DE2250087A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinen

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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

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Description

München^ den
T 3^2 W/Gr . . ftitsBtanwalt
.pi. i«n. Ir.
Townsend Engineering Company in Des Mo ine S4, Iowa / V.St.A»
Sicherheitsvorrichtung für Enthäutungs·. oder Ent schwär tungs«
maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für eine Enthäutungs«. oder EntsohwartungsmaschineÄ die mit einer im Lieferbereich angeordneten Förderwalsse zum Erfassen und Ab» leiten der Haut oder Schwarte» einem dicht über der Förderwalze an ihrer Ablaufseite angeordneten Trennmesser und einer im Zuführungsbereich vor der Förderwaise angeordnetem Zuführungsplatte versehen ist, auf der eine an der Haschine arbeitende Bedienungsperson das zu enthäutende oder zu ent schwärt ende Gut, z.B. eine Speckseite, mit der nach unten gekehrten Haut oder Schwarte gegen die Förderwalze und das mit ihr zusammenliegende Xrennmesser vorschiebt«
In der bisher üblichen Ausführung ist das Arbeiten an sol« chen Maschinen nicht ungefährlich^ wenn di© Bedienungsperson beim vorschieben der Werkstücke unachtsam ist oder keinen festen Stand hat und ausgleitet und mit der das Werkstück,haltenden
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Hand in den Bereich der gezahnten bzw» geriffelten Förderwalze und des damit zusammenliegenden Trennmessers kommt. Beträchtliche Verletzungen können dann eintreten·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Enthäutungs- oder Entschwartungsmaschine der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß solche Verletzungen vermeidbar sind» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enthäutungs- oder Entschwartungsmaschine am Lieferende der Zuführungsplatte eine beweglich angeordnete Sicherheitsvorrichtung aufweist, die durch Verschieben in der Zuführungsrichtung der Werkstücke aus einer normalen Freigabestellung in eine die Haut förderwalze und die Sohneide des Trennmessers abdeckende SicherheitsStellung beweglich ist.
In bevorzugter Ausführung kann die Sicherheitsvorrichtung durch einen an der Zuführungsplatte der Werkstücke beweglich gelagerten Stellrahmen gebildet sein, der die Zuführungeplatte an ihrem Lieferende und an ihren Seiten umgreift und an seinem 4r Hautförderwalze zugekehrten Ende eine Abschirmleiste trägt, die durch Verschieben des Stellrahmens aus einer normalen Freigabe» stellung in eine angehobene Sicherungsstellung beweglich ist· Hierfür ist vorzugsweise der Stellrahmen an seinem der Hautförderwalze zugekehrten Ende mit seitlichen Führungen an der Zu»* führungsplatte abnehmbar gehaltert* mit seinem anderen Ende an hinteren Führungshebeln gelagert und mit einer hinteren Betätigungsstange versehen, gegen die die Bedienungsperson stößt, wenn ■ie sich so weit in der Zuführungsrichtung über die Zuführungs-
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platte bergt, daß sie mit den Händen in den Gefahrenbereich kommen kann«
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann die Sicherheitsvorrichtung durch die beweglich gelagerte Zufuhr rungsplatte unmittelbar gebildet sein9 die dann mit seitlichen Führungen am Maschinengehäuse derart beweglich gelagert ist# daß sie aus einer Freigabestellung ihrer Vorderkante in eine die Hautförderwalze und die Schneide des Enthäutungs- oder Ent« schwartungsmessers abdeckende Sicherungsstellung beweglich ist« Im einen wie im anderen Falle ist die Sicherheitsvorrichtung zweckmäßig so ausgebildet* daß sie sich zum Heinigen der Haut·· förderwalze und des in ihrem Bereich angeordneten Trennmessers leicht abnehmen oder in eine erweiterte Freigabestellung zurück« ziehen läßt·
Die Zeichnung zeigt Beispiele iron rait der Sicherheits« vorrichtung nach der Erfindung versehenen Entschwartungsmaschi« n&a., und zwar zeigen
Fig# 1 die schaubildliche Gesamtansicht einer solchen la«
schine,
Fig. 2 eine Teilansicht der Maschine von oben in Sichtung
der Pfeile 2-2 von Fig. 1, Fig» 3 einen Teilquerschnitt dureh die Maschine nach Linie
3-3 von Fig* 2,
Fig« 4 die gleiche Ansicht in einer abgeänderten Stellung
der Sieherheitsvorrichtunga Fig» 5 die Gesamtansicht einer abgeänderten Ent schwär ttmgs«.
