DE2650690C2 - Maschine zum Zerkleinern von Fleischerzeugnissen - Google Patents
Maschine zum Zerkleinern von FleischerzeugnissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/06—Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
- B26D7/0608—Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von Fleischerzeugnissen mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Eine solche
Maschine ist aus der DE-OS 23 12 107 bekannt. Sie umfaßt ein Zerkleinerungsorgan in Form eines um eine
Vertikalachse umlaufenden Kreismessers, vor dessen Schneidenbereich ein Schacht für das Zerkleinerungsgut
angeordnet ist Unterhalb der Messerschneide ist der Schieber vorgesehen, der von dem im Schacht befindlichen
Gut einen Teil abquetscht, unterstützt Jurch das umlaufende Messer. Diese Maschine ist für großstückige weiche Lebensmittel, wie Speck oder Fleisch,
bestimmt Es leuchtet ein, daß diese Maschine zum Zerkleinern von Gefrierfleisch nicht funktionsfähig ist.
Zum Zerkleinern von Gtfrierfleischblöcken iss hingegen
eine Maschine unter der Bezeichnung »Hydroflaker« (Hersteller: General Machinery Corporation, Sheboygan,
Wisconsin/USA) marktgängig, bei der ein Schieber den Block einem Zerkleinerungsorgan in Form
beispielsweise einer Messerwalze oder einer Guillotine zufördert Unterhalb des Schiebers befindet sich ein Abstütztisch
für den Block, auf den die Blöcke nach Rückkehr des Schiebers in seine dem Zerkleinerungsorgan
abgelegene Endstellung von der Seite her geschoben werden.
Die seitliche Plattform wird im allgemeinen benutzt, um die in Kartons oder Säcken angelieferten und einzein
mit einer Kunüstoff-Folie umhüllten Gefrierfleischblöcke
auszupacken und so für die Zerkleinerung vorzubereiten. Bei der bekannten Maschine muß, nach
Auspacken eines Blocks, gewartet werden, bis der Schieber wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt
ist, um den nächsten Block auf den Zuführtisch schieben zu können. Dies bedeutet einen Verlust an
Arbeitszeit der Bedienungsperson. Arbeitet die Maschine hingegen schneller, als die Vorbereitung des nächsten
Blocks möglich ist, hat die Maschine einen erheblichen Anteil an Stillstandszeit, was ebenfalls unwirtschaftlich
ist.
Man wird anstreben, die Vorbereitc-w der zu zerkleinernden
Blöcke und die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine so aufeinander abzustimmsrf, daß die Verlustzeiten
möglichst gering sind. Das erfordert aber eine ständige Konzentration der Bedienungsperson, und unvermeidliche
Unterschiede der Auspackzeit von Block zu Block können nur durch Wartezeit entweder der
Bedienungsperson oder der Maschine überbrückt werden.
Gegenüber der letztgenannten bekannten Maschine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bedienungsperson
so zu entlasten, daß sie sich nur auf den Auspackvorgang zu konzentrieren braucht, weil die
zeit'ichen Differenzen beim Auspacken den Maschinenbetrieb nicht beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs
1, und man erkennt, daß hier die Zwischenplatte, welche auch bei der gattungsgleichen Maschine vorgesehen
ist, einen anderen Zweck erfüllt, nämlich als »Zwischenlager« oder »Puffer« für den (nächsten) zu
zerkleinernden Block zu dienen, während der Schieber einen Arbeitshub ausführt.
Die Vorbereitungsplattform ist von dem Zerkleinerungsorgan hinreichend weit entfernt, um die Sicherheit
der Bedienungsperson zu gewährleisten, und wird als Packtisch verwendet, von dem aus die Blöcke einfach in
Richtung der Abdeckhaubenöffnung geschoben wcrden, wo sie entweder auf die Zwischenplattc des Schiebers
fallen, wenn dieser gerade in Bewegung ist, oder unmittelbar vor den Schieber.
Die F i g. 1 bis 4 /eigen jeweils im Längsschnitt, stark
schematisiert und auf die erfindungswesentlichen Elemente beschränkt, Ausführungsbeispiele von Maschinen
gemäß der Erfindung mit einer Zerkleinerungs-Messerwalze; F i g. 5 stellt eine Maschine mit linearbeweglichem
Messer dar.
