DE2250745A1 - Schneidsatz-nachstellvorrichtung (verschluss) fuer schneidmaschinen (woelfen) - Google Patents

Schneidsatz-nachstellvorrichtung (verschluss) fuer schneidmaschinen (woelfen)

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Ludwig Seydelmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/32Mincing machines with perforated discs and feeding worms with sharpening devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Schneidsatz-Nachstellvorrichtung (Verschluß) für Schneidmaschinen (Wölfen) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung bei Schneidmaschinen für Fleisch oder dergl. mit einer das Schneidgut zuführenden Förderschnecke sowie einem Schneidsatz, der aus mindestens einem Messer und mindestens einer als Gegenmesser dienenden Lochscheibe besteht.
  • Bekannterweise ist in solchen Maschinen gegen ein erstes Messer, das sich über einen Anschlag der Messerantriebswelle oder der Schnecke und über diese bzw. deren Antriebswelle mittels eines Längslagers an dem Maschinengehäuse abstützt, eine erste Lochscheibe in axialer Richtung mittels einer Überwurfmutter, die mit dem Gehäuse über ein Gewinde zusammenwirkt, evtl. unter Zwischenschaltung weiterer Scheibe(n), Messer und Distanzringe(s) einstellbar.
  • Je größer, desto mehr bereitet bei Schneidmaschinen der oben beschriebenen Art die Nachstellung des Schneidsatzes insofern Schwierigkeit, als zum Ausgleich des natürlichen Verschleißes der Messer die als Schneidsatzverschluß und zum Nachstellen dienende Überwurfmutter während der Tätigkeit der Maschine infolge des im Schneidsatz auftretenden großen Axialdruckes von Hand kaum noch - mindestens nicht mit dem zur Erreichung des richtigen Scherkantdruckes erforderlichen Feingefühl -nachgestellt werden kann. Die Bedienungsperson kann auch nur schlecht an die zu verstellende tIberwurfmutter beikommen, durch die der Schneidgutstrom herauskommt.
  • Besonders nachteilig bei Schneidmaschinen bekannter Art, die, wenn ein einwandfreies Schnittgut erhalten werden soll, häufig nachgestellt werden müssen, wirkt sich deshalb die zum Nachstellen erforderliche Stillegung und die Öffnungszeit der Maschine aus, die zum Wechsel der feinsten Lochscheibe infolge der Wahl anderer (Loch-)Körnungsgröße oder zum Ausräumen der Maschine erforderlich ist.
  • Bekannt sind auch Überwurf-Bajonettverschlüsse, die einen schnelleren Lochscheibenwechsel und ein schnelleres Öffnen zum Ausräumen erlauben und die aus zwei Teilen bestehen, nämlich dem Gewindering, der auf das Außengewinde des Wolfgehäuses geschraubt wird, und dem Bajonett-(Einsatz)Stück, das mit hakenförmigen Nocken hinter am Gewindering angebrachte Nocken greift (oder umgekehrt) und beim Weiterdrehen den Gewindering so mitdreht, daß dieser sich auf das Wolfgehäuse weiter aufschraubt und dabei das Bajonett-(Einsatz)Stück des Überwurfverschlusses in axialer Richtung (gegen die Wolfschnecke bzw.) über einen Beilagering hinweg gegen die äußerste Lochscheibe des Schneidsatzes anspannend verstellt.
  • Dreht man das Bajonett-Einsatzstück jedoch zwecks Entspannung eines bei dieser Prozedur schon zu stark gespannten Schneidsatzes wieder rückwärts, so schraubt sich der Gewindering nicht etwa lockernd mit zurück, sondern die hakenförmagen Nocken kommen außer Eingriff, so daß sich der Verschluß völlig öffnet, wie es nur zum schnelleren Lochscheibenwechsel erfolgen soll und somit keine Feineinstellung möglich ist.