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maschine,
Fig· 6 eine Teilansicht dieser Maschine von oben in Richtung der Pfeile 6-6 von Fig. 5»
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die Maschine nach der Linie 7-7 von Fig« 6 in der Arbeitsstellung der Teile,
Fig# 8 den gleichen Teilquerschnitt in der Sicherungestellung der Teile und
Fig. 9 einen anderen Teilquerschnitt durch die Maschine nach der Linie 9-9 von Fig» 7·
Die in Fig* 1 dargestellte Entschwärtungsmasohine 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das auf einem Ständer Ik sitzt und mit sich gegenüberliegenden Seitenwänden 16 und 18 versehen ist·
Am Gehäuse 12 ist zwischen den Seitenwänden 16 und 18 eine angetriebene Walze 20 gelagert, über der gemäß Fig* 3 ein Entschwartungsmesser 22 angeordnet ist, dessen Schneide 2k dicht über dem Umfang der Walze 20 liegt· Auf der anderen Seite der Walze 20 ist eine Zuführungsplatte 26 mit geneigter Leitfläche 28 angeordnet, die das zu entschwärtende Gut zur Walze 20 und dem darüber angeordneten Entschwartungsmesser 22 leitet· Die Seitenkanten der Zuführungsplatte 26 sind mit 30 und 32 bezeichnet·
,Im Bereich der Zuführungsplatte 26 ist eine Sicherheitsvorrichtung 33 angeordnet, die an einem Stellrahmen 37 angebracht ist, der mit seinen seitlichen Bahmenleieten im Bereich der Seltenkanten 30,32 der Zuführungsplatte 26 liegt. Der Stell.
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rahmen 37 weist auf Jeder Seite einen Führungsschiita 36 auf» der sich aus einem nach unten offenen Abschnitt 38 und einem davon abgewinkelten, nach oben geschlossenen Abschnitt 40 zusammensetzt« Ein Hebel 42 ist mit seinem oberen Ende mit einem Zapfen 44 am zugeordneten Ende des Stellrahmens 37 angelenkt, während das untere Ende des Hebels 42 an einer Welle 46 angreift,, die am Gehäuse 12 gelagert ist» Der Stellrahmen 37 ist an seinem äußeren Ende mit einer Betätigungsstange 48 versehen^, die über die ganze Breite des Gehäuses reicht»
Am inneren Ende 52 des Stellrahmens 37 ist eine Abschirmleiste 50 befestigt, die gemäß Pig«. 3 und 4 der angetriebenen Walze 20 zugekehrt ist und mit ihren abgewinkelten oberen Ende 54 bis in den Bereich des EntsohwartungsBsessers 22 reichte,
Fig· 3 zeigt die Teile in der normalen Betriebssstellung. Das zu entschwartende Erzeugnis wird auf die Leitfläche 28 der Zuführungsplatte 26 gelegt und gegen die Walze 20 und das Ent*» schwartungsmesser 22 vorgeschoben. In der normalen Betriebsstellung nach Fig*· 3 befindet sich die Abschirmleiste 50 mit ihrer Oberkante etwas unterhalb der höchsten Stelle der angetriebenen Walze 20 und demzufolge auch etwas unterhalb der Schneide 24 des Entschwartungsmessers 22» Das zu ent schwartend© Erzeugnis kommt bei seinem Vorschub mit der Walze 20 und dem Ent sehwar tungs« messer 22 in Eingriff, so daß die Schwärt© in der übliolian Weise abgeschnitten wird» Sollte die Bedienungsperson dabei nit der Hand in den Bereich des Entschwartungsmessers kommen, so würde die Abschirmleiste 50 aus der Stellung nach Fig» 3 in die Siche-
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rungsstellung nach Fig, 4 gelangen· Diese Bewegung der Abschirmleiste 50 kommt durch die gelenkige Lagerung des Stellrahmens und seine Führung mit dem schrägliegenden Abschnitt 40 des Führungsschlitzes am Führungszapfen 34 zustande· Ist die Abschirmleiste 50 in die Stellung nach Fig· 4 gelangt, so liegt sie mit ihrer Vorderkante oberhalb der Schneide 24 des Entschwartungsmessers 22, so daß die Bedienungsperson mit der Hand nicht an das Entschwartungsmesser kommen kann« Die Betätigungsstange 48 trägt dazu bei, daß die Abschirmleiste 50 in die Sicherheitsstellung kommt, da die Bedienungsperson bei so weitem Vorschub des Entschwartungsgutes mit dem Körper gegen die Betätigungsstange stößt und hierdurch die Bewegung des Stellrahmens 37 i& die Sicherungsstellung unterstützt»
Die Sicherheitsvorrichtung schützt nicht nur die Bedienungsperson gegen Verletzung durch das Entschwartungsmesser» sondern gestattet es auch, die Teile zum leichteren Beinigen in eine Freigabestellung zu bringen. Bei Bedarf kann nämlich der Stellrahmen 37 mit den Führungszapfen 34 außer Eingriff gebracht werden, wenn sich die Teile in der Sicherungsstellung nach Fig« 4 befinden. Der Stellrahmen braucht dann nur im Bereich der Abs chin leiste angehoben zu werden, wobei er mit dem offenen Abschnitt des Pührungsschlitzes vom Führungszapfen 34 freikommt.
