbindungsstelle 154 ist außerdem mit einer Seite eines Kondensators 158 verbunden, dessen andere Seite zu einer Verbindungsstelle 160 führt, an der ein Stift 8 des Zeit­ gliedes 126 und ein Widerstand 162 angeschlossen sind. Die Ver­ bindungsstelle 160 besitzt auch noch eine Verbindung zu einer Verbindungsstelle 164 zwischen einer weiteren Klemme 165 des handbetätigbaren Schalters 156 und einer Seite eines Kondensators 166, dessen andere Seite mit einer dritten Klemme 167 des hand­ betätigbaren Schalters 156 verbunden ist.
Ein Stift 9 des Zeitgliedes 126 ist mit einer Verbindungsstelle 168 über eine Diode 170 verbunden. Diese Verbindungsstelle 168 ist weiter über eine andere Diode 172 mit der Masseleistung 116 und mit einem Ende einer Spule 174 verbunden. Diese gehört zu einem Relais 176, welches den elektrischen Stromfluß durch Leitungen 178 und 180 steuert, die mit einem oder mehreren elek­ trisch betätigten Stellgliedern des Notlösesystems verbunden sind.
Wenn das Sicherheitsgurtschloß-Notlösesystem dieser Ausführung unbetätigt ist, sind die Beschleunigungssensoren 108 und 110 nicht leitend und der handbetätigbare Schalter 156 ist in der geöffneten Stellung, in der die Klemmen 165 und 167 miteinander verbunden sind. Wenn das System in diesem Zustand ist, fließt kein Strom durch die Relaisspule 174 und dementsprechend fließt auch kein Strom zu irgendeinem der elektrisch betätigbaren Stellglieder der mit dieser Schaltung verbundenen Sicherheitsgurtsysteme. In diesem Zustand sind ferner die Kondensatoren 122 und 140 entladen. Die Stifte 1 und 2 des Zeitgebers 126 liegen auf Masse, während der Kondensator 132 entladen und der PNP-Transistor 134 gesperrt ist.
Zur Verdeutlichung der Funktion der Schaltung sei davon aus­ gegangen, daß ein mit dem Sicherheitsgurtnotlösesystem aus­ gerüstetes Fahrzeug einen solchen Aufprall erlitten habe, der ausreicht, die elektrische Schaltung der Beschleunigungssensoren 108 und 110 zu schließen. In diesem Fall wird der Kondensator 122 durch den Beschleunigungssensor 108 und den Widerstand 124 aufgeladen, um danach durch einen Strom ent­ laden zu werden, der durch den Widerstand 120 nach dem Öffnen des Beschleuni­ gungssensors 108 fließt. Dieses Ladeverhalten des Kondensators 122 erzeugt einen negativen Impuls am Stift 6 des Zeitgliedes 126, welches diesen Stift 6 auf einen Logikpegel 0 und Stift 5 auf einen Logikpegel 1 setzt. Gleichzeitig sind die Stifte 1 und 2 in geöffnetem Zustand und der Kondensator 132 beginnt sich über den Widerstand 130 aufzuladen. Wenn der Ladungspegel im Kondensator 132 einen vorbestimmten Wert erreicht, stellt die interne Verschaltung des Zeitgliedes 126 den Logikpegel von Stift 5 auf einen Logikpegel 0. Der so an Stift 5 erzeugte negative Impuls wird durch den Kondensator 158 und die Verbin­ dungsstelle 160 auf Stift 8 des Zeitgliedes 126 übertragen, der von einem Logikpegel 1 zu einem Logikpegel 0 gelangt.