Man erkennt in Fig. 1 das Maschinengestellt 10, in
dem in nicht im einzelnen dargestellter Weise die Zerkleinerungswalze 12 um eine horizontale Achse zum
Umlauf angetrieben gelagert ist. Die Ausbildung der Walze im einzelnen ist an sich bekannt; nur beispielsweise
sei hier auf die DE-OS 24 51 313 verwiesen. Im Auslaßbereich der Walze 12 und unter dieser weist das
Gestell 10 einen Auslaßtunnel auf, in den ein Wagen 14 einfahrbar ist, der das zerkleinerte Gut aufnimmt Eine
Abdeckhaube 16 umschließt die Walze und begrenzt in horizontaler Richtung — in der Zeichnung nach rechts
— einen Zufuhrtunnel. Ebenfalls horizontal erstreckt sich, ausgehend von einer Stelle nahe dem tiefsten
Punkt der Walze, eine Abstützung für die Gefrierfleischblöcke,
die zerkleinert werden sollen. Vorzugsweise ist die Abstützung als ebene Platte 18 ausgebildet
Oberhalb der Abstützplatte 18 ist parallel zu dieser hinundherbeweglich ein Schieber 20 vorgesehen. Der
Schieber umfaßt eine Stirnwand 22, die mit Vorsprüngen 24 versehen sein kann, um den Fleischblock 26 besser
reibungsschlüssig zu halten und damit zu verhindern, daß er beginnt zu rotieren (was bei unregelmäßig geformten
Blöcken sonst eintreten könnte). Auf der der Walze 12 abgewandten Seite der Stirnwand 22 greift die
Kolbenstange eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 28 an. in der Zeichnung ist der Schieber in seiner
weitesten Entfernung von der Walze dargestellt; der Hub des Zylinders 28 ist so bemessen, daß die Stirnwand
22 bis dicht an die Walze 12 herangefahren wird. Endschalter, die in an sich bekannter Weise zur Umsteuerung
des Druckfluids dienen, sind in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
An die Oberkante der Stirnwand 22 schließt sich eine
Zwischenplatte 30 an, welche sich horizontal nach hinten erstreckt, und zwar um eine Strecke, die mindestens
gleich dem Hub des Schiebers ist, mit dem zusammen sich die Zwischenplatte bewegt.
Stationär am Maschinengestell befestigt, jedoch vorzugsweise von diesem für Reinigungszwe:ke ohne Verwendung
von Werkzeugen abnehmbar, befindet sich oberhalb des Zylinders 28 und der Zwischenplatte 30
eine Vorbereitungsplattform 32. Ihre der Walze 12 zugekehrte Stirnkante 40 ragt etwas über die Stirnwand
22 des Schiebers 20 in dessen der Walze abgewandter Endstellung hinaus; nach hinten erstreckt sich die Plattform
32 noch über den Anlenkpunkt 34 des Zylinders 28. In einer vertikalen Schutzwand 36 sind die Bedienungselemente (nicht dargestellt) für die Maschine untergebracht.
Der der Walze 12 zugekehrte vordere Abschnitt der Plattform 32 ist noch von der Haube 16 überdeckt,
an deren Kante 38 ein (nicht dargestellter) Vorhang angelenkt sein kann, der verhindert, daß von der Walze
12 abgetrennte Fleischbrocken herausfliegen.
Auf der Vorbereitungsplattform kann ein Fleischblock
26' ausgepackt werden, während die Walze den vom Schieber 20 angepreßten Block 26 zerkleinert. Bei
Beendigung des Auspackvorgangs schiebt die Bedienungsperson den Block 26' einfach nach vorn in den
Zufuhrtunnel. Der Block gelangt dann, je nach der Position, die der Schieber gerade einnimmt, entweder direkt
auf die Abstützung 18 oder aber auf die Zwischenplatte 30. Im ersteren Falle wird der Block sofort wieder vom
Schieber erfaßt und der WaL» 12 zugeschoben, im letzteren
Falle stößt der Block beim Rückhub des Schiebers an die Stirnkante 40 der Vorbereitungsplattform 32,
während die Zwischenplatte 30 unter dem Block weggleitet, bis dieser zunächst auf der der Walze zugekehrten
Seite und schließlich auch mit einem hinteren Ende auf die Abstützplatte 18 fällt, wenn die Stirnwand 22 des
Schiebers unter die Kante 40 fährt
Bei kleineren Blöcken bietet die Zwischenplatte auch für mehr als einen Block Platz.