In der abgewandelten Ausführung nach Fig. 5 - 9 ist die Entschwartungsmaschine 60 in an sich bekannter Weise Kit einer Abstreifwalze versehen. Das Gehäuse 62 sitzt an seinen Ecken auf Stützen 64 und weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwände
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66 und 68 auf» Gemäß Pig, 6 -.13 ist das Gehäuse mit einer hori» zontal angeordneten Förderwalze ?0 versehen, die sich zwischen den Seitenwänden. 66,68 erstreckt und an ihrem Umfang mit Riffeln oder Mitnehmerzähnen versehen iste Die Förderwalze 70 ist mit ihrer Ablaufseite unter einem Entschwartungsmesser f2 angeordnet, das mit seiner Schneide 7^ dicht über dem Umfang der Förderwaise liegt und beim Zuführen des auf der Haut oder Schwarte liegenden Gutes die Haut oder Schwarte vom restlichen Teil des Gutes abschneidet· Die Förderwalze 70 erfaßt dabei die Haufe oder Schwarte mit ihren Hiffeln oder Zähnen und zieht die Haut oder Schwarte nach unten ab, wobei die Walze in Richtung des Pfeils .76 umläuft® Unterhalb der Förderwalzse 70 ist eine nach ihrer Zuführvingsseite versetzt liegende Abstreifwalze 78 angeordnet^ die ebenfalls auf ihrem Umfang mit Zähnen ausgerüstet ist raid in Richtung des Pfeils 80 umläuft« Die Walzen 70 und 78- liegen dicht nebeneinander imd laufen mit den einander zugekehrten Teilen üires Umfaagas sinnig zueinander um» Dabei wird die iron der För&eroals© faßte Haut oder Schwarte beim AuIaMfeil gegen· die AbstrelÄ von den Zähnen dieser Malze erfaßfej, vom Umfang d©? Förd abgehoben "und nach unten weitergeleitet«,
Bei der Entschwartungsniagciiiae m&oh Figo 5 ·=· 9 isfc öl© SI» cherheitsTorfficlitung durch die Zuführangeplatt© 82 d©s Enteetoar tungsgutes gebildet« Die Zufühnangsplatte 82 igt auf dem Gefeäase 62 beweglich gelagert® Sie weist ©ine ©b©a.e Ofoarfläch® 84 awfö die an den gegenüberliegenden Seiten mit abgewijakelfeen Ansätzen 86 !'•ersehen isfe» Diese Ansätze sind am voröLeren Sid© mit
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unten offenen Schlitzen 88 versehen, die in einen geschlossenen Abschnitt 90 übergehen. Die Seitenwände 66 und 68 des Gehäuses weisen Je einen Führungsstift 92 auf, an denen sich die Zuführungsplatte 82 mit ihren seitlichen Schlitzen führt.
An den hinteren Enden der Ansätze 86 der Zuführungsplatte befindet sich auf Jeder Seite ein weiterer Führungßschlitz 9^. Diese Schlitze dienen zur Aufnahme des Gewindes 96 einer Klemmschraube 100, die auf Jeder Seite des Gehäuses 62 mit der Gewindemuffe eines Kurbelarms 98 verschraubt ist. Dieser Kurbelarm ist am Gehäuse 62 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.