Dadurch wird wiederum der Logikpegel des Stiftes 9 vom Logik­ pegel 0 zum Logikpegel 1 geändert, so daß ein Impuls durch die Verbindungsstelle 168 zur Spule 174 weitergeht, die das Relais 176 so schaltet, daß den elektrisch betätigbaren Stellgliedern in den Sitzgurtschlössern der Sitzgurtsysteme im Kraftfahr­ zeug Strom zugeführt wird, so daß die jeweiligen Verriegelungs­ platten aus den zugehörigen Sitzgurtschlössern ausgeworfen wer­ den. Die Zeitdauer, die der Kondensator 132 zum Aufladen braucht, liegt in der Größenordnung von 8 s. Die Dauer des am Stift 9 erzeugten Impulses zum Umschalten des Relais 176 wird durch eine Beschaltung bestimmt, die Stifte 12 und 13 des Zeitgliedes 126 mit einem Kondensator 182 und einem Widerstand 184 verbindet. Dieser Teil der Schaltung wirkt in genau gleicher Weise wie die Beschaltung der Stifte 1 und 2. Das heißt, bei unbetätigtem System ist der Kondensator 182 entladen, während die Stifte 12 und 13 an Masse liegen. Wenn der Stift 8 auf einen Logikpegel 0 geht, werden die Stifte 12 und 13 geöffnet und der Kondensator 182 über den Widerstand 184 bis zu einer vorbestimmten Spannung aufgeladen. Dann ändert die interne Schaltung des Zeitgliedes 128 den Pegel des Stiftes 9 von 1 zurück auf den Logikpegel 0. Dieser Vorgang nimmt etwa eine Zeit in der Größenordnung von 1 s in Anspruch. Damit tritt, wenn das Fahrzeug einen den Beschleunigungssensor 108 betätigenden Aufprall erleidet, insgesamt eine Verzögerungs­ zeit von 8 s vor der Erzeugung eines elektrischen Impulses von 1 s Dauer für das Relais 176 auf. Dieser 1 s-Impuls reicht aus, die jeweiligen elektrisch betätigbaren Stellglieder in den entsprechenden Sicherheitsgurtschlössern zu triggern. Diese elektrischen 1 s-Impulse sind von so kurzer Dauer, daß es möglich ist, kleine Magnete mit kurzer Einschaltdauer in den jeweiligen Stellgliedern zu verwenden.
Es wird nun der Fall betrachtet, bei dem das betreffende Fahrzeug einen zum Auslösen des Beschleunigungssensors 108 ausreichenden Aufprall erlitten hat, und dann, bevor die Zeitdauer von 8 s abläuft, das Fahrzeug einem oder mehreren Sekundäraufprallen unterworfen wird, die nicht ausreichen, den Beschleunigungssensor 108 zu betätigen, jedoch ausreichen, und den empfindlicheren Beschleunigungssensor 110 zu betätigen. Dieser Beschleunigungssensor 110 wurde beim Auslösen des Beschleunigungssensors 108 gleichzeitig ausgelöst und hat dabei den Kondensator 140 geerdet. Dadurch wird die Verbindungsstelle 136 zu Masse hingezogen und schaltet den PNP- Transistor 134 durch. Dadurch wird die Verbindungsstelle 128 mit einer weiteren Verbindung zur Masseleitung 116 versehen, die jedoch, da die Verbindungsstelle 128 bereits auf Masse liegt, keine Auswirkung auf den Kondensator 132 hat. Wenn das Fahrzeug einen Sekundäraufprall erleidet, wird jedoch ein negativer Impuls an der Verbindungsstelle 136 bei jedem Aufprall erzeugt, durch den der PNP-Transistor 134 jedesmal durchgeschaltet wird. Dadurch wird jedesmal die sich im Kondensator 132 aufbauende Ladung über die Verbindungsstelle 128 und den PNP-Transistor 134 zur Masseleitung 116 entladen. Der Kondensator 132 beginnt nicht sich wieder aufzuladen, bis der PNP-Transistor 134 abschaltet. Sobald dies eintritt, beginnt der Kondensator 132 sich über den Widerstand 130 aufzuladen, und falls keine weiteren Sekun­ däraufprallereignisse stattfinden, erreicht er die zur Betäti­ gung der internen Schaltung des Zeitgliedes 126 notwendige Span­ nung innerhalb der vorbestimmten Zeitverzögerung. Dies bedeutet, daß jedesmal beim Auftreten eines Sekundärauf­ pralls, der den Beschleunigungssensor 110 auslöst, ein Rückstellen der Zeit­ gebungsabfolge des Zeitgliedes 126 zum Anfang der vorbestimmten Zeitverzögerungsdauer in der Größenordnung von 8 s erfolgt. Falls zum Beispiel die vorbestimmte Zeitdauer 8 s beträgt und ein Sekundäraufprall 4 s nach Beginn dieser Anfangsdauer auftritt, wird die tatsächliche Zeitverzögerungsdauer bis zur Erzeugung eines elektrischen Impulses am Stift 9 des Zeitgliedes 126 tatsäch­ lich 12 s nach dem anfänglichen Schließen des Beschleunigungssensors 108 be­ tragen. Das bedeutet in seiner Auswirkung, daß das Notlösesystem nicht betätigt wird, bis die vorbestimmte Zeitverzögerung von 8 s abgelaufen ist, nachdem das Fahrzeug im wesentlichen zur Ruhe gekomment ist. Eine solche Anordnung schließt aus, daß das Fahrzeug sich noch in einer Reihe von Nachfolge-Aufprällen befindet, die einen Schaden für den Benutzer des Gurtsystems erzeugen könn­ ten, falls das Sicherheitsgurtsystem vor der Ruhestellung des Fahrzeugs auslöst.