  • Bekannt sind auch Haken- bzw. Hebel-Schlüssel, die über die Überwurfmutter gesteckt oder mit dieser in Eingriff gebracht werden Diese haben aber den Nachteil, daß mit ihnen die Überwurfmutter entweder nur angezogen oder (erst nachdem sie umgesetzt wurden) nur geöffnet werden kann. Da speziell bei großen Maschinen der Hebelarm dieser Schlüssel sehr lang sein muß, steht der Bedienungsmann zu entfernt von dem Auslaß, so daß er beim Einregulieren (Hin- und Herdrehen der Verschlußmutter) die Schnittqualität und Temperatur des auslaufenden Schneidgutes nicht mehr genau genug beobachten kann, was hauptsächlich bei modernen hochtourigen Maschinen und Schneidsätzen besonders kritisch zu geschehen hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Er£indung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, so daß die -Nachregulierung des Schneidsatz-DruckNes und Feineinstellung vor- und rückwärts auch während des Betriebes der Schneidmaschine von außen vorgenommen -werden kann, und zwar so, daß der Scherkantendruck aller Messer gleichmåssig nachreguliert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,-daß die Uberwurfmutter über ihrem Umfang eine Außenverzahnung aufweist, in die eine herausschieb- oder schwenkbare Schnecke oder eine Zahnraduntersetzung (Ritzel) eingreift, mit deren Hilfe eine Feinnachstellung des Schneidsatzes möglich ist.
  • Dabei wird die Antriebswelle für Schnecke bzw. Ritzel zweckmäßigerweise so zu der Stelle hin verlängert, wo der Bedienungsmann sie durch Kurbel oder Handrad während des Betriebes der Maschine bequem betätigen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin bei Verwendung eines zweiteiligen aus Gewindering und Bajonett-(Einsatz)Stück bestehenden Schneidsatzverschlusses dieser so ausgebildet, daß die Nocken des einen Stückes die bajonettartig hinter die Nocken des anderen Stückes greifen, dort in Ausnehmungen einrasten, so bald der Gewindering in einem bestimmten Grade angezogen ist, wobei dann bei weiterem Nachstellen das eine Teil der Überwurfmutter das andere Teil über seine im andere ren Teil eingerastete Nocken nach beiden Seiten verdrehend mitnimmt, so daß Nachziehen oder Lockerung des Schneidsatzes in dem für die Feineinstellung wichtigen Bereich erfolgt, ohne Rücksicht, welcher Teil die Verzahnung besitzt, in welche die Schnecke bzw. das Ritzel drehend eingreift. Erst wenn der Gewindering in den Bereich zurückgeschraubt wurde, wo die Feineinstellung nicht mehr benötigt wird, rasten die Nocken der zwei Teile wieder hintereinander aus und das Bajonettstück kann ohne weiteres langwieriges Drehen zum Lochscheiben-Schnellwechsel oder zum Ausräumen des Wolfgehäuses abgenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere die diese weiter ausgestaltende erfindungsgemäß mögliche Einsetzbarkeit und Verstellbarkeit zweier Lochscheiben gegen zwei Messer gleichzeitig und um gleichviel, ohne daß der Axialdruck des ersten Messer/Lochscheibenpaares dem Druck des zweiten Paares hinzukäme, werden im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen drei Zeichnungen, die einen Schnitt durch eine Schneidmaschine mit einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung darstellen, gezeigt.
  • In dem Gehäuse (1) dreht sich eine Messerantriebswelle (2), die an ihrem einen Ende radial und axial gelagert ist (nicht dargestellt). An ihrem anderen Ende sitzt sie in einer Messersackmanschette (3) des Messers (4). Die Messersackmanschette (3) ihrerseits ragt durch das zentrale Loch der Lochscheibe (5) und ist dort und/oder in einer über Speichen (6) mit einem Distanzring (7) verbundenen Nabe (8) drehbar gelagert.
  • Der Distanzring (7) und damit die Nabe (8) ruhen in dem Gehäuse (1). Der Distanzring (7) weist eine Nut (9) auf, die mit einem Keil des Gehäuses (1) zusammenwirkt und ein Verdrehen des Distanzringes (7) verhindert. In axialer Richtung ist der Distanzring (7), ebenso wie die Lochscheibe (5) und der Distanzring (10) sowie die Lochscheibe (11) in dem Gehäuse (1) verschiebbar gelagert. Die Lochscheibe (5), der Distanzring (10) und die Lochscheibe (11) weisen ebenfalls Nuten auf, mit denen sie in dem Gehäuse (1) gegen ein Verdrehen gesichert werden.
  • Die Messerwelle (2) weist einen Anschlag (12) (Bund) auf, gegen den sich in axialer Richtung das innere Schneidmesser (14) abstützt. Das Messer (4) dagegen ist axial zunächst auf der Messerantriebswelle (2) frei verschiebbar, wird aber durch Mitnehmer-Flächen derselben in Drehrichtung mitgedreht.
  • Mittels der im gezeichneten Beispiel aus Gewindering (15) und Bajonettstück (16) bestehenden Überwurfmutter kann die Lochscheibe (11) über den Distanzring (7) und über die im gezeichneten Beispiel auch noch eingesetzte Scheibe (5) und Distanzring (10) hinweg gegen das Messer (14), das sich seinerseits gegen das Gehäuse (1) über die Messerantriebswelle (2) und deren Anschlag (12) abstützt, angezogen werden.