ίο Bei hinreichend schnellem Auspacken — gegebenenfalls
durch mehr als eine Person — schaltet man die Maschine auf Dauerbetrieb, d. h. der Schieber wird in
jeder Endstellung automatisch umgesteuert und führt somit eine kontinuierliche Hinundherbewegung aus. Im
anderen Falle ist es auch vorgesehen, den Schieber zu jeder Vorschubbewegung einzeln auszulösen, während
der Rückhub immer automatisch erfolgt
Der kontinuierliche Betrieb ist natürlich am wirtschaftlichsten,
und er wird sich um so iier erreichen lassen, je größer die »Zwischenspeicherkapjzität» ist.
Dies steht freilich im Widerspruch zu der an sich selbstverständlichen Forderung, den Platzbedarf für die Maschine
gering zu halten.
Die Ausfü;;rungsform nach Fig.2—4 sind unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte konzipiert. Beschrieben werden zu diesen Ausführungsbeispielen nur die von F i g. 1 abweichenden Merkmale.
Die Ausfü;;rungsform nach Fig.2—4 sind unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte konzipiert. Beschrieben werden zu diesen Ausführungsbeispielen nur die von F i g. 1 abweichenden Merkmale.
Bei der Maschine nach F i g. 2 ist die Vorbereitungsplattform mit zwei jeweils mit entgegengesetzten Winkein
gegen die Horizontale geneigten Plattformabschnitten ausgebildet. Der der Walze 12 zugekehrte Abschnitt
SO ermöglicht, daß die auf ihm gespeicherten Blöcke auf die Abstützplatte 18 bzw. die Zwischenplatte
30 aufgleiten. Der der Walze abgewandte Abschnitt 52 hingegen ist umgekehrt geneigt, so daß die Bedienungsperson
den Block in für das Auspacken bequemer Lage vor sich hat, wobei ein Anschlag 54 an der freien Kante
dieses Abschnitts den Block abstützt Diese Gestaltung bietet d"-n Vorteil, daß die Höhe, um die der Block bis
zum Anschlag 54 gehoben werden muß, minimal gehalten ist, während das Schieben des Blocks über die
»Dachkante» 56 zwischen den beiden Abschnitten weniger Kraftaufwand erfordert.
Eine besonders kurze Baulänge ergibt sich, wenn man den Schieber wie in F i g. 3 dargestellt schräg aufwärts
arbeitend anordnet. Die Abstützplatie 60 verläuft parallel
zum Schieberweg, zu dem ebenfalls parallel die Zwischenplatte 62 angeordnet ist. Die Vorbereitungsplattform
64 hingegen erstreckt sich etwa horizontal. Anschlagstangen
66 verhindern, daß der nachgeschobene Block 68 von dem Schieber mitgenommen wird.