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung enthält den handbetätig­ baren Schalter 156, der vorzugsweise an dem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist, in welchem das Sicherheitsgurtschloß- Notlösesystem eingebaut ist. Dadurch können sich die Insassen des Fahrzeugs versichern, daß das Notlösesystem im Fahrzeug betriebsbereit ist. Ein Schließen des handbetätigbaren Schal­ ters 156 bricht die Verbindung zwischen den Klemmen 165 und 167 auf und verbindet die Klemmen 165 und 167 miteinander, so daß ein negativgehender Impuls am Stift 8 erzeugt wird, der ausreicht, einen positiven Impuls am Stift 9 zu erzeugen, wel­ cher das Relais 176 zur Betätigung der jeweilige Stellglieder in den Sicherheitsgurtschlössern erregt. Diese Testmög­ lichkeit ist nur wirksam, wenn Stift 5 sich auf einem Logikpegel 0 befindet, d. h. nur dann, wenn das Notlösesystem unbetätigt ist. Sobald die Zeitgabeabfolge des Zeitglieds 126 zu arbeiten beginnt, geht der Stift 5 auf Logikpegel 1. Eine Betätigung des handbetätigbaren Schalters 156 während dieser Zeit bleibt ohne Auswirkung. Damit bleibt der handbetätigbare Schalter 156 gesperrt, bis die Zeitgabeabfolge des Zeitgliedes 126 abgelaufen und eine Auslöseimpuls am Stift 9 des Zeitgliedes 126 erzeugt ist.
Bei einer derartigen Schaltung ist es wichtig, daß die Schal­ tung gegen vorzeitiges Auslösen des Notlösesystems gesichert ist. Eine derartige vorzeitige Auslösung muß insbesondere bei einem an­ fänglichen Einschalten des Systems ausgeschlossen sein. Um das sicherzustellen, ist eine Leistungs-Rückstellschaltung zwischen den Stiften 4 und 10 des Zeitgliedes 126 vorgesehen, die so arbeitet, daß der Kondensator 148 nach Schaltvorgängen an der Schaltung ent­ laden wird, so daß die Verbindungsstelle 144 anfänglich auf niede­ rem Potential bleibt, bis der Kondensator 148 durch den Widerstand 146 wieder aufgeladen ist. Sobald der Kondensator 148 auf einen vorbestimmten Spannungspegel aufgeladen ist, ist die interne Schaltung des Zeitgliedes 126 zum Empfang von Impulsen bereit, die an andere Stifte des Zeitgliedes 126 gelangen.
Beide Beschleunigungssensoren 108 und 110 sind so in die Schaltung eingebaut, daß diese nur auf eine momentane Betätigung jedes dieser Beschleunigungssensoren reagiert. Wenn so einer dieser Beschleunigungssensoren 108, 110 anspricht und betätigt bleibt, kann nur der durch diese Betätigung erzeugte Anfangsimpuls eine Auswirkung für das System besitzen. Außerdem ist das System so aufgebaut, daß die momentane Betätigung des Beschleunigungssensors 110 keine Auswirkungen auf die Schaltung besitzt, wenn nicht gleichzeitig eine Betätigung des Beschleunigungssensors 108 innerhalb der für den Beschleunigungssensor 108 notwendigen Zeit­ verzögerungsdauer eintritt. Dieses Sperren des Beschleunigungssensors 110 wird dadurch erreicht, daß die Stifte 1 und 2 des Zeitgliedes 126 auf Masse gehalten werden, bis der Stift 6 zu einem Logikpegel 0 gelangt. Dies kann erst eintreten, wenn der Beschleunigungssensor 108 betätigt wird.

Claims (2)

1. Notlösesystem für ein Sicherheitsgurtschloß zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, mit einer automatischen Entriege­ lungseinrichtung im Gurtschloß, die von einem Zeitglied an­ gesteuert wird, das bei einem Aufprall von einem Beschleu­ nigungssensor ausgelöst wird und durch einen weiteren Sen­ sor solange zurückgesetzt wird, bis das Fahrzeug zur Ruhe kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor ein zweiter Beschleunigungssensor (110) ist, der auf eine vorbestimmte, wesentlich unter der Ansprechgrenze des ersten Beschleunigungssensors liegende Beschleunigung des Fahrzeuges anspricht.
2. Notlösesystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Zeitglied (126) mehrere Gurtschlösser ansteuert.
DE19843439310 1983-10-29 1984-10-26 Notloesesystem fuer ein sicherheitsgurtschloss Granted DE3439310A1 (de)

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