  • Unabhängig davon kann später das Messer (4) gegen die Lochscheibe (5) mittels der Feineinstellschraube (17), die mit einem Gewindestück (18) der Messermanschette (3) zusammenwirkt und sich gegen die Antriebswelle (2) abstützt, axial verstellt werden.
  • Zum Zwecke der Einstellung weist die Einstellschraube (17) einen Vierkantansatz (19) oder ein Sechskantsenkloch (Imbusschraube) auf. Gegen Lösen ist die Einstellschraube (17) durch eine Mutter (20) gesichert. Beide Lochscheiben (5 und 11) sind dann gemeinsam mittels der Uberwurfmutter (15 und 16) auch während des Betriebes der Schneidmaschine gegen die jeweiligen Messer (4 und 14) gleichzeitig und gleich stark nachstellbar. Genauso gut können erfindungsgemäß aber auch die Messer, die sich axial auf ihrer Welle (2) abstützen, durch Axial-Verstellung derselben gegen die Lochscheibe(n) (11 und 5) verstellt werden, indem das auf der linken Seite nicht mehr gezeichnete Axiallagergehäuse im Maschinengehäuse (1) fein verstellt wird.
  • Der Gewindering (15) und das Bajonettstück (16) bilden die auf der Zeichnung als Bajonettverschluß dargestellte über wurfmutter. Das Bajonettstück (16) weist Nocken (21) auf, die in Ausnehmungen (23) hinter den Nocken (22) des Gewinderinges (15) einrastend eingreifen. Beim Einrasten der Nocken (21) in die Ausnehmungen (23) des Gewinderinges (15) müssen die Nocken (21) des Bajonettstückes (16) zunächst hinter die Nocken (22) des Gewinderinges (15) gebracht werden, und zwar in axialer Richtung von außen nach innen. Danach wird das (auch in dieser Richtung zu betrachtende) Bajonettstück (16) im Uhrzeigersinn gedreht. Zu diesem Zweck darf der Gewindering (15) nur so weit auf das Gehäuse (1) aufgeschraubt sein, daß genügend Spiel zwischen dem Distanzring (7) und den Nocken (22) des Gewindestückes (ins) gegeben ist, um das Bajonettstück (16) mit seinem Nocken (21) hinter den Nocken (22) passieren zu lassen.
  • Wird jetzt der Gewindering (15) auf das Gehäuse (1) weiter aufgeschraubt, so wird das Bajonettstück t16) an seinen Nokken (21) durch die Tiefenansätze der Ausnehmungen (23) hinter den Nocken ( 22) mitgenommen.
  • Zur Feineinstellung weist das Gewindestück (15) über seinen Umfang eine Außenverzahnung (24) auf, in die eine ausschwenkbare Feineinstellschnecke (25) eingreift. Auch ein Zahnritzel könnte dort zum Eingriff kommen.
  • Zum Wechseln des Schneidsatzes wird die Feineinstellschnecke (25) zurückgedreht und /oder außer Eingriff gebracht und die Überwurfmutter soweit gelöst, bis die Nocken (21) des Bajonettstückes aus den Ausnehmungen (23) hinter den Nocken (22) des Gewinderinges (15) ausrasten können. Danach kann das Bajonettstück (16) entfernt und der gesamte Schneidsatz ohne weitere Demontage der Maschine herausgenommen werden.
  • Nach dem Einsetzen eines neuen Schneidsatzes erfolgt dessen Justierung wie folgt: Zunächst wird die Lochscheibe (11) bei gelöster Einstellschraube (17) gegen das Messer (14) eingestellt, indem mittels des Bajonettstückes (16) der Uberwurfmutter über den Distanzring (7), die Lochscheibe (5) und den Distanzring (10), die Lochscheibe (11) gegen das Messer (14) gedrückt wird.
  • Die Einstellung des Messers (4) gegen die Lochscheibe (5) erfolgt dann mittels der Einstellschraube (17) die zunächst in der Messersackmanschette (3) nach Lösen der Kontermutter (20) zurückgeschraubt worden ist. Durch Einschrauben der Einstellschraube (17) wird das Messer (4) gegen die Lochscheibe (5) herangeholt. Ist auf diese Weise auch der zweite Messersatz eingestellt, wird die Einstellschraube (17) durch Anziehen der Kontermutter (20) gesichert. Danach ist die Schneidmaschine einsatzbereit.