Noch steiler ist der Schieberweg bei der Ausführungsform nach F i g. 4. bei der — ähnlich F i g. 2 — die
Vorbereitungsplattform in zwei Abschnitte unterschiedlicher Schräglage unterteilt ist. Man erhält hier
bei kurzer Baulänge den Vorteil der niedrigen Auflagehöhe. In dieser Figur ii: angedeutet, wie trotz der räumlichen
Beschränkung der Motor 70 zum Antrieb der Walze, der Zylinder 72 und die Steuerbaugruppe 74 im
Gestell untergebracht werden können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist das Zerkleinerungsorgan keine Messerwalze, sondern ein guillotineartig
aufundabbewegiich angetriebenes Messer 80. Eine Motor-Pumpen-Einheit 14' an sich bekannter Baues
art liefert Druckfluid zur Speisung von zwei Hydraulikoder Pneumatikzylindern 82, die sich auf einer Quertraverse
84 des Maschinengestell 10 abstützen. Die (weggebrochen
dargestellten) Kolbenstangen 86 der Zylin-
der sind mit einem Messerbalken 88 verbunden, der neben dem Messer 80 noch einen Anschlag 90 trägt. Mit
dem Messer 80 wirkt ein Gegenmesstr 92 zusammen, das seinerseits über einen Steg 94 im Maschinengestell
montiert ist. Diese Bauart ist an sich bekannt. Auch bei 5 ihr kann man mit Vorteil die erfindungsgeniiiß vorgesehenen
Merkmale anwenden; die Ausführungsform diese Elemente entspricht der nach Fig. I und die^e sind
auch mit denselben Bezugszeichen wie in jeder Figur markiert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
50
55
60
Claims (6)
1. Maschine zum Zerkleinern von Fleischerzeugnissen
mit einem schneidenden Zerkleinerungsorgan und mit einem etwa senkrecht zur Schnittrichtung
des Zerkleinerungsorgans beweglichen Schieber zum Anpressen des zu zerkleinernden Gutes, der mit
einer von seiner Oberseite sich im wesentlichen entgegen der Anpressrichtung weg erstreckenden und
in der von dem Zerkleinerungsorgan entfernten Endstellung des Schiebers überdeckten Zwischenplatte
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (30) von einer Vorbereitungsplattform
(32; 50; 64) für zu zerkleinernde Gefrierfleischblöcke überdeckt ist, von der die Blökke
vor den Schieber (20) und unter einer Abdeckhaube förderer sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch horizontale Anordnung des Schieberweges,
einer Abstützplatte (18) unterhalb des Schiebers (20), der Zwischenplatte (30) und der Vorbereitungsplattform (32)(F i g. 1. F i g. 5).
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen horizontalbeweglichen Schieber (20) mit
horizontaler Zwischenplatte (30) und durch eine Vorbereitungsplattform mit zwei Abschnitten, deren
dem Zerkleinerungsorgan (12) nächstgelegener (50) gegen die Horizontale auf eine unter dem Schieber
vorgesehene Abstützung (18) zu geneigt ist, während der dem Zerkleinerungsorgan abgelegene (52),
an den ersten Abschnitt anschließend, entgegengesetzt gegen die Horizontale geneigt ausgebildet ist
und an seiner unteren Endkante einen Anschlag (54) aufweist (F i g. 2).
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützplatte (60) unter dem
Schieber (20) und die Zwischenplatte (30), von dem Zerkleinerungsorgan ausgehend, schräg abwärts
verlaufend angeordnet sind, während die Vorbereitungsplattform (64) im wesentlichen horizontal verläuft
(F ig. 3).
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterhalb des Schiebers (20) angeordnete
Abstützplatte und die Zwischenplatte, von dem Zerkleinerungsorgan (12) ausgehend, schräg
abwärts verlaufend angeordnet sind, während die Vorbereitungsplattform in zwei Abschnitte unterteilt
ist. deren dem Zerkleinerungsorgan zugewandter entgegengesetzte Schräglage wie die Zwischenplatte
aufweist, während der dem Zerkleinerungsorgan abgelegene, an den ersten anschließend, entgegengesetzte
Neigung wie der erste aufweist und an seiner freien Kante mit einem Anschlag versehen ist
(F ig. 4).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder (28, 72) zum Antrieb des Schiebers (20,22) auf der dem Zerkleinerungsorgan abgewandten
Seite desselben unter der Zwischenplatte (30) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762650690 DE2650690C2 (de) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Maschine zum Zerkleinern von Fleischerzeugnissen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2650690A1 DE2650690A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2650690C2 true DE2650690C2 (de) | 1985-05-02 |
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ID=5992519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762650690 Expired DE2650690C2 (de) | 1976-09-14 | 1976-11-05 | Maschine zum Zerkleinern von Fleischerzeugnissen |
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DE (1) | DE2650690C2 (de) |
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- 1976-11-05 DE DE19762650690 patent/DE2650690C2/de not_active Expired
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DE102019008378B4 (de) | 2019-12-03 | 2021-07-08 | Magurit Gefrierschneider Gmbh | Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen Blöcken eines Nahrungsmittels |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650690A1 (de) | 1978-05-18 |
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