Die ebene Oberfläche 84- der Zuführungsplatte 82 liegt mit ihrer Vorderkante 102 dicht neben der Schneide 7^ des Entschwartungsmessers ?2* Die Zuführungsplatte 82 weist an ihrem hinteren Ende überdies eine nach unten abgewinkelte Flanschleiste 104 auf, die der Bedienungsperson zugekehrt ist« Die normale Arbeitsstellung der Teile ist In Fig. 7 dargestellt. Unter Einwirkung des Gewichtes der Zuführungeplatte 82 nimmt der Kurbelarm 98 eine im wesentlichen senkrechte Stellimg ein, wobei sich der Führungsetift 92 am Inneren Ende des vorderen Schlitzes 88 be- ■ firidfeft» [Hi dieser Stellung der Teile befindet sich die Vorderkante JO'1 der Zuführungsplatte 82 in Abstand τοη der Schneide 7^ des Entschwartungemessers und etwas unterhalb der Sohneide, Zwieohen de γ Vorderkante 102 und der lese er schneide 7^ liegt ein' kleiner Teil der Umfangsfläche der Förderwalze 70 frei. Daß Entschwartungsgut wird daher iijiiiiesem Bereich von der Förderwalze 70 erfaßt und gegen das. Entschwärzungsmesser 72 getrieben, wenn
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sich die Zuführungsplatte 82 in ihrer normalen Arbeitsstellung nach Pig, 7 befindet·
Sollte die Bedienungsperson beim Arbeiten an der Maschine ausrutschen oder aus sonstigem Grunde mit der Hand in den Be» reich des Ent schwär tungsmes sers kommen, so stößt sie normaler*, weise gegen die Flansehleiste 104 der Zuführungsplatt© und übt einen nach vorn gerichteten Druck auf die Zuführungsplatte aus. Dies hat zur Folge, daß die Kurbelarme 98 nach vorn verschwenkt werden und in die Stellung nach Fig. 8 kommen* wobei die Zuführungsplatte mit ihrem vorderen Ende durch die Führung an den Führungsstiften 92 in die Sicherungsstellung angehoben wird, in der die Vorderkante 102 der Zuführungsplatte 82 die Schneide 7^ des Entschwartungsmessers übergreift. Die Bedienungsperson kann daher bei dieser Verlagerung der Teile nicht mehr mit dem ge» riffelten oder gezahnten Umfang der Förderwalze 70 oder mit der Schneide des Entschwartungsmessers in Berührung kommen«
Auch bei dieser Ausführung der Maschine kann di© Zuführungsplatte 82 nach hinten verschoben oder abgenommen werden^ wenn dies zum Beinigen der Walzen 709?8 und des Enfcsdraartungsmeßsers 72 erwünscht ist* In diesem Falle werden die Klemmschrauben 100 gelöst, so daß die Zuführungsplatte 82 von den Enden &©p Kurbel« arme 98 abgenommen werden kann. Man. schiebt dann die ZutiMrmigB^ platte 82 so weit nach vorn, daß sie auch mit den Sehlltsea 88 in die Freigabestellung an den Führungsstiften $2 koaeis«· Ober« halb der Abstreifwalze 78 befindet sich eine Abdeckleiste 106, die dafür sorgt., daß die Bedienungsperson auch beim Reinigen
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der Maschine nicht mit den Ümfangsf lachen der Walzen 70 und 78 in Berührung kommt·
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Claims (1)

  1. A η s j> r*J* ehe
    1, Sicherheitsvorrichtung für eine Enthäutungs« oder sehwartungsmaschine mit einer im Lieferbereich angeordneten. Förderwalze zum Erfassen und Ableiten der Haut oder Schwarte, einem dicht über der Förderwalze an ihrer Ablauf seite angeordneten Trennmesser und einer in Zuführungsrichtung vor der Mjr« derwalze angeordneten 2uführungsplattee gekennzeichnet dureh eine am Lieferende der Zuführungsplatte (26882) angeordnete Sicherheitsvorrichtung (33,102), die durch Verschieben in der Zuführungsriehtung aus einer normalen Freigabestellüng ia eine die Hautförderwalze (20,70) und die Schneide des TremmeBsers (22,72) abdeckende Sicherheitsstellung beweglich ist0
    2# Sicherheitsvorrichtung nach Ansprach I3 dadurch gekernt zeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung durch eiaei aa der führungsplatte {26} beweglich gelagerten Stellrahmea C37) ge bildet ißts der die Zufühnangsplatte (26) an ihren und an den Seiten (3Qa32) umgreift 0 aa seinem der walze zugekehrten' Sande ©ine Äfoselairaleist© (50) ts°ägfe0 sm, ile« sem Ende Mit seitlichen Müirmig©n C 3^0 36} an der Zufüto^uags=· platte (26) abnefimbar gehalterta mit seimem anderan Eade ©a hinteren Fiihrungshebeln (^2) gelagert nnü, mit ©laer -laiater der Zuführungsplatte befindlichen Betätigungsstange ( ist«
    3a Sicherheitsvorffichtiang aach Ansprach I0 da&uroh seicianet, daß die Sicherheitsvorrichtung -durch die bewsglleli
    L Π €a 9 1 j I 0 ^ ^ Q
    gelagerte Zuführungsplatte (82) gebildet ist, die mit seitlichen Führungen (88,92;9^*98) am Maschinengehäuse (62) derart beweglich gelagert ist, daß sie aus einer Freigäbestellung ihrer Vorderkante (102) in eine die Hautförderwalze (70) und die Schneide (72) des Entschwartungsmessers (72) abdeckende Sicherungsstellung beweglich ist.
    ^f. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsvorrichtung (33flO2) von ihrer Lagerung leicht abnehmen und/oder in eine erweiterte Freigabestellung der abgedeckten Teile zurückziehen läßt.
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    Leerseife
DE2250087A 1972-08-21 1972-10-12 Sicherheitsvorrichtung für eine Enthäutungs- oder Entschwartungsmaschine Expired DE2250087C3 (de)

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DE2250087B2 DE2250087B2 (de) 1975-02-13
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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