  • Ergibt sich im Laufe des Betriebes der Schneidmaschine ein Verschleiß der Messerklingen, was sich durch eine schlechte Schnittqualität des Schneidgutes zeigt, können beide Lochscheiben (5) und (11) durch ein Anziehen der tJberwurfmutter (15) mittels der Feineinstellschnecke (25) während des Betriebes der Schneidmaschine gleichzeitig nachgestellt werden.
  • Wird nur die äußere Lochscheibe (5) gegen eine andere, gröbere oder feinere Lochscheibe ausgetauscht, was täglich öfters erfolgen muß, so braucht die Einstellschraube (17) nicht mehr verstellt zu werden, auch wenn die neue Scheibe (5) eine andere Stärke (Einsatzhöhe) haben sollte als die alte Scheibe (5).

Claims (13)

Patentansprüche
1. Nachstellvorrichtung an einer Schneidemaschine (Wolf) für Fleisch oder dergl. Schneidgut mit einer dasselbe fördernden Schnecke, der ein aus mindestens einem Messer und einer Lochscheibe bestehender Schneidsatz nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, däß der Scherkantendruck des Schneidsatzes (11/14, 5/4) (Abstand Messer zu Lochscheibe(n)) mit einer Feineinstellung (15/16, 3/17, 24/25) zur Axialverstellung regelbar ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung als Untersetzungstrieb den Abstand des Längslagergehäuses, in dem das den Förderschnecken-Axialdruck abfangende Lager untergebracht ist, zu der (den) am Ende der Förderschnecke nachgeschalteten Lochscheibe(n) (11,5) verändert.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung als Untersetzungstrieb den Abstand des Längslagers, das den Längsdruck der Messerantriebswelle (2) abfängt, zu der (den) Lochscheibe(n) (11,5) verändert.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung als Untersetzungstrieb die Verschluß-Uberwurfmutter (15), die direkt oder über einen Beilagering auf die äußerste Lochscheibe (5) drückt, verdreht.
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzungstrieb durch eine Schnecke (25) erfolgt, die in Zähne (24) eingreift, die auf dem Umfang der Verschluß-tIberwurfmutter (15) angeordnet sind.
6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzungstrieb (25) durch Verschieben, Verschrauben oder Ausschwenken außer Eingriff mit den Zähnen (24) gebracht werden kann.
7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzungstrieb durch hydraulisch oder pneumatisch bewegte Mittel die Verschlußmutter (15) verdreht.
8. Nachstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Überwurfmutter (ins, 16) aus zwei Teilen besteht.
9. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile der Überwurfmutter durch ein mit Nocken-(22) versehenes Gewinderingstück (ins) einerseits und durch ein mit Nocken (21) versehenes Bajonett-Verschlußstück (16) andererseits gebildet werden, wobei die Nocken (21) des einen Stückes (16) durch die Abstände der Nocken (22) des anderen Stückes (is) durchgesteckt durch Verdrehung der zwei Stücke (15, 16) gegeneinander bajonettartig hintereinandergreifend diese miteinander verkoppeln.
10. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verkoppelten Teile (15,16) der Verschluß-Uberwurfmutter ineinander einrasten.
11. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (15), der durch die Feineinstellung (25) verdreht wird, den anderen Teil (16), in beiden Richtungen zunächst mittels Ausnehmungsansätzen (Nasen)mitnimmt, die bei fortschreitender Öffnung ausrasten.
12. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettartig verkoppelten und am Ende ihrer Kopplungsbewegung ineinander eingerasteten Teile (15,16) mittels Ausraster (Hebel, Knopf, Feder oder dergl.) wieder voneinander lösbar sind.
13. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Zweitmessers (4), das nur einseitig gegen die äußere Lochscheibe (5) schneidet, zwischen den Lochscheiben (11/5) ein Distanzring (10) verwendet wird und das Zweitmesser (4) sich mittels einer in einer Messersackmanschette (3) eingesetzten Stellschraube (17) in axialer Richtung auf der Messer-Antriebswelle (2) abgestützt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105312135A (zh) * 2015-10-10 2016-02-10 芜湖市禾森食品有限公司 一种肉片压切机
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DE102021132411A1 (de) 2021-12-09 2023-06-15 Albert Handtmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Stützkreuz
DE102022128055A1 (de) 2022-10-24 2024-04-25 Turbocut Jopp Gmbh Fleischwolf, insbesondere mit Andruckregelung zum Anpressen eines Schneidsatzes

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